Häuschen-PV 6,2kWp
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Re: Häuschen-PV 6,2kWp
Das schreit doch nach einem elektrisch exothermen/exolärmen Stammtisch.
- Arndt
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Re: Häuschen-PV 6,2kWp
So, Projektabschluss
Die anlage ist seit Mittwoch offiziell am Netz und darf einspeisen *jippiieeeee*
Naja, heute war nicht so der Brüller, aber das wird hoffentlich wieder
Unterm Strich hat mich die Kilowattstunde ca. 1,1k€ gekostet, was aber immernoch günstiger ist, als das, was die hiesigen Anbieter so haben wollten...
Und damit kann ich dann auch das "Warum" entlüften, also warum musste das jetzt plötzlich so schnell gehen
Ich wurde gewahr, dass der hiesige Netzbetrieber ein zweijähriges Projekt nahmens ENERA unterstützt bzw. durchführt und das wir hier oben mal im Epizentrum des Geschehens stehen.
Nähere Informationen:
http://energie-vernetzen.de/
https://www.ewe-netz.de/marktpartner/st ... eter/enera
*daumenhoch*
Kurz gesagt bekommt man für das zweijährige Projekt einen Batteriespeicher von E3DC für 60% des Marktpreises und muss dafür mit seinen Verbrauchsdaten herhalten...
Also sie gucken dann über eine eigene autarke Telemetrie, wie alle Projektteilnehmer den Speicher nutzen und wie das mit dem Netz zusammenpasst.
Ein Wermutstropfen dabei ist, dass sie auch in der Lage sind, einem Energie zu verkaufen, die man nicht haben will; Also dann wenn es im Netz zuviel davon gibt
Naja, irgendwas ist ja immer und schlussendlich wird man dafür dann auch im Rahmen der Projektvereinbarung entschädigt.
Hier gibt's Informationen zum Speicher:
https://www.e3dc.com/produkte/quattroporte/
Ich schiele momentan auf den Quattoporte mit 13kWh und drei Wechselrichtern, der soll am Ende all inclusive dann zwar schlanke 8k kosten, aber wenn ich das richtig gerechnet habe,
haben wir den Einsatz PV+Speicher nach ca 10 Jahren wieder raus
Naja, es wäre vermutlich optimaler meine Anlage dann nochmal ein wenig weiter auszubauen... aber das kommt später und hat ein wenig Zeit.
Unterm Strich bin ich ob der großen Zahlen innerlich noch nicht so richtig überzeugt, aber einen Speicher für bummelich 615€/kWh, Notstromfunktion und 4500W Speiseleistung habe ich so noch nicht gefunden...
Was meint Ihr?
Und bin ich dann "voll der Öko"?
https://www.youtube.com/watch?v=_iQSq5jvYXA
Die anlage ist seit Mittwoch offiziell am Netz und darf einspeisen *jippiieeeee*
Naja, heute war nicht so der Brüller, aber das wird hoffentlich wieder
Unterm Strich hat mich die Kilowattstunde ca. 1,1k€ gekostet, was aber immernoch günstiger ist, als das, was die hiesigen Anbieter so haben wollten...
Und damit kann ich dann auch das "Warum" entlüften, also warum musste das jetzt plötzlich so schnell gehen
Ich wurde gewahr, dass der hiesige Netzbetrieber ein zweijähriges Projekt nahmens ENERA unterstützt bzw. durchführt und das wir hier oben mal im Epizentrum des Geschehens stehen.
Nähere Informationen:
http://energie-vernetzen.de/
https://www.ewe-netz.de/marktpartner/st ... eter/enera
*daumenhoch*
Kurz gesagt bekommt man für das zweijährige Projekt einen Batteriespeicher von E3DC für 60% des Marktpreises und muss dafür mit seinen Verbrauchsdaten herhalten...
Also sie gucken dann über eine eigene autarke Telemetrie, wie alle Projektteilnehmer den Speicher nutzen und wie das mit dem Netz zusammenpasst.
Ein Wermutstropfen dabei ist, dass sie auch in der Lage sind, einem Energie zu verkaufen, die man nicht haben will; Also dann wenn es im Netz zuviel davon gibt
Naja, irgendwas ist ja immer und schlussendlich wird man dafür dann auch im Rahmen der Projektvereinbarung entschädigt.
Hier gibt's Informationen zum Speicher:
https://www.e3dc.com/produkte/quattroporte/
Ich schiele momentan auf den Quattoporte mit 13kWh und drei Wechselrichtern, der soll am Ende all inclusive dann zwar schlanke 8k kosten, aber wenn ich das richtig gerechnet habe,
haben wir den Einsatz PV+Speicher nach ca 10 Jahren wieder raus
Naja, es wäre vermutlich optimaler meine Anlage dann nochmal ein wenig weiter auszubauen... aber das kommt später und hat ein wenig Zeit.
Unterm Strich bin ich ob der großen Zahlen innerlich noch nicht so richtig überzeugt, aber einen Speicher für bummelich 615€/kWh, Notstromfunktion und 4500W Speiseleistung habe ich so noch nicht gefunden...
Was meint Ihr?
Und bin ich dann "voll der Öko"?
https://www.youtube.com/watch?v=_iQSq5jvYXA
Re: Häuschen-PV 6,2kWp
Das ist ja wohl die Höhe, Niedersachsen macht gar nicht mit! Nur Ostfriesland.
Álle anderen Bundesländer sind dabei.
Álle anderen Bundesländer sind dabei.
- Arndt
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Re: Häuschen-PV 6,2kWp
Cool oder?
