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Der chaotische Hauptfaden

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Desinfector
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Beitrag von Desinfector »

Stefan hat geschrieben: Mo 17. Jan 2022, 14:15 Meine Vermutung: Entweder ist das Gewinde defekt oder die Schraube wurde irgendwie
von der anderen Seite (von der Fensterscheibe her) herein gedreht. Kann das sein?
äh... war denn an der gebohrten Seite ein Schraubenkopf?

dann müsstest Du die ganz normal raus drehen können.
wenn es geht, versuche den Rest der Schraube mit gleichzeitigem Ziehen zu drehen.

den Schlosseinsatz bekommste aber nur ohne Gewalt raus, wenn Du auch den Schlüssel dazu hast.
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gafu
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Beitrag von gafu »

plasmaschneider :)

danach das loch mit 3mm edelstahlblech abdecken :)
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Carbon
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Beitrag von Carbon »

zu dem hartnäckigen Schließzylinder:
im professionellen bereich ( Schlüsseldienst, Feuerwehr...) werden zum aufbohren HM- Frässtifte verwendet die sind nicht gerade günstig aber bestimmt günstiger als eine firma dafür einteiten zu lassen.
Stefan
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Beitrag von Stefan »

Tja, entweder war da mal einen Schraubenkopf (wurde von mir dort nie gesehen) oder der sitzt auf der anderen Seite. Aktuell fällt mir nichts besseres ein, als die ganze Schraube mit einem größeren Bohrer auszubohren. Ein kleinerer Bohre verläuft sich jedenfalls immer in Richtung Gewinde. Ich habe dabei allerdings die Sorge, dass ich die doch teure Terrassentür in Mitleidenschaft ziehe.

Bzgl. der Schließzylinder ohne Schlüssel meint ihr mir Frässtift sicher so etwas (sorry für den Link)?
https://www.amazon.de/Stirnverzahnung-S ... 207&sr=8-4

Tuts der auch im Akkuschrauber, oder muss etwas mit mehr Umdrehungen her? Edit: Der Hersteller schreibt: "Die Frässtifte sollten mit einer Fräsmaschine mit eine Drehzahl von mindestens 18.000 min-1 benutzt werden."
https://www.amazon.de/Makita-GD0600-Ger ... PIQ2&psc=1

Für die Kohle würde vermutlich auch jemand rauskommen.
Matthias
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Beitrag von Matthias »

Nein, der Akkuschrauber tuts nicht. Unter 10k Umdrehungen brauchst du es gar nicht probieren, zerstört nur den Fräser.
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Desinfector
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Beitrag von Desinfector »

Stefan hat geschrieben: Di 18. Jan 2022, 13:35 entweder war da mal einen Schraubenkopf (wurde von mir dort nie gesehen) oder der sitzt auf der anderen Seite
dann musst Du wohl die Leiste zwischen Schloss und Scheibe abnehmen, da sollte man das dann sehen können, wie das gemacht ist.
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Bastelbruder
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Beitrag von Bastelbruder »

Ich hab jetzt mal die Rechenmaschine angeworfen.
58 g "18650 Lithiumakku" = 3,7 V x 2,5 Ah = 9,25 Wh = 33,3 kJ = 6,9375 g TNT
Jetzt fehlt dem Lithiumakku bloß noch etwas Geschwindigkeit.
Stefan
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Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort

Beitrag von Stefan »

Desinfector hat geschrieben: Di 18. Jan 2022, 13:54 dann musst Du wohl die Leiste zwischen Schloss und Scheibe abnehmen, da sollte man das dann sehen können, wie das gemacht ist.
Weißt du wie die i.d.R. befestigt werden? Einfach mit dem Schraubendreher dran herumhebeln (ist im Sichtbereich)?
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video6
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Beitrag von video6 »

RMK hat geschrieben: Di 18. Jan 2022, 11:19
video6 hat geschrieben: Di 18. Jan 2022, 10:56 Wenn es danach gehe würde dann wäre schon eine einzelne gut geladene Zelle aus einer kleinen billigen Powerbank mit Rundzelle im Fall des Durchgehens recht gefährlich.
was heisst da "wäre"? ich mag die nicht in der Hosentasche haben wenn die durchgeht... :-/
hier mal eine kleine Anschauung von einer Zelle sowas in der Hosentasche oder gar im Flugzeug in der Luft mag ich nicht dran denken.
Schlimmer noch die unter Umständen vorhandene Panik von technisch unbedarften Leuten.

https://www.youtube.com/watch?v=CUgbmCSmSNY

war sicherlich schon mal hier
der Typ ist schon recht schmerzfrei
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zauberkopf
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Beitrag von zauberkopf »

Vorallem : Der Typ hat die Samsungzellen verwendet.
Die halten wirklich was aus.

