Kurz ma ne frage (die sparte für Denkstützen)

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SebiR

06.06.12 18:45

Reichelt fing mal mit 3,90 für die kleinen Pakete an...

shaun

06.06.12 18:46

Schon immer ganz sicher nicht, ich habe auch schon mal 4 Maak fuffzich oder so bezahlt, aber die 5,60 sind schon recht lange. Gerade wieder live gesehen

> wo bewiesen ist, dass und warum WLAN ungefährlich für die Gesundheit ist

Nirgendwo, weil es nicht bewiesen ist? Dinge, die irgendeiner Lobby nicht passen, werden nie bewiesen, siehe Mobilfunk.


IQON

06.06.12 19:03

Harry02:
Kurze Zusammenfassung des Problems: Von unserem Wohnungszähler im Keller "rechts" müssen 20m Kabel rüber zur Werkstatt (=anderer Kellerraum) "links", dort Unterverteilung mit 32 und 16A Drehsaft, Hauptschalter, FI und solchem Gedöns.


Hallo

Also unabhängig von allem würde ich für die Werkstatverteilung en 5*6 legen,
da kann man wenn man irgendwann mal willeinfach ne 32A CEE mit dran hängen
und vor allem hat man dank dem höheren Querschnitt und Absicherung fast
keine Probleme bei 16A Sicherunge welcher art mit der Selektivität zur Vorsicherung...
Spannungsabfall ist auch unkritischer...

Meinst du mit Hauptschalter son SepperratenKnebelschalter wo du deine Werkstatt Stromlos machen kannst?

Wenn du nicht alles selber machen kannst/ willst,
dann lege am besten die Leitungen zum Verteiler, lasse sie lang genug,
und lasse den Verteiler von nem Befreundeten Elektriker installieren...

Weil oft hat jeder so seine eigene Methode wie er die Adern in der Verteilung verlegt,
und wenn schon Teile von nem Fremden gemacht wurden,
hat man immer irgend wie ein schlechtes Gefühl das Fertig zu stellen...
Zumindest so bei uns...
Beim Selberteilverdrahten, kann man auch nicht wirklich viel sparen...

Zur Zählerverteilung:
Kommt auf die Bauform der Zähleranlage an, aber da muss dann auf jeden Fall
ne Absicherung auf den für den Querschnitt deiner Leitung zulässigen Strom statt finden...
Innozed wäre da mein Mittel der Wahl...

Was en Problem geben könnt, wäre das du die Zuleitung zur Wohnungsabsicherung
nicht Stromlos bekommst ohne die NH Sicherungen zu ziehen,
en Hauptleitungsschalter wirst du wohl noch nicht haben...
Dann Brauchst du auf jeden fall en Fachmann der die Berechtigung zum Plombenlösen
und Auftrag zum Wiederverplomben zu erteilen hat...

Am Lichtstrom in der Wekstatt kannst du dich wohl relativ Proplemlos austoben

Eine Abnahme Von einem Fachelektriker am Schluss und Inbetriebnahme ist sehr zu empfehlen,

Ich Hafte nicht für meine Aussagen die nach bestem Gewissen getroffen wurden!

Viele Grüße IQON



Zuletzt bearbeitet: 06.06.12 19:06 von IQON

Alexx

06.06.12 19:23


Was mache ich falsch ?
Platine ist sauber (Spiritus geputzt, ist kein Vergilbung zeug drin)
Auf reichelt Papier gedruckt mit 100% Deckung (was der Leere E350d noch her gibt)
Mit dem Bügeleisen aufgedrückt von 5 sec bis 20sec, Ergebnis ist so oder nur einen tick besser.
Platine mit warm Wasser + Spüli abgewaschen mit den fingern.
Oder muss ich noch min 10 mal das selbe wiederholen bis es klappt (versuch nr.6 schon)


DaBaya

06.06.12 19:36

Hm... dann hab ich anscheinend doch die falschen Preise im Kopf.
Naja danke euch.

Gregor

Sven

06.06.12 19:53

Wie sieht denn eine ungeätzte Platine aus?
Das sieht mir jetzt ganz stark danach aus, dass der Toner an einigen Stellen nicht an der Platine haftete.
Ob nun wegen mangelnder Deckung oder falsche Bügelverfahren sei mal dahingestellt.

