Kurz ma ne frage (die sparte für Denkstützen)

Ich hab schon mehrere solcher Platinen mittels Elkokur gerettet. Einfach aus P3 Mainboards ausgeschlachtete Elkos eingelötet...
Insbesondere die 16/25V Elkos sind Tauschkandidaten. Da liegen meist 12V an und ich hab grundsätzlich nur 16V Typen aus Mainboards da.
Demnächst geht der Erste der geretteten wegen kaputter Röhre(n) in die Tonne, da schon recht Dunkel und Helligkeit auf max.

Ein Chip mit der Firmware von einer Festplatten-Platine auf eine andere. Homemade Datenrettung. Ich hatte vor mir Kolophonium zu besorgen und mit Spiritus die richtige Konsistenz einzustellen. Hier oder in artverwanten Foren so gelesen das das ganz gut gehen soll. Wenn die Spitzenform egal ist werde ich mal gucken ob ich mir mal einen Kolben vom Kollegen leihe, der ist neuer.

Die Chips sind noch da wo sie waren. Ich werde mein altes kaputtes Mainboard als Lötübungsobjekt verwursten, erst wenn da alles klappt geht's an's eingemachte. Wie ich den Chip losbekomme weiß ich auch noch nicht, gibt viele verschiedene Lösungen die google so anbietet. Da werde ich noch ein wenig YouTuben und dann probieren und dann entscheiden.

Wenn ich dach dem Üben mit dem MB feststelle das SMD endgültig nix für mich ist werde ich als Plan B den "Wer kann ich brauche" hochholen.

Aber jetzt und heute ist feierabend

Nicht aufgeben.... Föhn1-2 Kwdas geht immer.
Nit Holzein wenig anhebenl und r.

Dirk

weshalb schaltet man bei Autos nich einen Elko parallel zub Batterie um das Starten bei den momentanen Temperaturen zu erleichtern? Das Problem an den batterien ist ja nicht die gesunkene Spannung sondern der hohe Innenwiderstand bei Kälte, oder? Für "Musik"anlagen gibts das mit dem elko ja auch.

edit...jaja hab mich beim durchrechnen mal eben um 10^3 vertan. nach uF kommen halt nicht F sondern mF

Glaube nicht, dass das wirklich was bringen koennte.
Die Ladung eines 2Farad-Elkos ist bestimmt schnell weg, wenn der Anlasser zugeschaltet wird und ein paar hundert A zieht.
Koennte allerdings schon sein, dass der Stromstoss vom Elko hilft, die Haftreibung der Motorteile zu ueberwinden. Muesste man tatsaechlich mal probieren.

Supercaps beim Anlassen Klick
Seite 111 Mitte rechts Klack

Tatsächlich wird durch den Einbau solcher Kondensatoren erstmal der BWL ruhig gestellt, zweitens ist eine kleinere Batterie möglich was natürlich sofort verwirklicht wird und drittens wird der Supercap bei Kälte nicht (so) hochohmig wodurch auch im Winter eine ausreichende Drehzahl zur Verfügung gestellt wird.

Die meisten Autos mit permanenten Startschwierigkeiten springen mit 20% höherer Starterdrehzahl unverzüglich an.

nicht Kolben, sondern Temperaturgeregelte Station!
so geht dir am Ende noch der Chip kaputt!
auslöten wirklich am besten mit Heißluft und dann mit normalem Lot, Flussmittel und Lötlitze wieder rein. Das geht sehr zuverlässig, so lange du die Platine nicht überhitzt oder sonst wie zerschießt.
Wenn das Bauteil im Lötzinn schwimmt, mit der Pinzette abheben und nicht verschieben, da könnte ein Pad abgehen.
Vorher alles Plastik mit Alufolie (die glänzende Schicht nach oben!) abdecken und die Pistole auf geringe Luftmenge stellen, damit keine 0402-Teile weggeblasen werden.
Keine Angst, die Kapillarwirkung zwischen Beinchen und Pad ist recht hoch, nur nicht rupfen.

@radix: auf den meisten Festplatten, bei denen die FW nicht im CPU-internen Flash liegt sehe ich tagtäglich Serial-Flash-ICs, die 8 Beine sind doch nun wirklich kein Thema, SMD hin oder her. Oder hat Dein Modell einen parallelen Flash? Oder willst Du die CPU tauschen? Oder bellst Du gar am falschen Baum und überlegst, wie Dur das SDRAM für den Cache auslötest... ?

bei älteren HDDs ist das oft ein paralleles EEPROM oder ein Flash (auch parallel). Die Käfer haben dann eher viele Beinchen.

