Kurz ma ne frage (die sparte für Denkstützen)

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flogerass

03.04.12 21:54

In der Kreissäge ist natürlich kein Spaltmotor.

gafu

03.04.12 22:31

Licht_tim:
Hey Leute ich brauch mal etwas Hilfe. Undzwar gehts um meinen fahrbaren Untersatz.

Die ganze Geschichte:
Letzes Jahr (Juni?) ging die Motorleuchte an. Ich war nicht zu Hause und zurückfahren wollt ich auch nicht, ohne zu wissen was los ist. Werkstatt: Kat defekt.

Ich wär euch sehr dankbar für den einen oder anderen Hinweis oder Meinung.


wenn zu viel CO im abgas, und lambda-regelung aber funktioniert, dann gibts wohl nur zwei möglichkeiten:

falschluft im abgastrakt durch undichtigkeiten in abgasrückrührung nebst dranhängenden unterdrucksystem oder im abgasweg zwischen motorblock und kat (z.b. vergammeltes metallflexstück, aufgrostete schweissnaht am hosenrohr)

oder ein kaputter kat. bruch des keramikkörpers mit öffnung eines bypass um den kat, verschmutzung.. wenn du langstrecke fährst wird ja ausreichend hitze vorhanden sein.

habe mal einen "tipp" gelesen mit 10 minuten vollgas im zweiten gang zum freibrennen des kat, aber das erscheint mir irgendwie unvernünftig.

Bahmtec

03.04.12 23:35

Hat jemand eigentlich eine alternatividee zu Krokodilklemmen?
Ich mein jetzt weniger Wago/Lüsterklemmen,sondern eher was simples.
(Krokos nerven gerade etwas..)



Zuletzt bearbeitet: 03.04.12 23:36 von Bahmtec

Felix_W

03.04.12 23:54

Was willst du denn machen? Ich sehe zwischen Krokoklemmen und Lüsterklemmen zu wenig Parallelen, als dass ich mir vorstellen könnte, was du suchst.

Gruß, Felix

Bahmtec

04.04.12 00:08

Ich hab ne Menge kleiner gefrickelter "Platinenmodule",wie z.B. eine NE555er,eine Strobo ohne HV und dazwischen einen Trafo..
Die 555er will zur Speisung der Stroboplatine mit einem Trafo für die Hochspannung verbunden werden
und das Strobo mit verschiedenen Blitzlampen.
Ich tausche aber die Trafos und Blitzlampen,häng Steckbretter dazwischen und so weiter.
Das wäre das aktuelle Beispiel,es geht aber ständig um ähnliche Actions.

Es wird ständig was verändert und gefrickelt -und um die einzelnen Module miteinander zu verbinden benutze ich meistens Krokodilklemmen.
(da es sowieso niemals einen festen Aufbau geben wird.)
Das ganze dient zur Experimentiererei,meistens um optimale Bauteilerte herauszufinden.
Was nervt ist,dass bei Krokos immer 1000 Leitungen rumfliegen und die billigen schlecht zusammenkneifen,
oder relativ häufig Kabelbruch haben.


Zuletzt bearbeitet: 04.04.12 02:51 von Bahmtec

Felix_W

04.04.12 02:52

Also wenn es um die Verbindung zwischen Schaltungen geht, die selbst keine Stecker oder Klemmen haben, gibts nicht viele Alternativen. Um Verbindungen zu Bauteilbeinchen und Pins von Stiftleisten herzustellen, sind so kleine Klemmhaken recht praktisch, entsprechende Verbindungsleitungen kann man sich ja selbst zusammenlöten.
Am BusPirate habe ich kleine Pinzettenprüfspitzen dran, die haben zwar keine große Haltkraft, dafür kann man auch SMD-ICs kontaktieren.

Wenn die Sachen sowieso nur zum experimentieren gedacht sind, könntest du auch Lötnägel anlöten und dir an einige Litzen beidseitig Lötösen löten und einschrumpfen. Das macht zwar einmal einiges an Arbeit, aber mit diesen Kabeln kann man dann z.B. auch einzelne Kontakte von SUB-D Steckern wunderbar kontaktieren.
Ansonsten kannst du auch, soweit Platz ist, die Teile mit Wagoklemmen ausstatten. Ich bevorzuge da die 236-401, das ist eine anreihbare Federklemme für alles (auch Litze ohne Aderendhülse) bis 2,5mm². Ansonsten ist auch die 233er Serie ganz gut, weil werkzeuglos zu betätigen, aber dafür nicht anreihbar und nur für kleinere Querschnitte.
Die Krokoklemmenkabelsätze, die es im 10er Pack bei allen Versendern zu kaufen gibt, kann man übrigens nicht empfehlen. Die Kabel enthalten mehr Eisen als Kupfer, haben einen äußerst kleinen Querschnitt und die Verbindung zu den Klemmen ist nur gequetscht und nicht verlötet, was zu Wacklern und Unterbrechungen führt. Die Qualität der Klemmen is auch nicht besonders, aber brauchbar, vor allem bei dem Preis.

