Interessante und kuriose technische Bilder

Gar nicht gewusst, dass ein Österreicher eines der ersten Transistorrechner baute: Mailüfterl
Zu der Zeit gab es in USA den TRADIC und TX-0.

Späne raus, Fraßspuren ausschaben, die Bruchkante entschärfen. zusammenbauen und die Ausgleichsscheibe diesmal nicht vergessen. Das fehlende Eck macht sich nicht störend bemerkbar.

Jau. Motorsand rauspulen, Kante entschärfen und dann vollständig wieder zusammenbauen und stillschweigend die Sache vergessen
Glaube nicht, dass es wegen so einem winzigen Bruchstück dir gleich den Stößel zerlegt.

Doch leider schabt die Bruchkante am Schaft rum.
Son Tassenstössel kostet nicht die Welt.
Saublöd nur das ich deswegen die Nockenwelle abmachen musste.
Somit muss der Simmerring neu, dem muss man mit ner speziellen Dichmasse und einem Spezialwerkzeug einsetzen. Un vermutlich muss ich mir noch nen Drehmomentschlüssel zum festziehen der Nockenwellenblöcke hohlen. Die soll man erst mit 10 dann mit 19 nm anziehen.
Oder tuts der Billige ausm Baumerkt auch ?

Wie ein Feuerwehrschlauch entsteht:



Lg,
Dominic

Billiger Baumarkt-Drehmomentschlüssel: habe ich auch, überwiegend zum Anziehen der Radmuttern. Resultat: letztens hatten sich die Radmuttern gelöst.
Nachgemessen: 120Nm eingestellt, "Knack" aber schon bei 80Nm.

Wenn das so kritisch ist, würde ich auf jeden Fall vor Gebrauch den Schlüssel nachmessen: in Schraubstock spannen, und gegen eine gute Waage drücken. Gewicht[kg] = Drehmoment[Nm]/(9,81*Hebellänge[m])

Tach,

Also ich halte das so:
Wenn ich am Motor rummurkse sollte der Drehmomentkey ein guter sein u nix billiges ausm Baumarkt.
Da kann ich ja gleich mein Gefühl hernemen, krieg ein besseres Ergebnis und hab ne Bierkiste mehr

Autoreifen hab ich noch nie mit nem Drehmomentschlüssel eingestellt. Radkreuz und mit Gefühl über Kreuz festmachen, und gehd scha

Gruß