Kurze Frage -> schnelle Antwort

Der chaotische Hauptfaden

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Cynob
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Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort

Beitrag von Cynob »

Also zu Presspassungen kann ich als Werkzeugmechaniker was sagen:
Bei Stahl auf Stahl reicht ne Pressung von nem halben hundertstel um gut! zu heben. Maximal kann ich aus Erfahrung sagen gehen so knappe 2,5/100tel - dann hat man aber schon das Problem das man massig Spannung ins Gefüge bekommt und es passieren kann das die Buchse reisst.
Zum Vorgehen:
Die Bohrung z.B. auf 10,00 reiben/ausdrehen.
Die Welle bekommt die ersten 1-2mm untermaß - also auf 9,98mm/9,99mm und wird danach auf 10,01mm anwachsen gelassen.
Wenn man eine Sacklochbohrung hat kann man noch eine kleine Fläche längs der Welle anbringen damit später die Luft weg kann.
So jetzt tut man auf die Welle bzw. bohrung nen Tropfen Öl und verteilt den großflächig.
Danach erhitzt man die Bohrung und kühlt die Welle mit Eisspray runter. - dann sollte es schnell gehn. Nur nicht mit nem Hammer.... das beste ist ein Schraubstock für sowas. Durch den kleinen Absatz kann man die zwei Teile gut ansetzen und dann dreht ne dritte Hand hurtig den Schraubstock zu. Am Ende geschlossen halten bis alles wieder Raumtemperatur erreicht hat.

Gruß Cynob
xanakind
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Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort

Beitrag von xanakind »

Mich treiben gerade 2 Fritz Boxen in den Wahnsinn.
Ich habe hier eine 7240 und eine 7270.
Allerdings im schwarzen Gehäuse und mit 1&1 gelabelt.
Ich komme ums verrecken nicht auf die Benutzeroberfläche (fritz.box)
Alles scheint soweit zu funktionieren:
Geht an, bootet die LED´s machen sinnvolle Sachen.
Auch die Tasten funktionieren.
Mit einem angemeldeten DECT Telefon konnte ich die auch schon resetten.
W-LAn geht auch, aber auch darüber komme ich nicht rein.
Haben die gebrandeten 1&1 Boxen eine andere Adresse?!
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Fritzler
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Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort

Beitrag von Fritzler »

Bei der IP 192.168.178.1 im Browser aufgerufen kommt auch nix?
Aber ne IP bekommt der Rechner über(W)LAN?
xanakind
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Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort

Beitrag von xanakind »

Ne, Timeout.
also ich kenne die "normalen" Roten Fritz Boxen ja.
Fritz.box
htpp://fritz.box
192.168.178.1
169.254.1.1
Nix! bei keiner.
Auch ein Ping läuft in´s leere.
Das Handy ist mit dem W-Lan verbunden und bekommt tatsächlich eine IP :?:
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Fritzler
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Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort

Beitrag von Fritzler »

Dann guck dir die IP an und welches Subnetz, dann ruf die erste IP des Subnetzes auf.
xanakind
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Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort

Beitrag von xanakind »

So, nun spricht sie mit mir. Danke für die Hilfe!
Ich habe nun mein altes Toughbook direkt angeschlossen.
Windows XP und ein alter Firefox.
Dann einfach fritz.box eingegeben--> funktioniert.
Ich habe allerdings noch keine Ahnung warum. Dieses Netzwerkgerümpel ist mir immer wieder ein Rätsel.
Virtex7
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Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort

Beitrag von Virtex7 »

Cynob: jawoll! so schön kann ich das nicht schreiben.

Frage: wie wahrscheinlich ist es, dass ich mit einem 300 bar Luftkompressor auch einigermaßen gefahrlos Sauerstoff verdichten kann, um ihn sinnhaft in Flaschen zu füllen.
Gasreiniger, Ölfilter usw. hab ich und kann damit auch umgehen, das ist nicht das Problem.. Die Entzündbarkeit macht mir etwas Gedanken.

