Chinawarethread

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Chefbastler

12.02.13 16:03

Nicki:
Vorerst lass ich die Regler mal eingepackt, ich bin mir nämlich nicht sicher, ob es dafür ne entsprechende Firmware gibt.
Aber Danke für den Tipp!

Ich habe gestern den hier bekommen:


Mal abgesehen von den kupferarmen Leitungen (der mit dem Hohlstecker will ich nicht mehr als 1A zumuten...) und der murxigen Netzzuleitung (Schukostecker mit Kontakten, die aus plastikgefüllten Röhrchen aus extrem dünnem messingähnlichem Blech bestehen und beim ersten Einstecken abgebrochen sind) ganz okay.

Obacht, in letzter Zeit haben etliche Händler ihre Preise erhöht -.-


Hab son ähnliches Teil von ner Messe. Gehäusemäsig ziehmlich ähnlich und anderer Markenname aufgekritzelt und auch fast das selbe Zubehör nur die Leitungen waren etwas dicker und Leistungsdaten(230V statt 220V).
Das Kaltgerätekabel machte mir von hausaus schon keienen guten eindruck so hochflexibel es war. Der Lüfter der darin verbaut war hatte seit anfang an ein defektes Lager. Sieben Monate später hats daran fast einen 7,2V NIMH Racingpack zerissen. Akku sau heis und laut dem Ladegerät sollen in den Akku mit 2400mAh, 2800mAh reingegangen sein und läd munter weiter und ich denk mir Was richt den da so komisch und habe abgeschalten. Danach das Teil in die Bastelkiste geschmissen. Also Vorischt mit den Dingern! War aber auch nicht wirklich teuerer.

Basti

12.02.13 17:36

Chefbastler:
Nicki:
Vorerst lass ich die Regler mal eingepackt, ich bin mir nämlich nicht sicher, ob es dafür ne entsprechende Firmware gibt.
Aber Danke für den Tipp!

Ich habe gestern den hier bekommen:


Mal abgesehen von den kupferarmen Leitungen (der mit dem Hohlstecker will ich nicht mehr als 1A zumuten...) und der murxigen Netzzuleitung (Schukostecker mit Kontakten, die aus plastikgefüllten Röhrchen aus extrem dünnem messingähnlichem Blech bestehen und beim ersten Einstecken abgebrochen sind) ganz okay.

Obacht, in letzter Zeit haben etliche Händler ihre Preise erhöht -.-


Hab son ähnliches Teil von ner Messe. Gehäusemäsig ziehmlich ähnlich und anderer Markenname aufgekritzelt und auch fast das selbe Zubehör nur die Leitungen waren etwas dicker und Leistungsdaten(230V statt 220V).
Das Kaltgerätekabel machte mir von hausaus schon keienen guten eindruck so hochflexibel es war. Der Lüfter der darin verbaut war hatte seit anfang an ein defektes Lager. Sieben Monate später hats daran fast einen 7,2V NIMH Racingpack zerissen. Akku sau heis und laut dem Ladegerät sollen in den Akku mit 2400mAh, 2800mAh reingegangen sein und läd munter weiter und ich denk mir Was richt den da so komisch und habe abgeschalten. Danach das Teil in die Bastelkiste geschmissen. Also Vorischt mit den Dingern! War aber auch nicht wirklich teuerer.


Hat Ähnlichkeiten mit dem von Zabex: http://www.zabex.de/site/maehroboter.html

Basti

14.02.13 22:32

Mein Ladegerät ist auch angekommen, sieht gut aus von Innen



DaBaya

14.02.13 22:40

Basti:
Mein Ladegerät ist auch angekommen, sieht gut aus von Innen



Ich werf hier einfach mal Dave Jones in die Runde:



Sieht auf den ersten Blick so verdammt ähnlich aus.