America first but Ostfriesland second!!
https://www.youtube.com/watch?v=bCcd7RcthvY
Weisse Bescheid!
America first but Ostfriesland second!!
https://www.youtube.com/watch?v=bCcd7RcthvY
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- Arndt
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Re: Häuschen-PV 6,2kWp
Moin miteinander!
Ich hätte da gern mal ein Problem.....
Die Anlage läuft jetzt schon seit über einem Jahr ohne Probleme und ich freue mich echt über die Ersparnis
Nun bin ich auf den Bolzen gekommen, dass man doch prima Docker, Node-Red und dergleich irgendwie damit verknoten könnte und will mit den Wechselrichter über Modbus-TCP reden.
Das klappt auch prinzipiell, aber ich stehe heftigst mit Java auf Kriegsfuß und obendrein stellt sich die SAM-Kiste ziemlich pingelich an, wenn man beim lesen verbotene register anspricht
Aaalso lange Rede kurzer Sinn, es gibt natürlich Doku über die Schnittstelle und da steht drinnen, dass beispielsweise die Leistung in Holding-Register 30775 im S32-format übertragen wird. Aus der Produktbeschreibung: (S32 Vorzeichenbehaftetes Doppelwort (32 Bit). NaN-Wert 0x8000 0000) Wenn ich nu also voll im "Node-red-Flow" lese, kommt irgendwie Datensalat dabei heraus.... ich nehme an, das das objekt msg.payload das falsch interpretiert, habe aber noch keinen ansatz gefunden, dass vernünftig auseinander zu klamüsern. Wenn ich die beiden Word-Register (30775 und 30776) stumpf auslese, steht im Low-Word sogar die korrekte Leistung drin. Sinn und Unsinn des Ganzen ist nun, dass das bei der Wirkleistung udn manch anderen Werten ersteinmal kein Problem darstellt, dann lese ich halt nur die Low-Worte und drücke die in die datenbank. klappt auch.
Bei bspw. Blindleistung, Gesamtleistung,etc. muss ich diese beiden register aber tatsächlich zusammenfriemeln.
Kann mir da jemand auf die Sprünge helfen, wie das geht?
Edith hat das Ziel vergessen die gelesenen Werte sollen natürlich hinterher in eine Influxdatenbank gestopft und via Grafana hübsch anzugucken sein., das klappt auch schon ganz net, aber da ich die Datenbank mit den ganzen Einzerwerten gerade geschrottet habe, habe ich nix zu zeigen Es lebe das Backup, save early und save often
Ich hätte da gern mal ein Problem.....
Die Anlage läuft jetzt schon seit über einem Jahr ohne Probleme und ich freue mich echt über die Ersparnis
Nun bin ich auf den Bolzen gekommen, dass man doch prima Docker, Node-Red und dergleich irgendwie damit verknoten könnte und will mit den Wechselrichter über Modbus-TCP reden.
Das klappt auch prinzipiell, aber ich stehe heftigst mit Java auf Kriegsfuß und obendrein stellt sich die SAM-Kiste ziemlich pingelich an, wenn man beim lesen verbotene register anspricht
Aaalso lange Rede kurzer Sinn, es gibt natürlich Doku über die Schnittstelle und da steht drinnen, dass beispielsweise die Leistung in Holding-Register 30775 im S32-format übertragen wird. Aus der Produktbeschreibung: (S32 Vorzeichenbehaftetes Doppelwort (32 Bit). NaN-Wert 0x8000 0000) Wenn ich nu also voll im "Node-red-Flow" lese, kommt irgendwie Datensalat dabei heraus.... ich nehme an, das das objekt msg.payload das falsch interpretiert, habe aber noch keinen ansatz gefunden, dass vernünftig auseinander zu klamüsern. Wenn ich die beiden Word-Register (30775 und 30776) stumpf auslese, steht im Low-Word sogar die korrekte Leistung drin. Sinn und Unsinn des Ganzen ist nun, dass das bei der Wirkleistung udn manch anderen Werten ersteinmal kein Problem darstellt, dann lese ich halt nur die Low-Worte und drücke die in die datenbank. klappt auch.
Bei bspw. Blindleistung, Gesamtleistung,etc. muss ich diese beiden register aber tatsächlich zusammenfriemeln.
Kann mir da jemand auf die Sprünge helfen, wie das geht?
Edith hat das Ziel vergessen die gelesenen Werte sollen natürlich hinterher in eine Influxdatenbank gestopft und via Grafana hübsch anzugucken sein., das klappt auch schon ganz net, aber da ich die Datenbank mit den ganzen Einzerwerten gerade geschrottet habe, habe ich nix zu zeigen Es lebe das Backup, save early und save often
Re: Häuschen-PV 6,2kWp
Der Datentyp Double meint nicht das (bekloppt übersetzte) Doppelwort sondern einen Floatingpointwert doppelter Präzision. Richtig für dich wäre Signed long Integer (oder so ähnlich sollte es heißen), wahrscheinlich als Int32 in deiner Liste
- Arndt
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Re: Häuschen-PV 6,2kWp
Ja, aber
Ich stecke noch ein Problem weiter vorne fest.
Ich habe jetzt einmal zum Vergleich die Gesamtleistung des Gerätes in Wh gegriffen, das ist zwar in unsigned,aber das spielt vorerst keine Rolle.
