Wellen Konzentrisch (und Rundlaufgenau) Verschweißen
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Wellen Konzentrisch (und Rundlaufgenau) Verschweißen
Hi ich habe für die Weihnachtsferien ein kleines Projekt gestartet... ich würde gerne eine Säulenbohrmaschine für kleine bohrer (<3mm) bauen. Zu diesem Zweck wollte ich son Billiges Bohrfutter von Pollin (hab ich schon) auf die Welle eines Alten E-Motor (Rasentrimmer, hab ich auch schon) Schweißen. Das Problem dabei ist, das es Relativ Rundlaufgenau sein müsste, da ich sonst die Bohrer abreiße, bzw. die löche nicht Maßgenau werden... Meine erste Idee, das Ganze in einer Drehmaschine einzuspannen ist wohl doch nicht so knorke... Vor allem, da ich keine Drehmaschine zur hand habe, auf der ich sowas machen könnte... Wie kann ich sonst 2 Wellen (1x Bit für schaubeneinsatz, und ne 8 oder 10er welle) gerade verschweißen, bzw. Sonst wie verbinden ? (elektrodenschweißer habe ich, zur not auch n MAG/MIG)...
Ich denke mal das Ich für so kleine Bohrer kein Getribe brauche. (mit nem 1mm bohrer kann man ja schon 8000 U/min fahren und das Schaft der motor eh nicht) auserdem sollte das Drehmoment in dem Abstand relativ groß sein... Bitte helft mir mal
Ich denke mal das Ich für so kleine Bohrer kein Getribe brauche. (mit nem 1mm bohrer kann man ja schon 8000 U/min fahren und das Schaft der motor eh nicht) auserdem sollte das Drehmoment in dem Abstand relativ groß sein... Bitte helft mir mal
Re: Wellen Konzentrisch (und Rundlaufgenau) Verschweißen
Vielleicht lieber eine Klauenkupplung oder ein Kardangelenk dazwischen?
Re: Wellen Konzentrisch (und Rundlaufgenau) Verschweißen
Hmm... Denkst du das ich sowas brauch ?
Re: Wellen Konzentrisch (und Rundlaufgenau) Verschweißen
Heißt "keine Drehbank auf der ich das machen könnte" , dass keine Drehbank vorhanden ist, oder dass du auf der Drehbank nicht rumbruzzeln darfst?
Denn ansonsten würde ich auf die vorhandene Welle entweder was dickeres dranbruzzeln oder sie so lassen und eine Kegelaufnahme drehen. Da könntest du auch den fehlenden Rundlauf einer Freihandschweißung entfernen.
Denn ansonsten würde ich auf die vorhandene Welle entweder was dickeres dranbruzzeln oder sie so lassen und eine Kegelaufnahme drehen. Da könntest du auch den fehlenden Rundlauf einer Freihandschweißung entfernen.
Re: Wellen Konzentrisch (und Rundlaufgenau) Verschweißen
Wie siehts denn mit den Durchmessern der Wellen aus? Sind die annähernd gleich oder total verschieden?
Re: Wellen Konzentrisch (und Rundlaufgenau) Verschweißen
Schweißen ist bei der geforderten Genauigkeit schon sehr sehr schwer.
Welches Bohrfutter/Aufnahme hast du denn? Das mit der 1/4"-Sechskantaufnahme? Die haben per se keine gute Rundlaufgenauigkeit.
Was für eine Welle hat der Motor? Maße/Foto vorhanden? Sind die Lager für axiale Belastung geeignet?
Ich würde eine kleine Welle drehen, mit Bohrung zum Aufschrumpfen für die Motorwelle und passendem Gewinde/Aufnahme für das Bohrfutter.
Welches Bohrfutter/Aufnahme hast du denn? Das mit der 1/4"-Sechskantaufnahme? Die haben per se keine gute Rundlaufgenauigkeit.
Was für eine Welle hat der Motor? Maße/Foto vorhanden? Sind die Lager für axiale Belastung geeignet?
Ich würde eine kleine Welle drehen, mit Bohrung zum Aufschrumpfen für die Motorwelle und passendem Gewinde/Aufnahme für das Bohrfutter.
Re: Wellen Konzentrisch (und Rundlaufgenau) Verschweißen
Ich behaupte sogar, das es unmöglich ist.enebk hat geschrieben:Schweißen ist bei der geforderten Genauigkeit schon sehr sehr schwer.
Erst thermisch bearbeiten, dann spanabhebend.
Re: Wellen Konzentrisch (und Rundlaufgenau) Verschweißen
Ich sage auch: Geht net.
Das Problem beim Schweißen ist das es immer, aber auch wirklich immer thermischen Verzug gibt. Bei legierten Stählen kann der sogar sehr groß sein. Den kann man zwar minimieren, mit kleinen Spaltmaßen und der passenden Schweißtechnik. Aber nachgearbeitet werden muss immer. Und ohne WIG würde ich sowas gar nicht versuchen.
