Kurz ma ne frage (die sparte für Denkstützen)

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Weisskeinen

27.02.13 09:59

jack:
...Festplatte "kopfüber" betreiben...


In den Datenblättern der Festplatten steht meistens auch was zur Einbaulage. Oft ist der Betrieb kopfüber nicht erlaubt, zumindest bei den 3,5"-HDDs. Die 2,5"-HDDs scheinen da "unempfindlicher" zu sein. Funktionieren wird's aber sicher eine Weile. Ich wüsste eigentlich nicht, was in so einer Festplatte Probleme machen könnte. Höchstens vielleicht das Motorlager, das nicht dafür ausgelegt ist...


jack

27.02.13 10:12

Danke für diesen Hinweis, hätte ich auch selbst drauf kommen können.
Der Quick Installation Guide liefert die Lösung:
The drive will operate in all axes (6 directions).


derrdaniel

27.02.13 10:17

wie weich wird Heißkleber im sommer im Auto? Hintergrund: Ich habe mir eine Navihalterung gebaut, die flächig (2cm*4cm) auf ein Stück Holz geklebt ist. Die Kraft ist also relativ gering. Und das ganze ist stabil genug, damit ich es nicht mehr abgerupft bekomme. Muss ich das ganze jetzt außeinanderbacken, damit mir nicht der Heißkleber das Armaturenbrett vollglodddert oder bleibt der fest genug, damit das ganze einfach nur abfällt und ich es dann im Sommer mit Epoxi wieder drankleben kann? Auto ist Silber.

BigJim

27.02.13 10:29

@jack:

Es gibt sogar Hersteller, die ihre Festplatte kopfüber einbauen. Ich persönlich habe da kein gutes Gefühl. Ich würde die Platte nur wie vorgesehen oder auf der Seite senkrecht stehend einbauen. Ich denke aber, heutzutage kann man das auch über Kopf riskieren. Wäre das absolut schädlich, wäre bei externen (USB) - Platten ein deutlicher Hinweis, dass die nicht auf dem Kopf betrieben werden dürfen. So einen Hinweis habe ich aber noch nie gesehen.

heaterman

27.02.13 10:58

In den Apfel-Intel-Rechnern sind die auch kopfüber verbaut. Bei mir laufen 4 Stück davon seit mindestens 5 Jahren 18 bis 20 Stunden am Tag - kein Ausfall, keine Laufgeräusche, die Kiste läuft fast lautlos.

Weisskeinen

27.02.13 11:04

@derrdaniel: Ich habe eine Umhüllung für einen Klinkenstecker für meinen MP3-Player im Auto aus Heißkleber gemacht. Im Sommer wird die etwas flexibler, ist aber weit davon entfernt, wegzulaufen. Der Stecker liegt allerdings auch in der Mittelkonsole. Auf dem Armaturenbrett wird es sicher noch deutlich wärmer (Thermometer sagte bei mir mal 80°C). UHU hat eine Niedrigtemperaturheißklebepistole, die bei 110°C arbeiten soll. Das könnte also vorne unter der Windschutzscheibe sehr grenzwertig werden, gut halten wird das im Sommer in der Sonne sicher nicht mehr.


Phyro

27.02.13 11:54

Das mit dem Heisskleber hängt stark von deinen Sticks ab. Es gibt beschissenen, der wird butterweich bei sonne, und auch guten Stuff, der richtig gut hält.
Bei nem Fahrzeugmockup haben wir mal den dachhimmel provisorisch mit HK geklebt. Ist nach einem Tag in der prallen Sonne runtergekommen.

NotausGang

27.02.13 12:09

Bastl_r:
...Womöglich ist auch der Kopf komplett aus Plastik und ist gerissen...

Der Pumpenkopf bildet mit dem Motor eine Einheit, ist vollständig aus Metallguß und macht einen recht soliden Eindruck.

Bastl_r:
Warum hat denn Dein Kumpel das Gerätchen so zerlegt?

Nach Aussage eines anderen Kollegen, ließ sich das bis dahin einwandfrei funktioniernde Gerät nach einer Arbeitspause nicht wieder einschalten. Als Ursache dafür konnte ich einen ausgehängten Umlenkhebel ausmachen der zur Betätigung eines Wipptasters in der Schaltmimik dient.

heaterman:
Oder das Ding hat mit Restwasser drin im Winter draußen gestanden...