Hier sieht man die beiden Einzelworte in zwei array-elementen, dann als single big-endian und dann als single littel-endian gelesen.
wie man sieht, alles irgendwie salat... Es sollten insgesammt 6.553.170 Wh sein, big endian passt also schonmal (0x63 und 0xFE54)
Also, die Frage ist schlussendlich wie der JS-codeschnipsel aussehen müsste um aus zwei Word-Arrayelementen eine menschenlesbare Zahl zu machen
Also irgendwas in Richtung U32_P_Total = Array[0] + Array[1];
Das kriege ich mit Gewalt nicht hin, da hilft auch kein Eierlikör mehr...
......... mist und nun hat mich der Feigling von Wechselrichter auch noch verlassen. Was für eine arbeitsmoral das Ding hat *pfff*
Dann gehe ich mal das Moor sprengen
Melde mich für dieses Jahrzehnt ab und wünsche Euch allen einen gesundes und friedliches neues Jahr!!!
Ich stecke noch ein Problem weiter vorne fest.
Ich habe jetzt einmal zum Vergleich die Gesamtleistung des Gerätes in Wh gegriffen, das ist zwar in unsigned,aber das spielt vorerst keine Rolle.
Hier sieht man die beiden Einzelworte in zwei array-elementen, dann als single big-endian und dann als single littel-endian gelesen.
wie man sieht, alles irgendwie salat... Es sollten insgesammt 6.553.170 Wh sein, big endian passt also schonmal (0x63 und 0xFE54)
Also, die Frage ist schlussendlich wie der JS-codeschnipsel aussehen müsste um aus zwei Word-Arrayelementen eine menschenlesbare Zahl zu machen
Also irgendwas in Richtung U32_P_Total = Array[0] + Array[1];
Das kriege ich mit Gewalt nicht hin, da hilft auch kein Eierlikör mehr...
......... mist und nun hat mich der Feigling von Wechselrichter auch noch verlassen. Was für eine arbeitsmoral das Ding hat *pfff*
Dann gehe ich mal das Moor sprengen
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Re: Häuschen-PV 6,2kWp
Der Gedanke mit dem addieren ist schon richtig, du musst nur die erste Zahl um 16 Bit nach links shiften bzw mit 0xFFFF multiplizieren (kommt auf den meisten Architekturen das gleiche raus, aber Kontrolle ist besser)
also z.b.:
PTotal = (Array[0]*0xFFFF)+Array[1]
in C müsste man in den Rechenschritten schon in größere Datentypen casten, damit das richtig übersetzt wird, bei JS bin ich mir nicht sicher.
In der Modbus-Implementation in FHEM kann ich direkt den Datentyp INT32 bzw DINT anwählen, dann setzt der mir transparent die Daten richtig zusammen. Daher nahm ich an, dass bei der Auswahl des Datentyps im Feld "# Type" schon ausreicht.
also z.b.:
PTotal = (Array[0]*0xFFFF)+Array[1]
in C müsste man in den Rechenschritten schon in größere Datentypen casten, damit das richtig übersetzt wird, bei JS bin ich mir nicht sicher.
In der Modbus-Implementation in FHEM kann ich direkt den Datentyp INT32 bzw DINT anwählen, dann setzt der mir transparent die Daten richtig zusammen. Daher nahm ich an, dass bei der Auswahl des Datentyps im Feld "# Type" schon ausreicht.
- Arndt
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Re: Häuschen-PV 6,2kWp
Heureka es klappt!
der schiebende-Hinweis war korrekt, soweit hatte ich nohc garnicht gedacht, da es laut doku immer bspw. nur auf die "buf.readUInt32BE();"-Funktion hingewiesen wird.
Stumpf ist halt immernoch trumpf und bei Java-Script wohl erst recht
Nun den, die ersten Werte werden gelesen und in die neu errichtete Datenbank geworfen: Leider ist es heute hier derart nebelig, das mir der dusselige Wechselrichter ständig den Modbusserver abdreht *grml* Na denn, das wird schon! Prosit, weitere News folgen sobald der PV-Akku eingebunden ist
der schiebende-Hinweis war korrekt, soweit hatte ich nohc garnicht gedacht, da es laut doku immer bspw. nur auf die "buf.readUInt32BE();"-Funktion hingewiesen wird.
Stumpf ist halt immernoch trumpf und bei Java-Script wohl erst recht
Nun den, die ersten Werte werden gelesen und in die neu errichtete Datenbank geworfen: Leider ist es heute hier derart nebelig, das mir der dusselige Wechselrichter ständig den Modbusserver abdreht *grml* Na denn, das wird schon! Prosit, weitere News folgen sobald der PV-Akku eingebunden ist
- Arndt
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Re: Häuschen-PV 6,2kWp
Sooo, der Akku ist im Entstehungsprozess und das Projekt humpelt so vor sich hin....
irgendwie sind 40std. die Woche arbeiten und ein großer Garten hinderlich für soetwas
Nun denn, aber ohne Probleme wäre das ja auch langweilig und so kämpfe ich gerade mit Docker, Influx und co.
Die InfluxDB und ein Node red laufen auf einem Pi 3 mit SSD dran und der sammelt nebenbei noch die Daten vom Smartmeter und vom Wechselrichter ein.
Das sieht auch schon ganz passabel aus, auch wenn ich laut "Smart"-meter manchmal offensichtlich nachts Strom ins Netz speise.... mal sehen Aaalso, das Problem ist jetzt, dass auch noch ein weiterer Controller mit NodeRed (allerdings als Docker container) seine Daten in die InfluxDB vom Raspi schreiben will, aber da bekomme ich dann immer ein
Error: connect ECONNREFUSED 192.168.2.40:8086
bzw.