Ich kann wirklich empfehlen, wo es geht auf Markenzellen zu achten.
Hier funktionieren oft die Mechanismen des "Marktes".
Weil wenn ein paar Zellen, irgendwo, besonders im Flieger einfach so hochgehen, und es sich zeigen würde, das es welche von der marke xxx sind,
dann wird es für die Firma xxx spassig : Rückrufe, stornierte Bestellungen, etc.. und das nur um die noch wertvollere Marke zu retten.
Deshalb, sind die Ing. bei xxx angehalten, so robuste zellen wie möglich zu konstruieren, und zu produzieren, weil, wie man schon in der vergangenheit gesehen hat, Fehler nicht nur peinlich sein können.
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Beitrag von Name vergessen »

Prima, wenn die das jetzt in Joule angeben, kann man Akkus nicht nur mit TNT, sondern sogar mit Brot vergleichen. "So wertvoll wie ein kleines Steak". :lol:
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zauberkopf
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Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort

Beitrag von zauberkopf »

Prima, wenn die das jetzt in Joule angeben, kann man Akkus nicht nur mit TNT, sondern sogar mit Brot vergleichen. "So wertvoll wie ein kleines Steak". :lol:
guten appetit ! ;-)

Allerdings, nachdem ich das Video noch mal gesehen habe, frage ich mich, ob man mit Akkus, oder besser runden "suppentüten" nicht auch Modellraketen betreiben könnte..
Also, ich sehe da schon Vorteile, weniger feinstaub, weniger Schwefeldioxid.. wenn man die dann noch mit Solarstrom (über)lädt..
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Desinfector
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Beitrag von Desinfector »

Stefan hat geschrieben: Di 18. Jan 2022, 17:23
Desinfector hat geschrieben: Di 18. Jan 2022, 13:54 dann musst Du wohl die Leiste zwischen Schloss und Scheibe abnehmen, da sollte man das dann sehen können, wie das gemacht ist.
Weißt du wie die i.d.R. befestigt werden? Einfach mit dem Schraubendreher dran herumhebeln (ist im Sichtbereich)?
Bei Kunststoff kann ich das nicht sagen, aber bei meinen Holzfenstern ist die Leiste genagelt.

Abgehen müssen die jedenfalls irgendwie, denn die machen den Flügelrahmen ja enger als die Scheibe breit und hoch ist.
Mit diesen Leisten bekommste die Scheibe nicht rein montiert.
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zauberkopf
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Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort

Beitrag von zauberkopf »

Ich habe hier so einen kleinen MGN12H Linearschlitten.
schlittenklein.jpg
Meine Idee war, damit die Mutter aller Stifthalter zu bauen, für meine Käsefräse Frieda.
In meinem jugendlichen leichtsinn, (oder eher altersbedingter schwachsinn) stellte ich mir vor, das so ein Linearlager mit den vielen süßen kügelchen, nicht nur kein Spiel hätte, sondern, das es nur so über die Führungsschiene gleiten müsste.
Ich hatte sogar noch geplant, das Gewicht des Schlittens mit einer Feder abzufedern.. damit eine feine Eddingspitze nicht platt gedrückt wird.

Nah dem ersten auspacken : grosse enttäschung. Ich spüre so viel widerstand, das der Schlitten in der Senkrechte nicht nach unten fällt.
Dann wurde ich sauer.. und schüttelte den Schlitten etwas.. spielte rassel mit ihm.. jetzt.. fällt er sogar schon zu 98% herunter.
Der widerstand lässt nach.

Muss das ganze noch länger schütteln ? Quasi die Fertigungstolleranzen herausschütteln.. oder gibts da tricks.. wie : Nimm ne Kugel raus.. oder so ?
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gafu
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Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort

Beitrag von gafu »

also mal davon ausgehend es handelt sich um qualitätsware, dann wäre das so, das du beim kauf auswählen kannst, welche vorspannung der wagen auf der schiene haben sollte.
0/1/2, man will das kleinste, geringe bis keine vorspannung.

das wird über die kugeln gemacht, kugeln die größer sind = vorspannung

je mehr vorspannung, desto schwerer läufts

billige wagen haben oft schlechte (nicht perfekt runde) kugel und hakeln, und außerdem rückstände aus der fertigung (hakelt dann noch mehr)
im neuzustand musst du auch mit klebrigen konservieröl/fett rechnen, was binnen monaten womöglich komplett wegdampft oder verharzt, je nach qualität.

