Eure (fertiggestellten) Projekte

Danke Euch, und besonders an Gafu für die Erklärung wird bei Version zwei mit berücksichtigt. Musste eben feststellen, dass die obige Version eins seitenverkehrt ist *fluch*

Dieses Problem kenne ich nur zu gut, ist mir bei meiner ersten
auch passiert.
Leider hab ich es erst nach dem bohren gemerkt.

Danke für die konstruktive Kritik!

Der 22µF-Kathodenelko war drin, weil ich massig davon dahatte und er einfach hinten auf den Röhrensockel gelötet werden konnte. Beim nächsten Mal kommen da 1000µF rein.

Die 470µF am Ausgang sind mir bei ersten tests auch schon negativ aufgefallen. Den werd ich definitiv kleiner ausfallen lassen.

Für die nächste Iteration hab ich was cooles geplant. Lasst euch überraschen!

Da mir das auch schon öfters passiert ist, habe ich mir angewöhnt, irgendwo in einer Massefläche einen kleinen Schriftzug (meist Projektname) einzubringen. Der muss dann sowohl in der "normalen" Ansicht (bei Eagle), als auch auf dem Ausdruck spiegelverkehrt sein.

Meine erste selbstgeätzte Platine war ebenfalls falschrum.
Ich habs ebenfalls erst nach dem bohren gemerkt...

In eagle gibts auch Transitoren mit gespiegelten SOT-23 packages. Das ist dann wirklich fies.

Solch Wissen bitte unbedingt ins Wiki packen, dann fällt es nicht nach hinten raus. (Ich weiß, es wird archiviert, aber im Wiki bleiben die Links immer gleich)

Zum Thema Overkill-Kondensatoren...

Die ECC83 hat eine Steilheit von 1,6mA/V, das entspricht einem "eingebauten" Kathoden-Serienwiderstand von 625 Ohm. Ein 22µF-Kondensator nach Masse bildet damit einen Hochpaß (untere Grenzfrequenz von 11,6Hz. Das reicht vollkommen aus.

Der überbrückte 30öhmer ist völlig sinnlos.

Und weil keine Gegenkopplung vorhanden ist, kann der Ausgangskondensator genauso klein bleiben.

Akku und Balancer sind verheiratet:

Letzte Worte eines Akkubastlers:
"Kaptonband wird überbewe...*BRATZ*"

so ein schöner Akku mit diesen Dreckssteckern?
Tu dir nen gefallen und steig auf EC3 oder XT60 um. Deans sind nicht kontaktsicher auf Dauer

Der hängt nur dran weil er gerade da war.
Wie man an den dünnen Leitungen sieht wird da kein allzu großer Strom drüber gehen

Tach,

meine Holde hat so eine Thermoskanne mit Pumphebel.


Die habe ich in die Finger bekommen und gleich mal getestet, das Ende sah dann so aus:



Argh! Ich hab die Pumpe zugehalten und dann ist der Hebel wo auf den Balg drückt abgebrochen! Und so ne Kanne kostet 100 Lappen wie ich jetzt schmerzlich erfahren habe. Seufz, WAF tiefrot! Google spuckte nichts aus, und die freundliche Dame von Melitta sagte mir da gibts KEINE Ersatzteile!!! Obwohl das eine Gastronomiekanne ist?!?

Also gut, Materiallager abgescannt und ein Klotz Alu für gut befunden:



Abgepaust und los gehts mit Späne machen:







So, da bricht nichts mehr! Jetzt kann der Kaffee wieder in Strömen fließen!

Sei der Saft mit Euch, M.

Viel Arbeit?

Schluchz.. endlich mal Normale Leute.. Da fühlt man sich so geborgen.. so verstanden.. so so so gar nicht mehr sonderbar und spleenig oder alleine.

So muß das laufen !

Genau das sind die Gedanken die mir den ganzen Tag durch den Kopf gehen! Bin ich etwa nicht der einzige?

M.

Ahso, gedauert hat die Aktion eine Stunde insgesamt etwa.
Späne zusammenwischen muss ich noch, auweia!