Telefon-Verlegeleitung: Wo die die Schirmung anschließen?

Der chaotische Hauptfaden

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Chaoskreator
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Telefon-Verlegeleitung: Wo die die Schirmung anschließen?

Beitrag von Chaoskreator »

Hallo,

ich möchte eine Telefondose für die Fritzbox setzen. Als Leitung vom Hausübergabepunkt (oder wie auch immer die Postler/Telefonmenschen dazu sagen) bis zur Fritzbox wird es ein J-Y(ST)Y 2 x 2 x 0.80mm werden. Diese Leitung ist das:
https://www.voelkner.de/products/809662 ... -100m.html
Die Leitung hat eine Schirmung. Jetzt stelle ich mir die Frage: Wo soll ich diese anschließen? Habe ja weder am Hausübergabepunkt noch an der Fritzbox einen Masseanschluss. Einfach frei lassen?
Die Fritzbox geht per LAN (CAT7-Verlegeleitung) in einen anderen Raum, wo dann der Datenverteiler steht. Da ich Datenverteiler, Router und Patchfeld erden will, hätte ich zumindest da eine Erdung. Ich weiß nicht, ob das eine Bedeutung hat, aber die Netzform ist TT.
Hier nochmal schematisch dargestellt:
[Hausübergabepunkt] ---J-Y(ST)Y---> [Telefondose] ---Telefonkabel---> [Fritzbox] ---Patchkabel---> [Netzwerkdose] ---CAT7-Verlegekabel---> [Patchfeld] ---Patchkabel---> [Switch]

Kein großer Aufwand wäre es, einen Massedraht von der Netzwerkdose zur Telefondose zu ziehen, denn sie sind direkt nebeneinander. Wäre das sinnvoll?

Danke.
Chaoskreator
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Chemnitzsurfer
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Re: Telefon-Verlegeleitung: Wo die die Schirmung anschließen

Beitrag von Chemnitzsurfer »

Ich würde die Schirmfolie einfach umklappen und mit den Beidraht umwickeln. isoband drum und fertig. Im Schaltschrankbau wird die Schirmfolie und der Beidraht auch fast nie ( zumindest bei mir in der Firma) aufgelegt.
Robby_DG0ROB
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Re: Telefon-Verlegeleitung: Wo die die Schirmung anschließen

Beitrag von Robby_DG0ROB »

Schirmung ist ja prinzipbedingt nicht nötig, da ja im Verlauf des Leitungswegen auch nur teilweise verdrillter Schaltdraht verwendet wird und die Leitung von Aufbau her symmetrisch ist, auch die Anordnung der Adern innerhalb des Kabels ("Sternvierer" usw.). Das Nutzsignal ist gegenüber Gleichtaktstörungen robust, da ja der Differenzpegel beider Adern relevant ist - egal ob analoges Fernsprechen, ISDN oder DSL.
thinkpad
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Re: Telefon-Verlegeleitung: Wo die die Schirmung anschließen

Beitrag von thinkpad »

Chemnitzsurfer hat geschrieben:Ich würde die Schirmfolie einfach umklappen und mit den Beidraht umwickeln. isoband drum und fertig. Im Schaltschrankbau wird die Schirmfolie und der Beidraht auch fast nie ( zumindest bei mir in der Firma) aufgelegt.
Bei der Telefonie findet die Schirmung und der Beidraht eigentlich keine Beachtung mehr.
Manchmal wurde die technische Erde über den Beidraht bereitgestellt.
Ich schneide ab bzw. umwickel es ebenfalls mit Tape.

Anders sieht es bei der Netzwerkverkabelung aus.
Hier ist sie Pflicht, im Sinne von Schirmfunktion. Cat 5 funktioniert auch im Gänze ohne Schirm.
Selbst über einige Meter, meist reduziert auf 10 MBps auch über Telefonkabel. 4 Drähte sind nötig.


Bei professioneller Videotechnik wird zwischen PE und technischer/Video Erde unterschieden.
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Roehricht
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Re: Telefon-Verlegeleitung: Wo die die Schirmung anschließen

Beitrag von Roehricht »

Hallo,
Bei professioneller Videotechnik wird zwischen PE und technischer/Video Erde unterschieden.
Nicht nur da, bei ELA, Rundfunk und professionellen Funkanlagen ist es nicht anders. Da gibts den den PE und die BE (Betriebserde). Die Betriebserde muss nicht die Niederohmität des PE besitzten aber gute HF Eigenschaften.

