Der nächste Sonnenanbeter (PV Anlage)
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Der nächste Sonnenanbeter (PV Anlage)
So, der sonnige heiße extralange Sommer ist vorbei, dann kann man mal mit der PV-Anlage anfangen
Zum Üben erstmal auf dem Garagendach, nicht so hoch und von innen zugänglich.
Es werden 6 Stück Kuddel'sche 75W First Solar CdS/CdTe Dünnschißzellen verbaut werden.
Da hier Meyer-Holsen Ziegel vorherrschen, passen die Idealstandard Dachhaken nicht ganz.
Bei den heutigen Einfach-Pfannen wird der Haken meist in ein Wellental eingelegt (eigendlich dämlich da hier das Regenwasser samt Dreck angespült kommt und sich dann da staut...), die haben auch keinen Falz an der Stelle.
Die Meyer-Holsen haben eine allseitige Verriegelung zu den Nachbarn, wenn man eine rausnehmen möchte muß man 4 andere anheben...
Die einzige sinnvolle Montagemöglichkeit ist mittig auf dem Wellenberg, da ist eh ein Freiraum und es muß am wenigsten weggeflext werden.
Es müssen daher 30mm unterfüttert werden:
Das Sperrholz unbekannter Herkunft und Holzart gab es für ne Spende in die Kaffeekasse beim Baustoffhändler.
Hab das erstmal mit meiner Spezialmischung aus Carbolineum, Silolack und Benzin ersoffen.
Die Schrauben mußten folglich länger sein als die M8x100 Standarddinger.
Hab jetzt allein für das Schraubengedöns mehr ausgegeben als für die hier zu verbauenden Zellen, Kabeln, Schienen und Klammern
Zwei Dachhaken fehlen rechts noch aber man sieht schon wo die Reise hingeht:
Achja: das war ein verdammt gutes Weinjahr, der Stock an der Garage hatte fast genausoviele Weintrauben wie Blätter.
Und dick waren die und süß und aromatisch!
Zum Üben erstmal auf dem Garagendach, nicht so hoch und von innen zugänglich.
Es werden 6 Stück Kuddel'sche 75W First Solar CdS/CdTe Dünnschißzellen verbaut werden.
Da hier Meyer-Holsen Ziegel vorherrschen, passen die Idealstandard Dachhaken nicht ganz.
Bei den heutigen Einfach-Pfannen wird der Haken meist in ein Wellental eingelegt (eigendlich dämlich da hier das Regenwasser samt Dreck angespült kommt und sich dann da staut...), die haben auch keinen Falz an der Stelle.
Die Meyer-Holsen haben eine allseitige Verriegelung zu den Nachbarn, wenn man eine rausnehmen möchte muß man 4 andere anheben...
Die einzige sinnvolle Montagemöglichkeit ist mittig auf dem Wellenberg, da ist eh ein Freiraum und es muß am wenigsten weggeflext werden.
Es müssen daher 30mm unterfüttert werden:
Das Sperrholz unbekannter Herkunft und Holzart gab es für ne Spende in die Kaffeekasse beim Baustoffhändler.
Hab das erstmal mit meiner Spezialmischung aus Carbolineum, Silolack und Benzin ersoffen.
Die Schrauben mußten folglich länger sein als die M8x100 Standarddinger.
Hab jetzt allein für das Schraubengedöns mehr ausgegeben als für die hier zu verbauenden Zellen, Kabeln, Schienen und Klammern
Zwei Dachhaken fehlen rechts noch aber man sieht schon wo die Reise hingeht:
Achja: das war ein verdammt gutes Weinjahr, der Stock an der Garage hatte fast genausoviele Weintrauben wie Blätter.
Und dick waren die und süß und aromatisch!
- Arndt
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Re: Der nächste Sonnenanbeter (PV Anlage)
Yes, Solarpower!!!
das macht doch schon mal nen schlanken Fuß *Daumenhoch*
gehen die Schrauben der Dachhaken durch bis in den Sparren, oder wird das speziallakierte Brett "nur" von den Nägeln am Dachstuhl gehalten?
