Kurz ma ne frage (die sparte für Denkstützen)

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Bastelfreak

29.01.13 18:10

Aber zurück su meinem Problem, wiso Lifert das Netzteil der Schaltung nur 0.07 A wo sie doch 1,5 - 3 A Braucht ????


Ich schätze mal grob, das dieses NT so ein böses ist, was von dem Gerät wo es dazu gehört eine Rückmeldung verlangt.
Wie die auch immer aussehen mag.

Bisher bin ich von so was glücklicherweise verschont geblieben.

ferdimh

29.01.13 18:19

Ich würde einen Schaltfehler, falschen Transistor oder ähnliches vermuten. ein Strom von 70mA passt genau auf den Querstrom vom Teiler. Vermutlich tut der Rest aus irgendeinem Grund gar nix.
Du hast doch nicht etwa an Stelle des Bipolartransistors einen FET verwendet, oder...?

Bastelfreak

29.01.13 18:23

Stimmt, Spannung is ja da, habe ich überlesen.


Osttiroler

29.01.13 18:25

Hallo

wenn dein Gefäß so aufgebaut ist, wie das auf dem Bild, und beim dann unten liegenden Ventil kein Wasser austritt, kannst aufblasen.

Dabei ist wichtig, dass du die Heizkreise alle absperrst und das Gefäß wasserseitig drucklos machst, damit sich die Membran/Blase ausdehnen kann.

Dann musst du den statischen Druck deiner Heizungsanlage ausrechnen.
Die vom Anschluss des Gefäßes bis zum höchsten Punkt der Heizungsanlage gemessene Wassersäule mal 0,1bar pro Meter.

zu diesem Druck rechnest du nochmal 0,4bar dazu und füllst die Luftseite des Gefäßes auf auf diesen Druck.

Also zB 12mWSx0,1=1,2bar
1,2+0,3=1,5bar--> auf 1,5bar Vordruck füllen.

Wasserfülldruck dann nochmal 0,2bis0,3bar über dem Vordruck auffüllen.

Heizkreise wieder aufdrehen und Wasserdruck ggf anpassen.

Wasser nachfüllen sollte zwecks richtigem Füllvolumen möglichst bei kalter/kühler Hezungsanlage gemacht werden.

lg Lukas



freak96126

29.01.13 21:19

Bastelfreak:
Aber zurück su meinem Problem, wiso Lifert das Netzteil der Schaltung nur 0.07 A wo sie doch 1,5 - 3 A Braucht ????


Ich schätze mal grob, das dieses NT so ein böses ist, was von dem Gerät wo es dazu gehört eine Rückmeldung verlangt.
Wie die auch immer aussehen mag.

Bisher bin ich von so was glücklicherweise verschont geblieben.


Hehe ich habs rausgefunden ... Umso kleiner Der Widerstand zwischen Schwarz und Grün ist, deso Mehr Strom fließt... auserdem hatte ich den Transistor versehentlich am Selbst gebohretn Kühlkörper Kurzgeschlossen...

Jetzt hab ich nur ein kleines Problem, weil ich en Zeilentrafo versehentlich irgendwie dazu gebracht habe, wahllos energie gen Himmel zu schießen ... kurz gesagt er denkt jetzt das Er ne Teslaspule ist ... Das experiment mit Der halogen und Leuchtstofflampe funktioniert schonmal und eine Sprühentladung is An dem nicht genullten ausgang auch zu sehen ...

---Edit---

Wie kann ich Ein normales 0.75 PVC kabel gegen 20 - 30 kV absichern ??? (sonst schlägt das Kabel zum gehäuse durch und dann is alles im eimer ...

Bitte wenns geht mit zeug was ein normaler Bastler zu Hause hat ...


Zuletzt bearbeitet: 29.01.13 21:42 von freak96126

Virtex7

29.01.13 21:22

das video ist gut, das werd ich machen.
Luft oder Argon? SF6 hab ich wohl doch keines da^^

mein Ausdehnungsgefäß liegt quer, das Ventil ist "vorn", aber
es kommt kein Wasser raus wenn ich das Ventil reindrücke.

Danke für die Hilfe schon mal, ich werde berichten.

andreas6

29.01.13 22:28

Hallo,

freak96126:
Umso kleiner Der Widerstand zwischen Schwarz und Grün ist, deso Mehr Strom fließt

ein Standard-ATX-Netzteil wird durch das Verbinden der grünen Leitung mit Masse (schwarz) eingeschaltet. Das ist Bastler-Grundwissen! Dell-Netzteile folgen aber nur ungern dieser Regel und haben oft eine abweichende ATX-Steckerbelegung. Wenn man am Schrotthaufen die Wahl hat, nimmt man nicht das Dell-Netzteil mit, sondern greift das Noname-Teil daneben - das passt immer.

freak96126:
Wie kann ich Ein normales 0.75 PVC kabel gegen 20 - 30 kV absichern ???

Gar nicht. Beschaffe ein Pkw-Zündkabel zu diesem Zweck. Das hat eine geeignete Isolierung. Die dickste Strippe aus einem Röhrenmonitor tut es ebenso gut. Beim Abnehmen des Anschlusses an der Bildröhre sehr vorsichtig sein, denn die Röhre wird meist noch geladen sein. Nur an der Isolierung anfassen!

MfG. Andreas

Bastelfreak

29.01.13 22:53


Hehe ich habs rausgefunden ... Umso kleiner Der Widerstand zwischen Schwarz und Grün ist, deso Mehr Strom fließt... auserdem hatte ich den Transistor versehentlich am Selbst gebohretn Kühlkörper Kurzgeschlossen...


