Da haben wir extrem viel Zeit und Mühe und auch nicht wenig Geld investiert um adequate Alltagsmasken zu produzieren. Vom Aufbau her wurden die von anderen Produzenten sogar prüfen lassen. Die funktionieren bestens.
Jetzt habe ich hier Masken im Wert von deutlich über 100€ und kann die im Prinzip wegwerfen?
Meine Alltagsmasken passen, sind dicht, rutschen nicht und sind waschbar aus Baumwolle.
Ich habe auch "OP-Masken" hier, die Chirurgen werfen die Teile ungenutzt in die Tonne weil die nicht taugen. Damit operiert keiner. Ich bekomme die weder Dicht noch rutschfrei vor mein Gesicht montiert. Plunder. Und das sind noch die "besseren" von 2018, heute sind die in der "Qualität" nicht mehr erhältlich.
Noch schlimmer sind die derzeit verfügbaren FFP2-Masken. Undicht, rutschen, stinken seltsam und jucken. Wer weiß was die Chinesen da im Plastik verklappen? Aber Sackteuer. Versorgung soll ja kein Problem sein, aber die versprochenen Gratismasken für Oma konnte ich nirgends bekommen.

Wenn Alltagsmasken irgendwie ein Problem wären, dann müsste sich unter Beschäftigten im Einzelhandel eine starke Infektionshäufung eingestellt haben. Davon hätte man schon gehört. Hier liegt schlicht und ergreifend nicht das Problem. Das eigentliche Problem will niemand angehen.
Ich werde mich da tatsächlich einfach komplett verweigern. Hätte ich auch nicht gedacht, eigentlich bin ich für weitaus schärfere Maßnahmen und übererfülle die meisten Vorgaben schon aus eigenem Interesse. Aber wenn mir schlechtere Masken aufgezwungen werden die ich auch noch zusätzlich teuer bezahlen soll, da mache ich dann nicht mit.