In dem Fall würde ich da lieber noch ein paar Schrauben durchknallen, Nägel zieht es auch durch die Arbeit des Holzes so raus...
das macht doch schon mal nen schlanken Fuß *Daumenhoch*
gehen die Schrauben der Dachhaken durch bis in den Sparren, oder wird das speziallakierte Brett "nur" von den Nägeln am Dachstuhl gehalten?
In dem Fall würde ich da lieber noch ein paar Schrauben durchknallen, Nägel zieht es auch durch die Arbeit des Holzes so raus...
Re: Der nächste Sonnenanbeter (PV Anlage)
Die Schrauben sind entsprechend der Plattendicke länger gewählt und gehen in den Sparren.
Pro Haken zwei Schrauben in A2 die in den Sparren gehen und eine kürzere in Eisen verzinkt die neben dem Sparren nur in die Sperholzplatte geht.
Die Sperrholzplatte hab ich vorm Verschrauben angenagelt damit die beim weiteren arbeiten nicht verrutscht.
Pro Haken zwei Schrauben in A2 die in den Sparren gehen und eine kürzere in Eisen verzinkt die neben dem Sparren nur in die Sperholzplatte geht.
Die Sperrholzplatte hab ich vorm Verschrauben angenagelt damit die beim weiteren arbeiten nicht verrutscht.
Re: Der nächste Sonnenanbeter (PV Anlage)
Ich hätte da jetzt wirklich mit Haltern aus Lochblech gerechnet.
Gruß
Kuddel
Gruß
Kuddel
- Heaterman
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Re: Der nächste Sonnenanbeter (PV Anlage)
Das stimmt. Wir haben aus unserem einen Weinstock 25 l Wein angesetzt und zusätzlich 10l Saft für Schorle abgefüllt. So viel war noch nie. Und so süß, dass man sich fast nicht getraut hat, Zucker mit anzusetzen. Trotzdem mussten wir Zucker nachschießen, damit die Gärung in Gang kam. Sieht sehr gut aus dieses Jahr, der Blubber.ESDKittel hat geschrieben: Achja: das war ein verdammt gutes Weinjahr, der Stock an der Garage hatte fast genausoviele Weintrauben wie Blätter.
Und dick waren die und süß und aromatisch!
Zum Thema:
Ich hab es nun auch endlich geschafft, meine beiden Zellen aus Kuddels Stack in den Garten zu spaxen (bei mir steht das Hausdach ja bereits voll). Die Beiden ersetzen die 25 Jahre alten amorphen Module auf dem Gewächshaus, die haben zu zweit (eins auch noch mit Riss) zum Schluss keine 10 W mehr gebracht. Zusammen mit dem EPEVER-Tracer Regler und 80 Ah Bleiakku gibts nun wieder genug Strom, dass auch eine Regenwoche für Gewächshaustechnik, Kamera, IR-Scheinwerfer und Beleuchtung überbrückt werden kann.
@Kuddel: Der Tipp mit dem Zersägen der Klammern war gut, hat prima geklappt.
Re: Der nächste Sonnenanbeter (PV Anlage)
Heute die beiden fehlenden Dachhaken gesetzt, als ich alle Dachziegel wieder drauf hatte, war einer übrig
Finde aber keine Fehlstelle
Testweise mal eine defekte Zelle mit Stern angeschraubt:
Dabei hat sich ein konzeptionelles Problem offenbart:
Die Regenwasserflugbahn dürfte die Regenrinne verfehlen.
Mal sehen...mal eine Testreihe mit der Gießkanne ansetzen und das Modul höher setzen
Finde aber keine Fehlstelle
Testweise mal eine defekte Zelle mit Stern angeschraubt:
Dabei hat sich ein konzeptionelles Problem offenbart:
Die Regenwasserflugbahn dürfte die Regenrinne verfehlen.