Der Schirm der Installationskabel kommt im APL an den vorgesehenen Anschluss. Der APL hat eine Klemme mit Erdsymbol. Wenn selbiger ordnungsgemäss installiert ist gibts eine Erdleitung zum PA. Bei Hausverteilungen wo zusätzlich FM Verteiler oder eine TK-Anlage installiert ist müssen Verteiler und TK-Anlage mit dem PA verbunden werden. Das gilt auch für IT Gestelle/Schränke , Schaltfelder . Jedes Schaltfeld , neudeutsch Patchbay, hat da extra ne Erdungsklemme.

In der Hauselektrik gibts keine Masse, da gibts PE und PA. Masse bezeichnet ein leitfähiges Gehäuse oder Fahrgestell welches manchmal als Rückleiter zweckentfremdet wird. Masse= Material.

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Wolfgang
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ferdimh
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Re: Telefon-Verlegeleitung: Wo die die Schirmung anschließen

Beitrag von ferdimh »

Hier ist sie Pflicht, im Sinne von Schirmfunktion. Cat 5 funktioniert auch im Gänze ohne Schirm.
Nope.
Auch hier gilt (genauso wie bei geschirmtem Telefonkabel):
Wenn denn der Schirm vorhanden ist (Vorgeschrieben ist er bei Cat7 und 6a, sonst nicht) ist die wesentliche Wirkung die Existenz von Alufolie um die Leiter. Das schirmt auch ohne, dass das Ding angeschlossen ist. Der statische (geerdete) Schirm ist nur relevant, wenn man schlecht oder garnicht symmetrierte Signale im niedrigen Frequenzbereich drüber jagen möchte.
Die pauschale Notwendigkeit der Schirmung bei Ethernet ist auch nicht gegeben, lediglich bei 10Gigabit und langen Parallelverlegungen ist eine Schirmung erforderlich, weil sonst die gleich gewickelten Paare in verschiedenen Kabeln zu sehr übersprechen.
sysconsol
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Re: Telefon-Verlegeleitung: Wo die die Schirmung anschließen

Beitrag von sysconsol »

Das mit der Schirmung (IT-ler: Die muss gefälligst beidseitig korrekt aufgelegt sein!) kann auch ganz schnell nach hinten losgehen,
wenn man nicht mitdenkt.
Plötzlich hat man da Schleifen gelegt.

Bei geschirmte Netzwerkleitungen ist den Schirm auch auf beiden Steckern aufgelegt.
Wenn da nun zwei Geräte die Schirmung an der Buchse kontaktieren...

Aber das Thema hatten wir ja im Ansatz schon öfters hier.
Stichwort Hausantennenanlage:
Antenne auf PE - Das schutzisolierte Gerät bringt einen Ausgleichstrom auf den Schirm.
Ein Schutzklasse-I-Gerät (PC mit Empfangsteil) bildet eine Schleife.

Ich vermute, da wurde nicht bis zu Ende gedacht.
Lukas94
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Re: Telefon-Verlegeleitung: Wo die die Schirmung anschließen

Beitrag von Lukas94 »

Der Schirm bei Antennenanlagen ist immer mit dem Potentialausgleich zu verbinden. Ich hab schon öfter in Anlagen vom Schlag "Der Kunde hat die selbst gebaut und jetzt läuft nix mehr, fahr mal hin und guck nach" vom ersten F-Stecker, den ich losdrehen wollte ordentlich einen gefeuert bekommen. Das hebt die Laune nicht sonderlich... Wenn dann am Mast auf dem Dach auchnoch die Blitzschutzerde fehlt oder nur in 4mm² ausgeführt ist, kann man die Werkzeugkiste im Prinzip gleich wieder zumachen...

