Kurz ma ne frage (die sparte für Denkstützen)

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Luke

24.07.11 01:46

hmm... mir fällt gerade nur die dichte ein.
volumen berechnen und dann auf eine genaue waage --> dichte mit einer tabelle vergleichen
die beschichtung wird nicht ins gewicht fallen

Treckergott

24.07.11 01:53

Mit einem starken Neodym-Magneten rüberreiben. Wenn es schwer geht ist auf jedem Fall kein Glas (bei Alu funktioniert das sehr gut, bei Magnesium weiß ich es nicht). Das ist der Effekt der auch in Wirbelstrombremsen genutzt wird.
Und wenn man ein Blatt Papier unterlegt, sollte es auch keine Schrammen geben.

Edit: Vielleicht sind die Scheiben dafür auch zu dünn. Ich hab das bislang immer nur mit dickeren Metallteilen gemacht...

Edit2: Der Effekt nennt sich Paramagnetismus ( http://de.wikipedia.org/wiki/Paramagnetismus ), laut Wikipedia sind sowohl Alu als auch Mg paramagnetisch.


Zuletzt bearbeitet: 24.07.11 02:03 von Treckergott

Verrueckter_B

24.07.11 03:14

Moin!

Ich habe bis grade eben verzweifelt versucht, ein selbstgebautes Butan-Fensterzählrohr ín Betrieb zu nehmen.

Die HV-Quelle ist während der Testphase erstmal über Z-Dioden Shuntgeregelt. Nach einer 4-stufigen Kaskade sollen dann so 2000V aus dem Teil rauskommen.

Bei entladenen Kondensatoren sieht man für ein kurzen Zeitraum Impulse auf dem Oszilloskop. Vermutlich wird in der Zeit des Aufladens der Kondensatoren das Plateau des Zählrohres durchlaufen.

Danach sind keine Impulse mehr zu sehen. Ist das Plateau eines solchen Zählrohres so schmal, dass es bereits zur Glimmentaldung kommt? (Trotz Versuchen mit 10- und 100 Megaohm-Widerstand?)

Gruß,
Alex

Bastelbruder

24.07.11 09:55

Vielleicht kommt das Knacken auch aus irgendeinem Kondensator, schonmal ohne Zählrohr probiert?

Mit selbstgebauten Rohren gibts immer wieder das Löschproblem.
  • Spannung runtersetzen (Feineinstellung)
  • Löschschaltung nach Kainka
  • Löschmimik nach Wenzel

    Die beiden Löschmimiken sind natürlich nicht Killervolttauglich, aber die Wenzel-Schaltung geht mit MPSA44/94 bis 400V und läßt sich kaskadieren. Den Kondensator würde ich allerdings etwas kleiner machen (1nF) und in die PNP-Basis 1kΩ einfügen, dann tut bei der hohen Spannung die Kondensatorentladung dem Transistor nicht so weh.

  • Censer

    24.07.11 12:47

    Festplatte: Mit starker Taschenlampe durchleuchten. Durch Glasplatten kann man durchschauen, durch Metall nicht.
    ACHTUNG: Manche Glasplattenstapel haben oben und unten je eine Aluscheibe ohne Magnetschicht. Also evtl schräg durchleuchten.

    Hobbybastler

    24.07.11 17:00

    Luke:
    hmm... mir fällt gerade nur die dichte ein.
    volumen berechnen und dann auf eine genaue waage --> dichte mit einer tabelle vergleichen
    die beschichtung wird nicht ins gewicht fallen


    Von der Idee her wäre das natürlich ne gute Lösung, aber leider nicht umsetzbar, da es über 100 Stück sind...

    Treckergott:
    Mit einem starken Neodym-Magneten rüberreiben. Wenn es schwer geht ist auf jedem Fall kein Glas (bei Alu funktioniert das sehr gut, bei Magnesium weiß ich es nicht). Das ist der Effekt der auch in Wirbelstrombremsen genutzt wird.
    Und wenn man ein Blatt Papier unterlegt, sollte es auch keine Schrammen geben.

    Edit: Vielleicht sind die Scheiben dafür auch zu dünn. Ich hab das bislang immer nur mit dickeren Metallteilen gemacht...

    Edit2: Der Effekt nennt sich Paramagnetismus ( http://de.wikipedia.org/wiki/Paramagnetismus ), laut Wikipedia sind sowohl Alu als auch Mg paramagnetisch.


    Hab ich gerade probiert, aber leider merk ich da keinen Unterschied.

    Censer:
    Festplatte: Mit starker Taschenlampe durchleuchten. Durch Glasplatten kann man durchschauen, durch Metall nicht.
    ACHTUNG: Manche Glasplattenstapel haben oben und unten je eine Aluscheibe ohne Magnetschicht. Also evtl schräg durchleuchten.


