Kurz ma ne frage (die sparte für Denkstützen)

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Sven

22.04.12 01:05

Die Haut wird entfettet. Das passiert auch mit anderen entfettenden Mitteln, wie z.B. Aceton, Isoprop, Feuerzeugbenzin, Silikonentferner.
Finger waschen, Nivea oder so drauf und gut.

Name_vergessen

22.04.12 02:10

Danke für die Erklärung und den Link, ist ja sehr aufschlußreich!
Bastelbruder:
Ich vermute mal, das liegt an der sehr häufig verwendeten Gegenkopplung zwischen Pin 3 und dem invertierenden Eingang.

Der andere Eingang des PWM-Komparators wird mit der Sägezahnspannung (0V...3,3V) + 0,7V beaufschlagt, damit ist der 50%-Wert bei etwa 2,35V und der Strom durch den Widerstand wird nahezu vernachlässigbar.

Das paßt aber nur, wenn die Spannung fest eingestellt wird, richtig? Denn die Einstellung müßte ja an der Referenzspannung drehen, so daß die dann bis 0V runtergehen kann. Damit wäre dann der Strom durch den Feedbackwiderstand dann nicht zu ignorieren, so daß ich dann die Gegenkoppplung besser wegließe? Und wenn ich das tue, fällt auch der Nutzen der auf 2,5V halbierten Referenz weg, richtig?

Alternativ könnte man aber ggfs. den zweiten Fehlerverstärker zur Spannungseinstellung benutzen, so daß der andere in Ruhe regeln kann? Klar fiele damit die mögliche Strombegrenzung weg, aber die wäre in meinem Fall ohnehin anderweitig besser.

Bastelbruder:
Ein Widerstand in Serie zum OpAmp-Eingang verhindert effektiv die mögliche Offsetverfälschung durch eingestreute Hochfrequenz, ich denke da beispielsweise an die beliebten "Handy-Geräusche" in Audioverstärkern.
Einfach ein Widerstand (z.B. 4,7K), auch ohne Gegenkopplung oder sonstwas? Das hätte natürlich Charme.

P.S.: warum werden in der Design note eigentlich 5,1K Widerlinge benutzt, nicht 4,7K oder sonstwas Gebräuchliches? Sollte doch egal sein, oder liegt es einfach daran, daß das eine Maximale Toleranz von 5% erzwingt?


Zuletzt bearbeitet: 22.04.12 02:12 von Name_vergessen

Name_vergessen

22.04.12 02:11

Doppelpost, sry.


Zuletzt bearbeitet: 22.04.12 02:13 von Name_vergessen

Bastelbruder

22.04.12 08:21

xanakind:
Kann mir jemand verraten. ob man Aufzugstüren mit einem normalen 3 Kant öffnen kann?
Ich hab hier so ein Kreuzteil, mit Doppelbart, 4 und 3 Kant.
Reicht das aus oder ist das zu kurz, bzw. sind die Verriegelungen grundsätzlich immer tief versenkt?

Ich hab vor Jahren mal eine gewöhnliche sechskant-Nuß erfolgreich eingesetzt. Kann aber sein daß es eine zöllige war.

uxlaxel

22.04.12 09:04

xanakind:
Kann mir jemand verraten. ob man Aufzugstüren mit einem normalen 3 Kant öffnen kann?
Ich hab hier so ein Kreuzteil, mit Doppelbart, 4 und 3 Kant.
Reicht das aus oder ist das zu kurz, bzw. sind die Verriegelungen grundsätzlich immer tief versenkt?

jepp, der passt. die groesse der schluessel ist 7mm. es gibt noch eine andere sorte schluessel, die sind rund mit ner nase. aber das sieht man auf den ersten blick
bei den kreuzschluesseln kann es aber passieren, dass du auf grund der bauform nicht weit genug drehen kannst bzw. der aussendurchmesser zu gross ist. das haengt sehr vom aufzugshersteller / baujahr / tuerform ab.

was hast du denn vor??? (ich hab glaube noch nen fertigen / richtigen schluessel)

lg axel


Bastelbruder

22.04.12 09:39

Name_vergessen:

