Eure (fertiggestellten) Projekte

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Raven

02.02.12 07:14

IQON:
Raven:
Wenn ihr eh mit offener Flamme arbeitet, warum keine abgewandelte Form des Flammenfressers?


Da braucht man wieder Ventile und wahrscheinlich en Schwungrad...

Viele Grüße IQON


Nicht unbedingt

Wenn diese Wippe etwas verändert den Zylinder einigermaßen dicht verschließt, dann könnte das auch so gehen.
Würde wahrscheinlich nur etwas schneller ablaufen. Und hätte ein bisschen mehr Power..

Müßte ja nicht die Flamme sein. Heissluft könnte auch reichen....

Sterne

02.02.12 10:05

Lore:
Ich habe aus Schrott eine Solarthermie-Anlage gebaut.
...
Wenn es interessiert stelle ich dann gern neue Bilder ein.
Gruß Lore


Ja sieht super aus ... also her mit mehr Details/Fotos.

heaterman

02.02.12 10:08

Sagt mal, sollte das tolle Thema nicht in den Solarthermie-Thread verschoben werden? Da ist schon so eine schöne Sammlung an Literatur und Erfahrungen. Geht das?

Lore

02.02.12 13:49

heaterman:
Sagt mal, sollte das tolle Thema nicht in den Solarthermie-Thread verschoben werden?

Ich habe den "Solarthermie-Thread" nicht gefunden.
Aber hier sind noch Detailfotos vom Prinzip der Anlage und vom Bau des Rücklaufsperrventils (RSV)


Das Ventil des RSV:
unterer Teil des RSV: zwei ineinander passende Kupferfittiche so zusammen gelötet dass der Flummy später den kleineren Fittich schön verschließen kann (Bild unten)

oberer Teil des RSV: einfach ein Stück 3/4 zoll Gartenschlauch einschneiden, damit später das Wasser um den Flummy herum weiterlaufen kann (Bild unten)

und jetzt der Schritt für Schritt Zusammenbau





und zum Schluß die Kiste - habe ich nicht selber gefeilt (schön wenn man einen Tischler in der Familie hat, der dann zum Dankeschöngrillen bleibt.



heaterman

02.02.12 14:06

Hier ist der Thread. Vielleicht kann ja da einer der Admins helfen?

Kuddel

03.02.12 20:22

Ich habe auch mal wieder ein Projekt fertiggestellt: Einen simpler Radiowecker:



Gehäuse und Radioelektrinik funktionierten, die kaputte Hauptplatine habe ich mit ATMega und Display neu gemacht. War nicht schwer zu bauen/programmieren, WAF grüngrün. Die Geschichte hat hier ihr Ende. So weit, so gut. Allerdings fehlt der Anfang der Geschichte. Daher:

Hintergrund: der alte Saba-Radiowecker war nach 16 Jahren kaputt. Also endlich mal kein Bastler sein, sondern einfach in den Laden gehen, was neues Kaufen und gut. (Mein Kollege trietzte mich, ich könne nix wegwerfen und nix einfach kaufen, das ginge bei mir nicht. HAH, dem werd´ichs zeigen!!) Also rein in den Laden, Packung mit Aufschrift "easy to use" mitgenommen und ab dafür.
Den alten dafür komplett in die Tonne. Kurz zögerte ich. Sonst, warte, ich kann ja das Gehäuse aufbewahren. Aber der Rest kommt wirklich weg. Sonst, warte: die Radioelektronik kann ich ja später noch wegtun...

Der neue Wecker war schnell installiert. Also nur noch Zeit einstellen. Dazu muss dieser 12-fach-Schalter mit fast fühlbaren Rastungen umgestellt werden. Die Aufschrift ist bei gutem Licht und einem einfachen Mikroskop durchaus ablesbar. Leider nicht im Halbschlaf im dunkeln. Apropos dunkel: Die 7-Segment-Anzeigen leuchten sehr gut. Die 60Watt-Glühlampe in dem Schlafzimmer kann ich jetzt also bedenkenlos rausschrauben. Nur an Schlaf ist nicht mehr zu denken. Die Funktion vom 9V-Batteriefach kenne ich nicht. Zumindest überbrückt sie weder einen Stromausfall noch hat sie sonst eine Funktion. Die Weckzeiteinstellung geht über zwei Tasten: Extrem schnell hoch oder Schildkröte-langsam runter. Ergebnis: Will man um 7:00 aufstehen, der Weckzeit steht gerade auf 7:15->es ist einfacher, einmal 24h vorzuspulen, als 15 min zurück.
Mit anderen Worten: Philipps hat mit dem "Clock radio AJ3226" geschafft, was Ingenieure ab dem ersten Semester zu vermeiden wissen: Eine völlige Bedien- und Konzeptlosigkeit, die das Gerät absolut unbrauchbar macht.

Gruß
Kuddel


Lars_Original

04.02.12 07:53

Wenn du da jetzt noch nen DCF Empfänger dran tüddelst, kannst du noch ein grün mehr verbuchen weil die Umstellung Sommer/Winter automatisiert wird und Sonntag der Wecker auf Wunsch die Klappe halten kann.

Lars

Kuddel

04.02.12 17:31

Lars_Original:
...und Sonntag der Wecker auf Wunsch die Klappe halten kann.
Lars

Sonntags lange schlafen? Also mal bis 8:00 *träum* Hatten wir schon lange nicht mehr ,-)
Gruß
Kuddel

C_Z

05.02.12 11:48

Endlich fertig: das Ultimative Breadboard



kleines video und text gibbet unter http://www.amateurengineer.com/?p=400

rastagandalf

05.02.12 12:04

C_Z:
Endlich fertig: das Ultimative Breadboard


Sieht sehr brauchbar aus, hatte selbst schon öfter das Problem dass ich dann plötzlich nicht einfach alles wegtragen konnte wenn der Platz am Schreibtisch gebraucht wurde. Geht da sicher einfacher. Und das anstöpseln der Arduinos etc. gestaltet sich da natürlich deutlich fixer. Sehr schön!

