Langzeit-Zeitraffer(~2-3J), wie?

Der chaotische Hauptfaden

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m3rt0n
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Langzeit-Zeitraffer(~2-3J), wie?

Beitrag von m3rt0n »

Nabend.
Bei uns spielt sich in naher zukunft ein größeres bauprojekt ab, welches ich gerne aufnehmen würde um dann am ende ein zeitraffervideo draus zu machen.

jetzt habe ich mich schon ein wenig umgesehen und finde ein paar kameras die sowas in kleinem maßstab können, jedoch nicht so wie ich das gerne hätte.
auf grund der vermutlich lang ausfallenden bauzeit wäre ich da jetzt mit 4 bilder/tag rangegangen, also 9/12/15/18 Uhr ein bild. (4bilder*365tage*3jahre)/25fps/60sekunden=~3minuten video, sollte passen.

womit könnte ich das lösen? mir fehlen dazu irgendwie ideen oder suchbgriffe, um google zu füttern.
ein nas wäre vorhanden, ip-cam? wie bringe ich der dann bei wann sie ein foto machen soll?
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Chemnitzsurfer
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Re: Langzeit-Zeitraffer(~2-3J), wie?

Beitrag von Chemnitzsurfer »

RasperY Pi und ne Webcam?

Kleines Script schreiben, was mit fswebcam aller 6 Stunden ein Bild macht und an den Nas sendet (z.B. per ftp)
https://www.fingers-welt.de/wiki/index. ... 3_Model_B)
müsstest die wput Zeile ändern und die Zeit der Schleife anpassen.
6h= 360m=21600s
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Marsupilami72
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Re: Langzeit-Zeitraffer(~2-3J), wie?

Beitrag von Marsupilami72 »

m3rt0n hat geschrieben:ip-cam? wie bringe ich der dann bei wann sie ein foto machen soll?
Einfach im Menü einstellen...

Wobei so ein langes Intervall möglicherweise nicht einstellbar ist - da würde ich aber einfach auf dem Server einen cronjob laufen lassen, der zur gewünschten Zeit das jeweils aktuelle Bild in ein anderes Verzeichnis kopiert.

Allerdings würde ich auf keinen Fall zu den genannten Zeiten die Bilder machen - im Winter ist es um 9 und 18 Uhr dunkel, das gibt epileptische Anfälle wenn Du das anguckst!

Ich würde ein Bild pro Tag immer zur gleichen Uhrzeit (früher Nachmittag) machen und das dann ggf. mehrfach hintereinander in das Video einfügen um die gewünschte Länge hinzubekommen.

Ach ja: achte darauf, dass die Kamera eine vernünftige Auflösung hat.
berlinerbaer
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Re: Langzeit-Zeitraffer(~2-3J), wie?

Beitrag von berlinerbaer »

Zwei Dinge solltest Du dabei im Auge behalten:
Im Winter muss der Kamerastandort geheizt sein, sonst kann das Objektiv beschlagen.

Außerdem solltest Du sehr regelmäßig kontrollieren, ob die Kamera immer noch Bilder macht.
Am Besten eine, die die Fotos direkt per mail oder (S)FTP verschickt.
Und ich würde eher so ein Bild pro Stunde machen, dann hast Du flüssigere Übergänge.
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grobschmied
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Re: Langzeit-Zeitraffer(~2-3J), wie?

Beitrag von grobschmied »

Es gab auch mal ne time lapse App für Android, da konnte man die Bilder selber machen und hatte von dem vorherigen Bild einen leichten Umriss gesehen beim Fotografieren. So als Orientierung für das nächste Bild. Aber ich denke mal bei einem Bauvorhaben denkt man bestimmt an andere Sachen als regelmäßig Bilder zu machen ;-)
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Joschie
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Re: Langzeit-Zeitraffer(~2-3J), wie?

Beitrag von Joschie »

Tipp, einige Wildkameras können sowas.
Ich habe so was von Dörr und der kann man sage sie solle alle x Minuten ein Bild machen.
Auch ist ser estliche Aufwand gering da nur gelegendlich die Oprik geputzt werden sollte. Ebenfalls gehen die Batterien extrem lang.

Ich hatte die mal ein halbes Jahr im Einsatz (ca. 40GB Fotos) und die Batterien lebten immer noch.

Wenn du wilschd guck ich mal nach was das für eine ist.