Baschtel ..

Herrlich ! Einfach Herrlich !

So ähnlich habe ich das letztens in einem Meeting dann aber auch gebracht : "So, ok.. wir machen dann erst dann dieses Produkt als erstes fertig, damit ihr möglichst schnell was zum spielen habt, und uns dann in ruhe weiterforschen lasst.. "

Und dabei dieses Grinsen aufgesetzt :



Rache ist süss... ;-)

Das Käferlein wurde mir vom Ersatzplatinen-Lieferanten mitgeteilt und andere Seiten sagen auch so. Ist eine wd5000aajs, da ist das halt so doof gelöst. Habe jetzt mal etwas material geordert und in einer Woche ist dann auch mein Schreibtisch freigeräumt (hoff ich ^^) und dann wird geübt bis ich's entweder kann oder... durchdrehe.

Edit: Die Lötspitze bleibt erstmal, viel schlimmer als neue sieht die auch nicht aus, ich denke ich bin zu ängstlich...

Zur Alufolie: Macht ihr die irgendwie auf dem Chip fest? Rest der Platine wahrschienlich auch abdecken, oder?

Ich habe irgendwie gerade ein komisches Problem mit einem ATMega32.

An PORTD ist ein L293D mit den Enables am PWM.
Wenn ich jetzt zuerst pwm_init() und dann pwm_set(1024, 1024)
aufrufe geht immer nur ein oder garkein Motor an.
Das Verhaltem kann mittels vertauschen der beiden if Blöcke
beeinflusst werden. Es wird anscheinend immer nur der zweite
ausgeführ. Der PWM funktioniert zummindest wie er soll aber die
Richtungsports eben nicht...

Die Makros _PD2, _PD3 usw. sind mit 0b00000100, 0b00001000 usw.
definiert.

Hardwarefehler kann ich definitiv ausschließen, da es mit einem BASCOM Programm geht!

Ich kompiliere mit WinAVR.

void pwm_set( int16_t l, int16_t r){if (r < 0){PORTD &= !_PD6;PORTD |= _PD7;r = (-1) * r;} else {PORTD &= !_PD7;PORTD |= _PD6;}if (l < 0){PORTD &= !_PD2;PORTD |= _PD3;l = (-1) * l;} else {PORTD &= !_PD3;PORTD |= _PD2;}OCR1A = l & PWM_MASK;OCR1B = r & PWM_MASK;}void pwm_init(){TCCR1A = _COM1A1 | _COM1B1 | _COM1A0 | _COM1B0 | _WGM10 | _WGM11;// timerin 10bit pwm inv.TCCR1B = _WGM12 | _CS10; // kein prescale clk(i/o)DDRD |= _PD2 | _PD3 | _PD4 | _PD5 | _PD6 | _PD7; // outputs für motorensetzen}

Hallo,

ich bin gerade in den Vorbereitungen mir einen Fledermausdetektor zu bauen. Dazu wollte ich diese Schaltung verwenden. http://pw1.netcom.com/~t-rex/BatDetector.html

Diese verstärkt das Signal des Ultraschall-Empfängers um den Faktor 4000. Dazu werden zwei "in Reihe" geschaltete LM386-Audioverstärker genutzt.
Da kommt in mir natürlich die Frage auf, ob man das nicht auch mit einem IC bewerkstelligen könnte. Und warum gerade der LM386, könnte man das nicht auch einfach mit einem OpAmp bewerkstelligen? (Gerade weil das Signal danach digital verwurstet wird und die "Feinheiten" dadurch sowieso verloren gehen). Oder eventuell OpAmp+Schmitttrigger?

Jetzt ärgere ich mich, dass ich nie viel mit Operationsverstärkern gemacht habe :/.

Letztes Jahr hatte ich mal ein Projekt angefangen, das ist leider etwas eingeschlafen.

Der 386 ist von der notwendigen Außenbeschaltung recht sparsam, gut erhältlich und der Preis seit 1976 dramatisch gefallen.

Natürlich läßt sich die Verstärkung noch deutlich hochtreiben, allerdings weiß ich nicht, wie weit der Frequenzgang dabei flöten geht.

@LuKasKl
ersetz mal die Ausrufezeichen durch ne Tilde.
! = Nicht
~ = Bitweise invers

Sonst überschreibst du dir das ganze Byte.