    Ich hab gerade alle durchleuchtet, mit dem Ergebnis, dass von den insgesamt über 100 Stück nur 2 Stück durchsichtig waren.

    Dann habe ich mir noch gedacht, ich lasse mal alle Platter einzeln auf den Boden fallen und anhand der Tonhöhe könnte ich vielleicht feststellen, was Metall ist und was nicht.
    Mit dem Ergebnis: Die zwei durchsichtigen und alle dickeren Platter erzeugen einen höheren Ton als die anderen --> demnach müssten ca. 2/3 aller Platter die ich hier habe aus Metall sein.

    Aber ob die Tonhöhe aufgrund eines anderen Materials oder nur wegen der unterschiedlichen Dicke anders ist, das weiß ich ja leider nicht...

    mfg Hobbybastler

    Nero

    24.07.11 17:47

    Weiß zufällig wer wo's ordentliche Halter für 18650 Zellen gibt.
    Am besten zwei in Reihe.

    Ich find ums verrecken nix und wollte eigentlich um die Bastelei mit nem Rohr rumkommen

    nek1991

    24.07.11 17:53

    @Nero: vielleicht lässt sich mit Kunststoff-Rohrschellen was improvisieren:



    Zuletzt bearbeitet: 24.07.11 17:54 von nek1991

    uxlaxel

    24.07.11 18:10

    sehe ich das richtig, daß diese zellen einen durchmesser von 18mm haben? da ist wohl das allereinfachste ein stückchen M20-isorohr und die bereis vorgeschlagenen schellen zu nutzen.
    alternativ lochband...

    lg axel

    sebr

    24.07.11 21:02

    Wo ich dort oben grad die Rohrschellen sehe....

    Habe demnächst auf einem (unausgebauten) Dachboden einige Meter Cat7 Duplex-Verlegekabel zu verlegen. Wie befestige ich das denn dort schnell und günstig an den Balken ?
    Kanal/Stangenrohr is zu teuer+aufwendig. Nagelschellen sind auch tabu.

    uxlaxel

    24.07.11 21:37

    sebr:
    Wo ich dort oben grad die Rohrschellen sehe....

    Habe demnächst auf einem (unausgebauten) Dachboden einige Meter Cat7 Duplex-Verlegekabel zu verlegen. Wie befestige ich das denn dort schnell und günstig an den Balken ?
    Kanal/Stangenrohr is zu teuer+aufwendig. Nagelschellen sind auch tabu.


    du schließt gerade beide sinnvollen varianten der verlegung aus.rohr ist nun wirklich billig und auch kanal kostet nicht die welt. du könntest nun mittels nagelscheiben zwischen den beiden strippen durchnageln... aber du willst ja nicht nageln.
    mit heißkleber ankleben? keine ahnung wie du es verlegen willst...

    lg axel

    Name_vergessen

    24.07.11 22:04

    Mit Tüten-zwirbel-Clips. So lassen sich Kabel auch super an Rohren usw. befestigen. Also die Dinger, die man auch als Teil der Transportverpackung von Geräten mit Kabeln bekommt und dann wegschmeißt. Geht natürlich nur, wenn Du damit komplett um den Balken herum kommst (vom Raum her, Länge kann man ja anstückeln). Kabelbinder oder Schnur+Knoten geht natürlich auch.


    Zuletzt bearbeitet: 24.07.11 22:07 von Name_vergessen

    uxlaxel

    24.07.11 22:10

    hiermitkann man auch prima kabel verlegen

    IQON

    24.07.11 22:28

    Ah nicht nageln nich schrauben,

    nimst du Siga Rissan (das grüne)
    schneidest 10 cm Stück von der Rolle
    und Klebst damit dein Kabel fest.

    Echt jezt,
    das Zeug ist dermaßen pervers
    ist vom Material her wie Isolierband, aber hat en Kleber dran
    das man,
    wenn es auf ner geputzten Wand (also kein obtimal Untergrund) geklebt ist, drann zieht,
    das Klebband meist abreißt, bevor sich der Kleber von der Wand löst...

    Das hält wahrscheinlich noch in 100 Jahren
    ist ja schließlich dafür gemacht...

    Woher ich das weiß?
    Weil ein Kunde von meinem Betrieb, in seiner Bude neue Kabel verlegt hat
    und die Enden mit eben diesem Klebenad an der betreffenden Stelle befestigt hat...

    Und vom Kabel selbst bekommt man das absolut nicht mehr ab...

    Also Wenn du richtig faul sein willst ist das die obtimale Methode für dich...

    Nur leider nicht die billigste 1€/M

    Viele Grüße IQON

    PS: Untergrund sollte natürlich Staub und Gleitgelfrei sein...


    Zuletzt bearbeitet: 24.07.11 22:31 von IQON

    uxlaxel

    24.07.11 22:31

    ist das das band, mit dem man dampfsperren beim dach verklebt?
    das zeugs ist der hammer

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