Error: No host available Der Container steckt im Bridge-Network aber auch, wenn ich ihn ins Hostnetzwerk stopfe geht's nicht, daher habe ich den eindruck, dass es an der Influx-konfiguration liegt, nur bin ich offensichtlich zu doof dafür
Hat da jemand eine Idee? nach belieben auch gerne in .conf umbenennen
Ping aus dem Container funzt nicht, weil es da kein ping gibt
irgendwie sind 40std. die Woche arbeiten und ein großer Garten hinderlich für soetwas
Nun denn, aber ohne Probleme wäre das ja auch langweilig und so kämpfe ich gerade mit Docker, Influx und co.
Die InfluxDB und ein Node red laufen auf einem Pi 3 mit SSD dran und der sammelt nebenbei noch die Daten vom Smartmeter und vom Wechselrichter ein.
Das sieht auch schon ganz passabel aus, auch wenn ich laut "Smart"-meter manchmal offensichtlich nachts Strom ins Netz speise.... mal sehen Aaalso, das Problem ist jetzt, dass auch noch ein weiterer Controller mit NodeRed (allerdings als Docker container) seine Daten in die InfluxDB vom Raspi schreiben will, aber da bekomme ich dann immer ein
Error: connect ECONNREFUSED 192.168.2.40:8086
bzw.
Error: No host available Der Container steckt im Bridge-Network aber auch, wenn ich ihn ins Hostnetzwerk stopfe geht's nicht, daher habe ich den eindruck, dass es an der Influx-konfiguration liegt, nur bin ich offensichtlich zu doof dafür
Hat da jemand eine Idee? nach belieben auch gerne in .conf umbenennen
Ping aus dem Container funzt nicht, weil es da kein ping gibt
- Arndt
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Re: Häuschen-PV 6,2kWp
Ups, Problem gefunden hatte für den zusätzlichen controller die falsche IP-Adresse eingetragen
Er hat versucht bei sich selbst eine Datenbank zu finden, das konnst nicht klappen
Er hat versucht bei sich selbst eine Datenbank zu finden, das konnst nicht klappen
- Arndt
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Re: Häuschen-PV 6,2kWp
Also irgendwie bin ich wohl wieder zu blöd
JS ist eine dermaßen hirnverbrannte Sprache da wird man doch wahnsinnig! Kann mich eventuell jemand vor dem Suizid retten?
Ich lese in NodeRed mal wieder Modbusregister, soweit ja nicht schwer und in diesen Registern verbergens sich 3 Int32 Werte (Wirkleistung L1-L3), die im Augenblick einen negativen Wert wiedergeben, weil die PV ins Netz drückt.
Weitsichtigerweise funktioniert ein einfacher shift hier natürlich nicht mehr, weil das Kackding einen unsigned Wert daraus macht...... Also eigentlich fehlt nur ein cast unsigned -> signed aber wie???
JS ist eine dermaßen hirnverbrannte Sprache da wird man doch wahnsinnig! Kann mich eventuell jemand vor dem Suizid retten?
Ich lese in NodeRed mal wieder Modbusregister, soweit ja nicht schwer und in diesen Registern verbergens sich 3 Int32 Werte (Wirkleistung L1-L3), die im Augenblick einen negativen Wert wiedergeben, weil die PV ins Netz drückt.
Weitsichtigerweise funktioniert ein einfacher shift hier natürlich nicht mehr, weil das Kackding einen unsigned Wert daraus macht...... Also eigentlich fehlt nur ein cast unsigned -> signed aber wie???
- Arndt
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Re: Häuschen-PV 6,2kWp
Des Rätzels Lösung.... JS ist was für Hipster....
Es gibt keine gezwungene Variablendeklaration! Dann kann man da natürlich auch lange nach suchen.
Also bleibt nur die Subtraktion eines halben Int32, wenn das MSB gesetzt ist um den richtigen Variablenwert zu erhalten.
Und das ist dann also eine moderne Programmiersprache, ich bin begeistern
Es gibt keine gezwungene Variablendeklaration! Dann kann man da natürlich auch lange nach suchen.
Also bleibt nur die Subtraktion eines halben Int32, wenn das MSB gesetzt ist um den richtigen Variablenwert zu erhalten.
Und das ist dann also eine moderne Programmiersprache, ich bin begeistern
- Fritzler
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- Wohnort: D:/Berlin/Adlershof/Technologiepark
- Kontaktdaten:
Re: Häuschen-PV 6,2kWp
Genau so ist es, vor allem das ungewollte umändern des Variablentypes.
ab 1:22 -> https://www.destroyallsoftware.com/talks/wat
- Arndt
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Re: Häuschen-PV 6,2kWp
Sooo, das gezuppel in node red wächst fleißig und man kann auch in Grafana hübsche Bildchen sehen.
Zusätzlich habe ich noch einen WAGO PFC200 750-8212, auf dem auch ein Docker nebst Node red läuft.
https://www.wago.com/de/sps/controller- ... p/750-8212
Da dran hängt neben ein bischen DI/DO für weiteren Automatisierungsspielkram später (bspw. WAMA an, wenn zu viel ins Netz geht.... )
auch noch eine 3Ph Leistungsmessklemme von WAGO https://www.wago.com/de/io-systeme/3-ph ... /p/750-495
Ich muss schon sagen, das Ding hats faustdick unter der Haube (u.a. Oberschwingungsanalyse bis zur 41. Harmonischen)
Der taug zwar nicht für einen schnellen Windparkregler (die Daten kommen nicht schnell genug über den Rückwandbus), aber um dem Smartmeter auf den Zahn zu fühlen ist das ein wahres Schätzchen.
