Kurz ma ne frage (die sparte für Denkstützen)

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Sascha

29.04.12 20:24

Vielleicht weil die ersten Logik-ICs in RTL bzw. DTL-Technik aufgebaut waren und die Ausgangsstufen besser nach low als nach high ziehen konnten?

Dirk: entweder du hast einen Spezialquarz erwischt oder du meinst die parasitären Kapazitäten zwischen den Anschlussbeinen und dem gehäuse.


Zuletzt bearbeitet: 29.04.12 21:02 von Sascha

timerfreak

29.04.12 20:45

Hallo Leute,
hätte ne frage zur Berechnung von µSv/h beim SBM 20 Zählrohr.Auf dieser Seite steht,http://www.cooking-hacks.com/index.php/documentation/tutorials/geiger-counter-arduino-radiation-sensor-board das:120CPM * 0,0057 = 0.684μSv / h entspricht.Heisst das, dass wenn ich z.B 16 imp in der Minute habe, das das 0,0912 µSv/h(16*0,0057) entspricht?Oder habe ich nen Fehler in der Rechnung ?

Vielen Dank im Vorraus

Lukas

Nicki

29.04.12 20:51

Das ist jedenfalls eine realistische Impulsrate.
Bei mir zuhause sinds 21/Min

timerfreak

29.04.12 21:04

Wie berechnet ihr die uSv/h ? Sind ja bestimmt einige hier im Forum die Selbstbau Geigerzähler haben.

shaun

29.04.12 21:17

Geiger: ist eine Konstante des Zählrohres, die man dazu wissen muss.

Quarze: es gibt welche mit integrierten Kondensatoren, üblicher sind allerdings Resonatoren mit eingebauten Cs. Die haben aber idR alle drei Beinchen

Low-Flanke: tja, ist halt soDas Argument mit besser-nach-low-als-nach-high trifft eigentlich auf alles nicht-CMOS-ige zu, TTL konnte auch weniger Strom liefern als senken. Wenn man schnelle Flanken wollte, tat man gut daran, die Fallende zu nehmen. Durch die TTL-Technik hat sich passiv=high eingebürgert, allerdings gibt es auch TTLs, die auf die steigende Flanke reagieren, LS74 zB. Die Register wie LS374 auch, allerdings kann man auch da argumentieren, dass in einem uP-System die Schreibimpulse low sind (obiger Grund, high ist passiv), und damit sich Zustände während des Impulses settlen können, wird halt bei der steigenden Flanke übernommen

Jan_Tuks

29.04.12 21:25

Wegen den Quarzen/Resonantoren, etc..
Die "Gedachten" C's und L Werte sind z.B. extrem hilfreich, wenn man z.B. Filter (z.B. Quarzfilter) damit entwerfen möchte.
Da gibts mittlerweile die tollsten abhandlungen,Tricks und Trickreiche Testgeräte, um diese "Gedachten" Werte zu ermitteln.

Dieses Thema steht bei mir demächst auch mal an... (Bitx20).. denn irgendwie will ich ja mal alles ausprobiert haben.. ;-)

lg JAn

Dirk

29.04.12 21:35

Sascha:
Vielleicht weil die ersten Logik-ICs in RTL bzw. DTL-Technik aufgebaut waren und die Ausgangsstufen besser nach low als nach high ziehen konnten?

Dirk: entweder du hast einen Spezialquarz erwischt oder du meinst die parasitären Kapazitäten zwischen den Anschlussbeinen und dem gehäuse.


Nee, nicht so einfach...CTS-8.00 MTW8MHzsind auch in 4MHz
und anderen Frequzen vorhanden...
Gut für Atmega und Pic`s, da dann nichts mehr einstreut...

Sorry3-Pol wegen Masse... war Tipfehler...

Dirk


Zuletzt bearbeitet: 29.04.12 21:37 von Dirk

spiceman

29.04.12 21:50

timerfreak:
Hallo Leute,
hätte ne frage zur Berechnung von µSv/h beim SBM 20 Zählrohr.Auf dieser Seite steht,http://www.cooking-hacks.com/index.php/documentation/tutorials/geiger-counter-arduino-radiation-sensor-board das:120CPM * 0,0057 = 0.684μSv / h entspricht.Heisst das, dass wenn ich z.B 16 imp in der Minute habe, das das 0,0912 µSv/h(16*0,0057) entspricht?Oder habe ich nen Fehler in der Rechnung ?

Vielen Dank im Vorraus

Lukas


Hallo Lukas,

Deine Rechnung stimmt!
Die 0.057 kommt mir sehr bekannt vor

Sie gelten für Radon226.
Da ich momentan an meine Aufzeichnungen und das sbm20 Datenblatt nicht rankomme schau ich mal in meinem Projektverzeichnis nach.

Quellcode rauskram...
// 60Co://cpm * 0.00757//LEDsCPSCPMµSv/h//G1600.45//GG21200.90//GGR84803.63//GGRR16+960+7.27+//// 226Ra://cpm * 0.0057//LEDsCPSCPMµSv/h//G1600.34//GG21200.69//GGR84802.75//GGRR16+ 960+5.51+


Das Stück Code hab ich von irgendeinem Projekt im Web kopiert aber ich konnte mir die Umrechnungsfaktoren auch so aus dem Datenblatt herleiten.

