Kurz ma ne frage (die sparte für Denkstützen)

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Censer

27.11.12 20:44

Mir ist mal wieder ein Verstärker zugelaufen, laut schreiend "REPARIER MICH DU SAU!"... Aber ich werd' aus dem Schaltplan nicht schlau.
Konkret gehts darum: Das Ding hat wohl eine Offset-detection eingebaut, die erst bei korrekter Funktion das Relais schaltet und damit den Verstärker mit den Ausgängen verbindet. Die Ansteuerung davon gibt mir allerdings Rätsel auf:

LINK
(Originalschaltplan aus dem Service Manual, in Paint nachbearbeitet wegen miserabler Scanqualität)

Die Spannungen von links: +23V stabilisiert mittels Zener und Darlington-stufe, +32V Mittelpunktgleichgerichtet aus derselben Trafowicklung. +-48V aus weiterer Wicklung, Vollweggleichrichtung mit geerdeter Mittelabzapfung der Wicklung. ~39V aus weiteren Abgriffen der letztgenannten wicklung. (wahrscheinlich eher ~40V... habe diese Spannung aus den Spannungen nach dem Gleichrichter rekonstruieren müssen.)

CT902a und CT902b sind die Verbinder zur Endstufe.
P1001/1003 (?) ist die Verbindung zum Lautsprecherausgang.

Was ich bisher verstanden habe: (oder meine, verstanden zu haben)
R862 bzw R863 bildet mit C823/824 einen Tiefpass, der gleichzeitig die 2 Kanäle mischt. Zeitkonstante wenn ich mich nciht verrechnet habe 0,04Hz, also recht lang. Die sich ergebende Spannung wird runtergeteilt (8:4,7), und kommt dann auf die transistoren... und da hört mein Verständnis dann auf.
Wenn sich jemand mit mir virtuell hinsetzen und die Funktionsweise von dem Ausschnitt durchkauen möchte, bitte melden!

EDIT: irgendwie will files.brauchmer.net nicht... das Vorschaubild wird mir nicht angezeigt.


Zuletzt bearbeitet: 27.11.12 20:52 von Censer

Chemnitzsurfer

27.11.12 20:48

Parsifal:
Servus Chemnitzsurfer,

die Maschine ist von WMW (WandererMaschinenWerke) bzw. VEB Heckert. Du kommst ja aus Chemnitz nehm ich an, da hast du den Vorteil schnell mal zur Fa. StarragHeckert zu Düsen oder mal anzurufen und anzufragen ob die dir Hilfsmöglichkeiten nennen können. Schließlich ist StarragHeckert der Nachfolger.
Sicherlich haben die nichts in ihren Archiven griffbereit, aber möglicherweise haben die noch "alte Hasen" die dir irgendwie weiterhelfen.
Was noch ginge wäre zu schauen ob irgendein kleinerer Schlosserbetrieb in deiner Nähe ist der solch eine Maschine im Bestand hat und die unterlagen hat.

Die Frage ist natürlich was willst du machen. Wenn die Maschine irgendwo sifft, dann ist das alles kein Problem, du hast schließlich keine komplizierte Radialbohrmaschine vor dir sondern was relativ übersichtliches.
Siffigen Deckel mit Hylomar oder ähnlichem abdichten und das sollte reichen. Sind irgendwelche Simmeringe undicht, dann ist auch das kein großes Problem, denn alles wurde von Menschen zusammengebaut und geht auch wieder auseinander. Wenn du mal ne Handbohrmaschine mit Getriebe zerlegt und neu gelagert hast, dann ist die Maschine für dich auch kein Problem, sondern auf ähnlichem handwerklichen Level. du hast sogar den Vorteil dass alles etwas größer ist.
Das wichtigste ist wirklich kein einziges Teil zu verlieren. Das ist kein Laptop, welcher auch mit 15 Schrauben weniger noch funktioniert. Sowas ist gute Wertarbeit und hält bei guter Pflege, ewig. Immer dran denken, ein Laptop wird nach 10 Jahren weggeworfen, eine solche Bohrmaschine vererbt man, denn deine Enkel werden noch auf diese weise Löcher in Stahl bohren während sie Windows 8 höchstens aus Geschichtsbüchern kennen werden! Daher lohnt sich eine gute Pflege.