Ansonsten wäre noch CO2 zu drücken, das sollte keinen Stress machen da quasi inert.

erst mal muss der Verdichter hier aufschlagen und laufen, aber dann kommen halt schon die Ideen. :twisted:
sirell
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Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort

Beitrag von sirell »

Virtex7 hat geschrieben: Frage: wie wahrscheinlich ist es, dass ich mit einem 300 bar Luftkompressor auch einigermaßen gefahrlos Sauerstoff verdichten kann, um ihn sinnhaft in Flaschen zu füllen.
Gasreiniger, Ölfilter usw. hab ich und kann damit auch umgehen, das ist nicht das Problem.. Die Entzündbarkeit macht mir etwas Gedanken.

Ansonsten wäre noch CO2 zu drücken, das sollte keinen Stress machen da quasi inert.

erst mal muss der Verdichter hier aufschlagen und laufen, aber dann kommen halt schon die Ideen. :twisted:
Soll ich dir nen Kontakt zu jemanden vermitteln der die Taucher in Nbg mit Gasgemischen versorgt ?

Edit: Grade mal angerufen und gefragt:
Dein Verdichter muss trocken sein (kein Öl) oder sequenziell arbeiten. Dabei wird ein Ölfreier Arbeitszylinder von der Pressluft betrieben.
Filter auf der Saugseite reicht nicht (war mein erster Einfall). Man muss wirklich komplett trocken verdichten.
Deswegen mischen die meisten Taucher nach Partialdruck aus Flaschen.

Wenn du mehr Infos willst schreib mir mal ne PM. Ich schick dir dann seine Mailaddi.
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Weisskeinen
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Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort

Beitrag von Weisskeinen »

xanakind hat geschrieben:So, nun spricht sie mit mir. Danke für die Hilfe!
Ich habe nun mein altes Toughbook direkt angeschlossen.
Windows XP und ein alter Firefox.
Dann einfach fritz.box eingegeben--> funktioniert.
Ich habe allerdings noch keine Ahnung warum. Dieses Netzwerkgerümpel ist mir immer wieder ein Rätsel.
Ich schätze mal, dass die Fritzboxen so eingestellt sind, dass niemand oder zumindest nicht jeder über's WLAN auf die Benutzeroberfläche zugreifen darf.
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Chemnitzsurfer
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Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort

Beitrag von Chemnitzsurfer »

Problem ist, das. box seit drei Jahren eine tld ist und da einige Browser neueren Datums herumzicken.

https://www.heise.de/newsticker/meldung ... 91185.html
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Fritzler
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Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort

Beitrag von Fritzler »

Aus dem heise Artikel:
Unter Windows lieferte das DNS-Kommandozeilen-Tool nslookup auf die Anfrage nach fritz.box die Warn-Adresse zurück. Auf "fritz.box." (mit Punkt am Ende) antwortete nslookup indes mit der gewünschten internen Adresse der Fritzbox. Anscheinend hängt der Windows-Resolver bei einem nicht mit . abgeschlossenen Domainnamen die in der DNS Search List eingestellte Domain mit an, sodass praktisch nach "fritz.box.fritz.box" gefragt wird. Das wiederum scheint der DNS-Proxy in der Fritzbox als Anfrage nach einem externen Ziel zu verstehen und leitet diese nach außen weiter.
Nichtmal mehr DNS Lookup kann Winblöd10 noch richtig :shock:
Unter Win7 kommt bei nslookup fritz.box das zurück was man erwartet.
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video6
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Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort

Beitrag von video6 »

Ich geb immer die IP ein
xanakind
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Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort

Beitrag von xanakind »

Die IP hatte ich natürlich auch eingegeben.
Ganz soooo doof bin ich da ja nun nicht :)
Im Endeffekt war eine Furz Box kaputt.
Die hatte weder über W-Lan, noch über Ethernet eine IP vergeben.
Eine Frechheit! Die hatte ich mal im Schrott gefunden und ist also tatsächlich defekt! ;)
Gary
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Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort

Beitrag von Gary »

Die alten Fritze nimmt man auch gerne als Repeater oder oder

Einfach 192.168.188.1 probieren, oder deren LAN1 mit einem Router mit DHCP verbinden ob sie sich eine IP zieht.

