Staplerladegerät zickt
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Staplerladegerät zickt
Wieder mal etwas, wovon ich keine Ahnung habe.
Ich habe hier ein Ladegerät für einen Elektrostapler stehen: Macht 120A bei 24 Volt und zeigt nurnoch den Fehler 10 an.
Das heisst lauf dem Handbuch "Die Angeschlossene Batterie passt nicht zur Systemspannung"
Stimmt aber leider nicht und selbst wenn keine Batterie dran ist, kommt diese Meldung.
Bevor ich mir nun den Wolf suche und das ganze vielleicht nur eine einfache Einstellung in einem versteckten Menü oder ein abgefallener Jumper ist:
Hatte das schonmal jemand?
Ich hatte es schonmal offen:
Zumindest ist offensichtlich nichts kaputt, abgebrannt oder explodiert.
Ich habe hier ein Ladegerät für einen Elektrostapler stehen: Macht 120A bei 24 Volt und zeigt nurnoch den Fehler 10 an.
Das heisst lauf dem Handbuch "Die Angeschlossene Batterie passt nicht zur Systemspannung"
Stimmt aber leider nicht und selbst wenn keine Batterie dran ist, kommt diese Meldung.
Bevor ich mir nun den Wolf suche und das ganze vielleicht nur eine einfache Einstellung in einem versteckten Menü oder ein abgefallener Jumper ist:
Hatte das schonmal jemand?
Ich hatte es schonmal offen:
Zumindest ist offensichtlich nichts kaputt, abgebrannt oder explodiert.
Re: Staplerladegerät zickt
Mach mal Bilder vom Innenleben, vorher Netzstecker und Akku abziehen. Miss die Widerstände über den Sicherungshaltern. Ziehe die Schrauben mal nach, ohne einen Kurzen zu bauen. Vorhandene Stecker abziehen, anschauen, neu stecken. Oft sind es recht triviale Fehler, an denen solche Geräte versterben.
MfG. Andreas
MfG. Andreas
Re: Staplerladegerät zickt
Die Stecker hatte ich alle schonmal draussen und auch mal dran gewackelt. Nichts.
Zumindest bei den Steckern direkt an der Steuerplatine habe ich das gemacht.
Die Steuerung erkennt ja scheinbar eine Spannung, obwohl garkein Akku angeschlossen ist.
Hier das Herz: Das Ladegerät ist von 1982 und 1985 gab es offensichtlich mal ein Softwareupdate
Die CPU habe ich allerdings noch nicht aus und wieder eingesteckt, das versuche ich morgen mal.
Auf der Rückseite sieht man auch, dass der LM2902 und der HCF4052 schonmal ersetzt wurden.
Vielleicht sind die wieder hin?
Zumindest bei den Steckern direkt an der Steuerplatine habe ich das gemacht.
Die Steuerung erkennt ja scheinbar eine Spannung, obwohl garkein Akku angeschlossen ist.
Hier das Herz: Das Ladegerät ist von 1982 und 1985 gab es offensichtlich mal ein Softwareupdate
Die CPU habe ich allerdings noch nicht aus und wieder eingesteckt, das versuche ich morgen mal.
Auf der Rückseite sieht man auch, dass der LM2902 und der HCF4052 schonmal ersetzt wurden.
Vielleicht sind die wieder hin?
Re: Staplerladegerät zickt
ich erkenne da unmengen an tantal-elkos. mich würde nicht wundern, wenn dort einer dir das leben schwer macht. auch wenn ich eigentlich pauschal gegen eine elkokur bin, würde ich sie dir in diesem falle empfehlen. lg
Re: Staplerladegerät zickt
Möglicherweise ist einfach die Akkuspannung im Keller,und der MüProfessor denkt,das die Konfig nicht passt...
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Re: Staplerladegerät zickt
Der Viererblock (Jumper?) unten mittig sieht etwas ausgeblüht aus. An der Ecke vom Trafo ist auch eine seltsame Stelle: Kurzschluß? Migration?
Die MBU-Batterie kann auch runter sein, so dass der Speicherinhalt eventuell ungültig ist.
Die MBU-Batterie kann auch runter sein, so dass der Speicherinhalt eventuell ungültig ist.
Re: Staplerladegerät zickt
Miss mal die Spannung an der Knopfzelle neben dem Relais. Eine original eingelötete muss inzwischen tot sein.
MfG. Andreas
MfG. Andreas
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Re: Staplerladegerät zickt
welches Bauteil muss denn da batterieversorgt werden?
Der Professor will'n Takt sehen, der vom rot eingewickelten Quarz kommt, das mi'm Draht rum.
leg mal Spannung ans Relais, schaltet das und tun die Kontakte?
hängt im Betrieb etwas an dem DSUB? sind dessen Kontakte sauber?
