Kurz ma ne frage (die sparte für Denkstützen)

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IQON

04.11.10 16:32

Jup die Magnetkraft machts,
ist dann wohl aber en bischen stärker als das was man so
vom Altag kennt.
Man beachte auch die Kabel auf dem Bild im Wikiartikel

Preisfrage war der Kran dort übrig oder hat der noch ne
nutzvollerer Bewandnis als en schnöder Träger?

Viele Grüße IQON

Harry02

06.11.10 21:40

Hi,

ich meine neulich was davon gelesen zu haben, dass das geht..

Problem: der vorhandene Trafo hat 24V...

Das Teil soll aber ein Röhrengerät mit 12V Heeizung versorgen.. Abwickeln wäre ne größere Sauerei (Folie ab usw), könnte man nicht zwischen Trafo und Heizungen nicht einfach eine Diode schalten?

mfg

sirell

07.11.10 11:38

Hab ma ne Frage speziell an die Fädeldrahtfraktion:
Wie macht ihr das in der praxis ?
Erst heißmachen (den draht) oder direkt mit dem pin verlöten und hoffen das die iso weg ist ?
Ich hab Polyurethan isolierten draht
und gesetrn mal versucht schnell ne relaiskarte zu fädeln.
Irgendwie sieht das, hmm, unsauber aus. Funktionieren tut es aber.

Lg
Micha

uxlaxel

07.11.10 13:29

Harry02:
Hi,

ich meine neulich was davon gelesen zu haben, dass das geht..

Problem: der vorhandene Trafo hat 24V...

Das Teil soll aber ein Röhrengerät mit 12V Heeizung versorgen.. Abwickeln wäre ne größere Sauerei (Folie ab usw), könnte man nicht zwischen Trafo und Heizungen nicht einfach eine Diode schalten?

mfg


könntest du schon, dann halten deine heizungen aber nicht wirklich lange.
kurz: bei doppelter spannung nimmt die heizung die vierfache leistung auf. (strom verdoppelt sich, also bei doppelter spannung dann vierfache leistung) ungut, das weißt du selber.
wenn du bei der doppelten spannung nur eine halbwelle wegnimmst, haben die heizungen für 1/2 der zeit vierfache leistung und für die 2. hälfte 0 leistung. das macht beim sinus also doppelte leistung!!!

zusammenfassung: doppelte spannung & nur eine halbwelle = doppelte leistung

lg axel

Zabex

07.11.10 14:21

@Sirell:
Das Drahtende von der Rolle ist bei mir immer verzinnt.
Also löte ich erst den Draht an, knipse die Länge sehr großzügig ab (damit ich den Draht später gut zur Seite schieben kann) und verzinne das Drahtende der Rolle (brutzel also den Lack weg). Dann verzinne ich das 2. Drahtende und löte es auf die Platine.
Die Reihenfolge hat sich aufgrund der Handhabung des Zinns bewährt.

Direkt am Bauteil die Isolierung wegzubraten lasse ich, da es bei großen Bauteilen extrem lange dauert oder gar nicht geht und mir beim anlöten direkt an SMD-Beine evtl. den Chip grillt.

Gruß,
Zabex

sirell

07.11.10 15:02

Zabex:
Dann verzinne ich das 2. Drahtende und löte es auf die Platine.


Ok, soweit. Aber was tun wenn ein bein 3 oder 4 drähte braucht ?
Erst alle verzinnen und denn rumwickeln und löten ?
Ich habs gestern eben so gemacht: ein ende verzinnt. erstes bein. draht verlegt, einmal rum ums nächste bein, dann weiter zum nächsten usw. Wenn eine Bahn durch ist hab ichs gelötet.

Aber es stimmt schon der PUR-Draht braucht lang bis die iso weg ist.
Bei Bauteilen mit großer wärmekapazität wird das nicht gehen. Aber die werden meistens eh nicht mit fädeldraht angeschlossen.

Mal weiterprobieren, irgendwie hab ich blut geleckt beim fädeln
Mal schnell was zamfädeln ist 1000x einfacher als nen streifenrasterverhau oder ne platine zu ätzen (inkl. design und belichtung/entwicklung)

Lg
Micha


Harry02

07.11.10 16:37

Hi,

ok, danke, also doch rumwickeln...