Nun denn; Da ich das mit node red machen wollte, werden die Daten via Modbus vom Rückwandbus geholt und dann in die Datenbank geschoben.
Nun sitzt im Carport noch ein Modbus-TCP Feldbuskoppler, der die Kommunikation zum Akku herstellt.
Zwischen Haus und Carport liegt auch ein Leerrohr und ich habe noch zwei Medienconverter liegen (allerdings singlemode... macht aber nix, geht auf der kurzen Strecke auch )
Im Bestand hat sich noch ein Kabel gefunden, allerdings etwas sehr spezielles von SIEMENS augenscheinlich Multimode mit ganz gruseligen FDDI-Steckern Da ich da so mal gar nix zu gefunden habe, habe ich die Stecker zerlegt und aus der Not heraus "versucht" SC-Stecker da dran zu klöppeln....
Hat auch zu 75% geklappt... Nun ist es aber so, dass man mit nur drei funktionierenden Enden halt keine RX/TX-Kommunikation machen kann
4 Feldkonfektionierbare Stecker kosten mehr als ein neues Kabel, daher die Frage:
Gibt es einen unter Euch, der LWL spleißen kann???
Edith sagt: ... am liebsten natürlich neue SC-Stecker aufsetzen
Für Transport, Material und Aufwand würde ich natürlich aufkommen.
Bisher lese ich das smartmeter via SML aus und schreibe den Kram in die Influx-dbZusätzlich habe ich noch einen WAGO PFC200 750-8212, auf dem auch ein Docker nebst Node red läuft.
https://www.wago.com/de/sps/controller- ... p/750-8212
Da dran hängt neben ein bischen DI/DO für weiteren Automatisierungsspielkram später (bspw. WAMA an, wenn zu viel ins Netz geht.... )
auch noch eine 3Ph Leistungsmessklemme von WAGO https://www.wago.com/de/io-systeme/3-ph ... /p/750-495
Ich muss schon sagen, das Ding hats faustdick unter der Haube (u.a. Oberschwingungsanalyse bis zur 41. Harmonischen)
Der taug zwar nicht für einen schnellen Windparkregler (die Daten kommen nicht schnell genug über den Rückwandbus), aber um dem Smartmeter auf den Zahn zu fühlen ist das ein wahres Schätzchen.
Nun denn; Da ich das mit node red machen wollte, werden die Daten via Modbus vom Rückwandbus geholt und dann in die Datenbank geschoben.
Nun sitzt im Carport noch ein Modbus-TCP Feldbuskoppler, der die Kommunikation zum Akku herstellt.
Zwischen Haus und Carport liegt auch ein Leerrohr und ich habe noch zwei Medienconverter liegen (allerdings singlemode... macht aber nix, geht auf der kurzen Strecke auch )
Im Bestand hat sich noch ein Kabel gefunden, allerdings etwas sehr spezielles von SIEMENS augenscheinlich Multimode mit ganz gruseligen FDDI-Steckern Da ich da so mal gar nix zu gefunden habe, habe ich die Stecker zerlegt und aus der Not heraus "versucht" SC-Stecker da dran zu klöppeln....
Hat auch zu 75% geklappt... Nun ist es aber so, dass man mit nur drei funktionierenden Enden halt keine RX/TX-Kommunikation machen kann
4 Feldkonfektionierbare Stecker kosten mehr als ein neues Kabel, daher die Frage:
Gibt es einen unter Euch, der LWL spleißen kann???
Edith sagt: ... am liebsten natürlich neue SC-Stecker aufsetzen
Für Transport, Material und Aufwand würde ich natürlich aufkommen.
Re: Häuschen-PV 6,2kWp
Doofe Frage mal: Du hast SMA und nutzt ja das Sunny Portal auch oder?
Hast aber auch Daten im Grafana - richtig? Wie wo fragst du die Daten ab? *neugierig bin*
Hast aber auch Daten im Grafana - richtig? Wie wo fragst du die Daten ab? *neugierig bin*
Re: Häuschen-PV 6,2kWp
Hallo Arndt, in welcher Ecke der Republik bist du zuhause? Mit Glasfaser kenn ich mich ein bisschen aus Zumindest Pigtails anschweissen kann ich. Stecker schleifen leider (noch) nicht.
Wie läuft das mit dem Wago PFC, kann man auf dem Linux frei hantieren und aus einem eigenen Programm heraus auf die I/O zugreifen oder muss ich mit Codesys erst eine Software dafür erstellen? Ich hätte gern eine solche Steuerung im Netzwerk, fahre derzeit mit einem 750-342 Koppler und FHEM als Modbus TCP Master auf einem lokalen Server. Möchte mir nur ungern dafür die Wago Software kaufen müssen...
Wie läuft das mit dem Wago PFC, kann man auf dem Linux frei hantieren und aus einem eigenen Programm heraus auf die I/O zugreifen oder muss ich mit Codesys erst eine Software dafür erstellen? Ich hätte gern eine solche Steuerung im Netzwerk, fahre derzeit mit einem 750-342 Koppler und FHEM als Modbus TCP Master auf einem lokalen Server. Möchte mir nur ungern dafür die Wago Software kaufen müssen...