Dann sehe ich Optokoppler am DSUB . 35 Jahre alt, die könnten auch mal gealtert sein,
sodass die Daten am DSUB nicht mehr oginool sind
Dann hats ein Spindelpoti, das zwar seit Lackierung nicht bewegt wurde, aber eben ein Poti...
joah, dor gifft dat veel.
Der Professor will'n Takt sehen, der vom rot eingewickelten Quarz kommt, das mi'm Draht rum.
leg mal Spannung ans Relais, schaltet das und tun die Kontakte?
hängt im Betrieb etwas an dem DSUB? sind dessen Kontakte sauber?
Dann sehe ich Optokoppler am DSUB . 35 Jahre alt, die könnten auch mal gealtert sein,
sodass die Daten am DSUB nicht mehr oginool sind
Dann hats ein Spindelpoti, das zwar seit Lackierung nicht bewegt wurde, aber eben ein Poti...
joah, dor gifft dat veel.
Re: Staplerladegerät zickt
Am SUB-D kann kam einen Rechner anschliessen (damals schon!) und wird nicht benutzt. Die Optokoppler versorgen diese SUB-D Buchse und sind in diesem Fall unwichtig.
Diese komische Stelle am Trafo ist auch ok. Hier wurde absichtlich die Leiterbahn unterbrochen.
Auf der Platine wurde einiges nachgebessert.
Ich habe heute mal alle Tantal Kondensatoren ersetzt und die Batterie ausgetauscht, war natürlich leer.
Nun zeigt er direkt nach dem einschalten nicht mehr immer die Fehlermeldung und man kann die interne Uhr stellen.
Soweit alles normal.
Klemme ich jetzt 2 12 Volt Bleiklötze an, kommt wieder der bekannte Fehler.
Stellt man die Anzeige im "Ruhezustand" auf "VOLT", zeigt es das: Laut dem Handbuch soll das die Nennausgangsspannung vom Ladegerät sein.....
254 Volt?! Das kann doch nicht stimmen!
Oder meint es, 25,4 Volt?
Es gibt an dieser Stelle den passenden Dezimalpunkt, und die Ansteuerung von dem Punkt funktioniert auch.
Ich glaube, hier liegt der Fehler.
Ich bleibe dran!
Diese komische Stelle am Trafo ist auch ok. Hier wurde absichtlich die Leiterbahn unterbrochen.
Auf der Platine wurde einiges nachgebessert.
Ich habe heute mal alle Tantal Kondensatoren ersetzt und die Batterie ausgetauscht, war natürlich leer.
Nun zeigt er direkt nach dem einschalten nicht mehr immer die Fehlermeldung und man kann die interne Uhr stellen.
Soweit alles normal.
Klemme ich jetzt 2 12 Volt Bleiklötze an, kommt wieder der bekannte Fehler.
Stellt man die Anzeige im "Ruhezustand" auf "VOLT", zeigt es das: Laut dem Handbuch soll das die Nennausgangsspannung vom Ladegerät sein.....
254 Volt?! Das kann doch nicht stimmen!
Oder meint es, 25,4 Volt?
Es gibt an dieser Stelle den passenden Dezimalpunkt, und die Ansteuerung von dem Punkt funktioniert auch.
Ich glaube, hier liegt der Fehler.
Ich bleibe dran!
Re: Staplerladegerät zickt
Hallo,
macht der Hauptgleichrichter überhaupt Spannung. Hat der Netztrafo Saft. das Digitalgedöns hat ja sicherlich ein eigenen kleinen Trafo.
Die fetten Gleichrichter in sonem Ladegerät geben auch mal gerne den Löffel ab.
73
Wolfgang
macht der Hauptgleichrichter überhaupt Spannung. Hat der Netztrafo Saft. das Digitalgedöns hat ja sicherlich ein eigenen kleinen Trafo.
Die fetten Gleichrichter in sonem Ladegerät geben auch mal gerne den Löffel ab.
73
Wolfgang
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Re: Staplerladegerät zickt
Check auch mal die Referenzspanngsquelle für den ADC. Da könnte auch der Trimmer dranhängen der evtl. Probleme macht.
Re: Staplerladegerät zickt
Der Fette Drehstrom Haupttrafo und der dicke Gleichrichter werden vom Digitalteil über ein dickes Schütz geschaltet.
Das funktioniert auch, dafür ist übrigens auch das Relais da.
Das funktioniert auch, dafür ist übrigens auch das Relais da.
Re: Staplerladegerät zickt
Falls dringender Bedarf besteht: hier kiegt noch ein VHB tebechop 24V 100A Lader - bei Interesse mach ich mal Bilder...
Re: Staplerladegerät zickt
Das wäre halt so die Notlösung, aber ich will es noch nicht aufgeben.
Aktuell wird der Stapler mit einem kleinen KFZ Ladegerät geladen.
