Kurz ma ne frage (die sparte für Denkstützen)

Ich sag nur soviel, dass ein normaler Mofamotor 1kw leistet und damit 25km/h schnell ist.
Vielleicht könnte man mit 1kw Elektromotor an nem Fahrrad 40km/h schaffen, aber mehr kaum.
Rechne mal auf 350W runter.

Ich würde den Elektromist sein lassen, das kostet viel Geld und sone Steuerung is auch net schnell aus nem alten PC-NT gezaubert.
Was spricht gegen Kettensägenmotor oder ähnliches?
Halt ein kleiner leichter 2- Takter, idealerweise mit Fliehkraftkupplung.
Die Kupplung lässt sich aber auch auf verschiedene Weise nachrüsten.

Klar, Elektro is leiser.
Dafür auch teuerer, komplizierter und Tanken dauert wesentlich länger.

69€ sind mir halt für den Motor schon recht teuer, bis 100€ wollte ich eig. maximal für den ausgeben :p
Akkus hab ich hier welche stehen, Bleiakkus mit 7.0 AH (gabs mal im 50iger Pack auf der Arbeit für den Mülleimer, da hab ich mir ein paar mitgenommen )
Elektro deshalb, weil es leiser ist, keine Aufmerksamkeit erregt (ich will in der Stadt damit rumfahren, da möchte ich nicht das die nächst beste Polizei mir mein Fahrrad wegnimmt aus welchen Gründen auch immer) und ich was anderes mit Verbrennungsmotor schon in Planung hab, beim Fahrrad dachte ich mir wäre Elektro ganz nett^^
Mit wie viel könnte man denn da rechnen? Nur so zum sich orientieren :p

Bei Burkhard gibts heute ein esoterisches Alphastrahlen-Schätzgerät mit wertbefreiten, selektierten Bauteilen...

Mich interessiert brennend wie die in der Beschreibung des am 11. April 20011 erfundenen Geräts beschriebenen Impulse zustande kommen.

Vielleicht hat jemand einen Tip, bevor der Beitrag wieder gelöscht wird.

Moin Baschtel !

Also.. ich habe mal kurz darüber nachgedacht.. und meine Datenbank zeigte auf den Link:
http://www.rapp-instruments.de/Radioaktivitaet/Detektoren/Ionisationskammer/Ionisationskammer.htm
bzw auf das Bild :



Wenn das stimmt, freue ich mich auch mal Dir weitergeholfen zu haben.

lg JAn

Moin,
Wie viele (12V?)- Bleiakkus hast du denn?
Und sind die Dinger soweit in Ordung?
Wenns 7Ah Teile sind (und vermutlich weniger als 7Ah haben, man hat sie ja weggeworfen)
würde ich 6 Stück nehmen, jeweils 3 in Reihe, 2 3er Packs parallel.
Dann hast du schon mal 36V DC mit 14Ah (im Idealfall).
Das Ganze auf 1 kW gerechnet (1000W/12V=83A) bedeuted ne Laufzeit von 10min von ganz voll bis ganz leer bei Dauervolllast.
Nen Wirkungsgrad mit eingerechnet (80%) und von normaler Fahrweise ausgegangen (kein Dauervollgas) wirst du mit ca. 15-20min Fahrzeit hinkommen.
Erschließt sich so langsam der Grund dafür, dass bei industriell hergestellten E- Bikes keine Bleiakkus verwendet werden?
Allerdings, hier gibts auch weniger Leistung.
Nur ... mir wärs zu lahm. Wenn schon Antrieb, dann flotter als mit Treten.
25km/h schaff ich auch ohne Motor.
Leistungsmäßig beiße ich mich auf 1kw fest, das sollte für 40km/h reichen.

Ansonsten vielleicht mal auf WSH nach Akkuwerkzeugen Ausschau halten und NiCd-Zellen verbauen.
Dann kannst du wesentlich mehr Kapazität in kleinerem Raum unterbringen.
Is natürlich Arbeit, die ganzen Akkuschrauber zu schlechten, funktionierende Zellen von defekten zu trennen und ein Ladegeärt dafür zu bauen.

Über die Steuerung (Gasgriff) musst du dich mit anderen Leuten unterhalten, die sich besser auskennen.
Ahh ähm dein Paket... geht leider erst am Montag raus, ich hab heut morgen verpennt. Gruß Julian

Wie realistisch ist folgendes Ergebnis?


Ich möchte die Schaltung gerne bis ca. 5-6MHz verwenden.
Für den Nulldurchgang braucht man ja einen OPV mit hoher Slew-rate. Der LTC6409 ist da nur als Beispiel drinnen (3.3kV/µs)
Wir das möglich sein?

Wenn der Opamp sooo schnell ist, könnte das gehen. Aber sieh Dir mal die AN227 von NS an, da dürften alle auftretenden Fragen beantwortet werden.

Der aus BC548 und BC558 diskret nachgebaute LH0002 ist ohne Gegenkopplung als Puffer bis 50MHz brauchbar.

Ach du schande! Hab ganz vergessen das man gegen die Nullpunktverzerrung auch noch was anderes machen kann^^ Hab mich in einen Sackgasse gedacht. Danke!

Edit.: bzw man kann kombinieren

Zum esoterischen Alphageiger: Irgendwie entspricht die Seite überhaupt nicht dem Stil von Burkhard!

Die Schaltung scheint tatsächlich die Spannungssprünge am Gate des GeheimFETs so weit zu verstärken, daß damit der Endtransistor angesteuert werden kann. Der 1Meg-Gegenkopplungswiderstand sorgt in Verbindung mit dem Eingangsstrom des OPs für eine Offsetspannung, die den Komparatorausgang in Ruhe sicher auf low hält.

Als FET könnte ich mir den MPF102 vorstellen, der die Anschlußreihenfolge G-S-D (zur Vermeidung eines Leckstroms von D nach G) und einen Idss von ca. 2mA sowie bei 25°C einen Gate-Leckstrom um 1pA besitzt.

Mal ausprobieren...

Frage an die Elektriker unter Euch:

Ich bin gerade dabei, eine zusätzliche Leuchte an der Garagendecke zu installieren. Die Decke ist eine dünne Putzdecke, sodass ich die Leuchte schon mit Klappdübeln aufhängen musste. Aber krieg das Kabel mit normalen Nagelschellen gar nicht vernünftig fixiert. Nagel rein - Schelle fällt wieder von der Decke ab.
Gibts da was Spezielles für solche Decken?

Vielen dank schon mal im Voraus für Eure Antworten.

Kleben, einen Kabelkanal andübeln. Wie lang ist denn die Strecke?

Die Patentlösung : Heisskleber für die kurzfristige Fixierung bis das Silikon fest geworden ist :-)

Ja, an Kabelkanal hab ich auch schon gedacht, wirds wohl werden...

Was bei dem Ding ein Problem sein könnte wären die 350W... Für ein als Fahrrad zugelassenes Ding darf man höchtens eine "maximalen Nenndauerleistung von 0,25 kW " haben...
Und der Motor darf nur laufen wenn du auch trittst..

Natürlich kannst du das ganze auch als Moped bauen aber dann ist das viel mehr Stress wegen dem zulassen... Und dann würde sich eher ein größerer Motor anbieten und ein bestehendes Moped umrüsten

kabelkanal notfalls ankleben. dazu kannst du den mittels besenstiel, dachlatte, leiste oder sonst was provisorisch fixieren, bis der kleber zieht.
heißkleber wird auf solchen krümeldecken wohl eher nicht halten. silikon, baukleber, maler-acryl .... könnte funzen.

lg axel