Bier-virus (Corona)

Wenn das Irrenhaus überfordert ist

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Kuddel
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Re: Bier-virus (Corona)

Beitrag von Kuddel »

Arndt hat geschrieben: Mi 1. Apr 2020, 22:07 Wow, Du kannst Fragen stellen?!? Als ob Ich da etwas geplant hätte....
Wie? Du pflanzt Kartoffeln ohne Excel?
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sukram
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Re: Bier-virus (Corona)

Beitrag von sukram »

buwahaha... Excel und Kartoffeln :mrgreen: Ich habe am Wochenende erstmal Erdbeeren separiert und den Salat umgesetzt, der sich im alten Jahr sebst ausgesäht hatte - dank des ausgebliebenen Winters ist der schon gut gewachsen.

Lauch und Zwiebeln sitzen auch noch, mal schauen ob das was wird.
Beet
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Zuletzt geändert von sukram am Mi 1. Apr 2020, 23:02, insgesamt 1-mal geändert.
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Arndt
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Re: Bier-virus (Corona)

Beitrag von Arndt »

Öhm ja :? erwischt.

Das mit den Erdbeeren hat sich auch erstmal erledigt, dank des anhaltenden Capreolus-befalls, weil der anti-faunistische Schutzwall wohl nicht ganz dicht ist...
Ich brauche Tellermienen!
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Sven
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Re: Bier-virus (Corona)

Beitrag von Sven »

Arndt hat geschrieben: Mi 1. Apr 2020, 22:56 Ich brauche Tellermienen!
Den Spruch hab ich von meinen Nachbarn auch mal gehört. Denen sind die Rehe auch in den Gemüsegarten.
Wie wärs mit einer Kombination aus SM-70 und dazu noch Blankdraht mit HV drauf? :mrgreen:
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RMK
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Re: Bier-virus (Corona)

Beitrag von RMK »

eigentlich reicht ein gutes .308 :)
radixdelta
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Re: Bier-virus (Corona)

Beitrag von radixdelta »

sukram hat geschrieben: Mi 1. Apr 2020, 22:52 Excel und Kartoffeln
OK, ich benutze kein Excel, (das musste ich letztens mal nach Jahren wieder benutzen, das ist ja nur noch klicki bunti, kam ich nicht mit zurecht)
aber mit Hilfe einer Tabellenkalkulation habe ich Fruchtfolgepläne erstellt und weiß im Prinzip, vorbehaltlich natürlich etwaiger Detailänderungen, was in den nächsten Jahrzehnten so im Garten wo hingehört. Hier und da bin ich noch unzufrieden, das ist noch nicht endgültig, aber wo die Kartoffeln hin kommen ist ziemlich festgelegt, das kann ich notfalls auch für das Jahr 2078 vorhersagen :ugeek:
sysconsol
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Re: Bier-virus (Corona)

Beitrag von sysconsol »

Fruchtfolge mit Excel?

Ich kenne nur den DDR-Fruchtfolgekalender.
Eine weiße Plastescheibe mit einem drehbaren Fenster als Zeiger drauf.

Allein mir fehlt der Boden zum Anbauen...
(und der Brunnen für die Bewässerung, alles andere treibt mich in den finanziellen Ruin)
Azze
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Re: Bier-virus (Corona)

Beitrag von Azze »

Arndt hat geschrieben: Mi 1. Apr 2020, 22:56 Das mit den Erdbeeren hat sich auch erstmal erledigt, dank des anhaltenden Capreolus-befalls, weil der anti-faunistische Schutzwall wohl nicht ganz dicht ist...
Ich brauche Tellermienen!
Gibt doch auch gute Spritzmittel dagegen. In verschiedenen Kalibern... :twisted:
Ich denke, auch ohne Schein hättest du derzeit gewisse Chancen, mit der Begründung "Mundraub wegen Versorgungsengpässen" straffrei durchzukommen... :lol:
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sukram
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Re: Bier-virus (Corona)

Beitrag von sukram »

Mit 2-3 davon im Kühlschrank hast du sicherlich den Versorgungsengpass überbrückt :o

Kann jemand einen Fruchtfolgekalender empfehlen? Oder alles selber machen lassen?
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Arndt
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Re: Bier-virus (Corona)

Beitrag von Arndt »

Hochspannung ist leider kein Mittel, Kinder, Hund, Katze.... das gibt Ärger ;)
Bei einem Schießprügel müsste ich mich auf die Lauer legen -> zu faul, weil kalt und dunkel draußen :?
S-Draht wäre was!