Der maximale Ladestrom bei 24 Volt beträgt 3A. Die Fette Batterie lacht sich kaputt.
Das arme Ladegerät braucht über 3 Tage um auf der Ladeanzeige überhaupt einen Balken mehr reinzuladen
Aber der wird nicht dauernd benötigt. Nur Privat um Reifen oder Autoteile zu transportieren / verladen.
Aktuell wird der Stapler mit einem kleinen KFZ Ladegerät geladen.
Der maximale Ladestrom bei 24 Volt beträgt 3A. Die Fette Batterie lacht sich kaputt.
Das arme Ladegerät braucht über 3 Tage um auf der Ladeanzeige überhaupt einen Balken mehr reinzuladen
Aber der wird nicht dauernd benötigt. Nur Privat um Reifen oder Autoteile zu transportieren / verladen.
- Desinfector
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Re: Staplerladegerät zickt
2 PC-Netzteile, die 12V in Reihe, bei einem den PE abklemmen.
Du hast doch genuch "Schrott" da
auf jeden Fall grenzt es den Fehler schon mal ein, der auftritt, wenn die Bat angeklemmt wird.
Irgendwas von der Art Fensterdiskriminator (zu wenig = tot = abschalten, zuviel = Ladeschluss)
...du machst das schon
Du hast doch genuch "Schrott" da
auf jeden Fall grenzt es den Fehler schon mal ein, der auftritt, wenn die Bat angeklemmt wird.
Irgendwas von der Art Fensterdiskriminator (zu wenig = tot = abschalten, zuviel = Ladeschluss)
...du machst das schon
Re: Staplerladegerät zickt
Was ist mit dem IC Sockel?
Kontaktprobleme im Sockel hatte ich schon öftes in alten Schaltungen.
Ist da vielleicht auch ein 7805 verfault?
Die Ladeschaltung müsste zusätzlich eine thermische Ladesteuerung NTC / PTC haben
da muß irgendwo die aktuelle Temperatur der Umgebung
festgestellt werden um die Ladespannung anzupassen damit die Bleibatterien auch
bei großer Kälte oder großer Hitze ohne Schaden vollgeladen werden.
Wenn der NTC oder PTC falsche Werte liefert könnte sich die Ladeschaltung weigern
zu laden.
Das würde die Meldung "Systenspannung passt nicht" erklären.
Die Ausgangsspannung von 25,4Volt würde ich als Ladeschluß bei sehr hoher Temperatur deuten.
Was passiert wenn man leere Akkus mit ca.21,8V und min.100Ah anklemmt wird der Akku dann gelanden ?
Die Bleiakkus vom Stapler haben bestimmt 500-800AH die sind im Ladeverhalten vermutlich sehr träge.
Vielleicht sind die verwendeten Testbleizellen einfach zu klein?
Das Ladegerät muß irgendwie dedektieren ob ob Ladebeginn ist oder ob die Zellen anfangen zu gasen und somit voll sind
und das Ganze warscheinlich temperaturgeführt durch den µ-com.
Warscheinlich wird auch unterschieden zwischen normal,schnell und Zyklenladen um die Lebensdauer der
Bleibatterien zu verlängern.
Vielleicht muß man das Ladegerät auch irgendwie resetten um die Zyklen wieder neu zu starten wenn die Stützbatterie leer war.
Mfg Andreas
Kontaktprobleme im Sockel hatte ich schon öftes in alten Schaltungen.
Ist da vielleicht auch ein 7805 verfault?
Die Ladeschaltung müsste zusätzlich eine thermische Ladesteuerung NTC / PTC haben
da muß irgendwo die aktuelle Temperatur der Umgebung
festgestellt werden um die Ladespannung anzupassen damit die Bleibatterien auch
bei großer Kälte oder großer Hitze ohne Schaden vollgeladen werden.
Wenn der NTC oder PTC falsche Werte liefert könnte sich die Ladeschaltung weigern
zu laden.
Das würde die Meldung "Systenspannung passt nicht" erklären.
Die Ausgangsspannung von 25,4Volt würde ich als Ladeschluß bei sehr hoher Temperatur deuten.
Was passiert wenn man leere Akkus mit ca.21,8V und min.100Ah anklemmt wird der Akku dann gelanden ?
Die Bleiakkus vom Stapler haben bestimmt 500-800AH die sind im Ladeverhalten vermutlich sehr träge.
Vielleicht sind die verwendeten Testbleizellen einfach zu klein?
Das Ladegerät muß irgendwie dedektieren ob ob Ladebeginn ist oder ob die Zellen anfangen zu gasen und somit voll sind
und das Ganze warscheinlich temperaturgeführt durch den µ-com.
Warscheinlich wird auch unterschieden zwischen normal,schnell und Zyklenladen um die Lebensdauer der
Bleibatterien zu verlängern.
