Frohe Ostern erstmal, aber das ist jetzt nicht so wichtig.
Kennt Ihr das: Ihr habt eine Melodie im Kopf und versucht, die nachzuspielen, auf dem Instrument Eurer Passion. Aber egal, welchen Ton Ihr nach den ersten zwei Takten probiert, keiner will passen.
Ich dreh noch durch hier
Also: Zarathustra, Version von Deodato: Ganz am Anfang spielt das E-Piano ein Riff zum Eingrooven. Damm-Dada-Dida-Damdam-Dada, Damm-Dada-Dida-Damdam-Dada. Kann das einer von Euch in Noten (oder als Gitarren-TAB) aufschreiben? Tonart egal. Okay, Es-Dur muss auf der Gitarre echt nicht sein.
Nö, kam das gerade? Ich mein, den Film kenne ich natürlich, aber das ist nicht der Anlass.
Das ist einfach hochgepoppt, rotiert im Kopf und will in die Finger. Die verhaken sich aber ständig in der Chromatik. Ich krich noch die Männekes hier.
Kennt Ihr das: Ihr habt eine Melodie im Kopf und versucht, die nachzuspielen, auf dem Instrument Eurer Passion. Aber egal, welchen Ton Ihr nach den ersten zwei Takten probiert, keiner will passen.
Ja. Meistens ist da dann ein Trick dabei, der sich schwer auf ein anderes Instrument übertragen lässt.
Das Ding ist nur Quinte und Oktave. Also z.B. (Wenn ich gerade auf die Schnelle richtig geschätzt habe) D-A-d-d-A-d-d. Was den Sound ausmacht, ist das Rhodes E-Piano, das da verschieden weit in die (mechanische wie elektrische) Nichtlinearität getrieben wird, so dass die verschiedenen ds alle anders klingen. Das auf ein anderes Instrument zu übertragen dürfte sehr schwer sein.
EDIT: Später kommen da noch ein paar Akkorde. meintest du die?
Ah, ok. es ist im Übrigen C-Dur (Wie das originala Zarathustra).
Ich biete, der Reihe nach:
C-G-Bb
C-F-A
C-E-G
C-E
C-E-G
C
C
C-G-Bb
C-F-A
C-E-G
C-E-G
C-E
