Kurz ma ne frage (die sparte für Denkstützen)

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SebiR

19.01.13 23:30

Ich stehe vor einem ganz anderen Problem... Mein Verkleinerungsglas ist gerade ausgestiegen

herrmann

19.01.13 23:37

Habs schon wieder rausgeschmissen, stelle mich offensichtlich zu blöd an hier...wie kriege ich das hin, das im Beitrag nur eine Verkleinerung angezeigt wird die dann auf Anklicken gross wird?


gafu

19.01.13 23:40

herrmann:
Habs schon wieder rausgeschmissen, stelle mich offensichtlich zu blöd an hier...wie kriege ich das hin, das im Beitrag nur eine Verkleinerung angezeigt wird die dann auf Anklicken gross wird?


probier doch mal den "Ablader" aus
http://f3.webmart.de/f.cfm?id=1663923&r=threadview&t=3456151&pg=1
Da ist er am Ende des Beitrags verlinkt. Einfacher gehts nicht.
Da ist nur eines zu beachten: das automatische verkleinern funktioniert mit JPG/JPEG bildern, nicht aber mit welchen im PNG-Format (auch nicht, wenns aus der zwischenablage kommt).

flogerass

19.01.13 23:53

Geht auch ohne Ablader.
Einfach bei DA das Bild hochladen. Vorher die gewünschte Verkleinerung einstellen!
Dann kopierst du einfach den skalierten BBCode hier rein.


Zuletzt bearbeitet: 19.01.13 23:59 von flogerass

Lukas94

20.01.13 00:20

Einen Abzieher aus Stahlresten zu frickeln wäre da jetzt auch meine erste Idee gewesen...
Ansonsten vielleicht die Hülse vorsichtig erwärmen und mit der Kombizange noch viel vorsichtiger dran ziehen?

einstein2000

20.01.13 00:32

Abzieher kaufen, Abziehen und zurückgeben? Ich weiß, das gehört sich nicht. Hast du sonst keinen Elektroniker/Schlosser in deiner Nähe?

herrmann

20.01.13 00:46

Ich kenne zwar ein paar Schlosser, aber die Jungs sind eher von der Sorte "5 Kilo Hammer und Schneidbrenner" und deren Abzieher fangen bei 10 Kilo Eigengewicht erst an

Lukas94

20.01.13 01:04

Viele sind so, aber nicht alle
Ich arbeite ja momentan in ner Schlosserei, da hängen auch kleine Abzieher rum, mit denen (nach Angaben des dafür zuständigen Altgesellen) die Laufräder von kleinen Pumpen abgezogen wurden/werden.
Aber sowas Kleines findest du in keiner Schlosserei, wenn was von dem Kaliber gebraucht wird, dann werden "mal eben" ein paar Teile aus der Restekiste gefischt und entsprechend zusammengebrutzelt. Loch rein, Mutter draufheften, lange Maschinenschraube durch, fertig ist der Abzieher. Nach der Verwendung lässt man den dann von Azubis/Praktikanten/Aushilfen auseinanderflexen und wieder in der Restekiste versenken.


Bastelbruder

20.01.13 08:31

Aluachse und Stahlring, da geht nix mit Abzieher, der würde nur die Achse stauchen.

Dremel ist der Anfang, aber nicht mit Trennscheibe, sondern mit Fräser. Damit am unteren Teil den Ring an der Stelle mit dem Gewindeloch so weit wie möglich schwächen. Notfalls mit einem möglichst großen Bohrer das Schraubenloch aufbohren.

Eine leichte Senkung ist an der Stelle eh schon in der Achse, es stört nicht wenn die noch etwas tiefer wird. Oft hat man aber an der Achse weder eine Fläche noch eine Senkung angebracht und der beim Anziehen der Schraube aufgeworfene Kraterrand hat bei den ersten Zerlegeversuchen mit dem Ring gefressen (kaltverschweißt).

Und schließlich mit dem großen Seitenschneider an derselben Stelle den Rand oben knacken, dann fällt der fast von allein runter.

IQON

20.01.13 12:24

Hallo

Ich habe hier ein Dreheisen Voltmeter und ein Dreheisen Wattmeter stehen...

Ja richtig Dreheisen!

Erkennbar an der Skala und am Symbol...

Beim Wattmeter steh 150A/5A drauf was der Wandler für das Strommesswerk sein sollte...
Und hinten steht drauf, nur mit Vorwiderstand betreiben... Wohl der Spannungsbereich...

Aber beim Voltmeter steht nix drauf...
Beim Voltmeter hängt hinten noch en Zylinder dran der en Wiederstand sein könnte...

