Kurz ma ne frage (die sparte für Denkstützen)

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Weisskeinen

24.04.13 15:44

In genau acht (8) Monaten ist Heiligabend. Was könnte man da verschenken? *duckundwech*


BigJim

24.04.13 16:11

Was ist telonieren?
Ein DSL - Modem kann keine Zugangsdaten speichern. Ich denke Ihr sprecht von einem DSL - Router.
Je nach Anbieter ist das Wurscht, an welchem Telefonanschluss dieser Router hängt. Voraussetzung ist nur, dass auf dem Router korrekte Zugangsdaten eingetragen sind und an dem Telefonanschluss DSL geschaltet ist. Bei der Terrorkom funktionieren die Zugangsdaten allerdings nur an dem Telefonanschluss an dem auch das eingerichtete DSL gebucht ist. Funktioniert der Router auch gleichzeitig als Telefonanlage, dann wird die Telefonie über den Anschluss abgerechnet, an dem das Telefon über den Router gerade hängt. Handelt es sich um einen reinen Voip - Anschluss, dann wird über die im Router hinterlegten Zugangsdaten abgerechnet. Da heute sowieso fast jeder für die meisten Verbindungen eine Flatrate hat, spielt das wohl kaum eine Rolle.

tschaeikaei

24.04.13 18:26

Moin, hat jemand schnell ne Idee, wie es möglichst verlustfrei möglich ist,
aus 12V DC 24V DC zu machen. Spannungsverdoppler, is klar.
Das Problem gestaltet sich so, dass ich eine USV mit 680W Ausgangsleistung und totem 24V Akku gerne als Wechselrichter
in meine Karre einbauen will.
Nein, ich will nicht die ganze Eingangsleistung nutzen (das Ding zieht bis 1000W), aber wenigstens nen Großteil davon.
Is übrigens ein Diesel mit 74Ah Batterie und relativ amtlicher Lichtmaschine.
Gruß Julian

Sascha

24.04.13 18:37

Halte ich für schwierig, denn der Aufwand für einen selbstgebauten 1kW-Wandler (brachiale Ströme, dicker SNT-Kern, viele tote Halbleiter) steht in keinem Verhältnis zu einen fertigen Wechselrichter. Der zusätzliche Zwischenschritt auf 24V kostet Gesamtwirkungsgrad.

epsilon

24.04.13 18:42

BigJim:
Was ist telonieren?
Ein DSL - Modem kann keine Zugangsdaten speichern. Ich denke Ihr sprecht von einem DSL - Router.

Telonieren ist das, was man mit einem Telon macht - wenn man vorher das "ef" verloren hat. Klar ist hier ein Router gemeint, das geht im täglichen Amateursprachgebrauch gerne mal unter. Ich selber rede häufig oft nur von der "Box", da weiß eigentlich immer jeder, daß ich die Kiste dahinten meine, über die man ins Internet geht.

BigJim:
Da heute sowieso fast jeder für die meisten Verbindungen eine Flatrate hat, spielt das wohl kaum eine Rolle.

Stimmt für die meisten, aber Gespräche ins Ausland und in Handynetze kosten häufig extra!

Gruß, Stefan.



Zuletzt bearbeitet: 24.04.13 18:48 von epsilon

flogerass

24.04.13 19:46

Name_vergessen:
Bastelbruder:

Ich hab dazu noch was gefunden:
Magnetic Amplifiers, Another Lost Technology, by the US Navy

Schau an, das ist ja mal interessant. Laut irgendeiner Seite soll Teslas berühmt-berüchtigte Mega-Teslaspule im Wardenclyffe-Tower ein "Magnifying Transmitter" mit drei (statt den üblichen zwei) Spulen gewesen sein. Hab' das bisher für BS gehalten, aber das paßt ja genau, also scheint doch was dran zu sein...