Mal sehen...mal eine Testreihe mit der Gießkanne ansetzen und das Modul höher setzen
- Später Gast
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Re: Der nächste Sonnenanbeter (PV Anlage)
Meine Tests mit Gießkanne haben ergeben, dass aus der Gießkanne zuviel Wasser rauskommt.ESDKittel hat geschrieben: Die Regenwasserflugbahn dürfte die Regenrinne verfehlen.
Mal sehen...mal eine Testreihe mit der Gießkanne ansetzen und das Modul höher setzen
Mein Gießkannenregen hat jedenfalls zuverlässig die Regenrinne verfehlt, in der Praxis kommt das aber nicht vor. Zumindest konnte ich es, auch bei Starkregen, noch nicht beobachten.
Re: Der nächste Sonnenanbeter (PV Anlage)
Hat bei mir mal wieder *etwas* gedauert aber die Platten sind endlich aufm Dach.
In der Zwischenzeit wurde der Dreck von 40 Jahren von der Garagenwand naß abgeschrubbt, die Wand neu geweißelt und ein paar Schaltkästen montiert.
(Keine Sorge, die Norkadose mit dem braunen Fleck kokelt nicht, das ist nur Dreck von außen.)
Die Verhäckelung innen ist noch provisorisch...
Aber es fließen schonmal die ersten Sonnenstrahlen
in die Ersatzlast. Die KGÜ (KleinspannungsGleichstromÜbertragung) liegt noch zusammengerollt neben den Batterien im Keller und wartet auf den Maulwurf.
Hat einige Megahurts->Minihurts Converter und eine optimierte Leitungsführung gebraucht um das ganze Schwingfrei zu bekommen.
Die Kombination aus lichtgesteuerter Stromquelle und leicht induktivem Lastwiderstand kann einer WAGO 222 beim probehalber mal zusammenstecken ganz gut zusetzen
Als Lasttrenner ist jetzt ein alter dreifach C25 LS am Werk.
In der Zwischenzeit wurde der Dreck von 40 Jahren von der Garagenwand naß abgeschrubbt, die Wand neu geweißelt und ein paar Schaltkästen montiert.
(Keine Sorge, die Norkadose mit dem braunen Fleck kokelt nicht, das ist nur Dreck von außen.)
Die Verhäckelung innen ist noch provisorisch...
Aber es fließen schonmal die ersten Sonnenstrahlen
in die Ersatzlast. Die KGÜ (KleinspannungsGleichstromÜbertragung) liegt noch zusammengerollt neben den Batterien im Keller und wartet auf den Maulwurf.
Hat einige Megahurts->Minihurts Converter und eine optimierte Leitungsführung gebraucht um das ganze Schwingfrei zu bekommen.
Die Kombination aus lichtgesteuerter Stromquelle und leicht induktivem Lastwiderstand kann einer WAGO 222 beim probehalber mal zusammenstecken ganz gut zusetzen
Als Lasttrenner ist jetzt ein alter dreifach C25 LS am Werk.
- Arndt
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Re: Der nächste Sonnenanbeter (PV Anlage)
Wow, Klasse!!!
Sieht wirklich toll aus, die Idee mit den Instrumenten gefällt mir und auf den weiteren Ausbau mit der KGÜ bin ich geapannt
Liegen die Regenwürmer zukünftig dann eigentlich parallel, oder ortogonal zum Kabel?
Sieht wirklich toll aus, die Idee mit den Instrumenten gefällt mir und auf den weiteren Ausbau mit der KGÜ bin ich geapannt
Liegen die Regenwürmer zukünftig dann eigentlich parallel, oder ortogonal zum Kabel?
Re: Der nächste Sonnenanbeter (PV Anlage)
@ESDKittel:
Wenn du noch einen von diesen kleinen Kühlkörpern brauchst, ich habe noch einen scheinbar identischen.