Grüße
Josef
caprivi
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Re: Langzeit-Zeitraffer(~2-3J), wie?

Beitrag von caprivi »

Ich hab das hier seit meinem Hausbau laufen:
https://www.fingers-welt.de/phpBB/viewt ... 47#p132847
--caprivi
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Christian Knüll
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Re: Langzeit-Zeitraffer(~2-3J), wie?

Beitrag von Christian Knüll »

Ich würde deutlich mehr als 4 Bilder am Tag schießen - wegen dem Wetter.
Hast du nur so viele Bilder wie unbedingt nötig werden oft helle Sonnenbilder auf dunkle Regentage folgen -> flackert stark.
Schießst du deutlich mehr kannst du Extreme besser aussortieren und einen gleichmäßigeren Eindruck erreichen.

Speicher ist ja heute kein Problem mehr, Stromversorgung auch eher weniger.
Manche Webcams bzw. Software haben Archivfunktionen die z.B. alle 10 Minuten ein Bild machen und über Monate abrufbar halten - ist zumindest bei vielen öffentlichen Webcams die touristische Ziele in Österreich zeigen so.
Gibts also grundsätzlich schon, auch wenn da dann natürlich der Bastelfaktor fehlt.

Christian
caprivi
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Re: Langzeit-Zeitraffer(~2-3J), wie?

Beitrag von caprivi »

Ja, ich stimme zu. Zu den Zeiten, wo am Bau was passiert, ruhig alle 10 Minuten fotografieren. Das gibt einen schönen „Sendung mit der Maus“-Effekt. Wenn der Rohbau überwintert oder wenn man später der Hecke beim Wachsen zusehen will, kann man auf eine Stunde gehen. Lieber erst mal massiv zuviel fotografieren als zu wenig; es ist ein unwiederbringlicher Vorgang und man kann später die ganz langweiligen Phasen auch einfach weglassen. Ich würde auch aufpassen, dass ich übers Jahr (besonders im Winter) nicht die Sonne mit in Bild habe. Meine Kamera schaut - glücklicher Zufall - nach Norden. Betauung ist auch immer wieder ein Problem, also die Einhausung überdachen oder die Frontscheibe etwas nach unten verkippen.
caprivi
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Re: Langzeit-Zeitraffer(~2-3J), wie?

Beitrag von caprivi »

Aber da fällt mir auch noch eine Frage in die Runde ein: Wenn die Kamera über die Jahre minimal wackelt, hüpft beim Zusammenschneiden das Bild. Ich habe noch keine Software gefunden, der man ein paar 10000 Bilder zum Frass vorwerfen kann, und die eine Rotations-/Verschiebungsausrichtung vornimmt. ImageJ/Fiji lädt die Bilder erst alle gleichzeitig in den Speicher, das funktioniert also nur mit ein paar Bildern.
Till
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Re: Langzeit-Zeitraffer(~2-3J), wie?

Beitrag von Till »

Lr time lapse ist da das Mittel der Wahl,
Man kann mit wirklich wenig Aufwand viel aus den Bildern raus holen.
Durch die optionale Glättung und Bewegungsunschärfe kann man kleine wacjler auch Recht gut vertuschen.
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phettsack
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Re: Langzeit-Zeitraffer(~2-3J), wie?

Beitrag von phettsack »

caprivi hat geschrieben:Aber da fällt mir auch noch eine Frage in die Runde ein: Wenn die Kamera über die Jahre minimal wackelt, hüpft beim Zusammenschneiden das Bild.
Die Kamera muss dafür felsenfest stehen. Das kann man wirklich wörtlich nehmen. Altes Ölfass mit Beton verfüllen, Rohr rein und Kamera möglichst dicht über dem Rohr anzurren.
jodurino
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Re: Langzeit-Zeitraffer(~2-3J), wie?

Beitrag von jodurino »

caprivi hat geschrieben:Aber da fällt mir auch noch eine Frage in die Runde ein: Wenn die Kamera über die Jahre minimal wackelt, hüpft beim Zusammenschneiden das Bild. Ich habe noch keine Software gefunden, der man ein paar 10000 Bilder zum Frass vorwerfen kann, und die eine Rotations-/Verschiebungsausrichtung vornimmt. ImageJ/Fiji lädt die Bilder erst alle gleichzeitig in den Speicher, das funktioniert also nur mit ein paar Bildern.
Früher hätte ich powerpoint genutzt, aber da gibt es ja auch was von ratiofree.
Immer das nächste Bild langsam aufbauen lassen und Erklärtexte dabei sonst wird es nach 20 Fotos langweilig für den Betrachter
Oder gleich als Moderiertes Video zuschneiden.