Also neue wagen immer mit ordentlichem öl oder fett abschmieren, billige wenn hakelig laufen muss man ggf auch zerlegen und innen saubermachen gegen übriggebliebene späne und dreck aus der produktion.
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zauberkopf
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Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort

Beitrag von zauberkopf »

hmm... also ich merke gerade so brutal : Ich habe ja sowas von keine Ahnung !
Also ich fahre ganz vorsichtig, die schiene heraus.. und die kugeln fallen mir erst mal nicht entgegen.
Dafür... kommen plötzlich aus den Ecken hervor ! Ist da ein Nest oder was ?
Meine Vermutung.. die wegen umgelenkt, und wandern dann über einen "geheimgang" auf die andere seite.
Beim Reinschieben, sind mir 3 kugeln rausgekullert..

Große Preisfrage : aus welcher seite ?

Gefühlt gehts jetzt leichter...
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gafu
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Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort

Beitrag von gafu »

zauberkopf hat geschrieben: Di 18. Jan 2022, 23:49 Dafür... kommen plötzlich aus den Ecken hervor ! Ist da ein Nest oder was ?
Meine Vermutung.. die wegen umgelenkt, und wandern dann über einen "geheimgang" auf die andere seite.
ja ganz genau so funktioniert das.
die laufen im wagen in einer kreisbahn.
schiebste auf einer seite welche rein, kommen sie auf der anderen seite wieder heraus.

Es gibt so aufschiebekeile aus plastik um das aufsetzen des wagens zu vereinfachen

Die kugelbahnen sind normalerweise komplett gefüllt, das bedeutet wenn du die kugel"kette" schiebst sollte sich keine lücke ergeben die größer als eine kugel ist.
Also wenn welche rausgefallen sind, dann einfach die kugeln durch den geheimgang schieben (auf beiden seiten), und da wo sich ne lücke auftut, die kugeln einlegen.

etwas fett hält die kugeln in position damit sie nicht gleich wieder rauskullern.
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m3rt0n
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Beitrag von m3rt0n »

Wenn du den Wagen von der Schiene nimmst und hochkant hinstellst, schraub mal vorsichtig den OBEREN Deckel ab, da siehst du den "Geheimgang". Achtung, die Kugeln sind dann frei, nicht umkippen :)
Ich hätte das wenns sehr frei laufen soll komplett entfettet und ein sehr dünflüssiges Öl aufgetragen, Nähmaschinenöl oder so. Und ggf. vorhandene Abstreifer rausnehmen/wegschnitzen...soll ja nur den Stift aufs Papier führen wenn ichs richtig verstanden hab.
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zauberkopf
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Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort

Beitrag von zauberkopf »

Also 9 kugeln ( eine habe ich am boden gefunden) sind jetzt drausen, und das fast gleichmäßig..
Es geht gefühlt jetzt wirklich leichter !
Vielleicht wars den Kügelchen doch einfach etwas zu kuschelig..

Und zwar so leicht, das ich jetzt nach kleinen M3 schrauben suche, und mir überlege, in welchem Schrott eine passende Feder sein könnte.
ggf habe ich sogar eine Idee, den Stift automatisch so hochzuziehen, das der Bohrer im Anschluß frei bahn hat :
SERVO ! Wenn die Spindel z.B. besaftet ist, zieht ein Servo den Stift einfach nach oben.... und er malt dann nicht weiter herum.