Kartoffeln sind im Boden!
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D2O
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Re: Bier-virus (Corona)

Beitrag von D2O »

Bewegungsmelder und Licht/Lärmerzeuger als Option?
Du musst es bei dir nur ungemütlicher machen als bei den Nachbarn ;-)
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Arndt
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Re: Bier-virus (Corona)

Beitrag von Arndt »

Naja, der Zaun umfasst einen knappen ha, das werdne lange Kabel...
und jedes Blümchen und gestrüpp will ich auch nicht einzäunen, oder bleuchten.

Beim Wildzaun kommte es schlussendlich darauf an, den Aufwand für die Tiere so hoch zu treiben, dass es sich nicht lohnt.
Imfrühling scheuen sie natürlich quasi keinen Aufwand, da gibt es zu viel leckeres im Garten, aber das ist halt Natur ;)
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Re: Bier-virus (Corona)

Beitrag von radixdelta »

sukram hat geschrieben: Do 2. Apr 2020, 15:42 Kann jemand einen Fruchtfolgekalender empfehlen? Oder alles selber machen lassen?
Ich kann keinen Empfehlen, was nicht heißt daß es keine guten gibt.
Das Problem ist, allesamt wollen die dann daß ich Sachen anbaue die ich nicht essen möchte. Darum habe ich mich selbst hingesetzt. Es ist auch nicht bei allen Gemüsesorten zwingend notwendig und es geht vornehmlich darum Anbaupausen zu haben. Jedenfalls bei mir. Vorfruchtwert ist zweitrangig und wird meines Erachtens meistens überschätzt im Hobbyanbau. Zumal die Empfehlungen manchmal einfach diametral sind.
Ich habe das so gemacht: Ich habe das Stück in Beete eingeteilt. z.B. 7 Beete. Dann habe ich alles was ich so anbaue auf die 7 Beete verteilt, in sinnvollen Anbaugruppen, und versucht eine angemessene Fruchtfolge hinzubekommen. Da tüftele ich noch weil ich zu viel Nachtschattengewächse habe was den Kartoffeln schaden könnte. Kartoffeln und Kohl sind die beiden Kulturen die am meisten Anbaupause benötigen, und Petersilie, die bei den Zwiebeln und Möhren steht. Das sind die Leitkulturen. Alles andere ist nicht ganz so empfindlich. Nun werden die Kartoffeln und damit die gesamte Fruchtfolge jedes Jahr um 2 Beete nach rechts verschoben. Dadurch habe ich auch keine Überlappung. Kompliziert wird'S weil da noch ein achtes Beet ist, das aber krumm ist und darum nicht für Kartoffeln taugt. Das wird aber als Experimentalbeet genutzt oder jede der anderen Kulturen könnte da mal hin rutschen um in den normalen Beeten mal ein ganzes Jahr Gründüngung einzulegen.
Das andere Gartenstück, wo nicht mit dem Trecker gepflügt wird, da ist die Erdbeere die Leitkultur. Die Rolliert auch einfach durch die Beete und alles wird im Prinzip darauf ausgerichtet. Erdbeeren wollen min 3 Jahre Anbaupause und stehen dann 3 Jahre lang. Wir haben also immer 3 Erdbeerbeete, rechts davon kommt im August das neue Beet angelegt, das linke Beet wird zu der Zeit gerodet. Da kann ich auch überwinternde Kulturen anbauen, also folgen nach der Erdbeere Winterziebeln und Knoblauch, das passt zeitlich. Vor der Erdbeere steht immer Gründünger, um den Boden auf die 3 Jahre optimal vorzubereiten. Davor werde ich jetzt zum ersten mal Frühkartoffeln probieren, mal sehen wie das Zeitlich hinhaut. Die Kartoffeln müssen nun aber auch in den Boden.
Wenn ich das mal ein bisschen besser fertig habe kann ich das ja mal vorzeigen, im Moment ist das noch work in progress.
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Re: Bier-virus (Corona)

Beitrag von sysconsol »

Nach dem Prinzip machen die Eltern das heute noch.
Ohne Excel.
Auf Papier.
Das Errinnerungsvermögen ist noch so gut, dass man weiß, was wo stand.
Sonst hilft der Zettel.
Praktischerweise liegt der in der Kiste mit den Sämereien.