Oder entsorgen weil alt....
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Mista X
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Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort

Beitrag von Mista X »

Ich steh grad wieder ein wenig auf dem Schlauch...

Also ich möchte einen Wechselstrom von 0 - 20A messen ... übliche Ströme liegen so bei bis 10A ohne das der Trafo warm wird. 20A wäre Überlastbetrieb. Nicht unbedingt nötig, aber gut zu wissen.
Meine Anzeige möchte gerne 0-10V DC am Eingang haben.
Also sind ja 1A ziemlich genau 0,5V - ein ordentliches Signal, was man weiterschicken könnte.

Also mal fix einen Ringkern rausgekramt, Primär eine Windung mit 1,5mm drauf, Sekundär irgendwas um die 10 Windungen Cu Lack mal testweise drauf.
Strom von 1A durchgeschickt - Ausgang gemessen: Nix
Also die Spulenkiste mal umgekrempelt und eine Spule mit bestimmt 100 Windungen und Ferritkern rausgeholt.
Primärwicklung außen drüber gewickelt ( 1 Windung 1,5mm) und wieder 1A durchgeschickt. Ausgang: Nix, weder Strom noch eine Spannung zu messen.
Hab ich da jetzt einen Hirnknoten oder einfach nur Bullshit zusammengetüddelt?

Einen fertigen Strom / Spannungswandler hab ich grade mal nicht rumliegen oder noch nicht gefunden, daher wäre mir eine Selbstbaulösung gut und gerne recht.
Der Gockel spuckt im übrigen genau die oben aufgeführte Schaltung aus wenn man galvanisch getrennt messen möchte.

Die Spannungsmessung funzt hervorragend mit Einweggleichrichter, 1µF X2 Cap und Spannungsteiler. Gestern ausprobiert mit 30V AC und als zweiten Punkt 8V AC und natürlich dem Nullpunkt.
Zuletzt geändert von Mista X am Mi 13. Mär 2019, 09:36, insgesamt 1-mal geändert.
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Desinfector
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Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort

Beitrag von Desinfector »

Du hast also ein Netzteil, mit Eisentrafo?

So'n Trafo hat bisweilen ein recht gutes "Zitterfeld" um sich herum, halt mal einen kleinen Magnet ran.
der zappelt schon los, wenn der Trafo noch im Leerlauf ist.

wenn Du an den Trafo also eine Spule ranlegst?
eine geschlachtete Relaisspule vielleicht?
achwas, da kannst bestimmt das ganze Relais dran hängen damit die Spule da drin was aufnimmt.
Der Eisenkern im Relais verstärkt das.
Meine Anzeige möchte gerne 0-10V DC am Eingang haben.
digitale Anzeige oder Drehspul?
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Mista X
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Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort

Beitrag von Mista X »

2 ziemlich amtliche Trafos.
1000VA Trenntrafo und 2500VA Stelltrafo (Sparschaltung)
Diese werden umschaltbar auf die Ausgangssteckdose verschaltet. Der Ausgangsstromwandler sitzt dann direkt vor der Steckdose.

Es handelt sich um ein fertiges Digitalvoltmeter aus dem Messer Lincoln Schweißinverter. Das hätte gerne 0 - 10V DC am Eingang um dann 0 - 20,0 was auch immer du für eine Einheit dran hängst anzuzeigen.
Bin da ziemlich frei was Dezimalpunkt und Einheit angeht. Hat sich einfach so angeboten, da die Schaltung fertig auf der Frontplatine war und einwandfrei funktionierte. Wozu dann das Rad neu erfinden?