Wobei.. mal schauen. Stifthalter und die Stifte werden in "bewährter" Legosteintechnik, austauschbar sein.
Azze
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Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort

Beitrag von Azze »

Stefan hat geschrieben: Di 18. Jan 2022, 17:23
Desinfector hat geschrieben: Di 18. Jan 2022, 13:54 dann musst Du wohl die Leiste zwischen Schloss und Scheibe abnehmen, da sollte man das dann sehen können, wie das gemacht ist.
Weißt du wie die i.d.R. befestigt werden? Einfach mit dem Schraubendreher dran herumhebeln (ist im Sichtbereich)?
Du gehst in etwa in der Mitte der Leiste mit einem möglichst breiten Stemmeisen (Stechbeitel) oder einer scharfen Malerspachtel oder einem Hartholzkeil in die Fuge (gemeint ist die direkt neben dem Schloss, nicht den Falz mit der Gummidichtung an der Schibe) rein und klopfst dann vorsichtig schräg richtung Fenstermitte. Die Dinger sind nur reingesteckt und lassen sich so raus treiben. Um die Leiste wieder einzusetzen muss man sie biegen und erst in den Ecken ansetzen. Dann von der Fenstermitte aus vorsichtig rein klopfen (auf Scheibe aufpassen!). Ich nehme dafür immer einen Holzklotz

EDIT: Siehe auch hier
Stefan
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Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort

Beitrag von Stefan »

Azze hat geschrieben: Mi 19. Jan 2022, 09:30 Du gehst in etwa in der Mitte der Leiste mit einem möglichst breiten Stemmeisen (Stechbeitel) oder einer scharfen Malerspachtel oder einem Hartholzkeil in die Fuge (gemeint ist die direkt neben dem Schloss, nicht den Falz mit der Gummidichtung an der Schibe) rein und klopfst dann vorsichtig schräg richtung Fenstermitte. Die Dinger sind nur reingesteckt und lassen sich so raus treiben. Um die Leiste wieder einzusetzen muss man sie biegen und erst in den Ecken ansetzen. Dann von der Fenstermitte aus vorsichtig rein klopfen (auf Scheibe aufpassen!). Ich nehme dafür immer einen Holzklotz

EDIT: Siehe auch hier
Klasse, vielen Dank dir für die Beschreibung. Ich werde es so versuchen!
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OnOff
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Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort

Beitrag von OnOff »

Moin,

hat jemand einen Tip für mich bezüglich eines Messgerätes um
Kondensatoren „Richtig“ messen zu können.

Auf diversen Seiten liest man immer wieder das sich Kondensatoren mit „normalen“ Kapazitätstestern nicht zuverlässig messen lassen.
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gafu
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Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort

Beitrag von gafu »

welche art von kondensatoren, und für welchen einsatzzweck (netzgleichrichtiger vs schaltnetzteil frequenz, elko versus funkentstörung), und bei modernen keramikvielschicht: bei welcher spannung :)

da gibts eher keine "one fits all" lösung für das mehrdimensionale problem.
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OnOff
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Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort

Beitrag von OnOff »

Ok, war mir mal wieder fast klar das es dafür keine Universallösung gibt.
Hauptsächlich geht es um die Instandsetzung alter Röhren TV aus den 60ern.
Kondensatorkur der Teerbomben und Co ist bekannt.
Aber es gibt ja noch „unauffällige“ C‘s in den Geräten die man gerne bei verdacht messen würde.
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Chemnitzsurfer
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Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort

Beitrag von Chemnitzsurfer »

Ich schau ganz gern Herrn Haase "Repair Cafe Castrop-Rauxel - ve99" an, der schwört auf das DER DE 5000
https://www.youtube.com/watch?v=Qb3EWRCp4kM
und um zu schauen ob die Kondensatoren noch Spannungsfest sind auf ein gutes altes Schätzchen
https://www.youtube.com/watch?v=u7AmdTgpCGg
sysconsol
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Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort

Beitrag von sysconsol »

Es kommt prinzipiell nicht auf das Gerät, sondern das Messverfahren an.
Und was man denn nun so messen will.

Meiner Meinung nach reicht ein Oszi, ein Widerstand und ein Funktionsgenerator - idealerweise mit 50-Ohm-Ausgang.
Ein halbwegs niedrigimpedanter Audioverstärker tut es auch, wenn man auf 100kHz verzichten will,
kann man mit dem Handy den Funktionsgenerator ersetzen.

Der Abgleichgenerator für den Tastkopf hat den Widerstand eingebaut und feste 1kHz als Messfrequenz.
Und ist bei jedem ernsthaften Oszi dabei.