Allerdings ohne Transistoren, aber mit Lüfter.
Gruß,
Rene
Wenn du noch einen von diesen kleinen Kühlkörpern brauchst, ich habe noch einen scheinbar identischen.
Allerdings ohne Transistoren, aber mit Lüfter.
Gruß,
Rene
Re: Der nächste Sonnenanbeter (PV Anlage)
Was spricht eigendlich dagegen ein 55 Jahre altes NYM 5x1,5 als KGÜ (KleinspannungsGleichstromÜbertragung) in Erdverkabelung herzunehmen?
Mal abgesehen davon daß die beiden vorhandenen Reststücken zu kurz waren und zusammengeflickt werden mußten:
Die Crimpverbinder hab ich vorm Verarbeiten mit Vaseline gefüllt.
Dann um das ganze einen Schrumpfschlauch ohne Innenkleber, nach dem Schrumpfen mit Vaseline ersoffen.
Die Enden mit Heißkleber versiegelt und einen weiteren Schrumpfschlauch mit Innenkleber drüber.
Trassierung angepeilt:
Kabelgraben ausgehoben:
10cm unter Oberfläche sollte reichen.
Beim Bohren bin ich trotz hochtrabender Berechnung des Bohrwinkels eine Bohrerbreite neben der angepeilten Fuge herausgekommen
Jetzt strömen die Sonnenstrahlen direkt in dem Keller .
Mal abgesehen davon daß die beiden vorhandenen Reststücken zu kurz waren und zusammengeflickt werden mußten:
Die Crimpverbinder hab ich vorm Verarbeiten mit Vaseline gefüllt.
Dann um das ganze einen Schrumpfschlauch ohne Innenkleber, nach dem Schrumpfen mit Vaseline ersoffen.
Die Enden mit Heißkleber versiegelt und einen weiteren Schrumpfschlauch mit Innenkleber drüber.
Trassierung angepeilt:
Kabelgraben ausgehoben:
10cm unter Oberfläche sollte reichen.
Beim Bohren bin ich trotz hochtrabender Berechnung des Bohrwinkels eine Bohrerbreite neben der angepeilten Fuge herausgekommen
Jetzt strömen die Sonnenstrahlen direkt in dem Keller .
Re: Der nächste Sonnenanbeter (PV Anlage)
Die LandKellerstation von meiner persönlichen Südlink-Ökostromautobahn sieht so aus:
Der Bleiklotz vorne rechts hat mittlerweile einen zweiten Zellenschluß entwickelt, der vorne links arbeitet hart daran:
Nicht über die eigenartige Batteriereihenfolge wundern, die für die Tests in der Garage konfigurierten Kabelreste reichen sonst nicht aufs Regal.
Nach der provisorischen Verlegung meiner Ökostromautobahn gab es auch einen provisorischen Behelfserder:
Einen Meter rostiges Winkeleisen vor der Garage in den Boden geschoben.
Die Verstrippung & Erdung wird noch vernünftig gemacht, Material liegt schon hier...die Buddelaktion könnte doch im Rahmes eines Stammtisches...in Richtung FKNW schiel...
Zum Geburtstag gab es ein GEOHM 2, sogar mit voller Batterie .
Genau das richtige Meßmittel um die Erder zu vermessen, 100% Nutzaal!
Mit elektronischer Zerkhackerpatrone, ansonsten IGOR-Technik -> ohmsche Meßbrücke mit 108Hz als Testsignal.
Erstmal ein paar Testmessungen mit bekannten "Erd-" und "Übergangs-"Widerständen durchgeführt.
Mißt richtig.
Ab in den Garten:
-Hauserder: 122 Ohm
(3/4" verzinktes Eisenrohr unbekannter Länge im Keller horizontal ca. 1,5m unter Erdoberfläche in die Wand getrieben)
-Staberder: 208 Ohm
(3m 3/4" verzinktes Eisenrohr 0,5m neben der Hauswand eingespült als CB-Funk noch cool war)
-Behelfserder: 400 Ohm
(1m rostiges Winkeleisen 40x40mm)
Oberboden ist sandiger Ackerboden, darunter anlehmiger Sand.