Ich habe mit der folgenden Methode immer brauchbare (aber keinesfalls perfekte - belichtet und geätzt ist einen Tacken schärfer) Ergebnisse erzielt:

-Platine mit feiner Stahlwolle leicht anschleifen
-Mit Aceton putzen. Ab sofort jegliche Berührung vermeiden. Wo Fingerabdrücke o.ä. sind haftet später der Toner nicht gut.
-Platine auf ein altes Tuch legen, zu bebügelnde Seite blank nach oben. Hauptsache die Unterlage ist ein bischen nachgiebig.
-Vorlage auflegen, evtl. mit Tesa seitlich über die Kante fixieren. Zwei Lagen Backpapier als Zwischenlage zum Bügeleisen.
-Bügeleisen so heiß wie möglich machen
-Mit gut Druck flächig das Bügeleisen auf die Platine drücken. Nicht weiter bewegen
-Nach 15-20 Sekunden mit der Spitze vom Bügeleisen flach (!!) und mit Druck wie beim Rasenmähen in kleinen überlappenden Bahnen über das Papier von vorne nach hinten bügeln.

Das Papier sollte sich jetzt zumindest schonmal nicht mehr von selber abheben, wenn das Bügeleisen weggenommen wird.

-Abkühlen lassen
-Nicht vorher probieren, ob das Papier gut haftet oder auch nur irgendwie an den Rand des Papieres anfassen. Nur in der Mitte die Temperatur fühlen.
-Wenn die Platine handwarm ist: Ab ins lauwarmes Wasser mit Spüli damit.
-Einweichen lassen. Zwischendurch rausnehmen, mit Badreiniger besprühen (Ich hatte den Eindruck, dass sich das Papier damit leicht zerfasern lässt), kurz einwirken lassen und wieder rein ins Wasser.
-Insgesamt gut 20 Min einweichen lassen
-Ganz vorsichtig nur mit der Fingerkuppe das Papier abrubbeln, nicht abziehen!
-Wenn nicht alles Papier auf einmal leicht wegzurubbeln istnochmal einweichen. Eine hauchdünne Schicht Papierfasern wird auf dem Toner verbleiben.

Jetzt können eventuelle Schäden mit einem feinen Pinsel und wasserfestem Lack ausgebessert werden.Da reicht auch die flüssige Farbe aus so einem Lack-Edding. Notfalls tut es auch ein wasserfester Filzstift aber mit Lack geht es besser.
Trocknen lassen und ab ins Ätzbad.

Ronni

06.06.12 20:08

also ich bügele meine immer so 3-4 min. küchenhandtuch dazwischen und gut ist.
ca. 15 min in kaltem spüliwasser einweichen und dann mit den fingern abrubbeln.

grüße ronni

Henning

06.06.12 20:11

Warum versucht ihr denn keine Laser-OHP-Folie? Damit habe ich beste Erfahrungen gemacht. Kann also so verkehrt nicht sein.

SebiR

06.06.12 20:14



Hat jemand eine Ahnung, welche Pinbelegung dieser Anschluss an meinem Nadeldrucker haben könnte?
Dürfte nen serielles Interface sein, oder?

Alexx

06.06.12 20:14




Ich vermute mal das die einfach zu dünn ist, nein ich bügele nicht auf dem Teppich sondern auf einer 2mm Alu platte die auch gut warm wird.
Ich werde nach noch paar versuche wagen, wen es nicht klappt suche ich mir Stahlwolle und gehe etwas drüber.

Henning

06.06.12 20:16

Alexx:
sondern auf einer 2mm Alu platte die auch gut warm wird.


Nicht machen! Altes Telefonbuch oder sowas. Alu zieht doch die Wärme noch weiter runter.

shaun

06.06.12 20:23

> welche Pinbelegung dieser Anschluss an meinem Nadeldrucker

Hat jemand ne Ahnung, welchen Nadeldrucker der Fragesteller besitzt? Habe gehört, es gibt mehr als ein Modell

Alexx

06.06.12 20:29

Das Papier bekommt immer solche blassen, Bügeleisen schaltet schon bei 53°c ab und heizt bis 57,5°c nach.

hm ok werde dann was anderes als Unterlage benutzen, hatte es nur wegen der Stabilität genommen da das kupfer so (0,7mm) dünn ist.

Hansele

06.06.12 20:34

Ähm so ein Bügeleisen sollte gute 200 Grad machen
auf der höchsten Stufe.

Was hast du da für ein Ökomodell erwischt??

Licht_tim

06.06.12 20:37

nicht mal 60 grad? So wird das nix.
http://thomaspfeifer.net/platinen_aetzen.htm
schau dir da unten mal die Temperaturen an

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