Kurz ma ne frage (die sparte für Denkstützen)

Moin,

such mal nach Cwget.

Das ist ein Elektrodynamischer Lautsprecher .

Als Sonderform in alten Röhrengeräten auch gern mit Elektromagnet für das statische Feld. Der dient dann auch gleich als Siebdrossel für die Anodenspannung.

Lars

Jetzt hab ich auchnoch den Kringel falsch gesetzt...aber immerhin hab ich mal nen Fehler gesehen

@TDI
hab ich schon, funktioniert nich richtig...

Es gibt eigentlich (fast) keine blöden Fragen...

So ein Transistor hat doch eine relativ stabile Gleichstromverstärkung. Und in die Basis läuft ein fast konstanter Strom...

Über den Daumen: (3V - UBE(0,7V)) / 47kΩ × Hfe(100) = 4,9mA
Dabei fallen am Kollektorwiderstand 180Ω × 4,9mA = 0,88V ab. Paßt einwandfrei.

In sämtlichen Geräten mit Steckernetzteil sind doch Schaltregler eingebaut, die die Eingangsspannung sofort kleinhäckseln. In letzter Zeit haben sich ja Schalt-Steckernetzteile etabliert, die immer dieselbe Spannung abgeben, aber davor waren es ja Trafos, bei denen je nach abgenommener Leistung locker 6V mehr rauskommen als angegeben.
Gemessen: 16V nominell=>23V Leerlauf, ergibt 50% Spannungsüberhöhung.

Die Frage: bedeutet das, daß ein Gerät für nominell 12V@1,2A mit einem SNT 15V@1A sicher betrieben werden kann? Die theoretisch mögliche Maximalspannung müßte ja 18V sein (+50%), da sind 15V locker drunter, und die Leistungsreserve ist ja sogar größer...?

Ich vermute, es geht, zumal ich bemerkt habe, daß hier ein Hub mit nominell 7,5V@1mA über zehn Jahre lang im Dauerbetrieb mit einem Eisenschwein 9V@600mA gerannt ist (und das noch immer täte, wäre er nicht dem Fortschritt in Form eines Switches im Weg gewesen). Kann man das pauschalisieren oder ist das eher Glückssache?

Naja, pauschal kann das wohl nicht sagen. Die meisten Geräte haben ja noch für spannungsempfindliche Baugruppen interne Regler. Die werden dann einfach höher thermisch belastet, falls es Längsregler sind. In Deinem Beispiel müssten bei einem Längsregler immerhin ca. 3 W mehr vernichtet werden, das kann den Regler schon thermisch an den Rand treiben. Bei Schaltreglern ist die Gefahr nicht so hoch, die sind ja eh für weite Eingangsspannungsbereiche ausgelegt.
Allerdings werden auch Bauteile oft mit der Eingangsspannung direkt besaftet. Bei einem Relais oder einer OC-Stufe dürfte das noch kein Problem sein, aber bei einer LCD-Hintergrundbeleuchtung kann das auf Dauer schon an die Lebensdauer gehen. Am besten, man analysiert vorher dahingehend die Schaltung.
Die Schaltnetzteile geben meist auch eine stabilisierte Ausgangsspannung aus, so dass es in der Regel verbindlich ist, was draufsteht. Allerdings habe ich auch schon die Angabe "unstabilisiert" gesehen. Also mal unter Nennlastund im Leerlauf nachmessen.
Wenn man das alles austestet, liegt man schon im grünen Bereich.

Moin
Kann ich nen Dimmer der eig. für Lampen gedacht ist hernehmen um einen 230V 12W lüfter zu Regeln.

LG Philipp

Wahrscheinlich nicht, da der Lüfter zu wenig Strom braucht und somit den Haltestrom des TRIAC im Dimmer unterschreitet. Lösung: Glühlampe parallel anschließen und ausprobieren...

Kommt wie immer drauf an!. Die meisten Dimmer sind Phasenanschnittsdimmer, was dann bedeutet das du Einphasenreihenschlussmotoren damit regeln kannst. Also Staubsauger etc. Was da jetzt fürn Motror drin ist, keine Ahnung. nen Spaltpolmotor geht jedenfalls nicht damit denke ich.

Grüße,

Peer

Edit: "Mist, zu lange recherchiert "

Es ist ein Lüfter der Marke NMB aus einem alten Serverschrank, ich wollte ihn als Schreibtischventilator hernehmen.

LG PHilipp

Nach etwas würgen kam das hier. Es ist also wie vermutet ein Spaltpolmotor. Geht also nicht mit dem Dimmer!

Da kannst natürlich eine Phasenabschnittssteuerung bauen, damit gehts

Bei der geringen leistung würde ich wohl einfach ein paar umschaltbare Zementwiderstände nehmen. Oder mal mit Vorschaltkondensatoren experimentieren. Sind ja nur ~50mA Strom, die da fließen...

Naja, geht nicht würde ich nicht unbedingt sagen... Es ist halt suboptimal.
Einen Spaltmotor kannste schon in gewissen Grenzen mit nem Phasenanschnitt regeln (aus dem Bauch heraus sag ich nun mal zwischen 60-100%), nur wird er abgeregelt nicht anlaufen können, d.h. er würde früher oder säter abbrennen, wenn man vergisst, ihm einen ordentlichen Schubs zu geben...
Als Frickellösung könnte man Ihn aber mit einem Zeitschütz Bspw. 30s mit 100% hochlaufen lassen und dann auf einen -Billigbaumarktzwischensteckmichphasenanschnittsheini- umschlaten.
Ob das gut geht hab ich allerdings noch nicht ausprobeiert

Edith:

Ähh, bevor ich Haue kriege noch folgender Hinweis!
Das ist ne Heiße Kiste einen Spaltmotor bzw. den Phasenanschlinttsdimmer so zu vergewaltigen, das kann klappen, kann aber auch bös inne Büx gehen!
(Triac, Motor und weiteres brennt ab etc.pp.)
Also sicherlich nicht dazu geeignet das Ganze unbeaufsichtigt laufen zu lassen.

Bei den käuflichen Dimmern für Lüfter (gibts bei Busch-Neger) ist einfach das Potti anders rum angeschlossen.
Also einschalten mit 100% und dann weiter Richtung 0%.

Lars