Also doch son phöses Teil
Kurzenschluss nix gut!

Stinford

30.01.13 08:40

Hallo zusammen!

Ich will ein Loch in ein Messer oder eine Schere bohren.
(Selbstbau einer Mini-Schneidemaschine um Fotos sauber zu verkleinern fürs Album)

Tötet der Stahl einen herkömmlichen Bohrer? (Ich vermute mal ja...)
Wikipedia liefert folgendes: Messerstahl

- typischer Messerstahl: X46Cr13, meist mit Härten von 50 bis 56 HRC (wohl eher für teurere Messer)

- noch verbreiteter: X45CrMoV15 oder X50CrMoV15, meist mit Härten von 50 bis 56 HRC

Meine Werkstofftechnik-Kenntnisse sind schon ziemlich verstaubt und waren noch nie besonders groß..

Habt ihr ne Idee, wie man da am einfachsten ein Loch reinkriegt (ca. 5 mm)?
Und wenn ich statt Messer ne Schere nehmen würde: sind Scheren überhaupt aus Messerstahl?

Falls des net so einfach geht, werde ich mir auf Egay halt ne antike, verrostete Schere holen, wenn das Teil rostet wird man es auch bohren können

Danke und viele Grüße!
Armin

Stinford

30.01.13 08:53

Ich hab noch ein bisschen weiter gegoogelt - und ja, Messerstahl macht HSS-Bohrer ziemlich platt.
Auch sonst so ziemlich alles.

Hier mal ein Link zu nem anderen Forum zu dem Thema: Link

Dem Link nach scheinen 2 sinnvolle Möglichkeiten zu bleiben (Steinbohrer umschleifen auf andere Winkel... trau ich mir nicht ganz zu):

- 1. Teure spezialbohrer ála Baumarkt kaufen

- 2. Die Klinge punktuell weichglühen

Hm, was ist langfristig wohl besser angelegtes Geld wenn ich schon blechen muss? Lötlampe oder Hartmetallbohrer?

Oder doch lieber ne Schere nehmen, ist das weicherer Stahl?

Danke und Grüße!
Armin

ps: Ordentliche Ständerbohrmaschine ist vorhanden

gnampf

30.01.13 14:54

Frage deinen Zahnarzt nach alten Bohrern. Die sind für den Bastler immer noch scharf genug wenn der Dentist damit nicht mehr quälen mag.
Dann ab damit in den Dremel und das Loch in das Messer reinschleifen.

Weisskeinen

30.01.13 16:20

Ich denke auch, dass das entweder mit einem Hartmetallbohrer oder Diamantschleifkörpern geht. Eventuell auch mit Korund-Schleifstiften. Wenn du ein dickes Netzteil hast, könntest du die Löcher auch rein-erodieren.

andreas6

30.01.13 16:30

Hallo,

heute früh war es kühler im Haus als sonst - die Gasheizung arbeitete nicht. Das ist eine Buderus Linea 23, nun etwa 15 Jahre alt. Am Steuergerät zwei blinkende Led, an der Siebensegmentanzeige der Therme ein blinkendes "b" und ein stehendes "A" nach Druck auf die Service-Taste (so fragt man den zweiten Fehlercode ab). Nach Druck auf die Reset-Taste lief die Kiste wieder los und heizte.

Zum Gerät habe ich alle Unterlagen, aber auch im Service-Handbuch ist diese Fehlermeldung nicht benannt (sonst etliche andere). Kennt jemand diese nicht aufgeführte Fehlermeldung? Sie tauchte vor genau zwei Jahren erstmalig auf, ich hatte mir das auf einen Zettel geschrieben und den an die Therme geklebt. Nun kommt die schon ein zweites Mal und ich weiß nicht, wie ich darauf reagieren soll.

MfG. Andreas


heaterman

30.01.13 16:41

Moin!

Diesen Ausfall (andere Heizung, aber gleiche Meldung) hatte ich diesen Winter auch zwei Mal. Da ist der Flammsensor entweder kaputt oder verdreckt, und wenn mal der Gasdruck und/oder der Luftdruck (wie jetzt gerade) schwankt, wird der Brennerstart gesperrt. So die Erklärung meiner Heizungsfirma. Bei mir war der Sensor schwarz.


Zuletzt bearbeitet: 30.01.13 16:43 von heaterman

andreas6

30.01.13 17:06

Hallo,

Danke für den Tip! Einen Flammensensor habe ich als Neuteil schon gut zehn Jahre neben der Therme zu liegen, werde ihn also mal austauschen. Er sah immer leicht angegriffen aus, wie bei der jährlichen Wartung festzustellen war, verhielt sich bisher aber unauffällig.

Edit - Noch ein Hinweis: Wenn bei meiner Therme der Lüftermotor unruhig läuft und nicht auf Drehzahl kommt, ist der Steuerstrom für den (gealterten) Optokoppler im Motor zu gering. Abhilfe schafft ein zusätzlicher Widerstand, der den Ruhestrom für den Koppler anhebt. Angefangen habe ich vor Jahren mal mit 2,2 kOhm, inzwischen bin ich über einige Stufen bei 560 Ohm angekommen. Über die Leitung wird die Drehzahl des Motors mit PWM-Impulsen moduliert. Ohne diese Modulationsimpulse läuft der Lüfter nur mit Minimaldrehzahl. Ein neuer Lüfter ist teuer und der Optokoppler gut verbaut, also kaum zu tauschen.

MfG. Andreas


Zuletzt bearbeitet: 30.01.13 17:20 von andreas6
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