Für Betriebskondensatoren nutzt man Glühlampe(n), eine Steckdose und ein Spannungsmessgerät.
Aber danach fragtest du nicht ;)
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gafu
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Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort

Beitrag von gafu »

also ausführlicher:
*für schaltnetzteile und höhere NF will man ein ESR-Meter, da wird die impendanz bei nennfrequenz von einigen khz gemessen. Bei dieser messung fallen auch "trockene" elkos auf, die nur 50Hz machen müssen und bei schön langsamer DC messung noch ok'isch aussehen. Nur: Das messgerät zeigt nur eine zahl an, interpretieren muss man die dann auch noch können. Je nach bauform, serie etc. können verschiedene werte gut oder auch schlecht sein, da muss man ganz gut wissen was man tut, oder mit typischen vergleichsbauteilen zur abschätzung herangehen.

*zum abschätzen von entstör- und normalen keramikscheiben- und folienkondis darf es so ein LCR tool sein, welches die kapazität in einen schwingkreis einbindet und aus der frequenz dann errechnet, welche kapazität das war. Hier sind abweichungen von ein paar % zu dc-messungen über die lade/entladekurve normal, da die bauteile ja nicht ideal sind (parasitär-induktivität im wickelkondi z.b.)
Für sowas reicht aber normal auch die optische prüfung und dazu noch eine einfache kapazitätsmessung (DC) mit multimeter oder transistortester.

*keramikvielschicht sind noch gemeiner, die modernen hochkapazitiven haben erhebliche änderungen in der kapazität abhängig von der anliegenden spannung.
Wobei die auch eher nicht durch schleichenden kapazitätsverlust kaputt gehen, sondern eher durch bruch und kurzschluss sterben, wo man nicht per kapazitätsmessung nachprüft, und bei SMD kennt man die zielwerte ja oft ohnehin nicht wirklich.

*betriebskondensatoren sind nicht so mein betätigungsfeld, die sind auch oft nach explosion oder kernschmelze ohne messung als defekt zu identifizieren.
tom
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Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort

Beitrag von tom »

Für die Leckstrommessung von verschiedenen Kondensatoren ist der Carlson LV Capacitor Leakage Tester ein ganz tolles Gerät:
https://www.youtube.com/watch?v=LhovRIM5xAo
Gernstel
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Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort

Beitrag von Gernstel »

Gibt es eine Methode, 500 Stück eines Gitters ca. DIN A7 Abmessung als Bedienfeld einer Tastatur kostengünstig aus Kunststoff fertigen zu lassen oder nur Spritzguss mit Formenbau und geschätzt um die 3000 Euro Kosten?
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RMK
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Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort

Beitrag von RMK »

mal bei einer Laserfirma anfragen? die können ja 100 Gitter aus einer großen Platte direkt lasern..
Farbe
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Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort

Beitrag von Farbe »

Folie Lasern lassen und dann Siebdruck.

Lasern ist billig, Folie auch.

Siebdruck ist erstaunlich günstig, wir haben letzten für druck auf unförmigen Gehäusen (einfarbig) ca 130€ für 2 Prototypen bezahlt. Mehr wurden dann bei Stückzahl >50 weit billiger
Die Schablone ist das teuerste und ist nicht lang haltbar.
AVR
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Kurze Frage -> schnelle Antwort

Beitrag von AVR »

Hallo zusammen,

ich plane gerade eine Einbauküche in einem sehr schmalen Raum. Ich habe zurzeit die Befürchtung, dass eine Spülmaschine nicht vollständig geöffnet werden kann, weil die Klappe an der Wand anschlagen würde :? . Weiß jemand, wie groß der Abstand von der Wand (Rückseite der Maschine) bis zum Rand der Klappe bei vollständig geöffneter Spülmaschine ist?

Viele Grüße
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sukram
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Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort

Beitrag von sukram »

Gegeben: Ikea 08/15 Küche, Korpus 62cm Wand bis Front. Spülmaschine (Bosch, Einzelgerät, kein Einbau) steht in gleicher Ebene - Aufgeklappt Wand bis Oberkante Tür 120cm. Die Kürchenkorpusse sind mit der Ikea Schiene an der Wand befestigt. (Bringt ca 1cm Tiefe ggü direkt an die Wand gestellt)
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Cubicany
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Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort

Beitrag von Cubicany »

Wie viel Druck braucht man eigentlich um per Hochdruckreiniger Bäume zu entrinden?

Also ich rede nicht von ausgewachsenen Bäumen mit 1 cm Rinde, sondern ein alter Weihnachtsbaum.

Habe den diesjährigen halbiert, den unteren Teil entastet und mal mit einem 70€ Kärcher unterer Leistungsklasse drauf gehalten.

