Kurz ma ne frage (die sparte für Denkstützen)

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Jannyboy

15.12.12 18:12



Kann mir einer sagen was das in der Mitte für Steckdosen sind?
Die sind in den neuen Haus der Eltern verbaut.

Ich kann nur so viel sagen in dem Haus hat vorher ein Elektriker gehört.
Im Keller stehen 2 riesige Schaltschranke mit armdicken Kabelbäumen.

Das erwartet mich Weihnachten.

VorbringAir

15.12.12 18:15

In meiner ex-Schule waren das gesteuerte Dosen die vom Lehrertisch an- und ausgeschaltet werden konnten und speziell abgesichert waren...

einstein2000

15.12.12 18:48

Schonmal auf der Herstellerseite geschaut? Dokumentation seiner Hütte ist IMMER sinnvoll, auch wenn es nur Bilder sind...

Lars_Original

15.12.12 19:02

Da ist ein Überspannungsschutz (Varistor) drin.
Grün = OK
Rot = Varistor zu heiß / ausgelöst

Das war mal ne recht sinnvolle Idee von Busch-Jaeger.

Links ist ne österreichische Telefonbuchse und rechts ne CAT3 Netzwerkdose (eventuell für ISDN benutzt).

Lars

Bahmtec

15.12.12 23:28

Bevor ich extra nen Thread dafür aufreisse:
Wielange sollte man 6V Bleigelakkus höchstens an ein 12V Ladegerät hängen?
Dass die Idee ketzerisch ist ist klar, hab nur grad nix anderes zum laden und es muss jetzt sein...
(Akku war über den Jordan, bin gerade dabei ihn mit der berühmten "Verpolungsmethode" wiederzubeleben... )
-edit bzw die Messwerte sagt(en) es klappt schon wenn man nicht zimperlich wie ein LiPo ist
Mich würde also eher die Lehrmeinung dazu interessieren..


Zuletzt bearbeitet: 15.12.12 23:37 von Bahmtec

Lars_Original

16.12.12 04:12

Bis die Ladeschluss-Spannung erreicht ist. Alles was du darüber hinaus in den Akku pumpst, wird entweder zum spalten des Wassers benutzt oder zu Wärme.

Lars

Censer

16.12.12 08:14

Ich brauch' einen Regler für eine 10W-LED - allerdings ist kaum budget vorhanden ("du, ich hab hier die LEDs... schraub mir die mal aufn Kühlkörper, ich klemm die dann hier an 12V" - "12V? Meinst du, ins Auto?" - "ja, klar... die halten das schon aus")
Wie mach' ich das am besten? LM317 als KSQ? oder hat der zu viel Spannungsabfall?

einstein2000

16.12.12 08:50

einstein2000:
Moin!

Ich will mir zwei kleine Passivlautsprecher bauen. Dazu habe ich nun mal Innererien herausgesucht:

Der Tiefmitteltöner

Der Hochtöner

Nun will ich gerne beide Komponenten in ein Gehäuse packen. Zumindest bei dem Tiefmitteltöner steht ja eine Gehäuseempfehlung dabei. 4L geschlossen, bzw. 5 oder 10L Bassreflex. Muss ich mir jetzt ein Gehäuse bauen, da dann z.B. 4L ausrechnen und eine Unterteilung einbauen? Der Hochtöner scheint ja kein bestimmtes volumen zu brauchen.
Wie sieht das mit den beiden Werten "fc/QTC" und "fb" aus? Wie wichtig sind die? Und was wäre in meinem Fall besser, geschlossen oder Bassreflex?

Was vielleicht noch wichtig ist: Die passiven sollen durch einen 4ch ClassD-Verstärker angesteuert werden und mir mal zum Videos schneiden dienen. Also im Prinzip Studiomonitore. Ich hab den tiefen schonmal mit 4L geschlossen live gehört, so schlecht fand ich den nicht, daher die Wahl.

Außerdem ist das Geld knapp... -.-

Danke im Vorraus, Dominic


Es ist noch eine weitere Frage dazugekommen: Macht eine Frequenzweiche Sinn, und wenn ja, wo würdet ihr diese montieren? Vor der Endstufe, für jeden Kanal eine und dann beide Signale durch zwei Endstufen pro Kanal jagen, oder im Lautsprecher als passive Weiche?