Gregor

Luke

14.02.13 23:03

Ich hab das erste Bild gesehen und musste sofort an den Teardown denken ^^

DaBaya

14.02.13 23:44

Luke:
Ich hab das erste Bild gesehen und musste sofort an den Teardown denken ^^


Mir gings ganz genauso, drum hab ich den ja verlinkt

robert

17.02.13 19:49

Tja, das Ladegerät (von Voltcraft gelabelt) hab ich auch, wurde damals an der Uni gekauft.
Hat genau 2 Akkus lang überlebt (ok, 24V und Volllast), so 3-4 Stunden Betrieb, dann hat es plözlich heftig gestunken und war tot.
Reparaturversuch mit neuen, besseren FETs, diesmal hielt es ein paar Akkus mehr, aber dann war es wieder kaputt, diesmal FETs und Dioden, und auch die Treiberstufen, also wars das.
Wurde entsorgt und ein anständiges Gerät von Schulze zum 10fachen Preis (aber auch mit 10facher Leistung, 400W!) gekauft, DAS hält und geht auch schneller.

Habs dann irgendwann mal das Billigding ausm Abfall gezogen, und tja, wen wundert es, dass es nicht hält...
Völlig unterdimensionierte Leistungsbauteile, thermisch eine Katastrophe.
Weil da wohl grad überschüssige Zeit da war hab ich mich mal einen Tag hingesetzt und das Zeug brauchbar gemacht, OptiMos FET und neue Dioden, letztere zusammen mit dem Entladetransistor auf der Rückseite auf einen ordentlichen Kühlkörper, und das ganze dann (ohne dieses windige Notebooknetzteil) in ein Metallgehäuse mit kleinem Lüfter.
Funktioniert jetzt dahingehend dass es nicht mehr kaputtgeht, aber die restlichen Probleme sind weiterhin da:
-übel unpräzise Spannungs/Stromregelung dank internem ADC/PWM vom uC und gammlige Analogbauteile (LM324...)
-Ladeschlusserkennung bei NiMH taugt aus gleichem Grund nix und überlädt den Akku gerne
-Bedienkonzept ist fürn Eimer, umständlich ohne Ende

Kurz, as-is ist es nur zu gebrauchen wenn man die Leistungsgrenzen nur zu 50% nutzt, wenn man viel zu viel Zeit reinsteckt geht es besser, aber man hat dann immer noch ein höchst mittelmässiges Gerät.

Schulze kostet mehr, aber es ist das Geld auch wert...


Zuletzt bearbeitet: 17.02.13 23:46 von robert

Piotr

17.02.13 20:53

Dieses Voltcraft-gelabelte Ding hat ein Freund von mir auch, er läd damit immer alle möglichen LiPo/LiIon-Packs die uns so zufliegen. Bisher keine Probleme gehabt bis er einmal versehentlich Eingangs und Ausgangsmasse miteinander verbunden hat
Dann gabs nen neuen SMD-PowerFET (oder was das war, k.A.) und der Möller lief wieder.

War beim Conrad aus der Restekiste für einstellig Kleingeld, weil das eingebaute NT platt war (PC-Netzteil dran, läuft).

Dürfte jetzt ca. 3 Jahre und etliche Ladezyklen gehalten haben. Meistens 3er Zellen-Packs bei 4A Ladestrom.

Till

17.02.13 21:02

Ich hab das B8 von Voltcraft, sieht auch ähnlich aus, bin eigentlich ganz zufrieden damit, hab es jetzt bestimmt schon 3-4 Jahre, lädt mittlerweile nicht mehr so viele Akkus da der Modellbau doch ein wenig eingeschlafen ist, vllt. noch einmal die Woche... damals aber gut und gerne 3-4 Akkus am Tag...
An der Leistungsgrenze hatte ich es auch schon ein paar mal... sowohl 24V blei als auch 12v und jeweils vollen Ladestrom (regelmäßig den Trecker und ne Zeit lang ne Ameise...)
Hat aber kein Netzteil eingebaut, läuft immer an 2 zusammen geklebten ATX NTs von Pollin, anfangs mit Last auf der 5V Schiene.. mittlerweile ist die abhanden gekommen, tuts aber auch ohne... sonst hängt da immer der Sub amp dran..