Mich nerven immer die Duröhre Videos die nur aus Musik mit hintereinandergelegten Fotos bestehen, da finde ich zusammengestotterte Sprache besser.

cu
jodurino
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Desinfector
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Re: Langzeit-Zeitraffer(~2-3J), wie?

Beitrag von Desinfector »

wenn das nicht vom eigenen Grundstück passiert, muss wohl auch über Tarnung/Diebstahlschutz nachdenken.
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video6
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Re: Langzeit-Zeitraffer(~2-3J), wie?

Beitrag von video6 »

Wildkamera hab ich auch zwei auf dem Hof einfach so
Klappt super bei genug Bildern wird es von allein ein Film.
Die soft von der Go Pro macht das fast allein.
caprivi
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Re: Langzeit-Zeitraffer(~2-3J), wie?

Beitrag von caprivi »

Ich hab zusätzlich zu der oben verlinkten Knipsenlösung was Kleines vor: Raspberry Zero W mit Weitwinkelobjektiv, alles auf einen maßgeschneiderten Baugruppenträger aus‘m 3D-Drucker und als Einschub in ein Stück graues Abflussrohr. Das Ganze unter den Dachfirst pappen, Adapterstück mit Positionierpins und Haltemagnet, damit die Kamera nicht die Position verliert, wenn man mal die gestorbene SD-Karte wechseln muss.
—caprivi
Robby_DG0ROB
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Re: Langzeit-Zeitraffer(~2-3J), wie?

Beitrag von Robby_DG0ROB »

caprivi hat geschrieben:Aber da fällt mir auch noch eine Frage in die Runde ein: Wenn die Kamera über die Jahre minimal wackelt, hüpft beim Zusammenschneiden das Bild.
Ihr seid im Zeitalter der elektronischen Kameras verwöhnt. Als man sowas noch klassisch mit Einzelbildaufnahme auf Film gemacht hat, gehörte der nie perfekte Bildstand genau so dazu, wie das staubige, veregnete Bild. Die Filmkamera wurde praktisch zum Fotoapparat degradiert:

https://www.youtube.com/watch?v=KruGj7sv7yk

Die üblichen 100ft (30,48 m) Filmmaterial entsprechen bei 16 mm genau 4000 Bildern.
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m3rt0n
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Re: Langzeit-Zeitraffer(~2-3J), wie?

Beitrag von m3rt0n »

Oh hier gehts ja ab :D
Also:
-Kamera kommt ins haus an ein Fenster und kann da an die wand gedübelt werden, wackeln, frost, regen und stromversorgung ist also schon mal kein problem.
-Weitwinkel brauche ich nicht, das zu fotografierende objekt befindet sich diagonal über eine straßenkreuzung. Also eher fix einstellbarer zoom.
-server hab ich nicht
-programmierkenntnisse beschränken sich auf siemens s7 reihe und logos :D

Meine frage zielte eher auf die zu verwendende technik ab, ob es was fertiges gibt was kann was ich will oder womit man einer wie auch immer gearteten kamera das abspeichern von fotos zu gewünschten zeitpunkten beibringt.

Fertige, sicher dauerhaft funktionierende idee geht in diesem fall vor bastelfaktor
sysconsol
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Re: Langzeit-Zeitraffer(~2-3J), wie?

Beitrag von sysconsol »

Schau nach, was einfache Überwachungskameras kosten und such dir dazu die Anleitung raus.
(eventuell eine als defekt angebotene, wenn der Defekt eindeutig und reparabel ist)
In der Anleitung steht, ob die zu einer bestimmten Zeit ein Bild machen kann
Eine Speicherkarte ist dann von Vorteil.
Oder dauerhaft verfügbares Internet und eine Netzwerkkamera (Bild per E-Mail senden lassen).

Eine Axis P1344 kann das, die ist aber weder billig noch gut.
Schon deswegen, weil die Java im Browser braucht, was heute offiziell nicht mehr unterstützt wird.
Viele günstige Überwachungskameras haben übrigens das selbe Problem.

Was auch eine brauchbare Lösung darstellt: Bild bei externem Alarm am GPIO.
An den GPIO kommt der Timer, der einen "Alarm" auslöst.
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video6
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Re: Langzeit-Zeitraffer(~2-3J), wie?