Sicherlich könnte man auch den auf dem Board befindlichen Eingangsspannungsteiler umtüddeln. Nur dazu hab ich keine Lust, denn der ist genau eingestellt und funktioniert sehr gut.
Löst aber dennoch nicht das Problem, dass ich gerne von 2 Trafos den Ausgangsstrom bei Benutzung messen möchte.
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ferdimh
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Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort

Beitrag von ferdimh »

Du hast sekundärseitig zu wenig Windungen!
Nen Ringkerntrafo mit 1000 Windungen oder so erscheint eher geeignet; der Strom ist dann entsprechend geringer.
10 Windungen auf einem kleinen Ringkern bringen bei 50Hz maximal 100mV oder so, dann ist der Kern in Sättiung und der Spaß vorbei.
Also: Entweder einen 230:6V-Trafo für 20A auftreiben (er übersetzt die Ströme dann entsprechend im umgedrehten Verhältnis) und die Primärseite passend belasten oder einen Ringkern nehmen, die Primärseite an den Messverhau und den zu messenden Draht einmal durchstecken.
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Mista X
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Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort

Beitrag von Mista X »

Dann geh ich mal wühlen... denke mal der Ringkern ist die bessere Lösung.
Oder doch Pollin oder ähnliches bemühen und einfach was fertiges holen...
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Chemnitzsurfer
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Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort

Beitrag von Chemnitzsurfer »

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reutron
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Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort

Beitrag von reutron »

Ich hab die bei eBay für ca.10€ gekauft. Wenn man das kondensatornetzteil still legt und es extern mit Strom versorgt kann das auch unter 80V messen.
unlock
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Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort

Beitrag von unlock »

Mista X hat geschrieben: Also mal fix einen Ringkern rausgekramt, Primär eine Windung mit 1,5mm drauf, Sekundär irgendwas um die 10 Windungen Cu Lack mal testweise drauf.
Strom von 1A durchgeschickt - Ausgang gemessen: Nix
Also die Spulenkiste mal umgekrempelt und eine Spule mit bestimmt 100 Windungen und Ferritkern rausgeholt.
Primärwicklung außen drüber gewickelt ( 1 Windung 1,5mm) und wieder 1A durchgeschickt. Ausgang: Nix, weder Strom noch eine Spannung zu messen.
Hab ich da jetzt einen Hirnknoten oder einfach nur Bullshit zusammengetüddelt?
Bei Strommessung is klar: 1:100=1A:10mA,hier wäre die Frage,wie hoch der Widerstand des Messkreises ist,also Messgerät,verdrahtung und Spule?Möglicherweise ist hier alles zu hochohmig,sodas bei geringer Spannung(100mV) eben nicht genügend Strom fließen kann.Einfach mal nachmessen,wieviel Öhmer der Verhau hat!

Nun zur Spannungsmessung:Hier sollte man die Magnetisch wirksame Länge,und Materal der einen Windung wissen,somit kann man den Spannungsabfall bei 1A ausrechnen.
Bei 10cm Cu und 1A wäre das Primär ein Spanungsabfall von 1,1mV-> 1:100=1mV:100mV(0,1V).Hier kommt dann wieder die Frage nach dem Innenwiderstand des Messinstrument und der Sekundärspule,nicht das hier ein zu hoher Messstrom fließt,und die Spannung einbricht.
Also nachmessen,und in die Betriebsanleitung schauen.
So kommt man,denke ich,der Sache schon näher.
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Mista X
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Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort

Beitrag von Mista X »

Die Spannungsmessung ist unkritisch. Die greift parallel an der Ausgangssteckdose per Spannungsteiler Gesamt R über 10M Ohm die Messspannung ab. Da fließt kein nennenswerter Strom der in dem Fall einen Messfehler verursachen würde.