Mein Geiger steht hier im Dosimeter Thread. Momentan ist das Projekt etwas eingeschlafen denn er funktioniert ja. Die Hintergrundstrahlung kann ich messen. Leider (oder zum Glück??) hab ich kein Meßobjekt wo er richtig loslegt.
Der Test steht noch aus.

viele grüße,
spiceman

timerfreak

29.04.12 22:49

Danke spicman

Mit wechem wert soll ich rechen? Mit dem von Radon oder mit dem von Co60?
z.B wenn ich die Background Strahlung berechnen will. Oder die eines Glühstrumpfes?

Danke

Lukas

spiceman

30.04.12 21:49

timerfreak:
Danke spicman

Mit wechem wert soll ich rechen? Mit dem von Radon oder mit dem von Co60?
z.B wenn ich die Background Strahlung berechnen will. Oder die eines Glühstrumpfes?

Danke

Lukas


Hallo Lukas,

Leider weiß man bei so einem einfachen Geigerzähler nie so richtig was strahlt. Deshalb gibt es ja die verschiedenen Gewichtungsfaktoren für verschiedene Isotope. Man muß es dem Ding schon sagen.

Allerdings liegt man mit Radon wahrscheinlich nicht so falsch:
http://de.wikipedia.org/wiki/Radon

[...]
Radon hat am gesamten Strahlungsaufkommen auf der Erdoberfläche den bei weitem größten Anteil (durchschnittliche effektive Dosis pro Person in Deutschland: etwa 1,1 mSv/Jahr)
[...]


Ich würds umschaltbar machen.

Gruß,
Spiceman

Ludwig_T

30.04.12 23:00

Hallo Leute,

kurze Frage:

Es geht darum eine neue, so effizient, wie nur irgendwie möglich arbeitende Ladeanlage für meine S51 zu entwickeln - die originale Ladeanlage besteht aus einer Spule und ner Diode, natürlich wahnsinnig effizient...

Das Ganze fängt nunmal am Besten mit einem Brückengleichrichter an, damit nicht immer eine Halbwelle verbraten wird.

Nur ergibt sich da draus das Problem, wie man das am dümmsten anstellt, wenn die Masse des Wechselstroms auf derselben Masse hängt, wie die Masse des Gleichstromkreises.

Ich würde in die Ladeanlage nur sehr ungern bloß eine Einweggleichrichtung reinbaun, weil die Batterie auch so schon im Stadtverkehr SEHR wenig geladen wird und vom vielen Blinken und Bremsen ständig halb leer vor sich hindümpelt. Und bei Überlandfahrten kocht die Suppe dank der lustigen Ladeanlage über...

Hoffe, ihr könnt mir helfen.

Gruß,
Ludwig

uxlaxel

30.04.12 23:04

die masse vom wechselstrom trennen?
aber da gibts doch schon 100erte schaltungsvorschläge im netz, oder?
achja, ladespannung bei ladeerhaltung ist bei einem 12V-bleiklotz etwa 13,7V. bei 3 zellen dann eben nur die hälfte.

lg axel

8051fan

30.04.12 23:11

Hab heute beim Kühlschrank den Thermostaten gewechselt. Nach 2 mal 2Stunden Schrauberei hab ich herausgefunden, dass es in 5 Minuten geht, wenn man weiss, wie es geht.
sowas

Auf den ersten Blick ist es klar, inzwischen frage ich mich aber doch, wie das Teil funktioniert.
Offensichtlich wird über eine Kapillarleitung ein elektrischer Schalter betätigt. Am anderen Ende der Kapillarleitunghätte ich nun aber als Temperaturaufnehmer einen Flüssigkeitsbehälter erwartet, ähnlich wie bei diesem Teil: Fühler.
Die Kapillarleitung ist am Ende aber nur ganz banal zugelötet.

Ich vermute nun, dass die gesamte Kapillarleitung als Fühler arbeitet, allerdings ist nur ca. 1/3 der Leitung innerhalb des kühlen Bereichs verbaut.

Wie kann dieses Teil denn nu gezielt auf die Temperatur am Ende der Leitung regieren???

Ludwig_T

30.04.12 23:31

naja hunderte Schaltungsvorschläge gibts nich. Entweder ELBA, welche aber auch nich das Optimum darstellt oder halt der Holzhammerregler - noch primitiver, aber immerhin besser als die Standardladeanlage.

An der Spule die Masse zu Trennen würde ich nun wirklich nicht gerne, da die "ladeschaltung" für die Batterie nur an einer Anzapfung hängt. und am anderen Ende der Spule solche Späße, wie Bremslicht und Schlussleuchte hängen.

Hier mal der Originalschaltplan:

Klick

Unsere Ladeanlage soll halt richtig modern werden. Effizient und schnell laden, Erhaltungsladung, Tiefentladeschutz und so weiter und so fort.

Gruß,
Ludwig

heaterman

30.04.12 23:31

Das hatte ich mich vro einiger Zeit auch mal gefragt. Hier ist eine Erklärung dazu, die hatte ich mir damals abgespeichert.

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