Bei Datenverkabelung kenne ichs auch nur von Cat6a und Cat7, dass der Schirm auf Erde liegen muss, bei Telefon, Sprechanlage etc. reicht es, wenn die Schirme der Leitungen untereinander alle verbunden sind. Ich meine mich zu erinnern, dass ein Sprechanlagenhersteller (Ritto?) in seinen Installateurshandbüchern sogar explizit vorschreibt, dass die Schirme nicht auf PE/PA aufgelegt werden dürfen.
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Desinfector
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Re: Telefon-Verlegeleitung: Wo die die Schirmung anschließen

Beitrag von Desinfector »

thinkpad hat geschrieben:
Chemnitzsurfer hat geschrieben:Bei der Telefonie findet die Schirmung und der Beidraht eigentlich keine Beachtung mehr.
kommen deswegen gewisse Experten auf die Idee und verlegen im ganzen Haus Modularkabel in die Wand?
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ferdimh
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Re: Telefon-Verlegeleitung: Wo die die Schirmung anschließen

Beitrag von ferdimh »

Schirm auf Erde ist ja (außer bei Antennenstrippen) kein Problem, wenn nicht irgendjemand (eigentlich nirgendwo spezifizierte) Patchkabel mit nachgebasteltem Schirmkontakt an den Steckern verwenden würde. Solange das ganze System sternförmig ist, gibts ja keine Probleme.
Dummerweise funktioniert dieser gruselige Gehäusekontakt bei RJ45 auch noch...
Bei Antennenstrippen kommt man leider nicht drumrum, da die meiste Consumerschrottelektronik hier auch keinerlei Trennung vorsieht (vergleiche alte Netzwerkkarten, bei denen die BNC-Buchse immer gegen das Gehäuse isoliert war!).
Dann ist auch noch das Gerät mit Antennenanschluß (DVB-C/S/T-Box) nicht geerdet, aber die Glotze oder der Verstärker schon, und schon ist auch unsymmetrische NF in der Schleife...
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Dr. Snuggles
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Re: Telefon-Verlegeleitung: Wo die die Schirmung anschließen

Beitrag von Dr. Snuggles »

thinkpad hat geschrieben:...
Ich schneide ab bzw. umwickel es ebenfalls mit Tape.
Beidraht niemals abschneiden.
Wenn du bei einem Anschluss im 4 OG, der durch ein 2x2 versorgt wird, drei kaputte Adern hast, weisst du das zu schätzen. 8-)

Gruß
Doc
sysconsol
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Re: Telefon-Verlegeleitung: Wo die die Schirmung anschließen

Beitrag von sysconsol »

Der Schirm bei Antennenanlagen ist immer mit dem Potentialausgleich zu verbinden.
Das ist auch meine Meinung.
Und vor allem Blitzschutz - man muss sich die Blitzenergie nicht noch durch das Haus leiten.
Außen herum richtet im Zweifelsfall schon genug Schaden an.
Bei Antennenstrippen kommt man leider nicht drumrum, da die meiste Consumerschrottelektronik hier auch keinerlei Trennung vorsieht (vergleiche alte Netzwerkkarten, bei denen die BNC-Buchse immer gegen das Gehäuse isoliert war!).
Dann ist auch noch das Gerät mit Antennenanschluß (DVB-C/S/T-Box) nicht geerdet, aber die Glotze oder der Verstärker schon, und schon ist auch unsymmetrische NF in der Schleife...
Genau da ist das Problem.
Da gehört eine galvanische Trennung rein.
Solange da nur HF drüber geht, kann man die einfach nachrüsten.

Bei HF + DC wird es schwieriger. Da gehört eigentlich das ganze HF-Eingangsteil galvanisch vom Rest des Gerätes getrennt - herstellerseitig.
Aber was rede ich - Elektronikingenieure haben mich dafür ausgelacht.
Zitat: Jungchen, wenn das so gebaut und verkauft wird, dann ist das schon richtig so.
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sukram
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Re: Telefon-Verlegeleitung: Wo die die Schirmung anschließen

Beitrag von sukram »

Bei dem ganzen Schirmthema: Achtet eigentlich auch jemand darauf, ordentliched J-2Y(St)Y für DSL Leitungen einzubauen? Schließlich ist das für 16MHz Datenübertragung qualifiziert (VDSL macht ja alleine schon bis 17MHz).

Ansonsten halte ich mich gern an das hier: http://bedienungsanleitung.elektronotdi ... .html#ysty

mfg
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Desinfector
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Re: Telefon-Verlegeleitung: Wo die die Schirmung anschließen

Beitrag von Desinfector »

mal so ganz generell und GRUNDlegend:

wenn da nicht existenzielle und lebensbedrohliche Gründe dafür sprechen,
irgendwas aus einem Kabel zu entfernen, dann

bleibt


das


DRIN!!!