Streng genommen ist so ein Garten immer eine Monokultur - vor allem, wenn er klein ist.
Oder nicht?

In dieser Hinsicht interessiert mich, wie streng das die Natur mit der Fruchtfolge sieht.
Im Garten (nicht: auf dem großen Feld) kann man ja auch den Boden spatentief durchmischen.
Umgegraben wird ja ohnehin, Kompost kommt wahrscheinlich auch dazu. Und Kalk. Sonst wird es zu sauer.
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Mista X
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Re: Bier-virus (Corona)

Beitrag von Mista X »

Das schöne Wetter und die Freizeit dazu genutzt das komplette Grundstück unten mit einem 1,2m hohen Wildschutzzaun zu versehen. Die 2,4m Pfosten sind teilweise 50cm tief reingedroschen...

75kg Neufundländer VS Zaun:

Bild

Also Version 2 mit doppeltem Pfosten und mehr Krampen:

Bild
Bild
duese
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Re: Bier-virus (Corona)

Beitrag von duese »

Ist das jetzt der Schutz für das Grundstück gegen Wild oder Schutz der Welt gegen wilde Neufundländer?
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Mista X
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Re: Bier-virus (Corona)

Beitrag von Mista X »

duese hat geschrieben: Fr 3. Apr 2020, 10:17 Ist das jetzt der Schutz für das Grundstück gegen Wild oder Schutz der Welt gegen wilde Neufundländer?
Es ist der Schutz der Welt gegen wilde Neufundländer.
Wo wir das Haus mit dem Grundstück bekommen hatten war unten rum alles offen und kein Zaun gesetzt.
Wo wir dann die beiden bekommen hatten, musste eine Lösung her. Eine Mischung aus Dachlatten, Zaunresten vom Abbruch, und ein paar Meter Elektrozaun. Sah scheiße aus so ein Flickwerk - funktionierte aber.
Wo dann Anfang Januar bei E Bay KZ dann ein Wildschutzzaunbausatz zu verschenken auftauchte habe ich zugeschlagen.
"Lieferumfang" waren 100m Drahtzaun auf Rolle, 150 Pfosten, 1kg Krampen - für lau.
Also das ganze Gebastel unten abgerissen, die neuen Pfosten reingedroschen und dann mittels Krampen den Zaun drangenagelt. Fertsch... das die aber so eine Kraft haben...
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Re: Bier-virus (Corona)

Beitrag von radixdelta »

sysconsol hat geschrieben: Fr 3. Apr 2020, 07:57 Streng genommen ist so ein Garten immer eine Monokultur - vor allem, wenn er klein ist.
Oder nicht?
So würde ich das überhaupt nicht betrachten. Im Garten sind die Größenverhältnisse so klein daß man den Garten als ganzes als Polykultur betrachten kann. Der Garten ist eine Intensivkultur, die Pflanzen stehen in enger Folge und haben im Vergleich zu ihren Wildformen natürlich auch mehr Nährstoffbedarf, der Ertrag kommt ja nicht (nur) vom Himmel.
sysconsol hat geschrieben: Fr 3. Apr 2020, 07:57 In dieser Hinsicht interessiert mich, wie streng das die Natur mit der Fruchtfolge sieht.
Nicht so eng. Es kommt ja auf den Ertrag auch nicht so an. Da räumen die Schädlinge/Krankheiten bei all zu stark vermehrenden Pflanzen auf und machen Platz für andere. Das ist ein Gleichgewicht. Von der Mutterpflanze "gezüchtete" Schädlinge im Boden schädigen die Nachkommen und geben anderen Pflanzen eine Chance. Möglicherweise schaffen es die Nachkommen nicht sich zu vermehren, an dieser stelle stirbt die Pflanze aus und mit ihr verhungert der Schadorganismus. Ein paar Meter weiter hatten die Nachkommen bessere Bedingungen...