Solltest du die Maschine zerlegen müssen, um Dichtringe zu wechseln dann mach gleich alle Verschleißteile neu an die du so drankommst. Achte da auf Qualität und nimm keine billigen chinesischen Rollschuhlager.

Mach beim zerlegen Fotos oder dokumentiere deine Arbeitsschritte irgendwie mit wenn du bei der Reperatur nicht sicher bist. Kannst ja auch Hebelstellungen usw. mit Edding markieren. Dann kann man dir hier auch weiterhelfen wenn du mal nicht weiterkommst. Ich will dir aber keine Angst machen, denn solch eine Maschine ist "noch" kein Hexenwerk. Viel Glück!


ok danke. werde mal Nachfragen ob die noch was haben. Der Fehler ist, wenn man länger in Stufe 2/2 ( max. Drehzahl) arbeitet, dann tropft aus verschiedenen Abdeckungen Öl/Fett/was-auch-immer
Das Problem ist u.a. es soll wenn möglich nichts kosten ( du weist ja wie Chefs sind...).

Parsifal

27.11.12 21:28

Mal vorweg:
Wenn du solche Chefs hast, die diese Art Maschinen runterrudern und deine Reperatur nicht als sinnvolle Investition sondern als verplempern von Geld ansehen, dann schau zu dass du:

-dem Baby offiziell die letzte Ölung mit dem dünnsten Hydrauliköl welches du finden kannst gibst:
-mit dieser Siffkiste anschließend die Krawatte des Chefs vollsaust;
-erklärst, dass die Reperatur sich nicht lohnt;
-anschließend fragst ob du den "Schrott" mit heimnehmen kannst.

Du würdest halt ein Frickler sein, welcher auf solche Oldschool-Dinge steht. Dann haste ein Schnäppchen gemacht.

Zurück zur Maschine:
Schau mal nach ob du Getriebefließfett findest. Denn Öl würde ich dann an deiner Stelle nicht verwenden. Das Problem kann nämlich die niedrige Viskosität sein, welche während längerem Betrieb etwas runter geht. Zudem sorgen die höheren Drehzahlen für mehr Fliehkräfte und dies in Verbinung mit nicht mehr dicht sitzenden Deckeln und Dichtungen kann für diese Lekagen sorgen.

Stelle fest ob die Deckel aneinander abgedichtet sind. Höchstwahrscheinlich benutzte man dort auch "Papierdichtungen". Dieses Material ist nicht sehr teuer und hält wieder für 2-3 Jahrzehnte. Die besorgst du dir und schneidest sie zurecht. die Schraubenlöcher stanzt du mit einem passenden Locheisen aus. Zusätzlich nimm besagtes "Hylomar"* oder gleichwertige dauerelastische Dichtmasse. Das ist so ne blaue Pampe die ich als Instandhalter auch öfters verwende wenn eben solche Deckel undicht sind. Was du zusätzlich noch machen kannst, ist unter jede Befestigungsschraube noch einen Federring zu legen. Das ist aber eigenlich nicht nötig wenn du die Schrauben fest anziehst. Mit der Papierdichtung drunter ist natürlich wichtig dass du alle Schrauben eines Deckels gleichmäßig und über kreuz nach und nach anziehst.

*soll keine Werbung sein, aber ein Anhaltspunkt damit du weist wonach du suchen musst. Ich verdien leider kein Geld an dem verkauf dieser Schmotze.

Hier noch schnell ein Link zwecks der Papierdichtungen:

http://www.zweitakte.de/knowhow/dichtung/dichtungen.htm

Und hier noch ein Beispiel für Getriebefließfett:

http://www.oel-engel.de/Fette-und-Fettpresse/Fette/5-Kg/Divinol-Getriebefliessfett-NO-5Kg::690.html?XTCsid=3d24cca499e51693c5d117d10ae9d209

Lass dich nicht einschüchtern weil die für "langsame" Drehzahlen in Landmaschinen schreiben. 2880 U/min maximal an deiner Maschine macht das Fett mit.

