Pedelecakku suche Erfahrung Lebensdauer

Der chaotische Hauptfaden

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Hesselbach
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Pedelecakku suche Erfahrung Lebensdauer

Beitrag von Hesselbach »

Hallo Leute,

Ich würde gern mal Eure Meinung hören welche18650er Zellen für meine Anforderungen am Pedelec am besten geeignet sind. Also bei mir
wird das Zweirad nur bei schönem Wetter und angenehmen Temperaturen verwendet, ich komme also im Jahr auf etwa 50 Zyklen. Während dem Winterschlaf
halte ich die Spannung auf 3,8 V pro Zelle, also 38 V bei 4P 10 S, aber trotzdem hat der Akku nach nur 3 Jahren nur noch etwa ein Drittel Kapazität. Ich habe
noch einen zweiten Akku da sind diese chinesischen Tütenbatterien drin und hier möchte ich dann auch auf 18650 4P 10S umbauen, ich habe schon einiges an Datenblättern
gelesen aber persönliche Erfahrung für mein Anwendungsprofil wäre mir wichtig. Ich tendiere zu Samsung INR 18650-29e oder auch Sony VTC 6.hat jemand hier
Erfahrungen insbesondere auf Langzeithaltbarkeit?

Mit freundlichen Bastler Grüßen

Hesselbach
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zauberkopf
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Re: Pedelecakku suche Erfahrung Lebensdauer

Beitrag von zauberkopf »

LiFePo4.
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xlr8r
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Re: Pedelecakku suche Erfahrung Lebensdauer

Beitrag von xlr8r »

Vtc6 verschleissen zu schnell...Hab die Erfahrung allerdings beim dampfen gemacht... nach 20 ladezyklen lassen die schon nach. LG hg2 halten seit dem ersten Tag richtig gut.

Mfg jan
poolizei
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Re: Pedelecakku suche Erfahrung Lebensdauer

Beitrag von poolizei »

Ich habe für unseren Stapler mit den Sony VTC6 einen 10p13s gebaut und bin SEHR zufrieden es ist ein 1,5t Regalstapler der damit betrieben wird...
sysconsol
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Re: Pedelecakku suche Erfahrung Lebensdauer

Beitrag von sysconsol »

Ich würde jetzt behaupten, dass die Zellen vorrangig hochstromfest sein müssen.
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Harry02
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Re: Pedelecakku suche Erfahrung Lebensdauer

Beitrag von Harry02 »

Kommt auf das "Pedelec" an - 250W an 40V sind nur 6,25A. Das nochmal durch 4. Aber ich weiß nicht was das Teil beim Anfahren zieht.
Jan hat es angedeutet - LiFePo4 sind um einiges haltbarer, sowohl lagerungstechnisch als auch zyklentechnisch. Ob sich die Mehrkosten (wegen geringerer Energiedichte) lohnen kommt natürlich drauf an, wie lang der neue LiIon Akku halten würde.
Hesselbach
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Re: Pedelecakku suche Erfahrung Lebensdauer

Beitrag von Hesselbach »

Ja an die LiFePo4 hatte ich auch schon gedacht, aber nach meinem Wissensstand haben die im 18650 Format
nur eine Kapazität von maximal 1,3Ah, dazu kommt noch die geringere Spannung. Das Gehäuse erlaubt es nicht
mehr als die 40 Einzelzellen einzubauen sodass ich diese Idee wieder begraben habe. Die Stromaufnahme im Fahrbetrieb
ist etwas 7 A, beim anfahren und bei Bergfahrt können es auch einmal 15 sein, zumal es bei uns hier im Westerwald
kaum eine Straße gibt die länger eben ist und ich selbst auch 0,1t auf die Waage bringe. Mit neuen Zellen komme ich maximal
auf knapp 30 km, dann schaltet entweder der Controller des Motors ab oder die Elektronik im Akku will diesen vor Tiefentladung schützen
, die im Prospekt angegebenen 75 km sind nur ein theoretischer Wert der auf ebener Straße mit einem leichtgewichtigen Fahrer
der kräftig strampelt erreicht werden können
sysconsol
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Re: Pedelecakku suche Erfahrung Lebensdauer

Beitrag von sysconsol »

Ist ein anderer Akkubehälter eine Alternative?

Das schränkt die Zellenwahl nicht derartig ein.
Dann lohnt sich womöglich auch ein fertiger Block.
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zauberkopf
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Re: Pedelecakku suche Erfahrung Lebensdauer

Beitrag von zauberkopf »

die im Prospekt angegebenen 75 km sind nur ein theoretischer Wert der auf ebener Straße mit einem leichtgewichtigen Fahrer
der kräftig strampelt erreicht werden können
Ich selber habe ja kein E-Bike.. fahre dieses 365 Tage im Jahr, und sehe die Kollegen immer am Herumheizen.. selbst Rentner haben nen Affenzahn drauf, und wundern sich dann, warum sie im Graben liegen.