Im Garten wollen wir kein Gleichgewicht sondern Ertrag, in den profitablen Monokulturen umso mehr. Das muss man etwas im Hinterkopf behalten wenn man Natur adaptieren möchte. Vor allem weil auf Ertrag gezüchtete Sorten diesen Schadorganismen oft völlig Schutzlos ausgeliefert sind, der Pflanzenschutz gleicht dann diesen Nachteil aus. Das ist natürlich vereinfacht, Resistenzen werden auch gezüchtet, aber da sind eben eher große Monokulturen mit ihren Problemen im Blick. Oft sind die Probleme im Kleingarten ganz andere und ganz andere Resistenzen wünschenswert, weil Probleme durch Monokultur nicht so im Vordergrund stehen.

Ich gebe z.B. den Schädlingen ihre bevorzugte Nahrung (Ackerbohnen für die Blattlaus, z.B.), locke also Schädlinge bewusst an, damit Nützlinge bei mir Nahrung finden. Ein Beispiel wo ich natürliche Gleichgewichte adaptiere. Bei Krankheiten ist das mit dem Gleichgewicht nicht so easy, darum Fruchtfolge und Anbaupause.

Edit sagt:
Ich habe Fruchtfolge für den kleinen Garten fertig, gefällt mir soweit erstmal. 8 Beete, jedes Jahr geht alles eins nach links.
1 Frühkartoffel -> Gründünger -> Erdbeeren
2 Erdbeeren 1. Erntejahr
3 Erdbeeren 2. Erntejahr
4 Erdbeeren 3. Erntejahr + Rodung -> Knoblauch/Wintersteckzwiebel
5 Knoblauch/Wintersteckzwiebel -> Blumenkohl/Winterkohl
6 Kartoffeln
7 Chili/Paprika
8 Leguminosen
-> von vorn.

Kartoffeln - Chili - Pause - Kartoffeln, das ist schon nicht ideal, ggf. fliegt die Kartoffel noch raus. Aber ich probiere das erstmal.
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Re: Bier-virus (Corona)

Beitrag von sysconsol »

Einige Schädlinge kann man mit der Wahl der Randbepflanzung fernhalten.
Zumindest weitesgehend.

Kartoffeln werden wegen der Kartoffelkäfer schon seit über 20 Jahren nicht mehr angebaut.
Das hat Ausmaße angenommen, das es sich nicht mehr lohnt. (Frag mich keiner, warum das so ist.)
Kauft man eben beim Bauern.

Die Rotfäule bei Erdbeeren und Knollenbildung an den Wurzeln von Kohlrabi scheint man jedenfalls nicht wieder loszuwerden.
Hilfreich ist es in beiden Fällen, die betroffenen Pflanzen konsequent nicht im Kompost zu entsorgen.

Gegen Kraut- und Braunfäule an Tomaten hat sich eine Überdachung bewährt.
Und das bodennahe Bewässern.

Gegen Mehltaubefall scheint auch Abstand der Pflanzen untereinander zu helfen (Stachelbeerstrauch).
Und natürlich der Standort. Zu nass und zu viel Sonne sind nicht gut.
Halt mir mal einer die Witterung fern :lol:

Vögel, die sich über die gerade keimenden Pflanzen oder Beeren hermachen, kann man nur mittels physikalischem Schutz beikommen.
(Wenn sie einen Busch nach dem anderen - hätte ich kein Problem. Aber nein, die müssen überall gleichzeitig.)

Hat aber wenig/nichts mit der Fruchtfolge zu tun.