Mit der Strommessung muss ich mal gucken, da gehören wohl mehr Windungen auf den Kern, damit was Gescheites raus kommt.
Oder halt die Wühlkiste spuckt mir einen fertigen Ringkern aus. Dann auf xxx Ohm und die Spannung da abgreifen.
unlock
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Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort

Beitrag von unlock »

Mista X hat geschrieben: Mit der Strommessung muss ich mal gucken, da gehören wohl mehr Windungen auf den Kern, damit was Gescheites raus kommt.
Oder halt die Wühlkiste spuckt mir einen fertigen Ringkern aus. Dann auf xxx Ohm und die Spannung da abgreifen.
Du willst doch quasi den Strom mit einem Spannungsmessgerät messen,richtig?
Wenn das so ist,musst Du auch mit Spannung rechnen!Also musst du deinen "Stromwandler"wie ein Trafo sehen,d.h.:Du must wissen,welche Spannung am Eingang anliegt.
Du schrubst ja schon vom Strom mit 1A,jetzt rechnet man unter verwendung der wirksamen Leiterlänge im "Trafo"und Werkstoff des Leiters den Spannungsabfall aus.

Jetzt hast Du einen Anhaltspunkt für die Berechnung der Sekundärwicklung:Angenommen der Spannungsabfall Primär beträgt 0,0228V,und Du benötigst für vollausschlag 10V,dann ergibt das ein Verhältnis von 10/0,0228=438.

Also eine ganze Windung Primär,und 438 Windungen Sekundär.Wenn Du aber den Leiter nur durchsteckst,dann benötigst Du einiges mehr an Sekundärwindungen.In dem Fall ist die wirksame Leiterlänge je nach Bauform und Größe des Kerns um Bruchteile kleiner,sagen wir 1/10tel,dann benötigst Du schon 4380 Windungen.
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Bastelbruder
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Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort

Beitrag von Bastelbruder »

Bei Eisen gibts da eine Faustformel.
Durchschnittliches Trafoblech mit maximaler Flußdichte von 1,2 Tesla ist bei einem Eisenquerschnitt von 1 cm² mit 24 mV pro Windung verwendbar.
Amorphes Ringkerneisen ist meist etwas besser. Darüber geht das Eisen in die Sättigung und nimmt am magnetischen Geschehen einfach nicht mehr teil. Die Folge sind leichte Stromspitzen auf der Primärseite, die bei ernsthaften Trafos durchaus das hundertfache des Normalstroms betragen können.
Für die Strommessung hat das den Vorteil, daß die am Meßwandler abfallende Spannung wirksam begrenzt wird ohne daß da eine Diode warm werden muß.
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Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort

Beitrag von bastelheini »

Wofür sind eigentlich die beiden U-Förmigen Aussparungen bei einem Glasschneider? Zum rausbrechen kleiner Teile? Oder wie muss ich mir das vorstellen?

Bild
Bild ist von Wikipedia
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Desinfector
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Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort

Beitrag von Desinfector »

ich habs jedenfalls schon mal so eingesetzt
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Bastelbruder
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Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort

Beitrag von Bastelbruder »

Der Glasritzer mit den Rädchen funktioniert am besten, wenn er in Spiritus arbeiten darf.
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Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort

Beitrag von andreas6 »

Kollege kommt mit nagelneuem Hp-Notebook an. Usb-Maus rangesteckt, geht nicht. Das Ding hat nur Usb-3-Anschlüsse! Wie klemmt man da eine Maus an? Kompatibel zu 2 und 1 scheint es nicht zu sein.

MfG. Andreas
tom
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Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort

Beitrag von tom »

andreas6 hat geschrieben:Kollege kommt mit nagelneuem Hp-Notebook an. Usb-Maus rangesteckt, geht nicht. Das Ding hat nur Usb-3-Anschlüsse! Wie klemmt man da eine Maus an? Kompatibel zu 2 und 1 scheint es nicht zu sein.