Wegen LiFePO4... also hier noch zu sagen :
Es gibt nicht nur die 18650er zellen.. es gibt auch tütensuppen.
Und letztere in verschiedenen formen..
d.h. so könntest Du locker mehr AH reinpressen, als mit den Runden zellen.

Aber Du musst auch die Ladeelektronik und Schutzelektronik umbauen.

Und mal das Fahrverhalten überprüfen : Muss man auf gerader Strecke wirklich mit 30kmh durch die Gegend Heizen, oder aber reicht es nicht, wenn man den Motor für den Berg verwendet ?!
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Toddybaer
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Re: Pedelecakku suche Erfahrung Lebensdauer

Beitrag von Toddybaer »

Hallo,

und welche Akku´s sind das nun geworden?
Ich werde demnächst vor einem ähnlichen Problem stehen. Und über 300€ für einen Nachbau oder refrescht Akku sind nicht drin.

Im Akku sind vermutlich 40 Zellen, macht bei 3€ pro Zelle immernoch 120€ reine Materialkosten. Von daher würde ich zunächst versuchen, nur die Zellen zu tauschen, die aus dem ruder laufen. Oder hat das keinen Zweck?
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Julez
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Re: Pedelecakku suche Erfahrung Lebensdauer

Beitrag von Julez »

Hat keinen Zweck. Ganz oder gar nicht.
Haben eure Packs denn einen Balancer?
Ich mache es bei mir so, dass der Akku im Normalbetrieb deutlich unter Maximalspannung geladen wird. 1x im Monat drehe ich das Ladegerät auf Maximalspannung, so dass die Zellen beim Balancer in die Begrenzung laufen und alle angeglichen werden.
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Toddybaer
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Re: Pedelecakku suche Erfahrung Lebensdauer

Beitrag von Toddybaer »

Also Balancerboard hat der Akku.
Dann sind darin, wie vermutet 10Packs mit je 4 Zellen.
4 von den Packs haben nur 3,6V

Mein Erster Versuch der Kapazitätserhöhung ist nun, die schwachen Packs per Labornetzteil nachzuladen.

Was ein Krampf, da werd ich heute noch nicht mit fertig. :roll: Ich kann den Strom ja auch nicht unendlich hoch drehen
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Julez
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Re: Pedelecakku suche Erfahrung Lebensdauer

Beitrag von Julez »

Toddybaer hat geschrieben:Also Balancerboard hat der Akku.
[]
4 von den Packs haben nur 3,6V
[]
Dann sei die Frage erlaubt, was denn das Balancerboard so macht den lieben langen Tag; balancen ja offensichtlich nicht...
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Toddybaer
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Re: Pedelecakku suche Erfahrung Lebensdauer

Beitrag von Toddybaer »

Julez hat geschrieben:
Toddybaer hat geschrieben:Also Balancerboard hat der Akku.
[]
4 von den Packs haben nur 3,6V
[]
Dann sei die Frage erlaubt, was denn das Balancerboard so macht den lieben langen Tag; balancen ja offensichtlich nicht...
Scheinbar nicht. Theoretisch sollte das ja solche Unterschiede verhindern.
Wenn der Akku nun aber nie richtig geladen wurde, sondern schon abgestöpseltwurde, bevor das Balacen anfing, können die Zellen auseinander laufen.

Einen Versuch ist es zumindest wert

Mir fällt auf, das die schwachen Zellen auch am weitesten vom Board weg sind. Vielleicht kommt da über die Jahre auch der Wiederstand der Messleiteungen zum Tragen. Oder die Zellen werden bei Benutzung wärmer, weil sie weiter im Gehäuse sitzen
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Julez
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Re: Pedelecakku suche Erfahrung Lebensdauer

Beitrag von Julez »

Also wenn der Akku eh jetzt offfen ist, würde ich nicht weiter manuell balancen sondern das normalerweise verwendete Ladegerät anstöpseln und schauen, was so mit den Zellspannungen passiert.
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Toddybaer
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Re: Pedelecakku suche Erfahrung Lebensdauer

Beitrag von Toddybaer »

So, Akkus mal annähern gleich geladen. Alle zwischen 4,03 und 4,11V. Auffällig, ich hab ja immer 2 Pakete in reihe geladen, in den letzten beiden ging weniger Strom rein. Sollten die wieder auseinander laufen, würde ich die Packs prabeweise gegen Laptopzellen tauschen.
Hab das nun mal an das originale Netzteil gehängt und werde nachher mal gucken ob sich an den Zellenspannungen was getan hat.