Immerhin bringen Hülsenfrüchte Stickstoff in den Boden. Das ist durchaus relevant. Keine Ahnung, ob man das sonst durch Stickstoffdünger ausgleichen könnte.
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Kuddel
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Re: Bier-virus (Corona)

Beitrag von Kuddel »

Das mit Excel war eigentlich ein Witz. Und jetzt habt Ihr da wiklich Listen und Pläne. Wie funktioniert das?
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Fritzler
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Re: Bier-virus (Corona)

Beitrag von Fritzler »

Kuddel hat geschrieben: Fr 3. Apr 2020, 12:35 Das mit Excel war eigentlich ein Witz.
Ja, weil schon längst überholt, denn der Bauer von heute macht BigData!
https://www.youtube.com/watch?v=5r6BM-xOiw8
radixdelta
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Re: Bier-virus (Corona)

Beitrag von radixdelta »

Ich habe grad festgestellt daß ich zu blöd bin, ich habe nur 7 Beete. Das mit dem Zählen übe ich nochmal... Kartoffel ist rausgeflogen. :(

Ich habe die Jahre in den Zeilen eingetragen. Daneben ist jedes Beet eine Zelle. Der Garten ist Länglich, die Beete nebeneinander, also reicht eine Zeile. Sonst würde ich das eben so in den Zellen einteilen wie es im Garten auch wirklich ist und das dann jeweils nach unten für jedes Jahr kopieren. In diesem Fall kommt also jedes Gemüse einfach ein Beet weiter nach rechts, wenn rechts zuende ist fange ich links neu an. Besser wäre eigentlich zwei weiter, wenn die Anzahl Beete ungerade ist und drei weiter wenn sie gerade ist. Man kann es auch übertreiben.

Unter dem Mehrjahresplan habe ich die Fruchtfolge notiert und verweise im Mehrjahresplan nur darauf, so muss ich zum Anpassen der Fruchtfolge nicht alles neu schreiben.
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Re: Bier-virus (Corona)

Beitrag von Schabadu »

Mista X hat geschrieben: Fr 3. Apr 2020, 09:59 Das schöne Wetter und die Freizeit dazu genutzt das komplette Grundstück unten mit einem 1,2m hohen Wildschutzzaun zu versehen. Die 2,4m Pfosten sind teilweise 50cm tief reingedroschen...
Mahlzeit
Du musst noch nen Meter tief Streckmetall zwischen den Pfosten vergraben. Hatte sich hier im Osten bewährt! 8-)
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queck
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Re: Bier-virus (Corona)

Beitrag von queck »

Ratet mal wer die BigData des Landwirts anbietet/vorantreibt. ****santo/*ASF weil die Analysten schon gesehen haben, dass die Abnahmemenge von Pflanzenschutzmitteln massiv sinken wird/muss.
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Fritzler
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Re: Bier-virus (Corona)

Beitrag von Fritzler »

Also von mir aus kann man das imemr so machen :lol:
Bild
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Kuddel
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Re: Bier-virus (Corona)

Beitrag von Kuddel »

Na toll. Arndt ist schon bei der Ernte, und ich muss noch die Grundausstattung rumschweißen. Die Aufnahme vom Einachser für Dreipunkt umgeschweißt.
Das schlimmste: die Kugeln für die Schnellfangkupplung fehlen noch. Lieferverzögerung.
Ob ich mir die nu aus Plaste selber drehe?
20200403_193635_resized.jpg
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Toddybaer
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Re: Bier-virus (Corona)

Beitrag von Toddybaer »

Warum denn der Aufwand?
So einen kleinen 1 oder 2 Schaarpflug gibst doch bestimmt noch irgendwo rumzuliegen, gleich für 3 Punkt
Matt
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Re: Bier-virus (Corona)

Beitrag von Matt »

Ich weiss nicht, ob es gut funktioniert. denn viele Pflug für 3 Punkt-Hydraulik hat andere Profil und 3 Punkt Hydraulik hat kaum Kraft, Pflug NACH unten zu drücken.

Ich erkläre kurz, warum 3 Punkt-Hydraulik eine geniale Erfindung von Ferguson ist.
Pferdepflug, Dampfpflug und so hat "neutrale" Profil (keine Ahnung, wie man das nennt), der nicht so sehr ins Acker gräbt. (Quasi: man müsste Pflug ins Boden drücken)
Bei Pflug für 3 Punkt hydraulik wird Schar so konstruktiert, dass der Pflug selber ins Boden eingräbt, während 3 Punkt Hydraulik Position von Pflug so tief wie nötig hält. -> Pflug gräbt rein und wird hochgehaltet -> mehr Druck auf Hintenachse -> mehr Zugkraft möglich.