8051fan

07.11.10 22:50

Neulich hat mir jemand einen modernen Duspol gezeigt. Mit dem Teil konnte man am Drehstromsystem die Phasenfolge RST (Tschuldigung, heisst natürlich L1 L2 L3 ...) feststellen.

Das hat mich etwas verblüfft. Wie kann man mit einer zweipoligen Messungen auf die Phasenfolge schließen??
Alles, was ich bisher an Geräten für die Feststellung der Phasenfolge gesehen habe, wurde dreipolig angeschlossen.

---> DUSPOL

uxlaxel

07.11.10 23:07

8051fan:
Neulich hat mir jemand einen modernen Duspol gezeigt. Mit dem Teil konnte man am Drehstromsystem die Phasenfolge RST (Tschuldigung, heisst natürlich L1 L2 L3 ...) feststellen.

Das hat mich etwas verblüfft. Wie kann man mit einer zweipoligen Messungen auf die Phasenfolge schließen??
Alles, was ich bisher an Geräten für die Feststellung der Phasenfolge gesehen habe, wurde dreipolig angeschlossen.

---> DUSPOL


das thema hatten wir neulich schon mal. ich vermute eine kapazitive kopplung zur hand (erde), um ein drehfeld zu erreichen. anders kann es bald garnicht gehen.

lg axel

NotausGang

07.11.10 23:46

uxlaxel:
das thema hatten wir neulich schon mal. ich vermute eine kapazitive kopplung zur hand (erde), um ein drehfeld zu erreichen. anders kann es bald garnicht gehen.

Hab hier ein PDF zu einem dem Duspol ähnlichen Gerät gefunden wo der Anwender eine Elektrode am Handgriff zu berühren hat.

--> Prüfblitz Uni 2000 <--

Wird also, wie schon von dir vermutet, wohl entweder kapazitiv oder über einen recht hochohmigen Widerstand bewerkstelligt.


uxlaxel

07.11.10 23:55

die duspole haben eigentlich ein isolier-gehäuse. eine grifffläche speziell für die drehfeldmessung besitzen die nicht.
lg axel

Faustus

08.11.10 16:53

Äh, hab da auch mal ne Frage...

Bei Li** gabs doch neulich den LiPo Akkuschrauber mit 3,7V - wieviel V hatte nochmal das mitgelieferte Ladegerät?

Habs im Umzugschaos irgendwo untergemüllt, könnte es aber evtl. anhand der Spannung wieder identifizieren.

Henning

08.11.10 18:31

Gibts auch von Fluke, taugt nix. Lieber auf das T5 setzen.

Darum gehts aber nicht. Thema Drehfeld...
Meines Erachtens überhaupt kein Problem. Entweder ist L1 120° früher da, oder L2. Zwischen den beiden ist auf jeden Fall eine 240° Pause. Prinzip Drehgeber. Weiß nicht wozu man da einen 3. Pol bräuchte, hat das Fluke-Ding aber auch.

Vielleicht einfacher zu basteln, so mit "Bezug zur Erde" und so. L1 kommt bei 0° gegen Erde, L2 120° später - Rechtsdrehfeld.
Ließe sich bestimmt aber auch mit nur 2 Phasen aufbauen. Wie auch immer...

Faustus

08.11.10 20:15

Faustus:
Äh, hab da auch mal ne Frage...

Bei Li** gabs doch neulich den LiPo Akkuschrauber mit 3,7V - wieviel V hatte nochmal das mitgelieferte Ladegerät?

Habs im Umzugschaos irgendwo untergemüllt, könnte es aber evtl. anhand der Spannung wieder identifizieren.


Hat sich erledigt, habs gefunden.

6,8V / 550mA

Bastl_r

08.11.10 20:25

Faustus:

Hat sich erledigt, habs gefunden.
6,8V / 550mA


Noch was praktisches dazu:
Ich wollte eben beim Durchlesen des ersten Beitrages noch fragen ob die Ladeelektronik im Ladegerät oder im Schrauber steckt.
Im Ersteren Fall hätte das Ladegerät maximal 4,2V liefern dürfen...
Den zweiten hst Du vorliegen.

bastl_r


Zuletzt bearbeitet: 08.11.10 20:26 von Bastl_r
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