Bastelbruder:
Ein Widerstand in Serie zum OpAmp-Eingang verhindert effektiv die mögliche Offsetverfälschung durch eingestreute Hochfrequenz, ich denke da beispielsweise an die beliebten "Handy-Geräusche" in Audioverstärkern.
Einfach ein Widerstand (z.B. 4,7K), auch ohne Gegenkopplung oder sonstwas? Das hätte natürlich Charme.
Ich kann mich noch an die erfolgreiche (11m-)Entstörung einer der berüchtigten DUAL-HiFi-Anlagen erinnern, ein Turm mit dem Hauptverstärker im Plattenspieler, in dessen Holzkiste konsequent jede Abschirmung vermieden wurde. Die zur Verhinderung von Einströmung probeweise eingefügten Gleichtaktdrosseln

in allen Anschlußleitungen waren unerwartet völlig wirkungslos, nach Einsendung der damals in der Bedienungsanleitung noch enthaltenen Service-Postkarte wurde mir kostenlos ein Tütchen Widerstände und Kondensatoren sowie eine Einbauanleitung zugeschickt. Erst dann durfte ich die wertvolle Wohnzimmereinrichtung öffnen, das Elend sehenund nach Einbau der Bauteile waren auch mit der Handfunke (Bild links) aus unmittelbarer Nähe keine Störgeräusche mehr einzukoppeln.
Dummerweise habe ich die Anleitung nicht kopiert. Aber der Umbau bestand hauptsächlich im Einfügen von Widerständen in die Basisanschlüsse der Eingangstransistoren in Vor- und Endstufe. Wichtig ist der Einbau unmittelbar am Transistor.

Die Wirkung beruht auf der Tiefpaßfunktion des Serienwiderstands mit der Miller(Rückwirkungs-)kapazität des Verstärkertransistors. Mit der Erkenntnis habe ich seither alle Mikrofonverstärker sauber bekommen.
Bei grundsätzlich allen Verstärkern und Regelschaltungen ist es angebracht, direkt am Eingang eine Bandbreitenbegrenzung auf sinnvolle Werte einzufügen, man spart sich Scherereien mit Regelschwingungen durch die meist langsamen Endstufentransistoren, speziell bei kapazitiver Last.
Bei Präzisionsanwendungen muß natürlich der Wert dieses Widerstands mit berücksichtigt werden.

Name_vergessen:
P.S.: warum werden in der Design note eigentlich 5,1K Widerlinge benutzt, nicht 4,7K oder sonstwas Gebräuchliches? Sollte doch egal sein, oder liegt es einfach daran, daß das eine Maximale Toleranz von 5% erzwingt?
Ich verwende auch gern Widerstandswerte, die die Übersichtlichkeit durch einfach im Kopf zu berechnende Spannungsteiler unterstützen.

doofi

22.04.12 10:48

SebiR:


Ist halt nicht so gesund, da der Fettfilm die Haut schützt.. hinterher eincremen schadet nicht. Fricklerfreundlicherweise sollte sogar WD40 funktionieren


Ballistol waere "besser".

einstein2000

22.04.12 13:23

Moin!



Weiss jemand, wie der mittlere weisse Anschluss heisst?

Der schwarze is ja PCI Express X16 oder so, der andere PCI. Ist das n 2. PCI-Slot? Mich macht der kurze Stummel hinten dran stutzig, sieht nach PCI Express X1 aus.

Danke im Vorraus, Lg, Dominic

flogerass

22.04.12 14:01

Ich würde auf PCI mit proprietärer Erweiterung tippen. Für einen ASUS Mediabus ist der Stecker allerdings zu Kurz.

einstein2000

22.04.12 14:20

Ist ein Board aus einem DELL Optiplex GX620. mit 2X3,4GHZ und DDR2. Gibt ja da unterschiede.

Nicki

22.04.12 15:22

PCI-X vielleicht?

SebiR

22.04.12 15:28

einstein2000:
Ist ein Board aus einem DELL Optiplex GX620. mit 2X3,4GHZ und DDR2. Gibt ja da unterschiede.


Haste mal den Service Tag zur Hand?

einstein2000

22.04.12 16:09

Moin!

Hier mal n Link, ich werde daraus allerdings nicht wirklich schlau. Denn der Rechner besitzt VIELLEICHT einen PCIe X1, allerdings ist mir dieser abgetrennte Bereich dafür zu weit weg vom Gehäuserand.
User Manual: PCI usw.

Hier noch ein paar dreckige Webcam-Fotos:









Falls ich von noch mehr Sachen Bilder aufnehmen soll, nur bescheid sagen.

Danke im Vorraus, Dominic



SebiR

22.04.12 16:20

Das Ding scheint für Karten zu sein, die Delle als "Steckkartenträger" bezeichnet, um Full-Height-Karten in den Slimline-Sot zu würgen.

Ist doch ein Desktop-Gehäuse?

Hansele

22.04.12 16:26

Ist diese Liste richtig im Bezug auf Leiterquerschnitt bei 12 Volt?

http://www.wohnmobilforum.de/rlink/rlink.php?url=http://www.elektrik.ja-woll.de/html/querschnitt.html

Kann man, wenn man 3x 2,5² Kabel paralell nimmt,
kann man dann mit 7² Querschnitt rechnen?

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