Bei Eltern steht eine umgeschweisste Pferd-Pflug, den wird für erzeugen von Entwässerungssgraben auf Acker genutzt. Ich muss da immer 20-40kg auf Plug hängen.
ich hatte mal Spass gemacht, mit MF135 und diese Pferdepflug mit 25-30kmh auf Acker zu pflügen, da flog Erde ca 5 -10m weit. :lol:
Zuletzt geändert von Matt am Sa 4. Apr 2020, 12:22, insgesamt 2-mal geändert.
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Arndt
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Re: Bier-virus (Corona)

Beitrag von Arndt »

Sachmal, Warum klaust du meine Idee!?!
Ich bin schon seit einer ganzen Weile auf der Suche nach einem passenden Pflug, aber da hat hier in der Nähe wohl keiner was liegen. :?
Ich habe einen zweischar zwei Orte weiter gefunden, aber die Besichtigung haben wir ersteinmal verschoben.
Bin mir auch nicht ganz sicher, ob der Kubota den ziehen kann....
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Kuddel
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Re: Bier-virus (Corona)

Beitrag von Kuddel »

Nee, sowas hat hier auch niemand rumliegen. Daher musste improvisieren. Wir hatten ja nüscht.
Keine Ahnung ob das ganze überhaupt was wird. Wir haben hier ja Marschboden. Eigentlich ungeeignet für sowas.
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Toddybaer
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Re: Bier-virus (Corona)

Beitrag von Toddybaer »

Meist findet man sowas bei Besitzern von Resthöfen.
Steht meist irgendwo vergessen in der Scheune oder eingewachsen an einen Baum geleht.
Weil zuerst wurde der Akkerbau aufgegeben und auf Fiehwirtschaft spezialisiert.

Als dann auf Rente ging war der Pflug zum Verkaufen schon viel zu klein.

Meine Eltern hatten 2, ich glaub sogar 2 Schaar. Einen ist als Draufgabe zum Anhänger weg, der andere ist ins Altmetall gegangen.

Nachbar hat noch einen aber 4 Schaar wird wohl zu groß sein
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Faustus
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Re: Bier-virus (Corona)

Beitrag von Faustus »

Das allerbeste Beispiel, dass Home-Office wirklich funktioniert: Die New York Philharmonics spielen Ravel's Bolero: https://www.youtube.com/watch?v=D3UW218_zPo
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johannes
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Re: Bier-virus (Corona)

Beitrag von johannes »

Oh weil wir es gerade von Fruchtfolgen hatten mein absoluter Lieblingsyoutuber hat da genau jetzt ein Video drüber gemacht https://www.youtube.com/watch?v=oP1EqapvQ1k
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Re: Bier-virus (Corona)

Beitrag von Bastelbruder »

Rin in de Kartoffeln, raus aus de Kartoffeln, zurück zum Thema.
Was war anders Früher™, vor hundert Jahren?
Zumindest war die Zahl der Knastzellen damals noch ausreichend.
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Arndt
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Re: Bier-virus (Corona)

Beitrag von Arndt »

Arndt hat geschrieben: Mi 1. Apr 2020, 22:56 Das mit den Erdbeeren hat sich auch erstmal erledigt, dank des anhaltenden Capreolus-befalls, weil der anti-faunistische Schutzwall wohl nicht ganz dicht ist...
Ich brauche Tellermienen!

Ich fass es nicht! Wie macht der olle Bock das?!?!?!?
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STC_0049.JPG
Der turnt hier morgens um kurz vor SIEBEN noch durch den Garten :shock:
Will der allen ernstes, dass ich im Garten übernachte und ihm mit iner Gerte die Flausen austreibe???