Also das geht aber mal astronomisch langsam. Nach 20 Minuten war gerade mal ein 10 x 10 cm Feld geschafft.

Erwarte ich da zu viel oder reicht der Druck nicht aus?
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Hightech
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Wie funktioniert die Drosselklappe?

Beitrag von Hightech »

Moin ich hab hier eine Drosselklappe, wie funktioniert das?
Da ist ein Bürstenmotor ohne Getriebe drin, 12V dran geht die Klappe "zack" auf.
Über den Strom kann man die Stellung nicht einstellen, die dreht gegen die Feder recht sprunghaft die Drossel auf.

Bild

Wird da mit Hall-Sensoren die Position gemessen, die runden Dinger mit den Drähten dran sind keine Reed-Kontakte!
Bild

Bild


Ich möchte gerne die Drossel bedarfsgerecht auf und zu steuern, über alle Winkel stufenlos.
Wie wird das gemacht?
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Cubicany
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Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort

Beitrag von Cubicany »

Kann es sein, dass die irgendwie per PWM getrieben wird?

Also volle Spannung und Strom, aber gepulst, sodass die nicht statisch in einer Stellung
steht, sondern nicht sichtbar ein Stückchen schwingt?

Man pulst dann gegen die Feder und ehe der Deckel zu gehen kann, kommt der nächste
Stoß gegen die Feder.

Bin halt nicht so fit in KFZ Zeug, aber heutzutage geht ja nichts mehr ohne Hirn.

Selbst der poplige Fensterheber oder Wischermotor kommt nicht mehr ohne aus.
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Julez
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Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort

Beitrag von Julez »

Frage: Warum macht eigentlich kein einziger Werkzeugersteller vernünftiges Fett in seine Getriebe? Bei 100% aller Werkzeuge, die ich überholt habe, klebte außen im Gehäuse irgend ein NLGI-2 Zeug, und die Zahnräder waren staubtrocken. Egal ob Bohrmaschine, Bohrhammer, Flex, Tigersäge, Handkreissäge...
Beim Akkuschrauber kann ich es gelten lassen, aber zumindest in relativ gut abgedichteten Winkelschleifergetrieben wäre doch NLGI-000 Fließfett kein Problem.
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Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort

Beitrag von Gary »

Schatz für mich so aus als wär im schwarzen Zahnrad ein Magnet, gemessen wird dann das Feld im schwarzen Zapfen?
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Chemnitzsurfer
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Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort

Beitrag von Chemnitzsurfer »

Julez hat geschrieben: Sa 22. Jan 2022, 21:20 Frage: Warum macht eigentlich kein einziger Werkzeugersteller vernünftiges Fett in seine Getriebe? Bei 100% aller Werkzeuge, die ich überholt habe, klebte außen im Gehäuse irgend ein NLGI-2 Zeug, und die Zahnräder waren staubtrocken. Egal ob Bohrmaschine, Bohrhammer, Flex, Tigersäge, Handkreissäge...
Beim Akkuschrauber kann ich es gelten lassen, aber zumindest in relativ gut abgedichteten Winkelschleifergetrieben wäre doch NLGI-000 Fließfett kein Problem.
Kommt aufs Modell an, Fein nutzt bei Winkelschleifern etc. je nach Modell
Gadus S2 V100Q2 (NLGI:2)
THERMOPLEX ALN 2501 (NLGI:1) oder
Fett Renolit GFW 00 (NLGI: 00)


Schmierstoffkatalog_202103_V1.4.pdf
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Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort

Beitrag von Hightech »

Gary hat geschrieben: Sa 22. Jan 2022, 21:22 Schatz für mich so aus als wär im schwarzen Zahnrad ein Magnet, gemessen wird dann das Feld im schwarzen Zapfen?
Ja, denke ich auch. Wie aber stellt man die Klappe zB auf 50% ?
PID-Regelkreis?
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Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort

Beitrag von andreas6 »

Das könnte wie ein Servo funktionieren, per Pwm. Taktung auf 50 % macht das Ding halb auf. Das funktioniert normalerweise sogar ohne Rückmeldung.

MfG. Andreas
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Cubicany
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Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort

Beitrag von Cubicany »

andreas6 hat geschrieben: Sa 22. Jan 2022, 22:14 Das könnte wie ein Servo funktionieren, per Pwm. Taktung auf 50 % macht das Ding halb auf. Das funktioniert normalerweise sogar ohne Rückmeldung.

