So, der Spannungswandler gibt auch bei 3,1Vin noch 400V raus, die unteren zulässigen 350V gibts bei 2,7Vin.
So weit so gut.
Nur habe ich jetzt ne Hirnverknotung, wie ich am besten eine Regelung aufbaue, irgendwie muss ich den Oszillator bei etwa 400V stoppen.
Die zwei Zenerdioden haben sogar zusammen ziemlich genau 400V Durchbruchspannung
Der Sperrschwinger (höchstvermutlich isses einer) arbeitet mit einem Germanium-PNP (2SB324).
Die Basis habe ich mal spaßeshalber auf +3V gezogen, das erhöht leider nur die Stromaufnahme.
Hat jemand eine Idee, wie ich das bewerkstelligen kann?
Momentan geht es mit einem P-Kanal-Mosfet so leidlich, allerdings wirds mit der Spannung bei 3V schon recht knapp, außerdem hängts stark vom Mosfet ab.
Ich erwäge, mit einem MC34063 und einem Trafo aus einem anderen Blitzgerät einen Spannungswandler zu bauen, dem ich am Feedbackpin die 400V+xV-400Vsoll (mittels Zenerdioden) gebe.
Könnte das besser funktionieren?
Wenn er frei läuft, ist er schon bei 3,7Vin bei 475V am Ausgang.
Dabei zieht er 30...40mA.
Ziel ist, dass er an einer Lithiumzelle (1...2Ah) möglichst lange läuft.
EDIT:
Mit dem 34063 läufts in nem extrem weiten Spannungsbereich, mit nem Elko am Eingang zieht er nur 20...30mA.
Juhu!
Die Schaltung ist die von Seite 27 der AN-920
Zuletzt bearbeitet: 28.02.13 09:36 von Nicki