Kurz ma ne frage (die sparte für Denkstützen)

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Sven

09.10.11 20:07

Ich glaub ich lass mir die Winkelstücke ausbohren und befestige das Rohr dann mit Madenschrauben da drinnen. Ich muss nur einen 16er Bohrer auftreiben, habe leider nur kleinere und deutlich größere Bohrerauf Lager.
Dient ja nur dekorativen Zwecken.

andreas6

09.10.11 22:52

Hallo,

Raven:
Der Kondensator hat nur die Aufschrift 11.73 - sonst Nix..

welcher Kondensator? Du könntest wenigstens erwähnen, wo er angeschlossen ist. Ansonsten hilft eine Messung seines gegenwärtigen Wertes, um mal einen Anhaltspunkt zur ehemaligen Größe zu haben.

Raven:
Ist etwa so groß wie eine AAA Batterie..

Daraus kann man fast nichts erraten. Das können durchaus 100 nF bis 1000 µF sein.

MfG. Andreas

... der sich mitunter eine etwas genauere Beschreibung der Umstände wünscht. Aus Heizung, Stellmotor, Mikroschalter, Kondensator kann man zu viele Dinge bilden, als dass meine Glaskugel Klarheit zeigen würde.


Lars_Original

09.10.11 23:09

So viele Batterie-große Kondensatoren kommen in einem Stellantrieb einer normalen Heizung nicht vor...

Ich würd sagen Motorkondensator 450 V1-2µF.
Ne genaue Angabe könnte sich auf dem Motor oder dem Typenschild des Antriebs finden.

Lars

Raven

10.10.11 07:33

Leider steht eben nicht mehr drauf...

Und auch das Typenschild gibt nicht mehr her..

Stellantrieb für Mischer.
Ist der Motorkondensator.

ICh werd jetzt erst mal die Microschalter ersetzen und dann seh ich weiter..
Einen hats da zerbröselt..

Lars_Original

10.10.11 22:22

Da wird son kleiner runder Motor (Format Puderdose) drin sein.
Üblicherweise hat der ne Aufschrift die genauere Auskunft gibt.

Lars

Phil

12.10.11 15:01

Kurz mal ne Frage:
Kann eine LKW-Hupe tatsächlich erkennen, dass der Strom, den sie benötigt, nicht durch eine 0,75er Messstrippe kommen kann und nicht läuft?
Ich hab eine von diesen Hupen per Krokos angeschlossen und sie hupt dann nicht, sondern brummt nur leise. Verwende ich statt den Krokos eine 1,75er-Leitung, gehts problemlos, solange die Kontaktfläche groß genug ist.

Ich frage mich auch irgendwie, wie ich die Dinger dann anschließen soll...
Haben die montierten 6,35er Flachstecker genug Kontaktfläche? Oder stell ich ich wieder mal zu doof an?

klein_zahn

12.10.11 15:09

Widerstand

Der Mööp braucht anscheinend ziemlich viel Saft und so ne "dünne" Leitung hat hald nen grosseren Widerstand als ne dicke.

Phil

12.10.11 15:40

Yep, das könnte es sein. Die Krokos sind wohl nicht so der Brüller. Ich hab grade mal eine von den breiten Hirschmann-Klemmen probiert, damit gehts, mit ner Lötverbindung ebenfalls. Danke!

Sven

12.10.11 15:44

Der Herr Ohm schlägt mal wieder zu mit seinem Gesetz:
U=R*I
Der Widerstand R deines Leiters ist zu groß, Hupen brauchen einen großen Strom I und deswegen wird der Spannungsabfall U über deinem dünnen Draht zu groß, als dass sich die Hupe zu mehr als einem Krächzen überreden lässt.

Da hilft nur eines: Verkleinere den Widerstand. Das geht durch eine kürzere Leitung oder eine Leitung mit mehr Querschnitt.
Die Steckschuhe sind kein Problem, die Verbindungsstelle ist vergleichsweise kurz, da ist der resultierende Widerstand eher klein.

Durch Hupen fließt ein richtig großer Strom, bei 12V, 65W braucht so ne 0815 Hupe aus einem PKW schon.

Chipbruzzler

12.10.11 17:14

Hi,

hier war mal so ein Bild mit nehm Floh im Vergleich zu nem Gyrosensor unterm Mikroskop. Ich such jetzt fast ne Stunde und finde es einfach nimmer. Weiss jemand den Link von dem Bild?

Sven

13.10.11 00:04

Wie heißen diese Verbindungshülsen, die man an nahezu jedem besseren Selbstaufbaumöbel findet?
Häfele nennt die Teile Verbindergehäuse.
Die dazugehörigen Bolzen heißen im Lieferprogramm schlicht "Verbindungsbolzen".
Irgendwie kommt mir die Bezeichnung ein wenig zu "simpel" vor.

Gibts ne bessere Möglichkeit die Löcher für die Hülsen zu bohren, als mit einem Forstnerbohrer? (und außer einem Metallbohrer für die große Standbohrmaschine)

Hintergrund: Ich will mir da so ein Regal kaufen, das es nicht in der gewünschten Breite gibt. Also wird gekürzt.

Raven

13.10.11 07:32

Sven:
Gibts ne bessere Möglichkeit die Löcher für die Hülsen zu bohren, als mit einem Forstnerbohrer? (und außer einem Metallbohrer für die große Standbohrmaschine)
.


Sog. Holzbohrer.
Die haben keine Schnecke vorne wie die Forstner, sondern nur ne kleine Spitze und eine flache Schneide. Dadurch "treibt" der das Holz nicht auseinander.

Gibts in Sätzen fürn Abbl undn Ei.

Da gibts in der Nähe auch Bohrschablonen fürn n paar Euronen damit man die Mitte leichter trifft und auch Markierdorne

Die Steckt man in die eine Seite - Klopft das 2. Teil drauf und die Spitzen markieren den Punkt wo gebohrt werden muß.
Gibts alles für <10€


radixdelta

13.10.11 08:27

Jetzt verwirrt ihr mich. Meiner Meinung nach ist der Forstnerbohrer genau der richtige. Also, ich würde sogar behaupten es geht beinahe nicht ohne.

Mein letzter Versuch als Holzwurm hat übrigens gezeigt: Wenn mna sonst nur Metall und Maschinenteile bearbeitet sollte man erst die Maschinen und die Werkstatt putzen... Holz nimmt öligen Schmutz sehr willig und tief in sich auf

Metalfreak

13.10.11 21:35

Hallo Zusammen
ich wollte mal den Thermostaten an meinem Astra F Caravan wechseln. In den Anleitungen im Netz steht, dass man den Motor vorher kalt werden lassen soll. Ist das wichtig oder geht es nur darum, dass man sich nicht die Pfoten verbrennt?

Sven

13.10.11 22:14

Raven:


Sog. Holzbohrer.
Die haben keine Schnecke vorne wie die Forstner, sondern nur ne kleine Spitze und eine flache Schneide. Dadurch "treibt" der das Holz nicht auseinander.


Also die Spitze bei den Holzbohrern, die ich hier habe ist im Verhältnis zum Durchmesser länger als bei den Forstnerbohrern.
Richtig lange Spitzen habe ich bisher nur bei Schlangenbohrern und Spatenbohrern gesehen.
Außerdem ist doch ein 15er Holzbohrer ein ziemlicher Brocken.
Dann werde ich es mal mit einem Forstnerbohrer probieren.

Ich wollt ja auch nur wissen, ob es ein deutlich besseres Werkzeug dafür gibt.

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