Ansonsten: Die Wellen sollten OHNE Luftspalt so genau wie irgend möglich aneinander gefügt werden. Dann über kreuz GLEICHMÄSSIG anpunkten und erst wenn das ganze an mind. 8 Punkten verbunden ist durchschweißen. Möglichst völlig ohne Zusatz, dann gibt es keine Unwucht.
Das Problem beim Schweißen ist das es immer, aber auch wirklich immer thermischen Verzug gibt. Bei legierten Stählen kann der sogar sehr groß sein. Den kann man zwar minimieren, mit kleinen Spaltmaßen und der passenden Schweißtechnik. Aber nachgearbeitet werden muss immer. Und ohne WIG würde ich sowas gar nicht versuchen.
Ansonsten: Die Wellen sollten OHNE Luftspalt so genau wie irgend möglich aneinander gefügt werden. Dann über kreuz GLEICHMÄSSIG anpunkten und erst wenn das ganze an mind. 8 Punkten verbunden ist durchschweißen. Möglichst völlig ohne Zusatz, dann gibt es keine Unwucht.
Re: Wellen Konzentrisch (und Rundlaufgenau) Verschweißen
Ich teile Deine Behauptung zu 100%.Blechei hat geschrieben:Ich behaupte sogar, das es unmöglich ist.enebk hat geschrieben:Schweißen ist bei der geforderten Genauigkeit schon sehr sehr schwer.
Erst thermisch bearbeiten, dann spanabhebend.
Noch nicht mal bei einer ultraprofessionellen Reibschweissung kommt man ohne Nachbearbeitung aus.
Haut einfach nicht hin.
Re: Wellen Konzentrisch (und Rundlaufgenau) Verschweißen
ich hab zwar schon bohrer "verlängert" aber das wahren größere... Die Beiden Stahlachsen sind einfach irgendwas... ich bin mir zihmlich sicher das das beides Keine Hochlegierten Stähle sind... ich tippe eher auf baustahl... (pollin halt) Drehmaschine haben wir in der Schule, aber drauf rumbrutzeln würde wohl dazu führen das ich meinen Spint räumen dürfte ... Das mit dem adapter hingegen könnte vll. sogar funkionieren. das kann ich allerdings erst nach den ferien machen
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Re: Wellen Konzentrisch (und Rundlaufgenau) Verschweißen
Hallo,
hab sowas mal gebastelt, ist aber Glückssache und auch nicht 100%ig, aber brauchbar.
Die Wellen so gut, wie es geht, ausgerichtet mit kleinem Spalt (vielleicht halber mm), dann auf einer Seite
gepunktet. Nach dem Abkühlen so lange dran herumgeklopft, bis es rund lief. Dann die gegenüberliegende
Seite gepunktet. Dann wieder nach dem Abkühlen gradegeklopft. Das dann um 90° versetzt nochmal wiederholt.
Ist nicht schön, lauft aber bis heute (Pollinbohrfutter auf Speed 700)
hab sowas mal gebastelt, ist aber Glückssache und auch nicht 100%ig, aber brauchbar.
Die Wellen so gut, wie es geht, ausgerichtet mit kleinem Spalt (vielleicht halber mm), dann auf einer Seite
gepunktet. Nach dem Abkühlen so lange dran herumgeklopft, bis es rund lief. Dann die gegenüberliegende
Seite gepunktet. Dann wieder nach dem Abkühlen gradegeklopft. Das dann um 90° versetzt nochmal wiederholt.
Ist nicht schön, lauft aber bis heute (Pollinbohrfutter auf Speed 700)
Re: Wellen Konzentrisch (und Rundlaufgenau) Verschweißen
Ein Luftspalt sollte man unbedingt vermeiden!ausgerichtet mit kleinem Spalt (vielleicht halber mm)
Wenn man an einer Seite anpunktet kann sich das ganze nur so verziehen das der Spalt an der gegenüberliegenden Seite größer wird, weil das geschmolzene Material sich beim erkalten zusammen zieht. In dem Fall kann man Druck ausüben, bis die Teile wieder nahezu plan aneinander liegen und dann an der Gegenüberliegenden Seite anpunkten.
Re: Wellen Konzentrisch (und Rundlaufgenau) Verschweißen
Da die Geschichte keine gewaltigen Kräfte übertragen muss, wie wäre es, beide Wellen auf der Drehbank auf ein gleiches Maß zu bringen und dann in bzw mit einer Buchse (Rohrstück) miteinander zu verbinden? Da würde ja vielleicht sogar eine Presspassung reichen, notfalls zusätzlich kleben.