MfG. Andreas
ein Notbook hat doch ein Touch-Pad oder ?
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Fritzler
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Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort

Beitrag von Fritzler »

USB3 ist kompatibel zu 2 und 1.
USB3 läuft über zusätzliche Kontakte am USB Stecker und die 4 altbekannten USB2/1 Kontakte sind ja immernoch da und sprechen auch USB2.
Da ist eher was anderes kaputt.
Matt
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Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort

Beitrag von Matt »

tom hat geschrieben:
andreas6 hat geschrieben:Kollege kommt mit nagelneuem Hp-Notebook an. Usb-Maus rangesteckt, geht nicht. Das Ding hat nur Usb-3-Anschlüsse! Wie klemmt man da eine Maus an? Kompatibel zu 2 und 1 scheint es nicht zu sein.

MfG. Andreas
ein Notbook hat doch ein Touch-Pad oder ?
Von diese ewige Notlösung kriege ich Krise, mir ist Trackpad 1000mal lieber als Touchpad.
Aber das ist kein Option, dass ich Maus nicht anschliessen kann.
Zuletzt geändert von Matt am Do 14. Mär 2019, 11:13, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort

Beitrag von CH-Bastler »

Es kann auch sein, dass die USB 3 Stecker vom Typ C sind. Dann braucht man einen Adapter. Solange es die normalen USB 3 vom Typ A sind, passen auch die alten.
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Fritzler
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Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort

Beitrag von Fritzler »

Laut Text konnte er die Maus ja anstecken, also ist es Typ A ;)
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Sunset
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Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort

Beitrag von Sunset »

Vorsichtshalber erstmal die üblichen Verdächtigen abgecheckt?
  • Ist das eine USB-Maus mit Kabel oder eine Funkmaus?
  • Falls es sich um eine Funkmaus handelt, ist eine volle Batterie/Akku in der USB-Maus?
  • Manche USB-Funkmäuse haben einen Ein/Aus Schalter auf der Unterseite, ist die USB-Maus eingeschaltet?
  • Funktioniert die USB-Maus an einem anderen Rechner?
  • Funktioniert eine andere Maus an diesem Rechner?
  • Erscheint die Maus im Gerätemanager? Treiber ok?
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video6
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Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort

Beitrag von video6 »

Gestern Läppi repariert.
Usb2 war noch abgeklemmt(extra Platine) also an den einzigsten noch vorhandenen USB3 angesteckt.
es dauerte länger als gewohnt aber es ging.
war eine uralt USB 1.1 Kugelmaus.
also muss es bei dir auch gehen es sei denn Software blockiert.
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Desinfector
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Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort

Beitrag von Desinfector »

Fritzler hat geschrieben:USB3 ist kompatibel zu 2 und 1.
USB3 läuft über zusätzliche Kontakte am USB Stecker und die 4 altbekannten USB2/1 Kontakte sind ja immernoch da und sprechen auch USB2.
Da ist eher was anderes kaputt.

ich arbeite an Kisten, bei denen USB 2 deaktiviert ist, wenn 3 aktiv ist.
für 2 muss ich das im BIOS explizit aktivieren
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Mista X
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Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort

Beitrag von Mista X »

Erste Anlaufstelle ist hier das BIOS:
USB 2.0 Support einschalten
USB Legacy Support einschalten
USB Timeout auf High setzen

Kommt da immer noch nichts?
Mal ein anderes USB Gerät ausprobieren, z.B. einen Stick oder dergleichen.
Leuchtet das Licht der Maus, aber sie wird gar nicht erkannt?

