Wo sucht man denn den Robur-Händler seines Vertrauens?tom hat geschrieben:Lass Dir halt beim "Freundlichen" mal ne neue Zeigen.
Vielleicht hat im tiefsten Osten einer den Mauerfall noch nicht bemerkt
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Wo sucht man denn den Robur-Händler seines Vertrauens?tom hat geschrieben:Lass Dir halt beim "Freundlichen" mal ne neue Zeigen.
Die sehen doch alle gleich aus. Das muß ja keine vom Robur sein.daruel hat geschrieben:Wo sucht man denn den Robur-Händler seines Vertrauens?tom hat geschrieben:Lass Dir halt beim "Freundlichen" mal ne neue Zeigen.
Vielleicht hat im tiefsten Osten einer den Mauerfall noch nicht bemerkt
Tipp: Unbedingt mit Absaugung arbeiten. Sobald sich der Schleifstaub zwischen Scheibe und Klett arbeitet, löst sich das umso schneller. Der Originalteller hat ohnehin kein richtiges Klett, sondern nur gegeneinander verschränkte Borsten. Ich gehe immer wieder mal mit der feinen Drahtbürste quer dazu; das richtet die Borsten wieder auf und fegt den Staub raus. Eine Dauerlösung ist das aber auch nicht. Auch ich hab schon den dritten Teller und ärgere mich maßlos über die wiederkehrenden Kosten, die man an der Stelle natürlich nicht einkalkuliert hatPropeller hat geschrieben: Nach 10 Minuten gar nicht mehr und die Scheiben wandern aus der Mitte und fliegen weg.
Naja, spätestens beim Zwischenschliff für einen Lackaufbau kannst Du das vergessen.Smily hat geschrieben: Bei mir werkelt für sowas eine Drahtbürste und eine zopfbürste für die Bohrmaschine, und für flächiges nehme ich die flex mit der Fächerscheibe. Muss man halt etwas Gefühl in der hand haben, dass nicht zuviel Material abgetragen wird.
Propeller hat geschrieben:... Familienpackung Brantho Korrux nitrofest in den Bus. So ein Wetter muß ausgenutzt werden.
...
genau das ist auch meine erfahrung mit dem bosch exzenterschleifer. Beim schleifen von holz hält das schleifpapier ausreichend am teller, schleift man aber farbe (ich hab ein paar schichten acrylatdispersions-wandfarbe loswerden wollen) fliegen die schleifblätter fast im minutentakt. Mit angeschlossenem Staubsauger ging das dann weitgehend problemlos.Azze hat geschrieben:Tipp: Unbedingt mit Absaugung arbeiten. Sobald sich der Schleifstaub zwischen Scheibe und Klett arbeitet, löst sich das umso schneller.Propeller hat geschrieben: Nach 10 Minuten gar nicht mehr und die Scheiben wandern aus der Mitte und fliegen weg.
video6 hat geschrieben:Sind das noch DDR Tetrapack Papiere?
Wo bekommt man sowas noch her?
Bei Ebay mal nach Milchtütenpapier geschautDa dieses Blech symmetrisch ist konnte es einfach umgedreht werden. Eine originale Dichtung hatte ich nicht, so daß ich auf das hervorragende Material vom VEB Milchhof Berlin zurückgriff. Zum Glück habe ich davon seinerzeit eine große Rolle eingelager
Solang es nur um die Vorfilter geht würde ich da experimentieren. Spontan fällt mir da Filterflies für Dunstabzugshauben ein. Es geht ja nur drum, dass der Lacknebel nicht den Aktivkohlefilter verstopft.Propeller hat geschrieben:Wo kriegt man eigentlich am günstigsten neue Vorfilter für meine Lackiermaske von 3M her?
Die alten Rücklichter bringen je nach Zustand, wenn sie komplett sind, zwischen 20 und 40€ das Stück! Also nicht wegwerfen, sondern Wohnwagen- und Anhängerfreunden anbieten. Ich nehme mal an, deine sind äußerlich blind, technisch aber okay, dann lass dich nicht unter 30€ runterhandelnPropeller hat geschrieben:Ich bin ganz erstaunt, daß ich (selbst im Roburforum) fast nur positives Feedback zu den Rücklichtern bekomme.
Warum sollte das bei anderen Mobilen anders gewesen sein?Propeller hat geschrieben:Ich weiß, daß das beim Trabi so war, aber bei einem Tiefziehteil hätte ich das wirklich nicht erwartet.
Beim Trabi hätte ich erwartet, daß die Blechteile auch einigermaßen passen und die Probleme eher daher kommen, daß die Türhaut frei Hand mit der Bandsäge zugeschnitten und anschließend im eingebauten Zustand per Fräse "individualisiert" wurde. Wie weit kann denn eine Tiefziehform ausleiern? Ich hätte erwartet, daß das nicht viel mehr als ein Millimeter sein kann.TYT II hat geschrieben: Warum sollte das bei anderen Mobilen anders gewesen sein?
Das bei dem Trabi-Film mit der Fräse war ja nur das "Finish" - aber auch beim Trabi steckte drunter ein Rahmen aus tiefgezogenem Stahlblech. Und auch beim Trabi waren die Formen zum Ende der DDR ein Vierteljahrhundert alt - und entsprechend ausgelutscht.
Wenn der Rost nicht zu tief sitzt hab ich solche Stellen auch mit dem Negerkeks richtig gut blank bekommen. Rost raus, Stahl bleibt stehen. War selbst überrascht.Propeller hat geschrieben: Im Bereich des Hochdaches stoße ich an sehr vielen Stellen auf überlackierte Rostnarben:
Ich bin mir noch nicht ganz sicher, wie ich damit verfahre: Entweder so gut es geht anschleifen und einfach fillern und überlackieren oder vorher nochmal mit Rostumwandler á la Fertan etc. drüber?
Mich stört an der Sache, daß das anschließend mit Wasser abgespült werden muß und ich Gefahr laufe, dieses dann in Spalten zu haben und mit der Lackschicht einzusperren.
Auch Phosphorsäure muß anschließend weggespült werden...
Was mache ich?