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Re: Wellen Konzentrisch (und Rundlaufgenau) Verschweißen
Die Idee "schweißen" ist [zensiert], das läuft niemals rund. Abgesehen davon, wird zumindest der Sechskantstift gehärtet sein und ist damit sowieso nicht zuverlässig schweißbar.Lukas_P hat geschrieben:ich würde gerne eine Säulenbohrmaschine für kleine bohrer (<3mm) bauen. Zu diesem Zweck wollte ich son Billiges Bohrfutter von Pollin (hab ich schon) auf die Welle eines Alten E-Motor (Rasentrimmer, hab ich auch schon) Schweißen. Das Problem dabei ist, das es Relativ Rundlaufgenau sein müsste...
Ich habe hier eine kleine Handbohr- / Fräsmaschine, umgangssprachlich gerne als Dremel oder Minidrill bezeichnet - da guckt eine Welle mit 8 mm heraus und das Bohrfutterchen ist draufgeschraubt.Wie kann ich sonst 2 Wellen (1x Bit für schaubeneinsatz, und ne 8 oder 10er welle)
Das sollte auch Dein Weg sein, Futter besorgen, Gewinde auf die Motorwelle schneiden. Schwierigkeit dabei, ein Schneideisen passender Steigung zu bekommen.
- Desinfector
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Re: Wellen Konzentrisch (und Rundlaufgenau) Verschweißen
Bohrfutter vom alten Akkuschrauber (oft aufm Schrott) auf eine Welle schrauben?
da wäre dann "nur" noch die Herausforderung, dass die Welle ein Gewinde bekommen muss.
und die Kreuzschlitz-Schraube innen im Bohrfutter hat Linksgewinde.
das müsste auch noch in die Welle
das halte ich eher für machbar als das Teil rundlaufgenau schweissen zu können.
da wäre dann "nur" noch die Herausforderung, dass die Welle ein Gewinde bekommen muss.
und die Kreuzschlitz-Schraube innen im Bohrfutter hat Linksgewinde.
das müsste auch noch in die Welle
das halte ich eher für machbar als das Teil rundlaufgenau schweissen zu können.
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Re: Wellen Konzentrisch (und Rundlaufgenau) Verschweißen
Da ist der DVS in seinen Lehrgängen und -Büchern ganz anderer Meinung! Brätst Du Vollmaterial stumpf und ohne Spalt aufeinander, kannst Du auf den Abriss warten.eJunkie hat geschrieben:Ein Luftspalt sollte man unbedingt vermeiden!ausgerichtet mit kleinem Spalt (vielleicht halber mm)
Wenn das wirklich halten und Kraft übertragen soll, gehört das Material angespitzt und mit möglichst vielen, dünnen Lagen wieder aufgeschweißt.
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Re: Wellen Konzentrisch (und Rundlaufgenau) Verschweißen
Auch ein Weg.Desinfector hat geschrieben:Bohrfutter vom alten Akkuschrauber (oft aufm Schrott) auf eine Welle schrauben?
Die ist verzichtbar, solange man nur Bohren will!und die Kreuzschlitz-Schraube innen im Bohrfutter hat Linksgewinde.
das müsste auch noch in die Welle
Schweissen halte ich für Unfug, das schlägt und eiert.das halte ich eher für machbar als das Teil rundlaufgenau schweissen zu können.
Re: Wellen Konzentrisch (und Rundlaufgenau) Verschweißen
Wegen dem bisschen thermischer Spannung reisst da bestimmt nichts wenn man das ganze tief genug durchschweißt. Es geht hier immer noch um ein Bohrfutter und nicht um einen Antrieb der 1000 Nm übertragen soll.Brätst Du Vollmaterial stumpf und ohne Spalt aufeinander, kannst Du auf den Abriss warten
Re: Wellen Konzentrisch (und Rundlaufgenau) Verschweißen
Auch bei Bohrfuttern kann es zu extremen Kraftspitzen kommen, wenn der Bohrer mal klemmt.
Wenn ich zu meinen Stahlbauzeiten Zugstangen (nich die Dinger fürs Auto, sondern die mit dem Spannschloss in der Mitte und den Gewindebolzen an beiden Enden) zu bauen hatte war das Vorgehen folgendermaßen:
> Rundstahl und Gewindebolzen mit einer ordentlichen Fase versehen (min. 1/3 des Durchmesseres)
> Bei gleichen Durchmessern: Beide Teile in ein auf der Spitze stehendes Winkelprofil legen, dadurch sind sie in Flucht und zentriert
> Bei stark unterschiedlichen Maßen: Kleineres Teil mithilfe von Unterlegplättchen vor dem größeren im Winkelprofil zentrieren
> Vernünftig heften
> Flucht und Rundlauf kontrollieren und ggf. richten
> Je nach Material ein- oder dreilagig durchschweißen (lassen) [dreilagig schweißen kann ich bis heute nicht]
Edith sagt, dass Profipruckel mit dem Luftspalt recht hat, den habe ich in meiner Liste vergessen.