!!!
sysconsol
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Re: Telefon-Verlegeleitung: Wo die die Schirmung anschließen

Beitrag von sysconsol »

Bei dem ganzen Schirmthema: Achtet eigentlich auch jemand darauf, ordentliched J-2Y(St)Y für DSL Leitungen einzubauen? Schließlich ist das für 16MHz Datenübertragung qualifiziert (VDSL macht ja alleine schon bis 17MHz).
Zur Weiterbildung vor nun rund 4 Jahren haben wir auch Fernmeldekabel berechnet.

Den wesentlichen Teil des Weges muss die HF durch das in der Straße verlegte Kabel.
Die paar Meter im Haus sind dann auch egal.
Die Verseilung der Kupferdoppelader ist wichtig.
Heutzutage würde ich ein "Ethernet-Verlegekabel" verlegen - weil da noch viele Adern frei sind, die man eventuell mal gebrauchen kann.
Ansonsten das, was man umgangssprachlich als Telefon-Verlegekabel bezeichnet - eben J-2Y(St)Y.

Provisorisch hat es aber auch schon vom Querschnitt her passender Schaltdraht getan - Verseilen nicht vergessen.
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Roehricht
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Re: Telefon-Verlegeleitung: Wo die die Schirmung anschließen

Beitrag von Roehricht »

Hallo,
als Telefon-Verlegekabel bezeichnet - eben J-2Y(St)Y.
Das Zeug schimpft sich Installationsleitung, Kabel ist was anderes. Verlegekabel ist das welches man immer sucht, weil man es verlegt hat....

Kann ich mal dein kabel haben? ..nee hab ich grad verlegt..vielleicht morgen wenn ichs wiederfinde :mrgreen:

73
Wolfgang
andreas6
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Re: Telefon-Verlegeleitung: Wo die die Schirmung anschließen

Beitrag von andreas6 »

Vor vielen Jahrem hatte ich mal Telefon-Störungen im Berliner Randbereich. Dort schlug ein nur wenige hundert Meter entfernter AM-Rundfunksender durch. Mit einem W38 war es ruhig, aber jedes moderne Telefon mutierte zum Radio. Es half sehr gut, den Schirm des Telefonkabels, was etliche Meter auf einer Mauer parallel zum Sender verlief, an eine Erde anzuschließen. Schon war Ruhe, man konnte ungestört mit jedem Apparat telefonieren.

MfG. Andreas
Robby_DG0ROB
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Re: Telefon-Verlegeleitung: Wo die die Schirmung anschließen

Beitrag von Robby_DG0ROB »

Die Einstreuungen durch die AM-Sender war ja vielerorts im Nahbereich ein lästiges Thema, v.a. bis Mitte der 90er Jahre, wo zum Teil mit sehr hohen Tagesleistungen gesendet wurde, bis man dazu überging die geringere Nachtleistung auch am Tag beizubehalten.

B.-Britz war nicht mal so stark, aber Heusweiler mit 1.2 MW wurde selbst in Topfdeckeln, die lose auf dem Herd lagen, demoduliert.
Lukas94
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Re: Telefon-Verlegeleitung: Wo die die Schirmung anschließen

Beitrag von Lukas94 »

Roehricht hat geschrieben:Hallo,
als Telefon-Verlegekabel bezeichnet - eben J-2Y(St)Y.
Das Zeug schimpft sich Installationsleitung, Kabel ist was anderes. Verlegekabel ist das welches man immer sucht, weil man es verlegt hat....

Kann ich mal dein kabel haben? ..nee hab ich grad verlegt..vielleicht morgen wenn ichs wiederfinde :mrgreen:

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Wolfgang
Chef: "Wie ihr habt das Kabel verlegt?! Das war ne 1000m-Trommel, wie kann man sowas verlegen?!"
sysconsol
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Re: Telefon-Verlegeleitung: Wo die die Schirmung anschließen

Beitrag von sysconsol »

Um noch eine versteckte Frage, die keine Frage ist ;) zu beantworten:
Als Leitung vom Hausübergabepunkt (oder wie auch immer die Postler/Telefonmenschen dazu sagen)[...]
APL
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