avion23

18.02.13 13:47

Ich habe mir heute 10 Stueck Lochrasterplatine 5cm * 7cm fuer 1,58$ bestellt:
http://www.ebay.com/itm/10Pcs-DIY-Prototype-Paper-PCB-Universal-Experiment-Matrix-Circuit-Board-5x7cm-/180817332600


avion23

20.02.13 13:51

10 Stück step down converter Vin=40V, Iout=5A für 7,99$

http://www.ebay.com/itm/10pcs-KIM-3R35-DC-DC-Power-Converter-Module-IN-9-40V-OUT-3-3V-5A-/261171871166
Und hier die russische Anleitung:
http://we.easyelectronics.ru/part/moduli--kim-3r35-i-kim-055.html


Mechman

20.02.13 15:43

Endlich mal ein Beitrag von mir:

Evtl. kennt ihr diese USB OBD-DCAN Adapter. Gibt es in allen möglichen Preisvarianten und sehen eigentlich immer gleich aus, auch die Innereien.


Also mal den billigsten direkt aus China geordert. Funktioniert natürlich nicht... Habe einen zweiten bekommen und auch der funktioniert nicht.
Ganz tot sind die Dinger allerdings nicht. Der FT232 wird erkannt und auf der seriellen Schnittstelle bekommt man ein Echo. Die rote LED leuchtet und geht nach dem ersten Bit auf der Schnittstelle aus. Leuchtet auch grün sobald sich etwas tut. Das mitgelieferte Tool um den CAN-Modus einzustellen will auch nicht mit dem Adapter reden, genau so wie das Auto.

Mein Interesse war geweckt, also direkt mal aufgeschraubt. So sieht es aus:



Die LED hängt am ATmega und da der eine Reaktion zeigt, vermute ich, dass er funktioniert. Interessant ist allerdings, dass der Baudratenquarz (7,3728 MHz) am ATmega nicht schwingt. Und es liegt nicht am Quarz! Da hat doch nicht etwa jemand die Fuses falsch gesetzt?

Also SPI in der einfachsten Form dran gelötet und Ponyprog gestartet:


Tatsächlich! Fuses stehen noch auf Standard, Programm ist aber drauf. Passend gesetzt schwingt der Quarz und die Kommunikation funktioniert. Und das bei beiden Adaptern? Ich glaube da nicht so ganz an Zufall...

Programm habe ich natürlich auch direkt mal gesichert, falls jemand Bedarf hat.

Grüße aus Aachen

Fritzler

20.02.13 15:56

Sehr geil, einfach mal die Fuses vergessen...
Das Programm wird aber keinem nützen, der ATF16V8B isn PLD.
Da is also noch Logik einprogrammiert.

Mechman

20.02.13 16:17

Ja, richtig. So hat man zumindest schonmal einen Teil der Software. Wer weiß, ob nicht als nächstes komplett vergessen wird, den ATmega zu programmieren...

Virtex7

01.03.13 12:21

guckt euch den Shop ma an, ich weiß noch nicht wie die Qualität
ist, aber sieht schon mal sehr interessant aus:

KLICK!

die haben auch so Druckschalter für Schaltschrankeinbau und die
tlw. beliebten Kill-Schalter mit der Kappe.
Sinnvolle Kategorien zum Gucken sind: "Business & Industrial"
und "Switch Control", da gibts echt coole Sachen.

ich habe jetzt mal so StepDown Module bestellt, genauer gesagt
die mit der LED Anzeige, weil ich das sehr praktisch finde.
wenn die da sind, gibts mehr Infos.

interessant find ich auch sowas, Schlüsselschalter für unter
5€ das Stück, WTF?

langsam wirds echt komisch.

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