Man schließt diese Messgeräte also mit einem in Reihe geschalteten Widerstand
an eine Spannungsquelle an,
und der Widerstand erzeugt einen linearen Strom den das Messgerät auswertet...

Bei Dreheisen ist es doch egal ob man sie mit DC oder AC Betreibt, oder?

Viele Grüße IQON


flogerass

20.01.13 12:33

Ja. Dem Dreheisen ist es wurst. Es zeigt immer den RMS-Wert an, egal wie das Signal aussieht.


Zuletzt bearbeitet: 20.01.13 12:33 von flogerass

Lars_Original

20.01.13 14:58

Meist ist auch der tatsächliche Messbereich unten am Rand vermerkt. Üblich sind 10 oder 100V

Lars

Maxi_P

20.01.13 15:10

Moin,

ich hab hier ein paar Ladegeräte von Handfunkgeräten, die ich in ein Fahrzeug einbauen will.
Original werden die Ladegeräte von einem 12V SNT gespeist, aber da die Dinger jetzt mobil unterwegs im Auto geladen werden sollen, wollen wir die ans Bordnetz (12V) hängen.
Insgesamt werden das etwa 5..6A Strom.

Nun gibts ja im Auto allerhand Spannungen, wie schütze ich die Ladegeräte davor?
Dicke Z-Diode, Drosselspule und fetten Elko?

Jannyboy

20.01.13 15:16

Was sind das für Ladegeräte?
Einfache Ladeschalen? Oder welche im Intelligenz?

@shaun: ja genau das wollte ich mit Single Supply erreichen.
Ich habe mal ein ein paar LM358 geordert.


Zuletzt bearbeitet: 20.01.13 15:19 von Jannyboy

Henning

20.01.13 15:31

Maxi_P:
Moin,

ich hab hier ein paar Ladegeräte von Handfunkgeräten, die ich in ein Fahrzeug einbauen will.
Original werden die Ladegeräte von einem 12V SNT gespeist, aber da die Dinger jetzt mobil unterwegs im Auto geladen werden sollen, wollen wir die ans Bordnetz (12V) hängen.
Insgesamt werden das etwa 5..6A Strom.

Nun gibts ja im Auto allerhand Spannungen, wie schütze ich die Ladegeräte davor?
Dicke Z-Diode, Drosselspule und fetten Elko?


Gaaaanz langsam.
Mir könnte es ja egal sein. Aber folgendes: Sollte das Auto auch nur annähernd zu irgendeiner Organisation o.ä. gehören, dann pack das Lötschirr wieder ein, und lass es. In dem Fall soll man sich überlegen, anständige KFZ-Ladetechnik verbauen zu lassen, unzwar von einer Fachfirma, oder das ganze Vorhaben sein zu lassen.

Hintergrund: Den persönlichen Einsatz in allen Ehren. Was du da planst, haben auch schon hunderte andere gemacht. Bei den meisten geht es auch gut. Einigen sind nach solchen Umbauten die Autos aber auch, meist mitsamt Gebäude, abgebrannt. Selbst wenn die Ursache eine völlig andere war, denkst du dass du da zu 100% mit einer sauberen Weste rauskommst?

Da kommen mehrere Sachen zusammen.

KFZ-Elektrik ist schon von Anfang an der größte Mist. Nur wenige mögliche Abgänge, dann muss man sich entscheiden, ob man nach- oder vor der Zündung abgeht. Bei 5-6 Ampere dauerhaft, ist eine Batterie seeeehr schnell zum Starten nicht mehr zu gebrauchen. Das ganze muss also schaltbar sein.

5-6 Ampere sind schon Ströme, die besseren Querschnitt bedürfen. Dies ist zu bedenken. 6 Ampere wirst du mit 10A absichern, 10 Ampere bei 12 V sind auch schon 120 Watt. Damit lässt sich gut heizen, bzw. ein Kabelbrand verursachen, wenn da Mist passiert.

Tischladegeräte sind grundsätzlich nicht für KFZ-Montage geeignet. Zum einen kannst du die meisten nicht wirklich gut befestigen. Dann benötigen die meisten saubere 12V, keine 12,8-14,4V mit Surges und allem aus dem Bordnet. Die Funkgeräte halten meist nicht ordentlich in den Ladegeräten, klappern hin und her, und fallen während der Fahrt raus. Die Kontakte sind für Vibration nicht gemacht, wenn während der Fahrt geladen wird, und die Funkgeräte in den Ladegeräten vibrieren, geht das auf die Kontakte, die Kontakte werden warm, uswusf.

Ganz ganz gut überlegen die ganze Kiste. Ich würde es nicht tun.

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