Der verhöhnt mich! Seht Ihr das breite Grinsen? SEHT IHR ES !?!?!?!
Den Hintern hat er schon in die Kamera gehalten!
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Wenn er mir sein Gehänge präsentiert, gibts nächsten Sonntag Reh zum Mittag!
Matt
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Re: Bier-virus (Corona)

Beitrag von Matt »

Bärenfalle mit Erdbeere drauf?

Dann haste du wenigere Sorgen um Nahrungsmittelsmangel.
Pass aber auf, vor Tier"schutz"verein ala PETA.
(kürzlich gab Heulen von diese Drecksverein, dass Nürnberger Luftratte verhungert. Grund: Leuten sind wegen Ausgangssperre nicht draussen und dadurch erstandet kein Müll als Futter )
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video6
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Re: Bier-virus (Corona)

Beitrag von video6 »

Das ist die Idee ich werde mal meine Wildkameras mal wieder aktivieren.
Das Getier wird ja Dank weniger menschlicher Aktivität wieder recht frech was das in den Garten steigen betrifft.
setiherz
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Re: Bier-virus (Corona)

Beitrag von setiherz »

Komisch , bei uns nicht !

Grüße Steffen

Vielleicht liegt’s aber auch an zwei Jägern im Haushalt 😀😀
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Re: Bier-virus (Corona)

Beitrag von sysconsol »

Wie reagiert das Getier auf Geräusche / Ultraschall / Wasser?
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Trax
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Re: Bier-virus (Corona)

Beitrag von Trax »

sysconsol hat geschrieben: So 5. Apr 2020, 17:31 Wie reagiert das Getier auf Geräusche / Ultraschall / Wasser?
Ah was ich sag da gleich: IGOR mehr Strom :twisted:
Das brennt sich buchstäblich ins Gedächtniss, brutzel, brutzel....
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Marsupilami72
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Re: Bier-virus (Corona)

Beitrag von Marsupilami72 »

Matt hat geschrieben: So 5. Apr 2020, 12:12 (kürzlich gab Heulen von diese Drecksverein, dass Nürnberger Luftratte verhungert. Grund: Leuten sind wegen Ausgangssperre nicht draussen und dadurch erstandet kein Müll als Futter )
Das fand ich auch sehr amüsant...ganze Häuserfassaden werden mit Netzen oder Stacheln zugepflastert, damit die Viecher ja keinen Platz zum Brüten finden - aber jetzt, wo mal die Chance besteht, dass die Viecher aus der Stadt abwandern, ist es auch nicht recht :roll:

Ich hab vor ein paar Tagen das letzte Loch in der Balkonverkleidung provisorisch zugemacht - da war schon ein Pärchen kräftig am...äh...turteln...
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Re: Bier-virus (Corona)

Beitrag von Osttiroler »

Matt hat geschrieben: So 5. Apr 2020, 12:12 Pass aber auf, vor Tier"schutz"verein ala PETA.
Bin beim anderen PETA. Abkürzung für: People Eating Tasty Animals
:twisted:
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Trax
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Re: Bier-virus (Corona)

Beitrag von Trax »

Gegen Ratten darf man gift auslegen, wieso nicht auch gegen Ratten mit Flügeln?

Das würde sich jetzt wo diese Flugratten ausgehungert sind besonders anbieten.
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Re: Bier-virus (Corona)

Beitrag von Sir_Death »

Juhu! Es gibt einen Plan wie AT weider hochfährt!
Seit ein paar Tagen gesunden mehr als krank werden!
https://orf.at/stories/3160816/

Ich freu mich!

Edit: Bau- und Gartenmärkte ab 14.4. weider offen :lol: :lol: :lol: :lol: Hurra! Frickelzeug kaufen!
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Wolfis
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Re: Bier-virus (Corona)

Beitrag von Wolfis »

Toddybaer hat geschrieben: Fr 3. Apr 2020, 21:42
Meist findet man sowas bei Besitzern von Resthöfen.
Offtopic: Woher und was bedeutet bei euch Norddeutschen eigentlich "Resthof"?
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Toddybaer
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Re: Bier-virus (Corona)

Beitrag von Toddybaer »

Also ein Resthof ist meist das was überbleibt, wenn eine Landwirtschaft aufgegeben wird (oft aus Alternsgründen ohne Nachfolger)
Land und Maschinen wird meist verkauft und der Erlös zum Lebensunterhalt und/oder für notwendige Reparaturen am Haus genutz. Weil Besitzer alt, kann der auch meist nicht mehr so viel selbst.
Was übrigbleibt ist meist das alte Bauernhaus mit Nebengebäuden wie Scheune, Stall, Boxenlaufstall, Mist- und Siloplatte auf einem relativ großem Grundstück, meist ohne weitere oder nicht nennenswerten landwirtschaftlichen Flächen.