Vielleicht muß man das Ladegerät auch irgendwie resetten um die Zyklen wieder neu zu starten wenn die Stützbatterie leer war.
Mfg Andreas
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Re: Staplerladegerät zickt
evtl an gewissen Pins, wo man Jumper raufstecken könnte?Vielleicht muß man das Ladegerät auch irgendwie resetten
Re: Staplerladegerät zickt
Kann man die Nennspannung denn irgendwo nachmessen?Wie hoch ist denn überhauptxanakind hat geschrieben: Laut dem Handbuch soll das die Nennausgangsspannung vom Ladegerät sein.....
254 Volt?! Das kann doch nicht stimmen!
Oder meint es, 25,4 Volt?
die zum laden verfügbare Spannung?
Was sagt denn das Handbuch über die Dip-Schalter aus?Möglicherweise wird da die Nennbatteriespannung(Akkuzahl) eingestellt,aber Faktor 10 ist schon krass,also:Es gibt an dieser Stelle den passenden Dezimalpunkt, und die Ansteuerung von dem Punkt funktioniert auch.
Ich glaube, hier liegt der Fehler.
(12V *not2,*not2,*not2,*10) off,off,off,on= 960V oder laut Anzeige 1016V!
Mit "Ansteuerung des Dezimalpunkts"meinst du vermutlich,wenn man auf die Segmentanzeige oder Treiber den Pin "Dezimalpunkt" ansteuert leuchtet er?
Re: Staplerladegerät zickt
Die Batteriekapazität kann man einprogrammieren. Damit wird auch ein überladen verhindert. Das funktioniert auch.
Diese DIP Schalter haben etwas mit der Automatischen Wasser nachfüllung zu tun. Damit kann man die Zeiten einstellen, wird aber auch nicht genutzt.
Nachdem ich die Batterie ersetzt hatte, gab es zuerst auch einen "Speicherfehler".
Ich habe es dann neugestartet, und dann ging es.Dann die Uhr gestellt und die Kapazität eingestellt, seit dem kam der Fehler nicht mehr.
Ich habe mir nun erstmal ein paar LM2902 bestellt.
Ist dieser ausgelötet, kommt die Fehlermeldung wieder sofort nach dem einschalten.
Ich glaube, der hat wirklich einen weg.
Die verfügbare Ladespannung? Das muss ich nochmal nachmessen.
Der Dezimalpunkt wird vom Prozessor angesteuert, wenn man z.B, auf A (Ladestrom) schaltet. Dann zeigt die Anzeige 0,0 an.
Diese DIP Schalter haben etwas mit der Automatischen Wasser nachfüllung zu tun. Damit kann man die Zeiten einstellen, wird aber auch nicht genutzt.
Nachdem ich die Batterie ersetzt hatte, gab es zuerst auch einen "Speicherfehler".
Ich habe es dann neugestartet, und dann ging es.Dann die Uhr gestellt und die Kapazität eingestellt, seit dem kam der Fehler nicht mehr.
Ich habe mir nun erstmal ein paar LM2902 bestellt.
Ist dieser ausgelötet, kommt die Fehlermeldung wieder sofort nach dem einschalten.
Ich glaube, der hat wirklich einen weg.
Die verfügbare Ladespannung? Das muss ich nochmal nachmessen.
Der Dezimalpunkt wird vom Prozessor angesteuert, wenn man z.B, auf A (Ladestrom) schaltet. Dann zeigt die Anzeige 0,0 an.
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Re: Staplerladegerät zickt
Ändert sich die Angezeigte Spannung bei veränderung der anliegenden Spannung?-> Labornetzgerät mit Rücklaufschutzdiode
Re: Staplerladegerät zickt
Update:
Der Quad OP-Amp war es natürlich nicht. O,k, wäre ja auch zu einfach.....
Mittlerweile habe ich herausgefunden, dass die Batteriespannung mithilfe eines RC4152 ermittelt wird.
Der funktioniert auch, allerdings kommen bei einer Batteriespannung von 25 Volt dort nur 7,5 Hz raus.
Das kommt mir arg wenig vor.
Ansonsten funktioniert der RC4152 normal, mit sinkender Spannung sinkt auch die Frequenz.
Ich glaube, hier in der direkten Umgebung von dem RC4152 ist was faul.....
Es gibt noch einen zweiten RC4152, welcher die Netzspannung misst.
Bei 230 Volt, kommen da etwa 55 Hz raus, was die CPU auch völlig ok findet.
Die zu erwartende Frequenz scheint also tatsächlich relativ gering zu sein.
Aber knappe 8 Hz?!
Der Quad OP-Amp war es natürlich nicht. O,k, wäre ja auch zu einfach.....
Mittlerweile habe ich herausgefunden, dass die Batteriespannung mithilfe eines RC4152 ermittelt wird.
Der funktioniert auch, allerdings kommen bei einer Batteriespannung von 25 Volt dort nur 7,5 Hz raus.