Wenn du solches Material brauchst kannst du vllt. auch bei Heckert oder beim nächsten Porsche-Händler nachfragen. Du brauchst ja keine Großmenge.



Piotr

27.11.12 21:56

Censer:
Mir ist mal wieder ein Verstärker zugelaufen, laut schreiend "REPARIER MICH DU SAU!"... Aber ich werd' aus dem Schaltplan nicht schlau.


was ist es denn genau für ein Gerät?

Läuft denn die Endstufe ansonsten auf beiden Kanälen mit geringem DC-Offset?

Ich kann verstehen dass du das Teil verstehen willst, aber meistens ist in diesem Bereich doch nur ein Elko, seltener mal ein Widerstand oder Transistor durch.

einstein2000

27.11.12 22:09

Moin!

Habe hier einen DC/DC-Wandler, der warscheinlich aus einer Richtfunkanlage RiFu FM120/5000 der Bundeswehr stammt. Ich möchte den nun ohne den Rest der Anlage (Den ich nie kennengelernt habe) betreiben.
FRAGE: Gibt es dazu Datenblätter? Weiß hier jemand, wo ich die bekomme? Ich komme immernoch nicht mit dem Gedanken klar, das Ganze Vieh abzuzeichnen, also den Schaltplan. Hier mal ein Foto:



Danke im vorraus, Dominic


Zuletzt bearbeitet: 27.11.12 22:11 von einstein2000

Censer

27.11.12 23:08

Piotr:
was ist es denn genau für ein Gerät?

Läuft denn die Endstufe ansonsten auf beiden Kanälen mit geringem DC-Offset?

Ich kann verstehen dass du das Teil verstehen willst, aber meistens ist in diesem Bereich doch nur ein Elko, seltener mal ein Widerstand oder Transistor durch.


Ärgs. vor lauter Schaltplan-umschreiben die Hälfte der Informationen vergessen.
Es ist ein Luxman L-410. Fehlerbild: Relais schaltet nicht durch.
An den Verbindern CT902 a und b liegen +-62V an (wo kommen die denn her? Trafo + Gleichriecht-er sollen doch nur +-48 liefern?), die Rückleitung vom Endverstärker hat +2 und +1,2 mV offset (ohne signal, ohne last).

tixiv

28.11.12 03:41

Censer:
Mir ist mal wieder ein Verstärker zugelaufen, laut schreiend "REPARIER MICH DU SAU!"... Aber ich werd' aus dem Schaltplan nicht schlau.

R862 bzw R863 bildet mit C823/824 einen Tiefpass, der gleichzeitig die 2 Kanäle mischt. Zeitkonstante wenn ich mich nciht verrechnet habe 0,04Hz, also recht lang. Die sich ergebende Spannung wird runtergeteilt (8:4,7), und kommt dann auf die transistoren...



Wenn diese Spannung also ungleich 0V ist liegt Gleichspannung an einer der Endstufen vor. Der rechte NPN schaltet dann durch, wenn das Signal über 0.6V geht (also positives DC) der Q835 schaltet durch, wenn das Signal auf -0.6V geht. Dem Q835 ist noch der Q834 für die Stromverstärkung nachgeschltet, sonst hätte die Basisschaltung ja nur ne Stromverstärkung von 1. R859 schaltet Q834 im Normalfall aus. Wenn Der Emitter von Q834 oder der Collector vom rechten NPN nach ground schalten wird Q832 die Basisansteuerung geklaut. der schaltet nun Q833 nichtmehr durch, und das Relais fällt ab.
C822 ist die Einschaltverzögerung: Der muss sich über R858 erst laden, bevor er über R868 die Basis von Q832 auf ca. 7.4V bringen kann, damit der einschaltet. Q829 und Q830 überwachen die +32V. Wenn die da sind schalten beide durch. Über Q829 und TD804 und D813 liegt der Emitter von Q832 dann auf ca. 6.8V, desswegen die 7.4V Basisspannung. liegen die +32V nicht an liegt der Emitter von Q832 auf +23V, der Transistor schaltet also nie durch. Über Q830 und Q831 wird bei wegbrechen der +32V C822 über R858 sofort entladen, das Relais also abgeschltet. C822 geht am negativen Anschluss nicht nach Masse, sondern an den Relais plus damit ein Mitkopplungseffekt erreicht wird: Schaltet Q833 durch, dann wird das über C822 über R868 auf Q832 und von dort auf Q833 mitgekoppelt.
D811 ist die Rücklaufdiode für das Relais, C832 - keine Ahnung.