Oder auch was wieder verkauft wird, wenn komplette Höfe aufgekauft werden. Meist wird der ganze Hof übernommen um die Flächen zu bekommen. Die Hofstelle ist dann irgendwie über...
So kleine Gerätschaften wie ein kleiner Beerpflug, ein Grubber, ein Gummiwagen, kleiner Dübgerstreuer, Siloreifen, Ställe für Anbindehaltung, das sind dabei meist Sachen die da noch über bleiben, weil die keiner mehr haben will.
Oftmals wurden diese gerätschaften, wenn durch größere erstetzt oder weil nicht mehr gebraucht und unverkäuflich irgentwo hingestellt. Letzte Ecke der Scheune, ungenutzte Kälberbox, hinter die Scheune.
Manchmal wurde dann auch das Drum Rum anders genutz, so das man beim Ausräumes eines Feuerholzlagers durch aus schonmal auf einen alten Heuwender treffen kann, der da irgendwo im Holz vergraben ist.
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Hightech
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Re: Bier-virus (Corona)

Beitrag von Hightech »

Nicht mal zu Reichelt in den Shop kann man, jetzt musste ich im Hornbach bleifreies Blötzinn kaufen.
Löt das mal draußen mit dem Gaslöterich.
Robby_DG0ROB
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Re: Bier-virus (Corona)

Beitrag von Robby_DG0ROB »

Heute im Hörfunk von einen "Großkopferten" gehört, dem die Einschränkungen nicht genug sind. Da sollten In Supermärkten alle Regale und Bereiche abgesperrt werden, wo sich Waren befinden, die über den täglichen Grundbedarf hinausgehen. Angeblich würden viele Leute zu lange und zu oft in die Märkte gehen und z.B. bei Kleidung, technischen Geräte, Spielzeug und Zeitschriften verweilen.

Ich frage mich wirklich, wie jemand so gegen die Bevölkerung arbeiten kann. Wie sollen diese Strafen im Bezug auf die Infektion angemessen, geeignet und verhältnismäßig sein? Die 100.000 Infizierten hierzulande wurden auch so dargestellt, als ob es keine Genesenen gäbe und die Zahl sich nur in eine Richtung entwickeln würde.

Stattdessen herrscht seitens der "großen Politik" noch immer "Schweigen im Walde", was zielführende Maßnahmen im Anschluß an den Lockdown wären. Dieser scheint sich offenbar als zeitlich unbegrenzter Goldstandard zu manifestieren. Mit Einleiten des Lockdown hätten sofort Maßnahmen für die Zeit danach entwickelt werden müssen. Diese Hinhaltetaktik kann von der Bevölkerung auch nicht auf unbestimmte Zeit verständnisvoll hingenommen werden.
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Fritzler
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Re: Bier-virus (Corona)

Beitrag von Fritzler »

Es wurde doch verkündet, dass die Maßnamen nach Ostern evaluiert werden sollen.
Bis dahin ergibts keinen Sinn, weil die Fallzahlen so eine hohe Phasenverschiebung haben.
Robby_DG0ROB
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Re: Bier-virus (Corona)

Beitrag von Robby_DG0ROB »

Schon klar, aber Fakt ist doch, nicht erst mit der Planung der Danach-Maßnahmen zu beginnen, wenn man sie schon ausgeplant anwenden können sollte. Ich gehe ja auch nicht erst in den Markt und beginne dann erst zu überlegen, was ich eigentlich brauche und ob ich dazu überhaupt im richtigen Markt bin.
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