Hardwaredefekte die ich schon hatte:
USB Buchse Pin innen gebrochen - Bemerkbar von außen: Andere Ports sind noch ok.
USB Controller defekt - taucht nicht mehr im Hardwaremanager auf oder keiner der Ports geht. Egal mit was.
USB Polyfuse hat ausgelöst - USB Port liefert keine 5V mehr.
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Fritzler
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Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort

Beitrag von Fritzler »

Nageleneuer Laptop klingt jetzt aber erstmal danach, dass noch keiner im BIOS rumgepfuscht hat.
Insofern per deafult USB2 aus ist bei HP, würde das mal wieder all meine Vorurteile gegenüber fertig PCs bestätigen :mrgreen:
Aber inzwischen wird man ja nichtmal mehr beim Mainboardeinkauf von schwachsinnigen BIOS defaults verschont.
Das zuletzt gekaufte Arschfelsen Mainboard hatte den beeper per default aus und beim Zusammenbau gabs nen fehler bei dem der beepcode sehr hilfreich gewesen wäre. :evil:
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Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort

Beitrag von Virtex7 »

Da das Deaktivieren des Legacy supports im BIOS/UEFI zu einer Beschleunigung des Startvorgangs führt, halte ich es für gar nicht mal so abwegig, dass das stumpf deaktiviert ist.
Der User wird ja idR. als DAU ersten Grades eingeschätzt, was halt auch zu solchen Auswüchsen wie dem Beeper vom Fritzler führt.

Ansonsten halt mal ein Live Ubuntu booten und da schauen.
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ferdimh
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Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort

Beitrag von ferdimh »

Es ist bei dem Problem hilfreich, sich im Hinterkopf zu behalten, dass USB3.0 mit USBvorher nichts am Hut hat außer der Besaftung.
Man kann also die 1.1/2.0 Datenpins zersemmeln und weiterhin einen 3.0-Link erhalten.
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Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort

Beitrag von barclay66 »

Fritzler hat geschrieben:Insofern per deafult USB2 aus ist bei HP, würde das mal wieder all meine Vorurteile gegenüber fertig PCs bestätigen
Das kann man verschwörungstechnisch vertiefen: Der USB2-Support wird standardmäßig deaktiviert damit sich die Kunden umsatzfördernd mit USB3-Hardware eindecken...

Gruß
JS
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Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort

Beitrag von Virtex7 »

awas. Dem kann man abhelfen.

Mäuse usw. sind nie USB3...
Schon allein deswegen nicht sinnvoll, weil USB3 immer einen USB2 enthält um zu signalisieren und die Anmeldung darüber läuft.
radixdelta
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Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort

Beitrag von radixdelta »

Moin,
ich habe grad folgendes Problem: Scheibenwischer wischt nicht (Volvo 960II). Zunächst auf kleiner Stufe nicht, dann auch auf großer Stufe nicht. Wischwasser sprüht er, aber der Wischer geht trotzdem nicht. Intervall auch nicht. Sicherung ist ok.
Kann ich mit einiger Sicherheit davon ausgehen daß der Motor im Arsch ist und einen neuen bestellen oder gibt es da noch was das ich übersehen habe? Das Relais ist doch immer nur für Intervall zuständig, die normalen Stufen gehen doch normalerweise immer vom Schalter aus?

Bin grad bei dem Mistwetter etwas aufgeschmissen und das blöde Teil ist nicht auf die Schnelle auftreibbar, wäre super wenn ich da übersehen hätte...
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Bastelbruder
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Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort

Beitrag von Bastelbruder »

Für die "Stufen sind dort eventuell drei Bürsten eingebaut, zwei gegenüber für die normale Geschwindigkeit und eine um 60° versetzt für die hohe Geschwindigkeit. Die Bürsten gehen nacheinander kaputt, wegen der Materialwanderung zuerst die Plus-und dann die Minusbürsten.
Es ist also nicht unwahrscheinlich daß erst die normale Plus-Bürste verreckt und dann die gemeinsame Minusbürste.

Der Fehler könnte aber auch eine rein mechanische Ursache haben wenn nämlich die beiden Sinterbronze-Lagerbuchsen der Wischerarme bloß noch Korrosionsprodukte zur Schmierung enthalten. Dann hat's der Motor auf der Powerstufe gerade noch eine Weile geschafft bis die Wellen total gefressen haben und sich womöglich die Buchsen im Zinkdruckgußgehäuse leichter drehen als die Welle in der Buchse.