- Arndt
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Re: Häuschen-PV 6,2kWp
Jupp, da sitzt ein SMA Tripower an der Wand und ich lese den mit SBFspot aus. So sieht das Gefledder dann aus:
Code: Alles auswählen
/////////////////////////////////////////////////////////////////////////
// Gesamtertrag
msg2 = {};
var Gesamtertrag = quelle.indexOf('ETotal:');
Gesamtertrag = quelle.substr(Gesamtertrag + 8, 7);
// Zahl oder String ist egal
msg2.payload = Gesamtertrag
/////////////////////////////////////////////////////////////////////////
//Aktuelle Leistung
msg3 = {};
var PVLeistung = quelle.indexOf('Total Pac');
PVLeistung = quelle.substr(PVLeistung + 13, 8);
// Zahl oder String ist egal
PVLeistung=PVLeistung * 1000
msg3.payload = parseInt(PVLeistung);
Das ist hässlich, da muss ich nochmal bei!
hier ist auch der ganze Flow zum ausprobieren Datei als .json umbenennen, dann klappt das.
Ich hatte das Ganze auch schon einmal via Webconnect am Laufen, aber nachdem ich es einmal im SMA deaktiviert hatte, ist es bisher nicht wieder richtig gestartet.
Das Teil stellt sich auch gerne einfach mal richtig zickig an, wenn man nicht alles gleich beim ersten mal 100%ig hat. *grrr*
Ein Zeichen, dass die Software auch nur mit der heißen Nadel gestrickt ist....
Grundsätzlich ist das Ziel, dass ich dem Wechselrichter auch Sollwerte schicken kann, damit er auf den Netzanschlusspunkt regelt.
Sprich wenn ich mehr Verbrauche, als der Wechselrichter bei der 70%-Kappung gem. Netzanschlussregel gerade liefert, soll er aufdrehen und den Netzanschlusspunkt im Idealfall auf 0-Bezug ziehen.
Also Ziel ist es nicht das maximal mögliche Einzuspeisen, sondern den Autarkiegrad hochzutreiben!
- Arndt
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Re: Häuschen-PV 6,2kWp
Moin,sukram hat geschrieben: ↑Do 14. Mai 2020, 09:41 Hallo Arndt, in welcher Ecke der Republik bist du zuhause? Mit Glasfaser kenn ich mich ein bisschen aus Zumindest Pigtails anschweissen kann ich. Stecker schleifen leider (noch) nicht.
Wie läuft das mit dem Wago PFC, kann man auf dem Linux frei hantieren und aus einem eigenen Programm heraus auf die I/O zugreifen oder muss ich mit Codesys erst eine Software dafür erstellen? Ich hätte gern eine solche Steuerung im Netzwerk, fahre derzeit mit einem 750-342 Koppler und FHEM als Modbus TCP Master auf einem lokalen Server. Möchte mir nur ungern dafür die Wago Software kaufen müssen...
wenn ich so auf Deinen Standort gucke, wohne ich grob gegenüber in der Republik Also Ostfriesland
Pigtails anschweißen wäre eine Möglichkeit, die ich mir auch schon überlegt hatte, aber das Gerät fehlt mir und Kaltspleiße habe ich noch keine gefunden Gibt's die nicht mehr?
Das Problem ist, dass das Kabel natürlich anschließend noch durch ein bummellich 1/4" Leerrohr passen muss, daher sind Spleißkassetten keine Option
Hättest Du da etwas passendes im Angebot?
Stecker spleißen wäre auch ok, ich würde sogar behaupten, dass das noch einfacher geht (wenn man das richtige Set hat) aber das kostet natürlich mal wieder unverhätnismäßig...
Nu aber zu Deiner Frage, der PFC200 ist extrem flexibel was das angeht, da kann man sich fast so frei bewegen, wie auf einem Raspberry, nur, dass der PFC alle erdenklichen Industriezertifikate und Langlebigkeit mitbringt. Wie das im Detail beim 342 aussieht kann ich Dir leider nicht sagen, der sollte aber dieselben Möglichkeiten bieten.
Grundsätzlich ist es beim PFC so, dass Du Dir mit dem Firmware-SDK liegt auf Githaub (https://github.com/WAGO) selbst Module (als IPK) kompilieren kannst.
Dann kannst Du mit dem Schätzchen die wildesten Schweinereien anstellen
Python, KbusModbusSlave, Mosquitto, CAN, .... you name it...
Wenn es Dir Spaß macht, kannste auch Eclipse zum cross-compiling da drantüddeln
Fazit, das 3S-Codesys brauchst Du nicht, das geht auch ohne!
Den absoluten Wahnsinn erlebt man natürlich mit den G2-Geräten (also 2.Generation des PFC200 8212/8216/...) Da läuft dann auch Docker mit dem kompletten Blumenstrauß an Möglichkeiten.
Die sind natürlich entsprechend kostspielig, mir ist aber wie gesagt durch einen sehr glücklichen Umstand ein solches Mäuschen in die Hände gefallen.
- Arndt
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Re: Häuschen-PV 6,2kWp
Moin zusammen,
für viele ist es sicherlich nur eine Kleinigkeit und man wird verächtlich schnauben, aber irgendwie scheinen meine Sinne vom Eierlikör getrübt und ich hänge, wie eine Glocke.
Mein Stromzähler (ein DWS 7412.2) spuckt sein spärliches know how via IR-LED als SML raus und das soll von einem Python3-skript auf einem Raspberry in eine Influxdb geschnoddert werden...
Wie SML theoretisch aussieht, ist hier ganz gut erklärt:
https://www.schatenseite.de/2016/05/30/ ... nt-page-1/
Aber offenbar sind die Entwickler nicht richtig fertig geworden..., da die Momentane Leistung nicht richtig ins das Protokoll verwurstet ist.