Gruß, Felix

Bahmtec

04.04.12 13:01

Wenn die Sachen sowieso nur zum experimentieren gedacht sind, könntest du auch Lötnägel anlöten und dir an einige Litzen beidseitig Lötösen löten...

Das hört sich nach ner Lösung an!
An die Module kommen Lötnägel,so kann man auch Steckbretter dazwischenklemmen
und von da aus wieder mit Lötnägeln raus.
An die Verbindungsdrähte (ehemals Krokos,die ab hier eh schon zur Hälfte wegfallen) kämen dann Lötösen und zusätzlich gibts Adapter.
Die Sache mit den Sub-D Steckern überzeugt mich auch.
So würden schonmal 80%+ Krokoklemmen bei mir wegfallen.
Danke für den Tip!



Zuletzt bearbeitet: 04.04.12 13:03 von Bahmtec

Felix_W

04.04.12 16:57

Gerne doch. Ich hatte oben aber aus Versehen die 1,3mm Version verlinkt, die sind für Breadboards und SUB-D Stecker zu groß. Nimm besser die mit 1mm Durchmesser, die habe ich auch in Verwendung.

Gruß, Felix

TDI

05.04.12 13:27

Moin,

eine Frequenz (16,384MHz) soll ohne viel Aufwand :1000 geteilt werden. Gibts bzw kennt jemandetwas geeignetes in der "TTL-reihe"?

augustamars

05.04.12 15:13

uiui, durch 1000. 7490 wär viel zu wenig, 74HC390 ginge bis :100.
Müsste man auch kaskadieren.

andreas6

05.04.12 20:25

Hallo,

mit einem billgen Uhrenquarz als Taktquelle ist nur ein einziger Teilerschritt nötig.

MfG. Andreas


shaun

05.04.12 21:05

'n Attiny mit entsprechend programmiertem Timerausgang...?
War eigentlich erst als Scherz gedacht, aber kleiner und billiger geht es kaum, wenn man die Teile kaufen muss und Arbeitszeit nichts kostet
Oder eben wie schon gesagt wurde den Hurenquarz nehmen, wenn die 16,..MHz nicht schon irgendwo mit der nötigen Stabilität anliegen

andreas6

05.04.12 21:25

Hallo,

wenn es unbedingt Ttl sein muss, reichen doch drei Dezimalzähler (etwa 74192) aus. Wenn das zu viel ist, tun es vielleicht drei gute Monoflops?

MfG. Andreas



johannes

06.04.12 01:01

Wie mess ich am besten das Volumen einer nicht wirklich gut berechnbaren Hülle?
Ich will herausfinden wieviel Helium in meine wild zussamengepappte Hülle gehen würde...
Dazu hab ich mir gedacht:
- Ich puste mit einem Lüfter luft rein bis sie voll ist und berechne dann aus der Laufzeit und dem bekannten Volumen/Zeit des Lüfters das Volumen. Aber der Volumen/Zeit Wert ist ja für gleichen Druck auf beiden Seiten also wird das mit dem "Gegendruck" der Hülle wahrscheinlich nicht gehen oder?
- Mit Wasser füllen würde die Hüllenverklebung nicht aushalten.
- Aufpusten und dann die rausströmende Luft messen wäre eine Idee aber wie stell ich das am klügsten an?

Bahmtec

06.04.12 01:31

Am einfachsten vielleicht so,du kannst statt dem Messkolben auch einen Messbecher aus der Küche verwenden.
Wenn das Volumen für einen Messbecher zu gross ist,einfach mehrmals messen und die Action Addieren.
Der ganze dicke Link zum Thema:
http://www.google.de/imgres?q=gas+auffangen&um=1&hl=de&sa=N&biw=1360&bih=657&tbm=isch&tbnid=Fi2LRjg_XlP6BM:&imgrefurl=http://www.seilnacht.com/versuche/volumen.html&docid=f3-mNrp7dn4UTM&imgurl=http://www.seilnacht.com/versuche/pneumat.gif&w=281&h=284&ei=7yp-T6DXKpP54QTrkty0Dg&zoom=1&iact=rc&dur=331&sig=105678343207958288932&page=1&tbnh=149&tbnw=147&start=0&ndsp=18&ved=1t:429,r:0,s:0,i:66&tx=69&ty=59


Zuletzt bearbeitet: 06.04.12 01:35 von Bahmtec
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