Licht_tim

16.12.12 09:48

@ Censer
Diese Schaltung hier hab ich schon mehrfach aufgebaut. Funktioniert sehr gut. Und solange nicht viel Spannung verheizt werden muss, ist der Wirkungsgrad auch nicht sonderlich schlecht.

xoexlepox

16.12.12 09:54

Censer:
Wie mach' ich das am besten? LM317 als KSQ? oder hat der zu viel Spannungsabfall?

Um das zu beurteilen, wären erstmal die Betriebsdaten der LED nützlich.


augustamars

16.12.12 10:20

Es würde zwar mit LM317 o.ä. gehen, besser aber mit FET.
Zum Dimmen kann man noch ein OP oder AVR davorhängen.

timaks

16.12.12 11:32



@Lars: in einem Punkt muss ich Dir widersprechen:
ganz links ist keine österreicheisch Telefondose, die sehen so aus:


Es handelt sich um eine alte Netzwerkdose, welche Ethernet bis 10 MBit oder TokenRing bis 16 MBit unterstützt. Nennt sich "CA-Dose" ("ComputerAnschluss-Dose").
Gedacht war das ganze für Fernmeldeverkabelung. Haben wir teilweise noch bei einem grossen Kunden im Einsatz...
Das Gegenstück im Wirecenter heisst FKS-Patchfeld (ich habe im Internet NICHTS darüber gefunden - ob es eine Eigenkreation des Kunden ist ?!?) und sieht so aus:


Übrigens ist die Dose falsch herum eingebaut. Das Loch für den Metallpin gehört nach unten, das Kabel geht dann auch nach unten weg...

Jannyboy

16.12.12 12:29

Das Problem ist:
Das Haus sollte mal automatisiert werden von Vorgänger.
Die Hälfte der Elektronik im Haus nicht wirklich funktioniert,
Weil nicht fertig geworden.

Im Keller erwarten mich 2 Schaltschränke voll gestopft mit Elektronik unbekannter Art.

Meine Ellis wohne im Norden und ich im Westen.

Die wollen nicht dran gehen... das wird Weihnachten mein Job sein.

Dokumentation basiert auf ein paar herausgekitzelten Schaltplänen
die unvollständig sind.

Ich weiß nur das dass ganze Haus durchzogen ist mit Cat5-Kabeln
und irgendwelchen Datenbusen.

Ich soll mal gucken... ob ich das hin bekomme das ganze wieder in den normalen Zustand zu versetzen.

Ich weiß nur noch nicht was mich genau erwartet.
Daher wollte ich wissen, was was für Steckdosen sind?

Wenn die selber schalten kann man die einfach gegen normale Ersetzen und in Keller verkabeln.

So wie ich verstanden habe sollte das ganze mal ein ein eigen
Konstrukt basieren mit SPS oder so.

Lars_Original

16.12.12 13:18

timaks:
@Lars: in einem Punkt muss ich Dir widersprechen:
ganz links ist keine österreicheisch Telefondose, die sehen so aus:


Es handelt sich um eine alte Netzwerkdose, welche Ethernet bis 10 MBit oder TokenRing bis 16 MBit unterstützt. Nennt sich "CA-Dose" ("ComputerAnschluss-Dose").


Da hast du wohl recht. Ich hatte halt mehr als 3 Kerben gesehen und sofort an TDO gedacht. Als alte Datendosen kannte ich nur EAD oder direkt BNC.

@Jannyboy

Für Bussysteme und SPS biste ja an der richtigen Adresse. Vergiss bitte nicht ein paar Fotos zu schießen.
Im Gegenzug bibts dann ausreichend blöde (aber hoffentlich hilfreiche) Ideen und Anregungen.

Lars

Censer

16.12.12 13:21

Die LED... ich weiß von denen nur, dass es 10W-LEDs sind. Gerade mal mit unterschiedlichen Vorwiderständen an 12V gegangen: An der LED fallen immer etwa 9,5V ab. Macht bei passendem Vorwiderstand für 1A ungefähr 5W Verlust am Widerstand... oder eben an beliebigem Heizelement, das mir den LED-Strom begrenzt.
Der LM317 braucht wohl 3V mehr Vin als Vout... würde also passen. Wenn ich den direkt neben die LED klebe, habe ich damit gleich noch eine Übertemperaturkontrolle eingebaut (LM317 sollte soweit ich weiß bei Übertemperatur abschalten).
Oder hab' ich irgendwas übersehen?

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