Eure (fertiggestellten) Projekte

Da mir terassenmöbel aus holz doch immer heftig teuer erschienen, kam mir bei einem tödlich langweiligen IKEA besuch mit meinen mädels die erleuchtung!
lattenrost SULTAN LADE für einen zehner pro rolle, gutes holz für wenig asche, da baue ich mir gartenmöbel draus!
ergebnis siehe unten: bank mit lehne und stuhl zu 95% aus SULTAN
beim tisch ist der rahmen unter der tischplatte daraus und die platte selbst ist aus geschliffenen schalungsbrettern vom bau.
bank ohne lehne war selbst mal eine klappcouch vom schweden von der mann nach einer stunde sitzen nicht mehr hoch kam, so bequem war die.
die restlichen teile sind aus der restpostenecke des örtlichen baustoffdealers. materialpreis für alles 50-60 piepen.







schönen gruß vom rumpel

Mein 'Jeanna's Light' Nachbau:

Das Video hier war meine Vorlage:
Jeanna's Light (youtube)

und so sieht's bei mir aus:

Anstelle des Ferritrings habe ich einen Bildröhrenferrit (den von der Ablenkspule) genommen:


...den kann man auch schön in 2 Hälften zerlegen dann geht das Bewickeln auch einfacher:


Die simple Schaltung funktioniert auf anhieb:

ich muss allerdings 2 Batterien verwenden (3V) sonst ist es zu dunkel. Das kann aber auch an der uralten Energiesparlampe liegen.

Mein Schaltplan (etwas abgeändert als im Original):


Hier nochmal bei Dunkelheit - etwa so hell wie eine Kerze:


ca. 120mA zieht das Teil aus den Batterien und die 300Windungen Spule Pfeift. Mit dem Poti kann das Pfeifen in den unhörbaren Bereich verschoben werden.
Mückenvertreiber funktionieren ja auch mit höhen Pfeiftönen. Vieleicht kann man das Licht auch gleichzeitig dafür verwenden wenn man es nach draussen mitnimmt :)

viel Spass
Atze

PS.:
Mein 'Joule Thief' mit 3 LEDs parallel, 10Wdg. Primär, 20Wdg. Sekundär, 1,6cm Ferrit-7mm hoch-3mm dick, BC548C, 10K Trimmer, 1,5V Batterie, zieht 23mA
Mit den Windungszahlen läuft es bei mir am besten:

Hi,
Geigerzähler nr.2 ist fertig.
Mit einer meiner neu gekauften 18550 von der Ham Radio.
Der Wandler ist selbst getüddelt und braucht nur um die 15mA aus 1,5V. Das ist echt geil, das Teil könnte ewig laufen.. Der LAutsprecher ist etwas schlecht im Wirkungsgrad, hatte baer keinen der da rein passt.

Der "Taschenrutscher" ist deutlich besser auf nen Flohmarkt oder in die Natur (strahlende Steinchen suchen) mitzunehmen also mein klobiges Vorgängermodell (dessen Blitzelektronik um die 300mA zieht.).

Die Transistoren sind 2n2219 damit die Optik an der Transistortechnik nicht leidet. Die Platine ist für meine Verhältnisse sogar rech gut geworden.





Gruß, Harald

Mal wieder etwas handwerkliches, nichtelektronisches und "sinnfreies" basteln, das war mein Gedanke!
Es sollte eine einfache Funktion haben, mit anderen gleichartigen Maschinen vergleichbar sein und vielleicht eine Andeutung von Steampunk haben.
Und hier ist sie, obwohl schon oft vorher gebaut, mit unnachahmlicher Funktions-Einfalt, und ganz nett anzusehen.

http://www.myvideo.de/watch/7629707

Klassische "ultimate useless machine" nach Minsky und Shannon.

vorgefundenes Material:
12V- Getriebemotor von Max ähnl. (DGO-3512), aber mit Kurbelarm
1 robuster Kippschalter (Umschalter, 2 Stellungen) von einer Scirocco-Heizung
1 Relais aus einer kleinen Telefonanlage, 2 Umschaltkontakte
1 Mikroschalter aus einem Dell-Rechner (Intrusionsschalter)
einige Bauteile aus einem eitech-Metallbaukasten mit dazugehörigen M4-Schrauben
(Shannon verwendete für seine privat gebauten Maschinen auch gern Metallbaukästen!)
1 9-V Blockbatterie
1 Gehäuse (Holzbox) 90x90x180 (innen) mit gewölbtem Deckel als Bausatz aus dem Supermarkt
Messingbeschläge, -schrauben, -scharniere
1 grünes Froschbein aus Gummi

Die Getriebewelle mit der Kurbel muß auf der Motorseite aus dem Getriebe ragen, damit nicht soviel Platz verschwendet wird.
Dadurch kann sie aber nicht mehr um 360 Grad rotieren! Ich habe ungefähr 270 Grad gebraucht.
Die elektrische Schaltung sollte ganz einfach werden, also nix mit Elektronik oder Mikrokontroller.
Das Relais sollte hochwertig sein (Funkenbildung!)
Wenn aber ein Schalter versagt, dann muß man sich auf den hohen Innerwiderstand der Batterie verlassen.