Edit: Es hat sich eine Frage hinzugesellt, und zwar:
bei meinem Schalt-Vorregler habe ich zwischen der Basis des Endtransistors und dessen Emitter dieses gemessen (500mV/DIV):

Anscheinend schwingt da was; ist das ein Problem, oder messe ich evtl. nur Mist, weil die Oszimasse am Emitter anliegt? Diese Schwingung findet sich in unterschiedlicher Stärke auch anderswo, z.B. an Ua...?

Die Messung glaub ich dir erstmal nicht. An einer Basis kann man nie mehr als 1V messen. Sind die Tastköpfe auf 10:1 und kalibriert?
Edith will noch wissen ob Emitter die Schaltungsmasse ist. Wenn nicht, dann würde ich mit zwei Tastköpfen differenziell messen.


Zuletzt bearbeitet: 24.04.13 19:48 von flogerass

Name_vergessen

24.04.13 23:33

flogerass:
Die Messung glaub ich dir erstmal nicht. An einer Basis kann man nie mehr als 1V messen. Sind die Tastköpfe auf 10:1 und kalibriert?
Edith will noch wissen ob Emitter die Schaltungsmasse ist. Wenn nicht, dann würde ich mit zwei Tastköpfen differenziell messen.
Ich glaube sie auch nicht so recht, besonders nachdem ich seinerzeit ähnlichen Müll gemessen hatte. Mit den 1V hast Du natürlich Recht, dürfte eigentlich nicht vorkommen.
Die Tastköpfe sind 1:10 und kalibriert sind sie auch (zumindest das Testrechteck ist rechteckig...).

Emitter ist nicht die Schaltungsmasse, sondern liegt an der Speicherdrossel und der Diode (Step-down Wandler).
Das Oszi kann zwar eine Subtraktionsmessung, allerdings hat diese beim Letzten Versuch ziemlich falsch gerechnet, KA, warum. Wie messe ich anderweitig differentiell, ohne die Kurven manuell auszuklamüsern (die Kurven sind ziemlich wüst, das paßt nicht auf den Schirm, ohne daß wichtige Details verlorengehen)?

Allerdings kommt bei der Messung gegen Schaltungsmasse auch diese Schwingung in Ua vor, und an der Basis mißt sich natürlich noch Seltsameres. Auch an der Basis des Treibertransistors liegt diese Schwingung an, allerdings deutlich kleiner, es scheint also mitverstärkt zu werden, aber evtl. ist das auch eine Rückwirkung.

Müßte ich eigentlich, um die Messung nicht zu verfälschen, zwingend das Oszi über Trenntrafo betreiben, oder kann ich auch die Schaltung darüber laufen lassen? Mit dem Selbstbau-Trenntrafo aus zwei Eisenbahnstelltrafos will ich mir das Oszi nicht ruinieren.

Bastelbruder

25.04.13 06:46

Anscheinend schwingt da was ... und ohne Scope hätten wir's nicht mal gemerkt.
In der guten alten Zeit des terrestrischen Fernsehens wären bestimmt die Nachbarn schon hellhörig geworden und der Verein mit den gelben Autos "hellsichtig".

Das ist ein typischer Fall von Massegläubigkeit.

Bei solchen Ergebnissen erstmal mit der Meßspitze die Masseklemme antippen. Wenn dort das gleiche Bild zu sehen ist - und das vermute ich stark - dann muß man das entweder vom Gesamtergebnis abziehen oder dafür sorgen daß der Massefehler eben nicht mehr auftritt. RAP hat das so umschrieben:
What's All This Ground Noise Stuff, Anyhow?

Bei 50MHz ist das nicht mit einem Trenntransformator zu verhindern, auch nicht mit an Seidenfäden (!!) freischwebend aufgehängtem Batteriescope, aber der Strom auf der Meßleitungsmasse läßt sich wahrscheinlich mit einer "Mantelwellensperre" dramatisch abschwächen. Ich denke da an einen hochpermeablen Ferritringkern unmittelbar hinter dem Masseanschluß der Meßspitze. edit: Probier' mal einen "Klappferrit" auf der Leitung unmittelbar hinter der Prüfspitze, der läßt die mögliche Wirkung während der Messung erahnen. Wichtig ist dabei (immer), daß die beiden Hälften ohne Luftspalt aufeinanderliegen, selbst Staubkörnchen verschlechtern die Wirkung solcher Allheilmittel.

