Kurz ma ne frage (die sparte für Denkstützen)
Weiss jemand, ob man Wasser/Glykolgemisch durch eine Fußbodenzeizung zirkulieren lassen kann.
Oder ob das Glykol eventuell irgenwelche Leitungen anfressen könnte?
Die FBH Leitungen sind aus schwarz/blauem Material, Bj1980.
Mein erster Gedanke war, Ethylenglykol oxidiert gerne zu Oxalsäure, was mit Calcium einen schwerlöslichen Komplex bildet und eben das Wasser ansäuert und die Korrosion fördert. Der folgende
Link diskutiert genau das. Muss ich aber gleich nochmal näher lesen.
Edit, näher gelesen, kannst Du machen. Schläuche greift EG jedenfalls nicht an und rosten tut auch nix.
Grüße,
Peer
Zuletzt bearbeitet: 20.09.12 17:16 von Peppo
Danke für die Antwort! Der Artikel ist sehr Aufschlussreich.
Leider kann ich kein Borax verwenden, ich habe 2 Aluminiumheizkörper im System (Sch.....).
Nunja, Gefahr besteht ja nur, wenn zuviel Sauerstoff ins System kommt. Also am besten abgekochtes Wasser zum befüllen nehmen ?
Och weiß nicht ob das überhaupt notwendig ist. Normalerweise ist das ja dann doch nen geschlossenes System wo der einmalig eingetragene Sauerstoff dann durch das Eisen aufgezehrt wird. Schaden kann natürlich nicht heißes Wasser zu nehmen.
Zuletzt bearbeitet: 20.09.12 19:52 von Peppo
Moin!
Ich möchte mir gern ne Low-Profile-GraKa für meinen Dell OptiPlex GX620 zulegen, die jetzige ist nicht LP-geeignet und schaut an der seite raus...-.-
Haltet ihr
DIESE GraKa für ein wenig Videobearbeitung, etwas Minecraft und ähnliche Geschichten geeignet? Die jetzige ist eine 9500GT mit 1GB GDDR irgendwas Speicher, die reicht dicke. Darf man dem "MSI"-Logo auf der Oberseite Glauben schenken?
Lg, dominic
PS: Jetzt bitte wegen dem PC-Thema nicht gleich steinigen, aber kompetentere Beratung als hier findet man sonst eigentich nirgends.
Zuletzt bearbeitet: 20.09.12 21:28 von einstein2000
Wie lange ist denn üblicherweise die Lieferzeit bei HBE?
Ich brauch' grad mal eine Relaisschaltung, und komm partout nicht drauf wie ich die aufbauen soll:
Im Grunde genommen benötige ich ein nicht retriggerbares Monoflop. das heißt, mein Eingangsimpuls ist bis zu eine Stunde lang, am Ausgang darf aber nur für 0,5 Sekunden ein Puls anliegen, danach darf das Relais erst wieder anziehen, wenn das eingangssignal einmal aus war.
Besonderheit: Ich will nur Relais (DC, bis zu 4 wechsler) und passive Bauteile (Diode, Widerstand und Kondensator) verwenden. Hat da jemand spontan eine Idee?
Das eine Relais hängt zu Anfang am Kontakt des anderen und wird von diesem eingeschaltet, bis dieses wiederum nach kurzer Verzögerung mittels Kondensator und Widerling eingeschaltet wird und den Kontakt öffnet.
Diese Schaltung sollte funzen, wenn die Triggerpulse nicht zu kurz aufeinander folgen.
Mit dem Kondensator lässt sich die Länge des Ausgangspulses bestimmen.
Zuletzt bearbeitet: 21.09.12 02:00 von Gerald
Gerald: Das sieht doch schonmal gut aus... Aber wofür ist die Diode da? Die kann ich mir gerade nicht ganz erklären.
Hast du die Schaltung schonmal aufgebaut und kannst mir mehr zum widerstand erzählen, oder wird das eher Trial&Error bzw Plug&Pray? Denn wenn der zu groß ist, wird der Kondensator quasi überbrückt und das Relais einfach angezogen bleiben...
Ich weiß ja nicht, wie die Schaltung vor der Diode aussieht, die kann man dann evtl. auch weglassen.
Ich hatte sowas ähnliches schonmal in einem 50er-Jahre Zeitrelais gesehen.
Der Widerstand entläd den den Kondensator nach Abfall der Triggerspannung. Ist er zu groß, werden dicht aufeinander folgende Triggerpulse nicht erkannt, ist er zu klein, bleibt das Relais dauerhaft angezogen.
Die Werte müsstest du einfach mal ausprobieren.
Wie genau müssen denn die 0,5s eingehalten werden? Solche Relais-Kondensator-Kombinationen sind nicht sehr zeitstabil.
Gruß,
Gerald
Sagen wirs mal so - die Zeit ist nicht kritisch. mir reicht auch ne sekunde oder 2 - ich will nur das Relais keine stunde angezogen lassen. Zieht ja auch irgendwie ein bisschen Strom. Ich werd mal mit der Schaltung ein wenig rumprobieren, und wenn das Projekt wo das reinkommt jemals fertig werden sollte (wer kennt das Problem?) kommts eh hier ins Forum
Gerald:Diese Schaltung sollte funzen, wenn die Triggerpulse nicht zu kurz aufeinander folgen.
Mit dem Kondensator lässt sich die Länge des Ausgangspulses bestimmen.
Das Relais fällt langsam ab. Je nachdem, welche Last geschaltet werden soll, kann das zu erhöhtem Kontaktverschleiß führen.
Gruß,
Alexander
Morjen!
Ich hab mir grad. eben ein Netzteil für mein Flugsimulatorthrottleprojekt gefrickelt. Besteht aus nem 230 auf 25V-Trafo, 2 Dioden und einem C als Gleichrichter und einem Spannungsregler aus der OBU von einem MAN-LKW. Sollten also rein theorethisch 13V rauskommen. Tun sie aber nicht... sind bloss 4,2 ;(
was hab ich falsch gemacht?
gibts einwände gegen den umbau eines akkuschrauber-akkupacks auf li-akku?
spezielle problematik: es ist ein 7.2V NiMH akku in Stab-form, da würden locker zwei 16850er li-zellen reinpassen (~etwa gleiche spannung, beide in reihe).
Halten stino-li-akkus die abgeforderten ströme von 20-40A aus, oder muss ich da bedenken haben / spezielle hochstromfähige kaufen?
Der ni-akku ist platt, cheffe hat den schrauber von der leiter fallen lassen und das gehäuse ist an einer stelle etwas angebrochen. Daher bekam ich für die arbeit einen neuen (Hab den jetzt schon 5 jahre lang mit dem original akku verwendet).
Für zu Hause ist es natürlich jetzt unbrauchbar einen akku zu haben, der 5 Tage nach dem aufladen leer ist. Folglich ist der Akku IMMER leer wenn man ihn braucht. Li-Zellen kann ich dann zwar nicht mehr mit dem original 1-stunde-ladegerät aufladen, aber ist nicht schlimm wenn die ladung lange hält.
Da der schrauber von Makita ist und mein von vaddern geerbter uralt-baumarkt-schrauber mit getriebeschaden droht war das ne gute gelegenheit. Das gehäuse mit 2k epox geflickt, dann geht der noch ne weile.