Hier ist im Rahmen des Volkszählers auch ein Workaround in C geschrieben und erklärt, nur steige ich da auch nicht durch, das ist mir zu hoch.
https://github.com/jmberg/libsml/commit ... b83269cdec
So, nun habe ich mir mal den interessanten Teil ausspucken lassen, das sieht dann folgendermaßen aus:
OBIS-Kennzahl 1.8.0 -> Zählerstand bezogen
77 07 01 00 01 08 00 ff 64 1c 01 04 72 62 01 62 00 62 1e 52 ff 65 04 75 ca 80 01
OBIS-Kennzahl 2.8.0 -> Zählerstand eingespeist
77 07 01 00 02 08 00 ff 01 72 62 01 62 00 62 1e 52 ff 65 05 74 97 90 01
OBIS-Kennzahl 10.7.0 -> Momentane Leistung
77 07 01 00 10 07 00 ff 01 72 62 01 62 00 62 1b 52 fe 54 02 1e ad 01 01 01 63 7d 97 00 76 05 ef df ad 03 62 00 62 00 72 63 02 01 71 01 63 f5 dc
Aufgedröselt:
77
07 01 00 10 07 00 ff
01
72
62 01
62 00
62 1b #unit: 1e = "Wh", 1b = "W"
52 fe #scaler: 52 (TL[1] + unsigned[1]); fe = ??? 00 = scaler 1 #scaler: ff(integer)=-1(dezimal) -> 10^-1 = 0.1
54
02 1e ad 01 #Wert (bsp.: value -> 3B 9A’C9 FFh -> + 99’99’99.999 kW) hier gibt es noch einen Fehler in der Implementierung!
01
01 63 7d 97 00 76 05 ef df ad 03 62 00 62 00 72 63 02 01 71 01 63 f5 dc # damit kann ich nun nicht mehr viel Anfangen, ist aber auch egal...
Die Frage ist nun, wie der Wert zu interpretieren ist, damit am Ende etwas nachvollziehbares dabei rum kommt.
Dafür habe ich mir mal im Bereich Einspeisung/Bezug den passenden Schnipsel ausgeben lassen und umgerechnet
Moment des Netzbezugs
ff ff ff 60 -> interpretiert als int32 Big Endian ergibt -160
ff ff fc 32 -> interpretiert als int32 Big Endian ergibt -974
vgl. https://www.scadacore.com/tools/program ... converter/
Das scheint also zu passen und korrespondiert im Groben und Ganzen mit der Dokumentation, aber
---------------------------------------
Moment der Einspeisung
04 da 01 01 -> interpretiert als int32 Big Endian ergibt 81395969
07 79 01 01 -> interpretiert als int32 Big Endian ergibt 125370625
Also hier geht das schief und ich habe keine Ahnung, wie is es umrechnen müsste
Einen "Marker" 0x80 wie der Volkszählermann da für seinen dzg_workaround verwendet finde ich hier nicht, oder bin ich nur zu blind?
für viele ist es sicherlich nur eine Kleinigkeit und man wird verächtlich schnauben, aber irgendwie scheinen meine Sinne vom Eierlikör getrübt und ich hänge, wie eine Glocke.
Mein Stromzähler (ein DWS 7412.2) spuckt sein spärliches know how via IR-LED als SML raus und das soll von einem Python3-skript auf einem Raspberry in eine Influxdb geschnoddert werden...
Wie SML theoretisch aussieht, ist hier ganz gut erklärt:
https://www.schatenseite.de/2016/05/30/ ... nt-page-1/
Aber offenbar sind die Entwickler nicht richtig fertig geworden..., da die Momentane Leistung nicht richtig ins das Protokoll verwurstet ist.
Hier ist im Rahmen des Volkszählers auch ein Workaround in C geschrieben und erklärt, nur steige ich da auch nicht durch, das ist mir zu hoch.
https://github.com/jmberg/libsml/commit ... b83269cdec
So, nun habe ich mir mal den interessanten Teil ausspucken lassen, das sieht dann folgendermaßen aus:
OBIS-Kennzahl 1.8.0 -> Zählerstand bezogen
77 07 01 00 01 08 00 ff 64 1c 01 04 72 62 01 62 00 62 1e 52 ff 65 04 75 ca 80 01
OBIS-Kennzahl 2.8.0 -> Zählerstand eingespeist
77 07 01 00 02 08 00 ff 01 72 62 01 62 00 62 1e 52 ff 65 05 74 97 90 01
OBIS-Kennzahl 10.7.0 -> Momentane Leistung
77 07 01 00 10 07 00 ff 01 72 62 01 62 00 62 1b 52 fe 54 02 1e ad 01 01 01 63 7d 97 00 76 05 ef df ad 03 62 00 62 00 72 63 02 01 71 01 63 f5 dc
Aufgedröselt:
77
07 01 00 10 07 00 ff
01
72
62 01
62 00
62 1b #unit: 1e = "Wh", 1b = "W"
52 fe #scaler: 52 (TL[1] + unsigned[1]); fe = ??? 00 = scaler 1 #scaler: ff(integer)=-1(dezimal) -> 10^-1 = 0.1
54
02 1e ad 01 #Wert (bsp.: value -> 3B 9A’C9 FFh -> + 99’99’99.999 kW) hier gibt es noch einen Fehler in der Implementierung!
01
01 63 7d 97 00 76 05 ef df ad 03 62 00 62 00 72 63 02 01 71 01 63 f5 dc # damit kann ich nun nicht mehr viel Anfangen, ist aber auch egal...
Die Frage ist nun, wie der Wert zu interpretieren ist, damit am Ende etwas nachvollziehbares dabei rum kommt.