So, ich hoffe das Prinzip ist Dir jetzt klar. Ich würde als Fehlerquelle auf C822 tippen: Der wird einen zu hohen Kriechstrom haben, so dass er sich nichtmehr auf eine ausreichende Spannung zum Einschalten von Q832 auflädt. Miss mal, ob die Spannung dort bis auf 7.4V ansteigt, oder ob die vorher verhungert!

Grüße,
Peter

Censer

28.11.12 05:41

Wow, danke! Ich gehe das mal stück für Stück durch:

tixiv:
Wenn diese Spannung also ungleich 0V ist liegt Gleichspannung an einer der Endstufen vor. Der rechte NPN schaltet dann durch, wenn das Signal über 0.6V geht (also positives DC) der Q835 schaltet durch, wenn das Signal auf -0.6V geht. Dem Q835 ist noch der Q834 für die Stromverstärkung nachgeschltet, sonst hätte die Basisschaltung ja nur ne Stromverstärkung von 1.

Jetzt wo du es sagst - ist mir vollkommen klar, wozu die da sind. Speziell Q835 gab mir vorher Rätsel auf, aber die Anwendung ergibt durchaus sinn :-)
R859 schaltet Q834 im Normalfall aus. Wenn Der Emitter von Q834 oder der Collector vom rechten NPN nach ground schalten wird Q832 die Basisansteuerung geklaut. der schaltet nun Q833 nichtmehr durch, und das Relais fällt ab.

Gut, auch das klingt plausibel - aber jetzt wirds haarig:
C822 ist die Einschaltverzögerung: Der muss sich über R858 erst laden, bevor er über R868 die Basis von Q832 auf ca. 7.4V bringen kann, damit der einschaltet.

Vor R858 klemmt doch noch R857?
Q829 und Q830 überwachen die +32V. Wenn die da sind schalten beide durch. Über Q829 und TD804 und D813 liegt der Emitter von Q832 dann auf ca. 6.8V, desswegen die 7.4V Basisspannung. liegen die +32V nicht an liegt der Emitter von Q832 auf +23V, der Transistor schaltet also nie durch. Über Q830 und Q831 wird bei wegbrechen der +32V C822 über R858 sofort entladen, das Relais also abgeschltet.

Und da komme ich jetzt garnicht mehr mit. Warum sollte man die +32V überwachen? Die werden nämlich ausschließlich für diese 2 Transistoren erzeugt. Genauer gesagt wird die Spannung vor den Feinsicherungen abgezweigt, hinter denen der Spannungsregler für die +23V sitzt. Also kann diese Spannung eigentlich nur ausfallen wenn die Netzsicherung fliegt oder der Trafo abbrennt - in beiden Fällen ist es dann aber auch schon egal, weil dann eh irgendwas größeres kaputt ist.
C822 geht am negativen Anschluss nicht nach Masse, sondern an den Relais plus damit ein Mitkopplungseffekt erreicht wird: Schaltet Q833 durch, dann wird das über C822 über R868 auf Q832 und von dort auf Q833 mitgekoppelt.
D811 ist die Rücklaufdiode für das Relais, C832 - keine Ahnung.