Wie überprüft ihr eigentlich die Kapazität von Lipo Zellen?
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Toddybaer
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Re: Pedelecakku suche Erfahrung Lebensdauer

Beitrag von Toddybaer »

So, hängt nun über 2 Stunden am originalen Ladegerät
Der speist mit 42V ein. Aber an den Zellen hat sich die Spannung nicht wirklich verändert

Da balanciert nix hab ich das Gefühl
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Bastelbruder
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Re: Pedelecakku suche Erfahrung Lebensdauer

Beitrag von Bastelbruder »

Wenn 10 Zellen fast voll sind liegen da fast genau 42 Volt an. Und die Spannung wird nicht mehr, bloß der Strom weniger.
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Toddybaer
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Re: Pedelecakku suche Erfahrung Lebensdauer

Beitrag von Toddybaer »

Ja, das schon....
Aber die Zellen mit weniger als 4,11V sollten sich an die mit 4,11V doch anpassen.
Sonst läuft der doch gleich wieder auseinander.
Ich hatte gedacht das sich die Spannung der einzelnen Packs dank des Balncermoduls aneinander anpassen.

OK Viel strom liefert das Netzteil nicht, aber in 2 Stunden hätte doch was passieren sollen.

Morgen mal Fahrversuch machen. Dann mal gucken ob die Zellen wieder auseinander gelaufen sind.
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Julez
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Re: Pedelecakku suche Erfahrung Lebensdauer

Beitrag von Julez »

Miss doch mal wieviel Strom da fließt. Wenn das Netzteil 42V liefert, müssen die Zellen in Summe auch 42V haben. Haben einige Zellen weniger Spannung, müssen andere über 4,2V sein, und ab dieser Schwelle sollte entladen (gebalanct) werden. Mitunter ist das recht wenig Strom (bei mir z.B. ~70mA), reicht aber. Es ist nicht so, dass die Zellen kontinuierlich angeglichen werden, sondern sie werden mit geringem Strom entladen sobald sie die Schwelle von 4,20V überschritten haben.
Ist es denn eine gesicherte Information, dass dein Board tatsächlich balanct, oder vermutest du es nur? Es kann durchaus Boards geben, die nur überwachen, und bei kritischen Spannungen stumpf den Akku abschalten, aber nicht balancen.
Solange also nicht gesichert ist, dass das Board aktiv balanct, würd ich am Akku gar nix tauschen. Und falls gesichert ist, dass das Board nicht balanct, würde ich sowas kaufen:
https://www.ebay.de/itm/10S-36V-35A-Li- ... 3256048157

Fertig.
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Toddybaer
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Re: Pedelecakku suche Erfahrung Lebensdauer

Beitrag von Toddybaer »

ICh nehme an das es ein BalanceModul ist. Kann aber auch ein reines Schutzmodul sein.

Probefahrt heute ist gestrichen, aus dem Akku kommt kein Saft mehr. :evil:
Spannungen der einzelzellen kommen sauber am Board an, da ist also schonmal nix ab. Akkupack hat insgesammt gut 40V. Raus kommen entweder 8 oder 18V, je nach Stellung des EIN/AUS Schalters

Was hat das Ding denn jetzt noch? Vorher konnte man zumindest damit fahren
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Re: Pedelecakku suche Erfahrung Lebensdauer

Beitrag von Toddybaer »

Ich frag mich gerade, wie ich denn das Modul geschrottet haben könnte... Ich hab alle Stecker davon abgehabt, beim Nachladen...
Von unten sieht die Platiene aus, als ob die schonmal naßgeworden ist.
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Julez
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Re: Pedelecakku suche Erfahrung Lebensdauer

Beitrag von Julez »

Also dann würde ich die Elektronik weit wegschmeißen oder jemandem schenken, den du nicht magst. Kauf dir das genannte BMS Modul bei ebay, und bis es da ist, hast du Zeit, die Zellen zu testen.
Wenn du kein Modellbauladegerät hast, wird das etwas schwierig, aber auch ein Schachtlader mit Kapazitätsmessfunktion geht, wenn man sich einen Adapter bastelt, der es möglich macht, jeweils eine Zellengruppe anzuzapfen. So dann nacheinander alle einzeln durchtesten.
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Re: Pedelecakku suche Erfahrung Lebensdauer

Beitrag von Toddybaer »

Hab weder LAder, noch Ladeschale oder irgendwas in Richtung Kapazitätstester.