Letzteres hatte ich vor einem halben Jahr bei meinem Vierkreiser. Es war ein Scheiß, die Mimik auszubauen (Abzieher für die Arme erforderlich) und der Ausbau des kompletten Gestänges funzt natürlich nur in Grundstellung.
Auseinander ging das dann mit langem Hebel, einem Maschinenschraubstock und gleichzeitiger Achsialkraft per Fußtritt. Saubermachen der Wellen ausschließlich duch Bewegung in den Lagerbuchsen und die Lagerbuchsen anschließend mit einer Messing-Flaschenbürste. Etwas Lagerschmotz und das Teil ist wie neu.
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video6
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Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort

Beitrag von video6 »

Beim Sharan ist das der Ausfallgrund Nr.1
Kein Fett dann fest.
Man merkt das aber erst wenn es fast bombenfest ist.
radixdelta
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Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort

Beitrag von radixdelta »

Gut daß man immer gleich korrekte und vollständige Fehlerbeschreibungen erhält. :roll: :? Gerade die Info erhalten daß die normale Stufe schon früher mal bei längerem Dauerniederschlag nicht ging, die schnelle Stufe aber immer, und dann auch wieder die normale, meistens, manchmal. Ich werde mal erstmal keinen Motor bestellen und den Trümmer morgen bei Tageslicht und Regen mal ausbauen. Ich habe da Hoffnung.
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Bastelbruder
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Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort

Beitrag von Bastelbruder »

Guck erstmal wie Du die Wischerarme abbekommst. Ich hab mir aus einem Stück Flacheisen 20x6 und drei 8er Schrauben einen Abzieher gebastelt. Die ganze Mimik muß sowieso raus.
Und mach mal ein Foto vom Motor, da gibts eventuell einen Trick, damit beim Öffnen nicht die Bürsten vom Kollektor rutschen.

Und nochmal: die Achsen nicht mit abrasivem Werkzeug, Drahtbürste, Schmirgel oder Ähnlichem behandeln, die müssen ausschließlich durch Reiben am Dreck in den Buchsen sauber werden. Ich hab eine Stunde gebraucht bis die wieder leichtgängig gelaufen sind.

Und nochwas. Das untere Ende - der Rand - der Frontscheibe sollte bei der Aktion keinen Kratzer bekommen. Sowas kommt dann nach ein paar Bodenwellen in Form eines Sprungs "plötzlich" zu Tage. Die Freundlichen berechnen solche selbst verursachten Schäden gern der Versicherung des Kunden... Rate mal woher ich das weiß.
Virtex7
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Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort

Beitrag von Virtex7 »

Wischerarme ab geht recht schön mit einem kleinen Dreibacken-Abzieher.
wenn einem der Lack auf den Armen wichtig ist, ein Fitzel NBR Matte unter jeden Greifer legen, damit der Abzieher nichts zerkratzt.

Und dann aufpassen, dass die Feder, die den Wischerarm drückt, nicht das erste Teil schnalzen lässt und wahlweise irgendwas (Finger..) einklemmt oder in die Scheibe drischt.
Lockern und dann mit beiden Händen halb-vorsichtig abziehen.

Ich hab meine dann beim Wiedereinbau noch mit MoS2 Paste behandelt, wie fast alles am Auto das ich aufschraube :P
andreas6
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Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort

Beitrag von andreas6 »

Zur Usb-Maus: Es gibt kein Bios-Setup. F2 nach Einschalten führt auf einen Diagnosebildschirm, wo man Speicher und Platte testen kann. Die dort auch genannte Webadresse benennt noch einen System-Test, den es nicht gibt. Zur Maus hat Hp nur die üblichen Hinweise, schon alle ausprobiert. Schluss und aus, das Gerät wird reklamiert. Wenn da keine Maus dran geht, ist es defekt.

MfG. Andreas
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