Das kommt mir arg wenig vor.
Ansonsten funktioniert der RC4152 normal, mit sinkender Spannung sinkt auch die Frequenz.
Ich glaube, hier in der direkten Umgebung von dem RC4152 ist was faul.....
Es gibt noch einen zweiten RC4152, welcher die Netzspannung misst.
Bei 230 Volt, kommen da etwa 55 Hz raus, was die CPU auch völlig ok findet.
Die zu erwartende Frequenz scheint also tatsächlich relativ gering zu sein.
Aber knappe 8 Hz?!
Re: Staplerladegerät zickt
Das riecht nach einem fauligen C
Grüße Jan
Grüße Jan
- Bastelbruder
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Re: Staplerladegerät zickt
Eher nach einem zu hochohmigen Widerstand.
Vielleicht doch mal die relevanten Bauteile nachmessen, das sollte in der Schaltung hinreichend genau gehen wenn man ein Ohmmeter mit manueller Meßbereichswahl verwendet und immer einen Bereich zu hoch einstellt.
Es wird eine Abweichung von 500% gesucht.
Vielleicht doch mal die relevanten Bauteile nachmessen, das sollte in der Schaltung hinreichend genau gehen wenn man ein Ohmmeter mit manueller Meßbereichswahl verwendet und immer einen Bereich zu hoch einstellt.
Es wird eine Abweichung von 500% gesucht.
Re: Staplerladegerät zickt
Ich habe nun mal sämtliche Widerstände durchgemessen.
Bei den meisten ging das im eingebauten Zustand, nur wenige musste ich auslöten.
2 Widerstände sind auffällig: Beide haben diese Farbringe.
Der eine hat 120kOhm und der andere etwa 118kOhm.
Laut den Farbringen müssten sie aber 23kOhm haben.......
Und diese Widerstände sitzen im Spannungsteiler zur Messung der Akkuspannung.
Aber das beide im defekten Zustand in etwa den gleichen Wert haben?! Merkwürdig
Bei den meisten ging das im eingebauten Zustand, nur wenige musste ich auslöten.
2 Widerstände sind auffällig: Beide haben diese Farbringe.
Der eine hat 120kOhm und der andere etwa 118kOhm.
Laut den Farbringen müssten sie aber 23kOhm haben.......
Und diese Widerstände sitzen im Spannungsteiler zur Messung der Akkuspannung.
Aber das beide im defekten Zustand in etwa den gleichen Wert haben?! Merkwürdig
Re: Staplerladegerät zickt
Auf die Gefahr hin, das ich mich lächerlich mache, aber ich sehe hier einen "Five Band Code" der 240 kOhm, 10% ergibtLaut den Farbringen müssten sie aber 23kOhm haben
Rot = 2
Gelb= 4
Schwarz= 0
Orange= 3 Nullen
Silber= 10% Toleranz
Re: Staplerladegerät zickt
ERsetz ihm ruhig.
Wer weiss, ob Eingangsimpedanz nicht so hochohmig ist, sodass es mit "gleichtakt weglaufende" doch wegläuft, weil Eingangsimpedanz NICHT wegläuft.
Grüss
Matt
Wer weiss, ob Eingangsimpedanz nicht so hochohmig ist, sodass es mit "gleichtakt weglaufende" doch wegläuft, weil Eingangsimpedanz NICHT wegläuft.
Grüss
Matt
Re: Staplerladegerät zickt
Fast, das kann aber am schlechten Foto liegen.Herrmann hat geschrieben:Auf die Gefahr hin, das ich mich lächerlich mache, aber ich sehe hier einen "Five Band Code" der 240 kOhm, 10% ergibtLaut den Farbringen müssten sie aber 23kOhm haben
Rot = 2
Gelb= 4
Schwarz= 0
Orange= 3 Nullen
Silber= 10% Toleranz
Rot-2
Orange- 3
Schwarz-0
Rot- 2 Nullen
Grau- 0,05%
23kOhm -/+ 0,05%
Der graue Ring könnte aber auch ein verschmutzter weisser sein.
Einen weissen Ring gibt es aber an letzter Stelle nicht, daher könnte es auch ein 920kOhm mit -/+ 2% sein....
- Bastelbruder
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Re: Staplerladegerät zickt
Ich dreh' den Widerstand rum und lese (hell)braun rot schwarz orange rot = 120k 2%
Re: Staplerladegerät zickt
Ich glaube du hast recht. Das deckt sich auch mit meinen Messungen.
Hätte mich auch wirklich gewundert, wenn beide mit dem gleichen Farbcode den gleichen falschen Wert hätten......
dunkelbraun.....
Hätte mich auch wirklich gewundert, wenn beide mit dem gleichen Farbcode den gleichen falschen Wert hätten......
dunkelbraun.....
