Kurz ma ne frage (die sparte für Denkstützen)

Heißt das man kann den Namen mit dem sich der Bildschirm am Rechner meldet ändern?
Ich hab da sone Idee zur Eigentumskennzeichnung

LG RickY

So rächt es sich, dass ich bisher noch kein Vorhängeschloss gekauft habe, um mir hier an der FH ein Schließfach zu sichern um dort einen meiner TFTs lagern zu können

Ricky: Das sollte gehen. Die Spec für die DDC-Daten ist verfügbar, nur die EEPROMs in Monitoren sind gerne als read-only beschaltet. Daher sind Lötkolben und Schraubenzieher nötig. Das gleiche sollte auch mit RAM-Modulen möglich sein.

Wie heißt denn die Software dazu?
Geht das mit jeder Grafikkarte?
Kann man dann seine Passwörter im Flachbildschirm per VGA speichern?

Und was heißt die sind für nur lesen beschaltet, fehlt da ein Draht vom Chip zur Buchse oder was wäre da zu tun?

Kleine EEPROMs haben gerne einen /Write-Enable-Pin der auf Masse geschaltet ist, daher Schreiben deaktiviert.

Also: das geht mit dem i2c-tools Paket (unter Debian, woanders heißts evtl anders).
Es geht mit jeder Grafikkarte, für die i2c-treiber existieren.
Also:
Meine dicke Kiste (4*Nvidia-Grafik): tut
Werkstattrechner (ATI-Grafik): tut
Notebook (ATI-Grafik): tut nicht
Auto-PC (Matrox-Grafik): tut, man muss i2c-matroxfb laden
Netbook (Intel-Grafik): tut.

Der proprietäre ATI-Treiber stellt den i2c-Bus zur verfügung, der open-source-Treiber nutzt ihn nur intern. Komisch, oder?

Wenn man an den Bus rankommt, kann man mit i2cdetect, i2cdump, i2cget und i2cset dran rumspielen. Die Namen der Tools sollten selbsterklärend sein.

Sind doch weniger Bytes zu ändern als ich dachte und Powerstrip hilft mir nicht so bereitwillig wie der BP, also mit letzterem mal ausgelesen:

Die umzuschreibenden Bytes habe ich schon ausgerechnet, jetzt werde ich mal versuchen, sie ins EEPROM zu schreiben
EDIT:
So langsam wirds

(erst mal gucken was vorher an den Speicherplätzen stand, der Neugier halber...)

Moin Mädels.

Wie immer zur Kieler Woche haben wir, das Technikteam und die Gastromonie, einen Contest.

Thema 2013 ist die Kettenreaktion. Nein nicht mit Atomen!!!

Es darf nur aus Abfällen (Holz, Metall usw. gebaut werden.

Idee ist ein Rad, was in einer Schiene läuft und dann über einen seitlich montierten Nagel oder so, bestimmte Aktionen auslöst. Wobei jede Aktion eine Andere auslöst....

Ich möchte gerne Kondensatoren sprengen, was ja nicht so schwer ist.
ABER es sollen ca. 20-50 etwas verzögert explodieren.

Der letzte Kondensator sollte einen mit Wasser gefüllten Ballon zum platzen bringen, der dann eine weitere Aktion in Gange bringt.

Frage: wie verzögern, damit ein Kondi nach dem anderen pängt?
(Einfach, nicht zu aufwändig)
Es eilt, da Sonntag nicht weit weg ist...

Wer noch Ideen hat... immer her damit.

Danke

Dirk

Ein Synchronmotor, daran an einem Arm ein Schleifer der über eine Platte mit Kontakten kreist?

Den letzten Kondensator mit einer Nadel vertüddeln um den Luftballon zu zerstören?
naja vielleicht nicht sehr sicher von der funktion her...

Ich würde die letzten 2 Kondensatoren damit versehen, sonst sprechen die sich ab und einer Platzt nicht...
Natürlich der letzte.

LG RickY

Hallo,

ich suche einen Händler/Hersteller oder so für Epoxidharz. (Eb*y etc.)

Da ich immer mal wieder was zu kleben, einzugießen etc habe (oder ne Platine zu befestigen) suche ich das nun mal in der größenordnung 100-200ml.

Gibt es bei den Harzen+Härtern große Unterschiede oder kann man da nichts falschmachen ? Bin momentan eher so der Freund von Pattex, allerdings sind die Preise studentenunfreundlich.

Härtezeit sollte so zwischen 5 und 30 min liegen.

Wie temperaturbeständig sind die Harze eigentlich ?

Gruß

Clusterone

ich persönlich verwende 3 Harze:
1) 5-Minuten Kleber aus Doppelkartusche für schnelle Kleinigkeiten: Weicon
2) Gießharz "Elektroverguss" E45GE von Breddermann. Aushärtezeit im Bereich 1..2 Tage. Lässt sich sehr schön gießen, fast glasklar, und die Lagerzeit der Komponenten ist sehr hoch. Klebt wie sau, und wird sehr hart.
3) Laminierharz für GFK-Geschichten. Günstig, aber lässt sich nicht lange lagern.

Hallo, danke für deine Infos Habe gerade bei Breddermann mal Harz und eine Packung vergussmasse bestellt.

Also zum Kleben hab ich das Epoxy von Pollin. Bisher hat alles gehalten. Das erste Gebinde ist jetzt nach ~4 Jahren immer noch in Ordnung, aber zur Temperaturbeständigkeit kann ich nichts sagen.

Bei Vergussmassen dürftest du bei Peters fündig werden. Was die dankenswerterweise auch an Studenten als Muster verschicken reicht bei bastlertypischem Verbrauch echt lang. Ich hatte mir mal VT3000 (Epoxy, klar, temperaturbeständig, hart) bestellt und hab davon immer noch gut die Hälfte da.
Leider kann man dort privat nicht bestellen, aber eventuell kennst du ja jemanden, über den du das beziehen kannst.

Gruß, Felix

Falls es dir dabei um ein Rad geht, welches langsam eine schiefe Ebene (Schienen?) herunterläuft, wäre vielleicht ein (Drainage?-)Rohr entlang des des Aussenrandes ein Lösungsansatz. Eine gewisse Menge Sand darin bremst ungemein, stoppt aber allgemein nicht die Bewegung. Es darf nur nicht "richtig in Schwung" kommen

Tach zusammen, wie entzinkt man am besten Blech? Abschleifen ist öde, und abfackeln auch nicht gesund...

Gruß, M.