Eure (fertiggestellten) Projekte

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Andreas_P

19.09.11 19:59

Eine sehr gelungenes Projekt. Jetzt fehlt nur noch etwas
fürs Wasser. So was hätte ich für meinen Ex auch brauchen können.
Leider habe ich keine Katze mehr.

m3rt0n

19.09.11 20:55

Treckergott:
Nochmal eine Frage zu der Riesen LED:

Was sind denn deren Vorteile? Liefert die nur "viel Licht" auf einer recht kleinen Fläche oder ist die auch energieeffizenter als viele kleine LEDs?


nein, effizienter sind die nicht, eher weniger, was aber eher an der schnellen entwicklung der kleineren leds liegt. die machen wirklich einfach nur vel licht auf kleiner fläche...wobei meine auch eine strahlaustrittsfläche von 35,3mm durchmesser hat...

i_h

19.09.11 21:04

Vom Prinzip her dürften sich damit recht einfach und vor allem effizient gerichtete Strahler bauen lassen. Man braucht einfach nur eine Kunststofflinse, die die leuchtende Fläche irgendwo hinprojeziert.

Bei Entladungslampen ist das ein bisschen schwieriger (vor allem wenn es darum geht, dass der Strahl scharf begrenzt sein soll), mit Energiesparleuchten ist es unmöglich.

Bei fertigen Leuchten zB. für Ladenausstattung dürfte sogar der Preis tollerabel sein. Aber da kost 'ne einzelne Leuchte auch mal locker 200€.

m3rt0n

19.09.11 23:04

jup. ich hab jetzt noch 2 reflektoren geordert, einmal 14° und einmal 26° abstrahlwinkel. mal schaun

Queck

21.09.11 19:16

Nach langer Zeit habe ich mein Projekt, meinen Combi Vision RF3301 wieder gangbar zu machen und mit einem Videoeingang auszustatten, abgeschlossen.

Konnte mir bei der Reparatur das Bedienteil und alles was mit UHF zu tun hat sparen, kommt sowieso nicht mehr zum Einsatz.
Mit Bastelbruders Hilfe, der mir mit einer Videoverstärker-Schaltung aushalf konnte ich das BAS-Signal direkt einkoppeln.
Den Ton habe ich an den NF-Eingang des ZF-Verstärkers angeschlossen, der Pin war im Original nicht belegt, dafür habe ich die ZF-Eingänge hochgelegt .

Gerade "Hände hoch oder ich schieße" angeschaut, läuft reibungslos.

FRAGE
Nur der Ton macht mir noch etwas Sorge, ich habe erstmal nur das Signal über einen 10µF Elko eingekoppelt. Die Audio-Masse, die am Scart anliegt habe ich nicht verbunden in der Hoffnung, dass das Massepotential des Videosignals (Pin 17) der selbe Massekreis ist. Man hört bei leisen Szenen im Hintergrund ein Summen, das kann aber auch vom günstigen DVD-Player kommen?

Noch eine Frage an die Kenner, war es bei den alten Röhrenfernsehern üblich, dass das Bild leicht nach oben "flieht" also die Köpfe nach oben gewölbt werden? Ansonsten werde ich heut abend nochmal die Betriebsspannung kontrollieren, hatte aber in Erinnerung dass die um ca. 1V niedriger als der geforderte Wert war.
FRAGE

Den DVD-Spieler hat mir Knispelknirps gesponsert, klasse Teil, beherrscht sogar Divx/Xvid kodiertes Material . Danke nochmal dafür.


*klick*

uxlaxel

21.09.11 19:37

hi queck,

die gleiche glotze hatten wir in rot

zu dem bild-fliehen: auf der rückseite sind 2 frei zugängliche potis / drehsteller. dort wird die horizontal- und vertikal-frequenz von hand eingestellt. sprich dran drehen und das bild wieder zur ruhe bringen.

bei unserem gerät ist übrigens der zeilentrafo gestorben, sehr gerne gingen auch die selen-gleichrichter im netzteil kaputt. ich begreife bis heute nicht, warum die mitte der 80er dort keine silizium-dioden eingesetzt haben...
auch die elkos waren mitunter schrott, gerade die "frolyts".

das gerät läuft auch mit gleichspannung 12V - hinten das netzkabel ausstecken und den spannungswahlschalter auf 12V schieben. dadurch ist das gerät optimal für camping & co gewesen.

warum hast du den ton nicht direkt am NF-verstärker angeschlossen? (A210 / A211?)

lg axel


felix945

21.09.11 19:42

Mein mittagspausenprojekt, nen kleinen flitzer zum spaß haben gangbar zu machen!

unter dem dezenten panzerbandmäntelchen verbergen sich 2 7Ah bleigelakkus in reihe die den 100W motor besafften, geschaltet wird das ding direkt an die batterie über nen fettes relais.

geht ganz gut und dank 7 ah auch echt lange :-)



Queck

21.09.11 20:31

@uxlaxel: bei mir ist da nur ein Poti dran , der sorgt dafür, dass das Bild nicht von oben nach unten durchläuft.