Allerdings hab ich eine Frage: Wieso Freeduino und Arduino? Sollten die nicht größtenteils sehr ähnlich sein bzw. fast baugleich?

C_Z

05.02.12 12:13

Ach, der Freeduino is da nur um das Display anzusteuern - quasi als boarddemo. Unterschied ist da kaum aber der Freeduino is halt ein kit, da darf man noch selber löten. Und er hat einen atmega328 im gegensatz zum 2007er NG mit 168. Arduinos kann man eh nicht genug haben - so wie Multimeter

rastagandalf

05.02.12 12:31

C_Z:
Ach, der Freeduino is da nur um das Display anzusteuern - quasi als boarddemo. Unterschied ist da kaum aber der Freeduino is halt ein kit, da darf man noch selber löten. Und er hat einen atmega328 im gegensatz zum 2007er NG mit 168. Arduinos kann man eh nicht genug haben - so wie Multimeter


Naja, ich selbst habe den Duemilanove, der hat schon den 328er.

Allerdings kaufe ich die sicher nicht mehr hier in Deutschland bei Watterott oder so, dealextreme hat den Arduino Mega für den Preis des UNO hier in Deutschland und der UNO liegt da bei ca. 17€ wenn ich mich recht erinnere. Nano ca. 13€. Sind zwar Klone, aber hey, OpenSource, viel Unterschied ist da denke ich nicht.

Im Übrigen ist es sowieso günstiger, bei den Projekten, wo ein 328 sich nicht lohnt, einen Mega8/Mega168 zu verwenden und den mit der Arduino-IDE und einem USBasp zu proggen.
Funktioniert genau so gut und kostet deutlich weniger.
Außerdem spart das direkt-flashen Speicher der sonst vom Bootloader gefressen wird, den man ja braucht um den Möller seriell zu programmieren. Weiss nicht ob du die Methode schon kennst, bei Interesse PM (und das mit dem selber löten ist garantiert!).

Was ich letztendlich für die dauerhafte Verwendung auch irgendwie fragwürdig finde bei den Arduinos sind die Shields. Ein Ethernetshield kostet mindestens 12 Euro, das Original sogar 20 und mehr. Ein Ethernet-Adapter aus China kostet 5 mit Versand. Lochraster, Pfostenstecker und ein Kabel und du bist bei unter 10 mMn.


C_Z

05.02.12 12:41

rastagandalf:
C_Z:
Ach, der Freeduino is da nur um das Display anzusteuern - quasi als boarddemo. Unterschied ist da kaum aber der Freeduino is halt ein kit, da darf man noch selber löten. Und er hat einen atmega328 im gegensatz zum 2007er NG mit 168. Arduinos kann man eh nicht genug haben - so wie Multimeter


Naja, ich selbst habe den Duemilanove, der hat schon den 328er.

Allerdings kaufe ich die sicher nicht mehr hier in Deutschland bei Watterott oder so, dealextreme hat den Arduino Mega für den Preis des UNO hier in Deutschland und der UNO liegt da bei ca. 17€ wenn ich mich recht erinnere. Nano ca. 13€. Sind zwar Klone, aber hey, OpenSource, viel Unterschied ist da denke ich nicht.

Im Übrigen ist es sowieso günstiger, bei den Projekten, wo ein 328 sich nicht lohnt, einen Mega8/Mega168 zu verwenden und den mit der Arduino-IDE und einem USBasp zu proggen.
Funktioniert genau so gut und kostet deutlich weniger.
Außerdem spart das direkt-flashen Speicher der sonst vom Bootloader gefressen wird, den man ja braucht um den Möller seriell zu programmieren. Weiss nicht ob du die Methode schon kennst, bei Interesse PM (und das mit dem selber löten ist garantiert!).

Was ich letztendlich für die dauerhafte Verwendung auch irgendwie fragwürdig finde bei den Arduinos sind die Shields. Ein Ethernetshield kostet mindestens 12 Euro, das Original sogar 20 und mehr. Ein Ethernet-Adapter aus China kostet 5 mit Versand. Lochraster, Pfostenstecker und ein Kabel und du bist bei unter 10 mMn.


Der Freeduino hat hier 20€ gekostet. Ich schau immer, dass ich bei den original jungs kaufe, die sollen weiter nen guten job machen und die 3 € tun nicht allzu weh. In projekten lass ich nen arduino eh nicht, eher damit entwickeln und dann auf echtes C mit passendem controller umsteigen. ja kenn isch , hab eh nen dragon (so ein glump) - hab damals mit nem parallelport programmer angefangen, arduino kam erst später - der hat halt die entwicklung um faktor 20 beschleunigt und ich kann dann gleich absehen obs ein atmega48 tut oder doch ein 168 sein muss.
Joa ich mein ethernet mit atmega macht iergendwie eh net soviel spass , ich glaub ich leg mir dann mal so ein raspberry-pi board mit arm-kern zu das miss dann ja mal rocken.

Fritzler

05.02.12 16:58

Man könnte natürlich auch anstatt des Arduino Kindergartens nen AVR nakich nehmen
Kommt eben nochn USBasp sowie nen FT232 rauf.

timmeyy

05.02.12 17:12

C_Z
Arduinos kann man eh nicht genug haben


...dem ist nichts hinzuzufügen

Gruß
Timmeyy

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