- Desinfector
- Beiträge: 11027
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Re: Staplerladegerät zickt
wie sieht denn der Leistungsteil von de Gerädd aus?
gibt es denn eine Konstellation in der das Teil eine Batterie lädt?
hast mal den Trafo auf Last getestet?
hat der Trafo evtl 'ne Hilfswicklung das de rElektronik dann sagt
"Jawoll, ist an".
Oder gibts da einen Messwandler?
irgendwie muss die Elektronik doch erkennen, dass der Leistungsfluss OK ist, WENN es fliesst.
gibt es denn eine Konstellation in der das Teil eine Batterie lädt?
hast mal den Trafo auf Last getestet?
hat der Trafo evtl 'ne Hilfswicklung das de rElektronik dann sagt
"Jawoll, ist an".
Oder gibts da einen Messwandler?
irgendwie muss die Elektronik doch erkennen, dass der Leistungsfluss OK ist, WENN es fliesst.
Re: Staplerladegerät zickt
Wenn die Vermutung auf einen Fehler im Bereich des RC4152 liegt, dann ist es hilfreich
dessen Beschaltung herauszuzeichnen und durchzurechnen.
Eventuell den Schaltungsauszug hier reinstellen, dann können mehr Menschen mitdenken.
OPVs kann man oftmals in der Schaltung prüfen.
Man misst deren Eingangsspannung, die Ausgangsspannung und bestimmt die Beschaltung.
Dann schaut man, ob die Spannungen plausibel sind.
Kann das die Netzspannung (mit Messtoleranz und Toleranz im Netz) sein?
Du hast die Platine ja schon eine Weile in der Hand nd dementsprechend eine "Landkarte".
Also einen Überblick, in welchem Bereich welche Funktion liegt.
Wenn du das Grundprinzip des Ladegerätes verstanden hast, dann kommst du nicht umher,
zur Fehlersuche die relevanten Schaltungsteile der Reihe nach auf korrekte Funktion zu prüfen.
Ich schlage - da die Funktion des Prozessors unbekannt sein dürfte - den Weg vom Signaleingang (Batteriespannung messen)
zum Ausgang (Ladestrom steuern) vor.
Die Grundannhame zur Fehlersuche ist: Wenn der Prozessor plausible Werte erhält, dann reagiert er passend.
Du wirst auf diesem Weg noch Schaltungsteile entdecken, die dir vorher unklar waren (weiße Flecke auf der Landkarte).
Soetwas wie Temperaturmessung, ...
Die werden auch geprüft.
Das wäre zumindest meine Vorgehensweise - aber du machst das ja nicht zum ersten Mal
dessen Beschaltung herauszuzeichnen und durchzurechnen.
Eventuell den Schaltungsauszug hier reinstellen, dann können mehr Menschen mitdenken.
OPVs kann man oftmals in der Schaltung prüfen.
Man misst deren Eingangsspannung, die Ausgangsspannung und bestimmt die Beschaltung.
Dann schaut man, ob die Spannungen plausibel sind.
Für welche Softwareversion ist das Handbuch geschrieben?Stellt man die Anzeige im "Ruhezustand" auf "VOLT", zeigt es das:
[...]
Laut dem Handbuch soll das die Nennausgangsspannung vom Ladegerät sein.....
254 Volt?! Das kann doch nicht stimmen!
Oder meint es, 25,4 Volt?
Es gibt an dieser Stelle den passenden Dezimalpunkt, und die Ansteuerung von dem Punkt funktioniert auch.
Ich glaube, hier liegt der Fehler.
Kann das die Netzspannung (mit Messtoleranz und Toleranz im Netz) sein?
Du hast die Platine ja schon eine Weile in der Hand nd dementsprechend eine "Landkarte".
Also einen Überblick, in welchem Bereich welche Funktion liegt.
Wenn du das Grundprinzip des Ladegerätes verstanden hast, dann kommst du nicht umher,
zur Fehlersuche die relevanten Schaltungsteile der Reihe nach auf korrekte Funktion zu prüfen.
Ich schlage - da die Funktion des Prozessors unbekannt sein dürfte - den Weg vom Signaleingang (Batteriespannung messen)
zum Ausgang (Ladestrom steuern) vor.
Die Grundannhame zur Fehlersuche ist: Wenn der Prozessor plausible Werte erhält, dann reagiert er passend.
Du wirst auf diesem Weg noch Schaltungsteile entdecken, die dir vorher unklar waren (weiße Flecke auf der Landkarte).
Soetwas wie Temperaturmessung, ...
Die werden auch geprüft.
Das wäre zumindest meine Vorgehensweise - aber du machst das ja nicht zum ersten Mal
Re: Staplerladegerät zickt
254V = 108 Bleizellen in ladung (18x 12V...), also eine sogenannte 220V-anlage, welche eigentlich "nur" 216V hat.