Beitrag von video6 »

Ich habe meine 4 Wildkameras bei ebay als defekt gekauft.
Waren sechs eine total tot eine mechanisch platt die vier gleichen hatten alle defekte Displays aber sonst OK.
Das ganze für 45€
Immer mal nach schauen und nicht über das sich selbst gesetzte Limit gehen wenns auch länger dauert.
winnman
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Re: Langzeit-Zeitraffer(~2-3J), wie?

Beitrag von winnman »

Besorge dir eine ältere Digitale Spiegelreflexkamera die einen Eingang für Scharfstellen/Auslösen hat zB.: Canon (die älteren kleineren Modelle hatten da einen 3 poligen Klinkeneingang)
Dann noch eine LOGO da dran.

Über die Astrofunktion der LOGO hast du auch Tag und Nacht im Griff.

Kamera auf fixe Zeit / Blende einstellen, Objektiv manuell fokusieren; dann bekommt man auch die jeweilige Lichtsituation im entstehenden Video gut raus.

So würde ich das machen
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Später Gast
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Re: Langzeit-Zeitraffer(~2-3J), wie?

Beitrag von Später Gast »

Alte DSLR ist ne gute Idee, Pentax haben auch die 3poligen 2,5mm Miniklinken an ihren Kameras. N größeres Gerät verbraucht halt auch mehr Strom als ne kleine Knipse. Aber
winnman hat geschrieben:Kamera auf fixe Zeit / Blende einstellen, Objektiv manuell fokusieren; dann bekommt man auch die jeweilige Lichtsituation im entstehenden Video gut raus.
Fixierter Fokus und Blende macht Sinn, weil Einfluss aufs Bild, fixe Belichtung glaube ich bei einem Zeitraum von 2-3 Jahren weniger, der ästhetische Mehrwert von Tageswechseln ist bei der Häufigkeit, in der er stattfindet wohl eher störend. Jahreszeitenwechsel kommt mir da interessanter vor.
berlinerbaer
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Re: Langzeit-Zeitraffer(~2-3J), wie?

Beitrag von berlinerbaer »

Ich würde auch Zeitautomatik empfehlen.
Zwischen einem strahlenden Sommertag und gewitterverdunkeltem Schietwetter gibt es sonst deutlich über- oder unterbelichtete Bilder.

Mit ner Spiegelreflex kannst Du auch RAW als Speicherformat verwenden und eventuelle Fehlleistungen (Sonnenuntergang) der Automatik beim konvertieren zu jpg ausgleichen.

Du kannst ja mal probehalber ein paar Tage mit der einen und der anderen Methode machen und die Ergebnisse vergleichen.
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Harley
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Re: Langzeit-Zeitraffer(~2-3J), wie?

Beitrag von Harley »

Mittlerweile gibts für den Raspberry Zero W ein fertiges Kamera-Betriebssystem.
Das kann so ziemlich Alles.
Schau mal hier: https://raspberry.tips/raspberrypi-tuto ... tioneyeos/
Kann auch zeitgesteuerte Aufnahmen.
Ob die Software richtige Timelapse-Aufnahmen kann (so 5 Bilder am Tag) hab ich noch nicht getestet, muß ich ausprobieren ...
Der Raspi und die Kamera sind spottbillig.

Gruß,
Harley
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video6
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Re: Langzeit-Zeitraffer(~2-3J), wie?

Beitrag von video6 »

Hier noch ne andere Alternative
Mit Solar anbauen und machen lassen
Dateianhänge
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Felix945
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Re: Langzeit-Zeitraffer(~2-3J), wie?

Beitrag von Felix945 »

Mobotix bringt das vom Werk aus mit, entweder auf ftp Server, NAS oder interner Micro Sd Speicherkarte, oder sogar externem usb Stick.

Kostet natürlich ein wenig Geld

Mit freundlichen Grüßen
sysconsol
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Re: Langzeit-Zeitraffer(~2-3J), wie?

Beitrag von sysconsol »

Gute Überwachungskameras kosten recht viel, ja.

Und wenn man per Webcam arbeiten möchte, muss man sich keinen Raspberry kaufen.
Zoneminder lässt sich auch auf jedem Linux-System installieren.

Zuverlässiger ist eine Überwachungskamera (bedenke Versorgungsunterbrechungen).
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