Morgen,
ich glaube, Du brauchst keine Stromquelle mit 200A, Du braucht ein Ladegerät, dass die Batterien während des (LKW-)Ladevorgangs nachlädt.
Eine Bleibatterie, die einigermaßen leer ist, zieht natürlich einen sehr großen Ladestrom, wenn man einfach die Ladeschlussspannung anklemmt. Das normale Ladeverfahren ist deshalb auch eine strombegrenzte Konstantspannungsladung.
Für die Batterie ist es besser, wenn nicht Vollgas reingeladen wird, sondern der Strom begrenzt wird.
1. Wie groß sind die Batterien um die es geht (Kapazität)
2. Wie lange dauert der Beladevorgang des LKW (sprich über welchen Zeitraum geht die Entladung)
3. Kann man abschätzen, wieviel Leistung (Dauer und Spitze) in der Zeit gebraucht wird?
Daraus kann man dann abschätzen, wie "dick" das Ladegerät sein muss.
Das Ladegerät muss auch nicht den maximalen Strom abdecken können, der vom LKW gebraucht wird. Die Stromspitzen (z. B. Hydraulik) können ja von der Batterie übernommen werden, solange in der restlichen Zeit dann die Energiemenge wieder in die Batterie rein geht.
Ich vermute mit einem handelsüblichen Generator (230V/400V) und einem passend dimensionierten Ladegerät kommst Du besser weg, als mit einem Eigenbau 24V-Generator.
Viele Grüße,
Daniel
Edith hat die Rechtschreibung moniert...
Zuletzt bearbeitet: 31.07.13 08:59 von duesed4