Das Ding wurde bei Nichtbenutzung immer trocken und frostsicher gelagert, arbeitete gestern bei einem kurzen Testlauf zufriedenstellend und ohne Wasserverlust.
Damit dies auch weiterhin so bleibt fehlt mir nur noch eine Angabe zum zu verwendenden Schmiermittel. Da die verbliebenen Reste von der Konsistenz einem gewöhnlichen Abschmierfett gleichkommen werde ich, falls keine weiteren zielführenden Hinweise eingehen, wohl auf ein säurefreies Lagerfett zurückgreifen.

Gruß NotausGang

HV_Freak

27.02.13 17:12

Mal eben ne Frage: Kann man eine Beamerlampe so wie eine HQL-Lampe, an einer Drossel mit Zündgerät betreiben oder muss man die anders betreiben? (hab kein drartiges Vorschaltgerät)


Zuletzt bearbeitet: 27.02.13 17:15 von HV_Freak

HV_Freak

27.02.13 17:14

Doppelpost


Zuletzt bearbeitet: 27.02.13 17:15 von HV_Freak

flogerass

27.02.13 22:27

Normalerweise wollen Beamerlampen DC.

Nicki

28.02.13 02:24

So, der Spannungswandler gibt auch bei 3,1Vin noch 400V raus, die unteren zulässigen 350V gibts bei 2,7Vin.
So weit so gut.
Nur habe ich jetzt ne Hirnverknotung, wie ich am besten eine Regelung aufbaue, irgendwie muss ich den Oszillator bei etwa 400V stoppen.
Die zwei Zenerdioden haben sogar zusammen ziemlich genau 400V Durchbruchspannung
Der Sperrschwinger (höchstvermutlich isses einer) arbeitet mit einem Germanium-PNP (2SB324).
Die Basis habe ich mal spaßeshalber auf +3V gezogen, das erhöht leider nur die Stromaufnahme.
Hat jemand eine Idee, wie ich das bewerkstelligen kann?
Momentan geht es mit einem P-Kanal-Mosfet so leidlich, allerdings wirds mit der Spannung bei 3V schon recht knapp, außerdem hängts stark vom Mosfet ab.
Ich erwäge, mit einem MC34063 und einem Trafo aus einem anderen Blitzgerät einen Spannungswandler zu bauen, dem ich am Feedbackpin die 400V+xV-400Vsoll (mittels Zenerdioden) gebe.
Könnte das besser funktionieren?
Wenn er frei läuft, ist er schon bei 3,7Vin bei 475V am Ausgang.
Dabei zieht er 30...40mA.
Ziel ist, dass er an einer Lithiumzelle (1...2Ah) möglichst lange läuft.
EDIT:
Mit dem 34063 läufts in nem extrem weiten Spannungsbereich, mit nem Elko am Eingang zieht er nur 20...30mA.
Juhu!
Die Schaltung ist die von Seite 27 der AN-920


Zuletzt bearbeitet: 28.02.13 09:36 von Nicki

Desinfector

01.03.13 11:02

USB-Stick

-wird im Arbeitsplatz (win xp) als Laufwerk, z.B. G:
angezeigt.
aber taucht in der Datenträgerverwaltung nicht auf, kann also nicht initialisiert, formatiert etc werden.

-tot oder reparabel? Gibts Softwaretools für sowas?

oder mussich ihn toasten?

BigJim

01.03.13 12:24

Hast du mal F5 gedrückt? Oder mal probiert mit der rchten Maustaste auf den Laufwerksbuchstaben zu klicken und dann formatieren auszuwählen? Ich kann nicht glauben, dass man auf ein Laufwerk, für den ein Laufwerksbuchstaben vergeben wurde nicht zugreifen kann.

shaun

01.03.13 13:06

Das kann schon sein, warum sollte sich das Datenträgermanagement von einem OS korrekt verhalten, wenn ein Datenträger sinnloses Zeug meldet. USB-Sticks sind berühmt für solche Fehler, ob ein Softwaretool helfen kann hängt so ein bisschen davon ab was für ein Fehler es ist. Ein defektes Netzteil kann ja auch kein Softwaretool reparieren, gell.


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