Es gab da eine Revision der Platinen 1984. Dabei wurde der Selengleichrichter durch einen bulgarischen Si-Brückengleichrichter ersetzt.
Der war bei mir lustigerweise auch defekt, habe einen aus einem PC-Netzteil reingesetzt.
Ich bete, dass der ZT in Ordnung bleibt, ansonsten habe ich schon eine Wickelanleitung für den ÜHA gesehen .
Das mit der Bleiakkukompatibilität habe ich bemerkt . Den Ton hatte ich zuerst am A210 dran, hat nicht funktioniert, Ergebnis war nur ein lautes Rauschen. Habe ich dann nicht weiter verfolgt weil das mit dem VAD-Modul so gut geklappt hat. Den alten Eingang hatte ich hochgelegt, keine Ahnung warum das nicht funktioniert hat.

uxlaxel

21.09.11 20:40

Queck:
Den Ton hatte ich zuerst am A210 dran, hat nicht funktioniert, Ergebnis war nur ein lautes Rauschen.


merke: ein oszillator schwingt nie, ein verstärker hingegen immer!

ich denke mal, da hat was geschwungen...
der A210 ist daziemlich anfällig.

ein poti auf der rückseite? möglich, dann war es der russen-monitor, der 2 hatte

lg axel

Bahmtec

22.09.11 13:18

Ein Feuer-effekt. Wird in einen alten Gusseisernen Ofen gestellt und soll Flackern.
Das ganze wird mit 2 Attiny13,die unterschiedlich geproggt sind betrieben.
Die Lampen und LED-Module Flackern unterschiedlich.


timmeyy

22.09.11 16:36

Gude,

ich hab eine Bierzapfe von einem Kumpel modifiziert.
Das Ding hat das Bier immer auf untrinkbare 3°C gekühlt...

http://www.bastelgarage.de/bierzapfe.html

Gruß
Timmeyy

spiceman

22.09.11 19:10

Hallo Leute,

Wollt euch mal meine letzte "Kollateralbastelei" (Dank ins Forum für das schöne Wort!) vorstellen.

Das Problem war ca. 450V sehr hochohmig zu messen. Mein Multimeter allein hat mit seinen 10MOhm die Spannungsquelle schon zu sehr belastet

Das ist ein 999MOhm zu 1.11MOhm Spannungsteiler zum hochohmigem Messen von Hochspannung.

Diese 0805 SMD Widerstände passen wirklich perfekt ins Raster der Universalleiterplatten.



Die ganze Leiterplatte wurde dann mit Plastik 70 Spray dick isoliert.
Das sollte eigentlich spannungsfest genug sein.



Zum Schluß kam das ganze Mopped in ein Tastkopfgehäuse vom blauem C. Das hat schon ewig in der Bastelkiste rumgelegen und nun endlich seine Bestimmung gefunden.

Links in die Buchsen kommt das Multimeter und an die 2 Mess-Strippen die Hochspannung.

Für meinen Zweck ist das hinreichend genau.

Viele Grüße vom
Spiceman




Zuletzt bearbeitet: 22.09.11 19:25 von spiceman

Bastl_r

22.09.11 20:21

spiceman:

Das ist ein 999MOhm zu 1.11MOhm Spannungsteiler zum hochohmigem Messen von Hochspannung.


Frage: Warum 999 zu 1,11? Das gibt doch ein Verhältnis von 900 : 1.
Die 1,11 nimmt man doch eher um aus 1000MOhm und 1,11MOhm einen Teiler von 1000 : 1 zu bauen.
Oder ist der Teiler nur ein Teil eines weiteren Teilers?

bastl_r

shpank

22.09.11 20:31

Wenn du weiterdenkst, ist es Teil eines weiteren Teilers.

Das Schätzeisen hat ja auch nen Innenwiderstand

spiceman

22.09.11 20:59

Genau so ist es.
Ich hatte mich vorher im I-net ein bischen belesen was es im Tastkopfbereich so gibt. Die Teile von Fluke sind ja sooo teuer!

Da hab ich das mit den 1.11Meg irgendwo gelesen. Beim weiterem Nachdenken wars dann klar.

"Kalibriert"wurde das Ding übrigens am 30V Labornetzteil. Einmal ohne Teiler vor dem Multimeter genau 30 V eingestellt und dann mit Teiler 30mV gemessen.
Hat ganz gut geklappt. Als Schätzeisen wirklich gut genug.

Gruß,
Spiceman

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