Nachtrag: die Schaltung nimmt bei 9V einen Strom von ca. 140mA auf, also könnte man eine Sicherung von 1 A in die Zuleitung einschleifen.

Meine Tröte,

kam leider nicht mehr wirklich zum Einsatz,
wurde zuspät fertig.

Naja ist jedenfalls dermaßen Laut, das jede Vuvuzela
und alles andere bekannte einpacken kann.
Nach ca. 3 Sekunden dauertröten raucht es vorne raus,
diese Wolke wird knapp n Meter lang:

Hm, dagegen würde ich gerne mit meiner aufgebohrten UweSeeler antreten. Bring mal mit nach Lärz, dat Ding

Womit betreibst Du die denn? CO2?

Grüße

TDI-Gurker

Hmm Lärz, dass wäre ne Idee,
ich weiß nicht ob ich kommen kann,
denn ich habe ziemlich schlechte Dienstzeiten.

Noch dazu schrecken mit 700 Kilometer noch etwas ab.

Grüße

Hansele, den kenn ich doch

Sehr schön was du draus gemacht hast!!

Ja das war deiner,
vielen Dank nochmals.

grüße

Hab mir ein Zeitraffer Video gefrickelt:
Video 1 , HD
Video 2 HD
Kommt am besten beo 1080p und Vollbild

Brtzelklatsche gegen mücken Vögel und wahrscheinlich auch Flugsaurier

Nachtrag zum Trötenmoped:

Gestern Nacht/Abend habe ich getrötet was das Zeug hält,
abgesehen davon dass meine Hände an der komplett vereisten Flasche, festgeklebt haben wars toll.

Kein Ausfall, keine Probleme funktioniert immer noch wunderbar.

Leider ist der Druck vermutlich etwas zu hoch,
was auf kosten der Trötzeit geht.

Jemand ne Ahnung wo ich n spottbilligen absolut kleinen Druckminderer bekommen kann?

Grüße

Ich frickel schon seit einiger Zeit mit rfm12 funkmodulen rum und verbastel die in quasi jedes neue Projekt das ich starte. Weil ich faul bin, habe ich mir auch gleich einen Funk-Bootloader, sowie das passende USB device dazu gebaut. Habe alles (hoffentlich reproduzierbar) dokumentiert


Mein aktuelles Projekt: Die Funkzecke - im Grunde ein Breakout board für den Mega8 mit Spannungsregler und Funkmodul drauf das man mal eben auf die schnelle (Zitat Finger) "wie Spaxschrauben" verbauen kann.

Einfaches Drosselventil? Gibts von Festo.

So, nach 4 Jahren fertiggestellt:
Akku-Kapatzitäts-Messgerät. Im Inneren werkelt ein EVO-Board mit MSP430 von Ti und ein paar OPs und Kleinkrams. Das genaue Timing für die Uhr erledigt eine RTC von Epson (irgendwo ausgelötet), da ich erstens zu faul und zweitens garnicht in der Lage bin eine einigermaßen genaue Zeitbasis zu programmieren. Aufgebaut auf Lochraster (kotz) in Fädeltechnik (nochmehr kotz). Der Kühlkörper im Inneren stammt von einer Schaltschrankheizung 400W.
Aus unserer Grabbelkiste hab ich ein schönes MOSFET Modul mit 600W gefunden und als Stromsenke verbraten. Der Lüfter ist linear geregelt und kühlt nur soviel wie nötig: wenig Warm, nix. Mehr Warm, Lüfter dreht ein wenig. Viel Warm, viel Umdrehung.
Ursprünglich hatte ich alles zusammen auf einer Gitterplatte zusammengefrickelt, aber nu sollte ein Gehäuse drum.
Die Frontplatte ist im Tonertransferverfahren eintstanden und dann handgefeilt weil die CNC auch noch nicht fertig ist.
Nach dem einschalten wird man erstmal nett bergüßt:





Anschließend wird die aktuelle Spannung angezeigt:



Jetzt kann man die Entladeschlusspannung einstellen bei der die Messung beendet wird einstellbar von 0.1V - 25V
0.1V eignet sich für die Betriebsart einstellbare Stromsenke:



So, nun läuft der Kasten bis der Akku leer ist.
Strom ist einstellbar von 0.01A (naja eher 0.1A) bis 10A, das reicht auch für groooße Akkus.
Oder man missbraucht den Kasten als einstellbare Stromsenke.
Ich müsste da mal ein extra Punkt für programmieren, geht aber auch so:


Messung ist jetzt beendet und die entnommene Kapazität wird angezeigt.