Hab den Akku nun mal bissel leerer gefahren und guck mal, ob die Zellen wieder auseinander laufen.

Das jetzige BOard hat auch den Anschluss für einen EIN/Aus Schalter. Aber der wäre ja nicht ganz so wichtig
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Julez
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Re: Pedelecakku suche Erfahrung Lebensdauer

Beitrag von Julez »

Ein Schalter sollte bei derartigen Spannungen und Eingangskapazitäten am Regler 2-stufig sein. Ich nehm einen Vorschalter mit 100 oder so Ohm in Reihe, und nachdem ich den betätigt habe, den Hauptschalter parallel.
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Re: Pedelecakku suche Erfahrung Lebensdauer

Beitrag von Toddybaer »

Ich muss mal gucken, wenn das Board da ist.
Zur Not nehm ich den eine Zelle mit dem Schalter weg, dann denkt er eine Zelle ist im Eimer und schaltet ab.

Vielleicht hats ja auch einen Schaltereingang

Hab gerade die Zellen gemessen, sind nicht weiter auseinander gelaufen. 3,9 bzw 3,8 V den 0,1V unterschied hatten die nach dem händischen Nachladen schon.
Also ich würde sagen, die Zellen nehm ich noch mal.

Hatte schon überlegt einen 10S4P Akkupack vom Chinamann mit BMS Hohlen, aus dem Schrupfschlauch schälen und dann in das Gehäuse basteln. Dann wäre ich unter 100€ für den überarbeiteten Akku
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Re: Pedelecakku suche Erfahrung Lebensdauer

Beitrag von Julez »

Naja, wer weiss, was da für Zellen drinstecken nachher...
https://www.youtube.com/watch?v=JzzfzGJpUS8
Kauf besser von nkon.nl oder hier:
https://endless-sphere.com/forums/viewt ... =9&t=97695
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Re: Pedelecakku suche Erfahrung Lebensdauer

Beitrag von Toddybaer »

Sach mal....

wie groß darf der Spannungsunterschied der Zellen sein, wenn ich die an dass Board anklemm?
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Julez
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Re: Pedelecakku suche Erfahrung Lebensdauer

Beitrag von Julez »

Sollte egal sein. War bei allen meinen Boards zumindest bis jetzt so. Kann ja auch mal sein dass man den Stecker verkantet aufsteckt so dass nicht alle Kontakte gleichzeitig kontaktieren. Balancen fängt eh erst an bei Spannungen >4,20V.
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Toddybaer
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Re: Pedelecakku suche Erfahrung Lebensdauer

Beitrag von Toddybaer »

ich sortier hier gerade Laptop Akkus.

Dabei schreib ich drauf, welche Spannung die beim Ausbau noch hatten. Nach dem Laden gibs dann einen Aufkleber mit dem Strom, bei Trennung vom Netzteil und wie viel Ah das Netzteil da rein bekommen hat.
Zellen aus dem gleichen Akku, die in den Ah stark abweichen sind zumindest verdächtig.

Ich muss unbedingt was zum Testen haben
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Harry02
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Re: Pedelecakku suche Erfahrung Lebensdauer

Beitrag von Harry02 »

Ich hatte mal den Fake Imax B6, war kacke und ist verreckt. Ernsthafte Tester, die mehrere Zellen gleichzeitig können, sind leider teuer.
Naja, wer weiss, was da für Zellen drinstecken nachher...
https://www.youtube.com/watch?v=JzzfzGJpUS8
Kauf besser von nkon.nl oder hier:
https://endless-sphere.com/forums/viewt ... =9&t=97695
Wenn da mal jemand eine Bestellung platziert, würde ich 10 oder 20 Zellen nehmen. Meine 7,5Ah reichen nur für 15...20km, und der 250W Motor bzw. Controller soll auch bald was potenterem weichen.
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Schneewittchen
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Re: Pedelecakku suche Erfahrung Lebensdauer

Beitrag von Schneewittchen »

Toddybaer hat geschrieben:ich sortier hier gerade Laptop Akkus.

Ich muss unbedingt was zum Testen haben
Da hift vielleicht das hier: https://www.youtube.com/watch?v=Ug7Mba8laao
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Re: Pedelecakku suche Erfahrung Lebensdauer

Beitrag von Toddybaer »

Ja, das hilft schon.
Gibs soetwas eigentlich auch fertig zu kaufen?
Hab nur Ladegeräte gefunden die auch entladen können und dann mitteilen wie viel Ah da so in dem angeklemmten Akku reingegangen sind.
Kapazitätsmessung scheint mit nicht ganz so wichtig. Ich hatte noch keine mit sehr großem Kapazitätsverlust
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