Mal über den Daumen: 20cm Masseleitung sind 20nH, bei 50MHz hat die (abgesehen von der möglichen magnetischen Einstreuung in die damit gebaute "Koppelwindung") ganze 62 Ohm !
Und mit einer Erdleitung von 62 Ohm läßt sich auch die frei schwebende Batteriescopemasse mit ihren 20pF gegen den Raum nicht richtig erden. Vielleicht ist das Scope sogar etwas größer und ein Trenntrafo erhöht die Kapazität auf 50pF, dann ist das Ganze ein Reihenschwingkreis der genau auf den angezeigten 50MHz schwingt... Voodoo!



Zuletzt bearbeitet: 25.04.13 06:56 von Bastelbruder

Weisskeinen

25.04.13 10:41

Ich weiß jetzt nicht genau, was das Tektronix-Scope da so anzeigt, aber auf die 50MHz komme ich nicht. Wenn die 5µs, die unten stehen, die Zeit pro Division ist, dann dauert so eine Schwingung etwa 2,5µs und hat damit eine Frequenz von 400kHz. Wenn die 5µs für die ganze Breite gilt (10 Divisions), dann sind es immer noch 'nur' 4MHz. Entweder stellt das Scope nur irgendwas mit viel aliasing dar oder die 50MHz-Angabe stimmt nicht, ist schließlich auch mit einem Fragezeichen versehen. Ist das nur eine Bandbreitenangabe?


blabla

25.04.13 17:37

Kurze Frage: Wie baut man usb einbaubuchsen (so eine z.B.) in Kunststoff gehäuse ein?

Hintergrund: Bau mir eine Powerbank die über usb lädt.

Danke schonmal


Zuletzt bearbeitet: 25.04.13 18:37 von blabla

Felix_W

25.04.13 18:54

blabla:
Kurze Frage: Wie baut man usb einbaubuchsen (so eine z.B.) in Kunststoff gehäuse ein?

Eigentlich gar nicht. Das ist eine Printbuchse, wird also (zweckmäßigerweise überstehend) auf eine Platine gelötet und auch von selbiger mechanisch gehalten. Du musst also die Platine samt Buchse im Geäuse so fixieren, dass die Buchse durch einen passenden Ausschnitt in der Gehäusewand schaut und mit dieser möglichst bündig abschließt.

Es gibt aber auch USB-Einbaubuchsen, zB von Neutrik für um die 3-4€. Reichelt ist anscheinend gerade down, sonst hätte ich das mal verlinkt.

Gruß, Felix

epsilon

25.04.13 19:04

Das wäre eine Möglichkeit, die sollten sich einzeln vom Slotblech lösen und in dein Gehäuse einbauen lassen. Ansonsten: Heißkleber! Aber aufpassen, daß die Federn frei bleiben.

blabla

25.04.13 20:30

Okay ich versuchs mal mit Heißkleber (Da die Printbuchsen bereits vorhanden sind), falls es nicht funktioniert probier ich's mit den Einbaubuchsen.

flogerass

25.04.13 21:06

blabla:
Kurze Frage: Wie baut man usb einbaubuchsen (so eine z.B.) in Kunststoff gehäuse ein?

Hintergrund: Bau mir eine Powerbank die über usb lädt.

Danke schonmal

Sollte da nicht eine B- oder Mini-USB-Buchse rein? Die A-Buchse ist eigentlich Host und Stromquelle.

Treckergott

25.04.13 21:11

Die Powerbank soll vermutlich Handys und so über USB laden.
Somit sollte die Buchse schon passen

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