-
- Beiträge: 4648
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- Wohnort: Regensburg
Re: Staplerladegerät zickt
Es soll ja für einen Stapler und nicht als Lader für Notbeleuchtung oder Ersatzversorgungen stationärer Anlagen sein. Stapler haben ja je nach Größe, soweit ich weiß, meist 24; 48 ;60 V. Über 110 V werden sicher nicht sein. Läßt sich ja leicht an der Trafoausgangsspannung überprüfen, was dort ungefährt rauskommt. Im Gegensatz zu den Kleinstladern wird der Trafo eine eher kleine Kurzschlußspannung (=spannungshart) haben, wo zwischen Leerlauf und Nennlast eine eher kleine Differenz ist.
Re: Staplerladegerät zickt
Das die Spannung-frequenzwandler mit ihrem Arbeitstakt so weit unten sind,ist ja schon seltsam.
Das Verhältnis Spannung-Frequenz scheint grob zu passen!
Da das ganze quasi "digitalisiert" wird,kann es aber auch möglich sein,das der Fehler sich im Digitalzweig versteckt.
Da dieses Signal nun Pseudodigital ist,muss der Professor es noch zerlegen!Hier spielt dann der Faktor Zeit eine Rolle.
Ich nehme mal an das der Prof einfach untertaktet ist(warum auch immer),und somit auch die "falsche"Nennausgangsspannung misst und anzeigt.
Die Netzspannung wird vermutlich nur auf"muss minimum sein"überprüft,und somit nicht als Fehler angezeigt.
Viel Erfolg!
Das Verhältnis Spannung-Frequenz scheint grob zu passen!
Da das ganze quasi "digitalisiert" wird,kann es aber auch möglich sein,das der Fehler sich im Digitalzweig versteckt.
Da dieses Signal nun Pseudodigital ist,muss der Professor es noch zerlegen!Hier spielt dann der Faktor Zeit eine Rolle.
Ich nehme mal an das der Prof einfach untertaktet ist(warum auch immer),und somit auch die "falsche"Nennausgangsspannung misst und anzeigt.
Die Netzspannung wird vermutlich nur auf"muss minimum sein"überprüft,und somit nicht als Fehler angezeigt.
Viel Erfolg!
Re: Staplerladegerät zickt
Nene, die Netzspannung muss in einem bestimmten Bereich liegen.
Es gibt sowohl den Unterspannungs, als auch den Überspannungsfehler.
Beide Situationen habe ich mit dem Stelltrafo ausprobiert und liefern Sinnvolle Ergebnisse.
Untertaktet.... Dann müsste die interne Uhr ja falsch gehen. Das habe ich tatsächlich noch nicht gecheckt, ich werde das mal prüfen, auch wenn ich das nicht wirklich glaube.
Nächste Woche mache ich an dem Ding weiter.
Es gibt sowohl den Unterspannungs, als auch den Überspannungsfehler.
Beide Situationen habe ich mit dem Stelltrafo ausprobiert und liefern Sinnvolle Ergebnisse.
Untertaktet.... Dann müsste die interne Uhr ja falsch gehen. Das habe ich tatsächlich noch nicht gecheckt, ich werde das mal prüfen, auch wenn ich das nicht wirklich glaube.
Nächste Woche mache ich an dem Ding weiter.
Re: Staplerladegerät zickt
Das ist schon klar, aber in der Regel werden die Lader relativ universell gebaut und je nach Anwendung an die Spannung angepasst (12 bis 380V= sind mir geläufig, es gibt aber auch höhere), bekommen ein passendes Gehäuse und es werden andere Prüfmarken drauf geklebt. Mich würde es also nicht wundern, wenn es dieses Ladegerät auch für 220V= so gäbe (natürlich dann als 19"-Einschub). Wenn das Handbuch nicht 100% korrekt angepasst wurde, dann steht da eben auch mal 254 statt 28,2V drin. Beim überfliegen fällt das vermutlich nicht mal auf. Wenn ich eines gelernt habe, ist dass das viele Produkte nur auf die Spezifikationen angepasst werden, so wie der Kunde es haben will, in Wirklichkeit sind sie aber breitbandiger...Robby_DG0ROB hat geschrieben:Es soll ja für einen Stapler und nicht als Lader für Notbeleuchtung oder Ersatzversorgungen stationärer Anlagen sein.
Bei EVGs ist das auch sehr krass. Viele für 36W gehen auch 100%ig korrekt für 58W-Röhren und umgedreht. In Wirklichkeit sind das meist Breitband-VG von 22 bis 58 (teilw.80) Watt. Manche gehen sogar noch tiefer, bis 13W und weniger.
Re: Staplerladegerät zickt
Dann ist der Gedanke mit Untertaktung hinfällig,da oberer Bereich der Netzspannung erfasst wird,und somit die Proportion zwischen den Wandlern wieder passen!xanakind hat geschrieben:Nene, die Netzspannung muss in einem bestimmten Bereich liegen.