Dafür habe ich mir mal im Bereich Einspeisung/Bezug den passenden Schnipsel ausgeben lassen und umgerechnet
Moment des Netzbezugs
ff ff ff 60 -> interpretiert als int32 Big Endian ergibt -160
ff ff fc 32 -> interpretiert als int32 Big Endian ergibt -974
vgl. https://www.scadacore.com/tools/program ... converter/
Das scheint also zu passen und korrespondiert im Groben und Ganzen mit der Dokumentation, aber
---------------------------------------
Moment der Einspeisung
04 da 01 01 -> interpretiert als int32 Big Endian ergibt 81395969
07 79 01 01 -> interpretiert als int32 Big Endian ergibt 125370625
Also hier geht das schief und ich habe keine Ahnung, wie is es umrechnen müsste
Einen "Marker" 0x80 wie der Volkszählermann da für seinen dzg_workaround verwendet finde ich hier nicht, oder bin ich nur zu blind?
- Fritzler
- Beiträge: 12603
- Registriert: So 11. Aug 2013, 19:42
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Re: Häuschen-PV 6,2kWp
Also ich blick noch ned so ganz durch was du willst.
Aber in 04 da 01 01 im da ist ein 0x80 drinne verodert.
Aber in 04 da 01 01 im da ist ein 0x80 drinne verodert.
- Arndt
- Beiträge: 2589
- Registriert: Fr 28. Jun 2013, 13:42
- Wohnort: einen Schritt über den Abgrund hinaus
Re: Häuschen-PV 6,2kWp
Danke Fritzler, ich dachte schon ich wäre verloren
Eigentlich will ich nur richtig schöne Zahlen sehen, aber ich weiß nicht, wie ich das hinbekomme.
Das Problem ist halt offensichtlich, dass der Zähler die Momentanleistung beim Netzbezug richtig überträgt, bei der Einspeisung aber wohl irgendwie Kuddelmuddel macht.
Den C-Code vom Github begreife ich halt auch nicht formvollendet, bzw. wie ich in Python3 den Kram vernünftig casten muss...
Was meinst du mit der Veroderung des 0x80?
Eigentlich will ich nur richtig schöne Zahlen sehen, aber ich weiß nicht, wie ich das hinbekomme.
Das Problem ist halt offensichtlich, dass der Zähler die Momentanleistung beim Netzbezug richtig überträgt, bei der Einspeisung aber wohl irgendwie Kuddelmuddel macht.
Den C-Code vom Github begreife ich halt auch nicht formvollendet, bzw. wie ich in Python3 den Kram vernünftig casten muss...
Was meinst du mit der Veroderung des 0x80?
Re: Häuschen-PV 6,2kWp
jaja, die antwort kommt spätArndt hat geschrieben: ↑Di 25. Sep 2018, 21:55 Gestern noch mit meinem Bekannten Elektromeister den HAK und den Zähler aufgemacht und mal geschaut
Er meinte, dass er streng genommen die Anlage jetzt stilllegen müsste, weil der PEN aus dem HAK via GN/GE auf den Zähler geführt wird...
TNC-S wird es erst über dem dem Zähler bei den Schraubsicherungen.
Ich glaub die Spezialisten, die das verbrochen haben waren alle besoffen Man sollte meinen, dass 1994 die Zivilisation schon soweit war, dass ... ach lassen wir das, nu wird alle besser/hübscher
Was man an dieser stelle immer wieder gerne vergisst, nachdem man nun 20 jahre zeit hatte sich an die neuen regeln zu gewöhnen: das war vor der einführung der TAB2000, wo sich die deutschen stromnetzbetreiber zumindest ein stück weit in ihren vorschriften angenähert haben, vor allem was die ausführung von zählerschränken angeht.
Bis dahin war das ein noch größerer flickenteppich, geradezu vermintes gebiet, vor allem wenn man eine elektrofirma da hatte, die sonst in einem anderen gebiet arbeitet, wo ein anderer versorger andere regeln macht.
Es ist also gut möglich, das das 1994 durchaus so richtig war, und es ist definitiv so, das es bei einem anderen versorger so wie du es beschreibst sogar ebenso verkehrt ist. Und nur, weil die netzform TNC ist, und nicht TT, heißt das ja nicht das 5 versorger nicht 4 verschiedene auffassungen haben, welcher draht wie in welcher farbe wo mit welchem schutzrohr und direkt oder geschliffen, oder in einem 5-adrigen kabel, oder auf keinen fall in einem kabel, sondern mit einem 4-adrigen kabel ohne grün-gelb, aber dafür mit einem paralleldraht in grüngelb, angeschlossen sein muss.
Das ist bis heute so, das sich von den vorschriften wie das genau ausgeführt sein soll, geradezu von landkreis zu landkreis sich die vorschriften wiedersprechen, je nachdem wie die versorgungsgebiete historisch gewachsen sind und wer da früher mal der monopolist war, selbst wenn die inzwischen alle zum gleichen konzern gehören und nur noch der name über geblieben ist.
Wenn du dann als bauträger, per deutschlandweiter ausschreibung die firma xy als günstiges unternehmen den zuschlag bekommt, die beauftragst, die können das auch nicht immer wissen, das es jetzt hier wieder anders gilt als im nachbardorf, wo sie vor einem halben jahr was gebaut haben.
Da wird immer auf den fachbetrieben herumgehackt, dabei sollte der blick mal lieber etwas richtung EVU gehen, die mit ihrem vorschriftenchaos die vorlage dafür liefern. Und die elektrofirmen nehmen das dann gerne her, um die konkurrenz in schlechtes licht zu stellen, das nimmt man dann halt mit.