Kurz ma ne frage (die sparte für Denkstützen)

Das ist es ja, in der orginalen verwendung ist es ja offensichtlich auch dicht gewesen.
Und da war es auch so gut wie drucklos.
Irgendnen trick MUSS es geben. Es sind die blauen und schwarzen schläuche.
Siffen aber beide raus.
Von Finger hab ich einen schlauch mit fitting. Das fitting hat einen blauen sicherungsring.
Kann mir einer sagen was das ist ? Das ist nämlich dicht.

Lg
Micha

Du musst mal schauen, ob es für diese Kupplungen
Schneidringe gibt, wenn die fehlen könnte es auch siffen.

Irgendwo habe ich mal gehört, dass es nicht ratsam ist einen optischen Drehgeber/Encoder parallel mit zwei Geräten auszuwerten. Also eins für den Betrieb und ein zweites temporär zur Kontrolle/Diagnose. Mein gesunder Menschenverstand sagt mir, dass das gehen sollte wenn die Eingänge der "Empfänger" beide halbwegs hochohmig sind. Dennoch bin ich mir recht sicher das mal gehört zu haben, finde online da aber nichts brauchbares, oder suche falsch. Weiß da jemand mehr?

Es handelt sich um optische Encoder für Motorwellen mit >100 Impulsen/U und A-, B- und Indexsignal.

Moin, in einem Datenblatt für einen OP TS912 habe ich diese Angabe gefunden
Vi Input Voltage-0.3 to 18 V
Ist damit gemeint, das die Spannung am invertierenden und nicht inverierenden Eingang-0,3 nicht unterschreiten darf ?
Find ich seltsam. Dann kann ich ja negative Spannungen ja nicht verstärken.

Wie bekommt man MOSFETs von Mainboards herunter? Gehäuserückseite ist auf dem Board "befestigt". Löten? Gewalt? Heiße Luft?

ich hab hier nen kondensator mit der aufschrift "68J" wieviel farad hat der?

Letzteres.

@Zahn : mach mal ein (scharfes)Bild.

bastl_r

@klein_zahn
Schau mal hier rein.
Demnach sind es 68pF 2,5%

also ich löte die beiden Beinchen ab und bieg die ein wenig hoch
dann ordentlich Zinn an den Lötkolben und an die Massefläche dran
danach vorsichtig mit einem kleinen Schraubendreher unter die Beinchen und sobald das Lot flüssig ist, Bauteil abhebeln

noch mal aktuell machen, auf der anderen seite siehts keiner...

Also rein vom Gedankengang sollte es gehen.
Spannungsteiler an den Akku, den Abgriff vom Teiler an die Spule des Relais. Das Relais ist dann aber als Schließer ausgeführt. Je nach Verhältnis des Spannungsteilers liegt dann die Spannung U am Relais an. Nimmt man dann zB ein 6V-Relais, so fällt das Relais bei ca. 4-5V ab und trennt somit die Last vom Akku. Mit nem Poti is das ganze sogar einstellbar.

Anzugs- und Abfalspannung variieren aber stark, ganz ideal ist das nicht. Kann auch sein, das dein Relais zwar passend abfällt bei Umin, aber nie anzieht ;-)

Das Problem is auch, nur weil der Akku mal unter ner kurzfristigen Spitzen-Vollast einbricht muß er nicht leer sein....

Meine Tauchlampen hatte ich auf den kleinsten Verbraucher eingemessen.
35W Licht - dann gelten die Zustands-LED.
bei 75 bzw 100W zeigte die Kontrolle generell leer an auch bei vollem Akku...
is aber normal...

Jo, das is auch ein weiteres Problem.
Ich hatte mir auch mal nen Unterspannungsschutz gebaut, mangels Bauteile hab ich dann einfach nen Attiny25 genommen, der die Spannung per ADC misst und schaut, wie lange die Spannung unter 10,8V ist. Wenn t >= 8s, dann wird über nen BC547 ein Relais geschaltet.
Ist einfach und billig, ausserdem funktionierts.

Wie rollt man einen Blechkegel (Trichter) ohne Walzenbiegemachiene?

Ich will mir einen Zyklon bauen...

Habs leider nicht so mit metall