So, ich hoffe das Prinzip ist Dir jetzt klar. Ich würde als Fehlerquelle auf C822 tippen: Der wird einen zu hohen Kriechstrom haben, so dass er sich nichtmehr auf eine ausreichende Spannung zum Einschalten von Q832 auflädt. Miss mal, ob die Spannung dort bis auf 7.4V ansteigt, oder ob die vorher verhungert!

Grüße,
Peter


Gut, dann klemme ich mal eben C822 ans Messgerät und schaue mir die Werte des Patienten ganz genau an. Ich melde mich, sobald ich genaueres weiß!

EDIT:
Habe gerade mal ausgemessen. der Kondensator war eher eine Drahtbrücke, hatte nämlich 0R Innenwiderstand. Neuen mit gleicher Kapazität und höherer Spannung in selber Bauform eingelötet, gemessene Spannungen: 0,3V am einen und 2,5V am anderen Beinchen.
Meine nächste Vermutung wäre jetzt, dass Q830 oder Q831 von Halb- auf Ganz- bzw Garnicht-leiter umgestiegen sind...


Zuletzt bearbeitet: 28.11.12 06:21 von Censer

Nicki

28.11.12 14:02

Mein Rauchmelder piepst immer mal wieder für vielleicht 100ms.
Man könnte ja meinen, die Batterie sei leer, aber die hat noch 9,13V.
Dass es ne Leerlaufmessung ist, kann man ja angesichts der niedrigen Stromaufnahme des Rauchmelders vernachlässigen.
Extrem naive N00bfrage:
Kann das sein, dass der kaputt ist, oder kommt sowas schon mal vor und gibt sich wieder?
Letztens hat er mich um halb 4 aus dem Bett gezwitschert...

DaBaya

28.11.12 14:29

was haste denn für nen Melder?

Hab das selbe Problm gehabt wie ich in der Studentenbude eingezogen bin.
Als Interumslösung mal schnell den billigsten Melder beim Baumarkt mitgenommen, nur das was an der Decke ist.

=> 3 Tage später nen ordentlichen Rauchmelder hingebaut.
Beim ersten war die Rauchkammer nicht ganz dicht, hat gereicht den gelegentlich auszulösen.
Hab aber da noch einige Zeit dran verbracht, bis ich da draufgekommen bin.

Kurz um, bei den Preisen würd ich mich nicht lange aufhalten.
Alten Melder runter, neuen rauf und gut ist.
Widerspricht zwar der Fricklerehre, aber man muss ja mal auch Ausnahmen machen.

Btw, mal schauen ob man Melder mit dem MC145012 von Motorola die kann man relativ easy miteinander vernetzen.
Braucht man aber auch 'n bisschen Draht für.


Nicki

28.11.12 14:31

Elro RM-121...

DaBaya

28.11.12 14:59

optischer Rauchmelder also (nach kurzer Suche).

Schonmal mit ner neuen Batterie versucht?
Kann ja durchaus sein, dass das Teil doch leer ist/Spannung zuweit einbricht.


Nicki

28.11.12 15:04

Dann hätte sie aber bei weitem keine 9,3V mehr...

ferdimh

28.11.12 15:06

Die Rauchmelder belasten die Batterie zum Test kurzzeitig.
Das ist eben KEINE Leerlaufmessung...
Und dann piepst der kurz rum. Heftig billige Batterien haben evtl einen zu hohen Innenwiderstand.
Ich würde versuchsweise zum Labornetzteil greifen.

DaBaya

28.11.12 15:15

Nicki:
Dann hätte sie aber bei weitem keine 9,3V mehr...


... die ewige Falle.
Wie oft bin ich schon reingetappt und hab ewig umsonst gesucht.

ferdimh hat da schon recht.
Auch wenn die Kiste im Leerlafu nur einige wenig nA zieht, beim Selbsttest wird mit maximalem Strom belastet.
Sind meist zwischen 100 und 200mA.
Da kann die Batterie schonmal die Grätsche machen.

Neue Batterie einsetzen, testen.
Wenns dann noch immer nicht besser ist, mitm Labornetzteil, wenn abermals keine Besserung eintritt, wie schonmal gesagt, nicht lange fackeln und neuen Melder an die Decke.


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