MfG. Andreas
Was ich sagte.

Mit Magnet müsste ja ein Resolver oä. verbaut sein, aber wenn nur 2 Kontakte rausgeführt sind, fällt das wohl weg.
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Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort

Beitrag von Gary »

Warum nimmst du nicht einen Klappensteller aus der Lüftungstechnk, Belimo und und, zu langsam?
Soll stromlos die Klappe von selbst zugehen?

Finde das bindet zu viel Zeit ohne passendes Auto an dem man messen könnte.

Im "Kaltlager" sollte noch ein Belimo verstauben, muss ich nachsehen? Oder tut es ein Modellbauservo?
bastl_r
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Beitrag von bastl_r »

Julez hat geschrieben: Sa 22. Jan 2022, 21:20 Frage: Warum macht eigentlich kein einziger Werkzeugersteller vernünftiges Fett in seine Getriebe?
Dann hast Du noch keinen aktuellen Metabo Winkelschleifer offen gehabt. Da ist ein ganz weiches, an der Grenze zu Fließfett eingestelltes gelbliches Fett drin.

bastl_r
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Hightech
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Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort

Beitrag von Hightech »

Oder hat jemand Zugriff auf den Kabelbaum-Schaltplan von einem VW GOLF IV (1J1) 2.0 oder ähnlich, wo die Steckerbelegung drin ist?
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Bastelbruder
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Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort

Beitrag von Bastelbruder »

Ich befürchte daß ohne Baujahr, Motor- und Getriebekennzeichen, und eventuell Ausstattungsvariante (AHK, Dachfenster) zu viele (falsche) Lösungen rauskommen.

Irgendwo war da doch diese Elsa ...
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gafu
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Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort

Beitrag von gafu »

Julez hat geschrieben: Sa 22. Jan 2022, 21:20 Frage: Warum macht eigentlich kein einziger Werkzeugersteller vernünftiges Fett in seine Getriebe? Bei 100% aller Werkzeuge, die ich überholt habe, klebte außen im Gehäuse irgend ein NLGI-2 Zeug, und die Zahnräder waren staubtrocken.
vielleicht war das fett im neuzustand auch schon mal flüssiger.
Und selbst wenn das fett außen klebt, sickert da (so lange noch genig davon da ist) auch öl heraus und kriecht über alle oberflächen. Wenn die zahnräder trocken laufen und das getriebe warm wird, wird auch das fett flüssiger.

Aber ja, mit hochwertigen schmierstoffen kann man viel mehr lebensdauer aus maschinen rausholen, und ich halte das auch für ein problem vor allem bei billig-elektrowerkzeug. Das ich die eine woche ordentlich geschmiert, und die nächste produktionswoche ist da der letzte dreck drin. So zeug schraubt man am besten im neuzustand das erste mal auf.
Nach ner schmieraktion kann sowas durchaus ordentliche lebensdauer erreichen.
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Hightech
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Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort

Beitrag von Hightech »

Bastelbruder hat geschrieben: So 23. Jan 2022, 02:07 Ich befürchte daß ohne Baujahr, Motor- und Getriebekennzeichen, und eventuell Ausstattungsvariante (AHK, Dachfenster) zu viele (falsche) Lösungen rauskommen.

Irgendwo war da doch diese Elsa ...
Das sind nur winzige Details wo die sich unterscheiden, so Sachen wie Luftmassen Messer zB ist Standard Zeug und wird teilweise in großen Baureihen lange Zeit als Standart Teil eingesetzt. Über Jahre.
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ferdimh
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Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort

Beitrag von ferdimh »

Ich sags mal so - VW bringts teilweise fertig, im gleichen Fahrzeug mit gleichem Motor und gleicher Ausstattung Alternativpinbelegungen (an gleich aussehenden Steckern!) zu bauen... Da hilft einem dann die Ausstattungsvariante auch nicht mehr weiter.
Jerry
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Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort

Beitrag von Jerry »

Hightech hat geschrieben: Sa 22. Jan 2022, 23:53 Oder hat jemand Zugriff auf den Kabelbaum-Schaltplan von einem VW GOLF IV (1J1) 2.0 oder ähnlich, wo die Steckerbelegung drin ist?
Kostenpflichtig gäbe es da den Erwin:

https://erwin.volkswagen.de

1h Zugang für 7 Euro... In der Zeit kann man durchaus dierelevanten Dokumente herunterladen bzw. ausdrucken.
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