Es gibt sowohl den Unterspannungs, als auch den Überspannungsfehler.
Beide Situationen habe ich mit dem Stelltrafo ausprobiert und liefern Sinnvolle Ergebnisse
Das die Uhr durch falsche Taktung der CPU falsch läuft,wird man nicht erleben,da sie auch ohne CPU-Aktivität weiterlaufen muss!Dafür sorgt dann die Stützzelle,das zumindest ein Takt gegeben,und dieser gezählt wird!Um Recurcen zu sparen,wird das ganze dann in C-mos-technik gebaut sein!Untertaktet.... Dann müsste die interne Uhr ja falsch gehen. Das habe ich tatsächlich noch nicht gecheckt, ich werde das mal prüfen, auch wenn ich das nicht wirklich glaube.
Nächste Woche mache ich an dem Ding weiter.
Um die 254V zu verifizieren,könnte man eine mit Frequenzgenerator generierte 80 HZ Rechteckwelle in den für die Akkumessung zuständigen Pfad einspeißen.
Danach dürfte klar sein,das man dann den Spannungsteiler und Peripherie in der "ist"Spannungsmessung anpassen kann,oder den Chip neu Programmieren muss!
Re: Staplerladegerät zickt
Kurze Rückmeldung zu dem Scheissteil:
Alles nachgemessen, alle Bauteile haben Sollwert.
Die beiden RC4152 vertauscht--> Nix
Ein Rechtecksignal in den Prozessor eingespeist (Leiterbahn natürlich durchtrennt)--> Nix!
Möglicherweise benötigt mal für die erwarteten 254 Volt über 100 Hz, was die CPU wahrscheinlich nicht verarbeiten kann.
Ab 200 Hz hängt sich die CPU auf und muss neugestatet werden.
Da sind sehr wahrscheinlich im Speicher ein paar Bits gekippt.
Ich habe die Schnauze nun voll und der Kasten fliegt in den Schrottcontainer.
Irgendwann reichts dann mal auch
Kackding!
Alles nachgemessen, alle Bauteile haben Sollwert.
Die beiden RC4152 vertauscht--> Nix
Ein Rechtecksignal in den Prozessor eingespeist (Leiterbahn natürlich durchtrennt)--> Nix!
Möglicherweise benötigt mal für die erwarteten 254 Volt über 100 Hz, was die CPU wahrscheinlich nicht verarbeiten kann.
Ab 200 Hz hängt sich die CPU auf und muss neugestatet werden.
Da sind sehr wahrscheinlich im Speicher ein paar Bits gekippt.
Ich habe die Schnauze nun voll und der Kasten fliegt in den Schrottcontainer.
Irgendwann reichts dann mal auch
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Re: Staplerladegerät zickt
HA HA!
Re: Staplerladegerät zickt
Es macht an diese Stelle halt einfach keinen Sinn mehr.
Andere würden da einfach eine neue CPU reinbasteln.
Aber das übersteigt dann doch meine Fähigkeiten, zumal das ja auch nicht für mich selber ist.
Ich habe ja auch noch andere Dinge zu erledigen. Vorallem will ich endlich mal wieder mit meinen eigenen Projekten weitermachen und nicht ständig für andere Leute irgend einen Scheissdreck reparieren.
Ich hatte schon überlegt, das Gehirn einfach durch eine einfache Zeitschaltuhr / Timer zu ersetzen.
Also z.B. nach 8 Stunden Ladezeit abschalten.
Aber die ganze Sache ist mir dann doch zu gefährlich.
Das ganze muss von einem Laien bedienbar sein.
Stecker rein, Start drücken und am nächsten Tag ist der Akku voll.
Und das ohne dass der Akku explodiert, die Bude abbrennt oder zumindest trocken gekocht wird.....
Nene, das mach ich nicht
Andere würden da einfach eine neue CPU reinbasteln.
Aber das übersteigt dann doch meine Fähigkeiten, zumal das ja auch nicht für mich selber ist.
Ich habe ja auch noch andere Dinge zu erledigen. Vorallem will ich endlich mal wieder mit meinen eigenen Projekten weitermachen und nicht ständig für andere Leute irgend einen Scheissdreck reparieren.
Ich hatte schon überlegt, das Gehirn einfach durch eine einfache Zeitschaltuhr / Timer zu ersetzen.
Also z.B. nach 8 Stunden Ladezeit abschalten.
Aber die ganze Sache ist mir dann doch zu gefährlich.
Das ganze muss von einem Laien bedienbar sein.
Stecker rein, Start drücken und am nächsten Tag ist der Akku voll.
Und das ohne dass der Akku explodiert, die Bude abbrennt oder zumindest trocken gekocht wird.....
Nene, das mach ich nicht