Wenn ich zu meinen Stahlbauzeiten Zugstangen (nich die Dinger fürs Auto, sondern die mit dem Spannschloss in der Mitte und den Gewindebolzen an beiden Enden) zu bauen hatte war das Vorgehen folgendermaßen:
> Rundstahl und Gewindebolzen mit einer ordentlichen Fase versehen (min. 1/3 des Durchmesseres)
> Bei gleichen Durchmessern: Beide Teile in ein auf der Spitze stehendes Winkelprofil legen, dadurch sind sie in Flucht und zentriert
> Bei stark unterschiedlichen Maßen: Kleineres Teil mithilfe von Unterlegplättchen vor dem größeren im Winkelprofil zentrieren
> Vernünftig heften
> Flucht und Rundlauf kontrollieren und ggf. richten
> Je nach Material ein- oder dreilagig durchschweißen (lassen) [dreilagig schweißen kann ich bis heute nicht]
Edith sagt, dass Profipruckel mit dem Luftspalt recht hat, den habe ich in meiner Liste vergessen.
Re: Wellen Konzentrisch (und Rundlaufgenau) Verschweißen
Ja, ist klar das sowas viel besser hält. Bei normalen Antriebswellen würde ich das ja auch so machen. Halte ich hier nur für völlig übertrieben. Es geht hier um ein Bohrfutter für Bohrer < 3 mm. Die Anforderung war ja hier minimaler Verzug, und wenn du das ganze anfast und dann in mehreren Lagen wieder verfüllst eiert das danach mit Garantie wie blöd.
Re: Wellen Konzentrisch (und Rundlaufgenau) Verschweißen
Wo er Recht hat hat er Recht...Profipruckel hat geschrieben: Wenn das wirklich halten und Kraft übertragen soll, gehört das Material angespitzt und mit möglichst vielen, dünnen Lagen wieder aufgeschweißt.
Aber zu viele Lagen koennen auch wieder kontraproduktiv sein und Spannungen und Lunker ins Material bringen.
Je nach Einsatzzweck kann man sowas aber auch gut Hartloeten. Dann natuerlich ohne Anspitzen.
Das haelt bei guter Ausfuehrung auch wie Sau. Bei irgenwas sicherheitsrelevanten wuerde ichs aber vermutlich nicht machen.
Verteiler- und Drosselklappenwellen und aehnliches habe ich aber schon mit bestem Erfolg zusammengeloetet.
Re: Wellen Konzentrisch (und Rundlaufgenau) Verschweißen
das mit dem Anspitzen etc. weiß ich auch... aber für so ne Minibohrmaschine kann man wohl mit unter 10Nm rechnen glaub ich
... vll. Kann ich auch einen Druckluftschlauch (oder so ) und 2 Schellen benutzen um die Drehbewegung zu übertragen... Dann müsst ich allerdings das Bohrfutter wider Extra lagern... (das währe dann vll mit 2 Kugellagern und ner rausgedrehten Stufe möglich ? Ich mein... Ne Stufe mit Zapfen als Axiales Lager wird reiben wie blöd wenn da größere Kräfte wirken (eventuell den Zapfen Schleifen, und bei der Stufe mit 7/100 vorschub fahren, damit Ra recht gut bleibt ) ... aber mehr als Alu werd ich sowiso nicht bohren... Sonst besorg ich mir halt ne Ölpumpe...
... vll. Kann ich auch einen Druckluftschlauch (oder so ) und 2 Schellen benutzen um die Drehbewegung zu übertragen... Dann müsst ich allerdings das Bohrfutter wider Extra lagern... (das währe dann vll mit 2 Kugellagern und ner rausgedrehten Stufe möglich ? Ich mein... Ne Stufe mit Zapfen als Axiales Lager wird reiben wie blöd wenn da größere Kräfte wirken (eventuell den Zapfen Schleifen, und bei der Stufe mit 7/100 vorschub fahren, damit Ra recht gut bleibt ) ... aber mehr als Alu werd ich sowiso nicht bohren... Sonst besorg ich mir halt ne Ölpumpe...
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Re: Wellen Konzentrisch (und Rundlaufgenau) Verschweißen
Wieso nicht einfach eine Adapterwelle drehen, die du dann über Kupplung oder Riemen antreibst? Ordentlich lagern würde ich die wohl eh, bei deinen Anforderungen könnten vielleicht auch schon zwei angestellte Radialkugellager reichen. Wenn nicht, musst noch ein Axialkugellager dazu nehmen. Was für ein Bohrfutter hast denn genommen, das mit dem Sechskant oder ein anderes?
Re: Wellen Konzentrisch (und Rundlaufgenau) Verschweißen
das mit dem sechskant... ligt aber schon ein jahr rum jetz...