Hier hats TT-Netz.
Der Bleiklotz vorne rechts hat mittlerweile einen zweiten Zellenschluß entwickelt, der vorne links arbeitet hart daran:
Nicht über die eigenartige Batteriereihenfolge wundern, die für die Tests in der Garage konfigurierten Kabelreste reichen sonst nicht aufs Regal.
Nach der provisorischen Verlegung meiner Ökostromautobahn gab es auch einen provisorischen Behelfserder:
Einen Meter rostiges Winkeleisen vor der Garage in den Boden geschoben.
Die Verstrippung & Erdung wird noch vernünftig gemacht, Material liegt schon hier...die Buddelaktion könnte doch im Rahmes eines Stammtisches...in Richtung FKNW schiel...
Zum Geburtstag gab es ein GEOHM 2, sogar mit voller Batterie .
Genau das richtige Meßmittel um die Erder zu vermessen, 100% Nutzaal!
Mit elektronischer Zerkhackerpatrone, ansonsten IGOR-Technik -> ohmsche Meßbrücke mit 108Hz als Testsignal.
Erstmal ein paar Testmessungen mit bekannten "Erd-" und "Übergangs-"Widerständen durchgeführt.
Mißt richtig.
Ab in den Garten:
-Hauserder: 122 Ohm
(3/4" verzinktes Eisenrohr unbekannter Länge im Keller horizontal ca. 1,5m unter Erdoberfläche in die Wand getrieben)
-Staberder: 208 Ohm
(3m 3/4" verzinktes Eisenrohr 0,5m neben der Hauswand eingespült als CB-Funk noch cool war)
-Behelfserder: 400 Ohm
(1m rostiges Winkeleisen 40x40mm)
Oberboden ist sandiger Ackerboden, darunter anlehmiger Sand.
Hier hats TT-Netz.
- Bastelbruder
- Beiträge: 11560
- Registriert: Mi 14. Aug 2013, 18:28
Re: Der nächste Sonnenanbeter (PV Anlage)
Schönes Meßgerät!
Die Erder könnten gerade so ausreichen um ohne Anwendung einer Gießkanne in einer außenliegenden Nebenstelle mit der Erdtaste "aufs Amt" zu kommen.
Ich wiederhol mich: ein Babyblitz mit 10 kA ezeugt an den 122|208|400 = 64,5 Ohm bloß wieviel Killervolt Spannungsabfall ?
Diese Erdergeschichte ist ok für den VDE und die angeschlossenen Versicherungen. Aber eine wirksame "Funktion" möchte ich eher ausschließen.
Guck daß Du ums Haus und um den Garten einen Ringerder mit ein paar Speichen bekommst.
Oder laß es einfach sein.
Die Erder könnten gerade so ausreichen um ohne Anwendung einer Gießkanne in einer außenliegenden Nebenstelle mit der Erdtaste "aufs Amt" zu kommen.
Ich wiederhol mich: ein Babyblitz mit 10 kA ezeugt an den 122|208|400 = 64,5 Ohm bloß wieviel Killervolt Spannungsabfall ?
Diese Erdergeschichte ist ok für den VDE und die angeschlossenen Versicherungen. Aber eine wirksame "Funktion" möchte ich eher ausschließen.
Guck daß Du ums Haus und um den Garten einen Ringerder mit ein paar Speichen bekommst.
Oder laß es einfach sein.
Re: Der nächste Sonnenanbeter (PV Anlage)
Das sieht doch alles schon sehr gut aus.
Das Messgerät ist wirklich genial. Ich mag das Wort "Zerhackerpatrone". Muss ich immer an ein altes Hobbyheft aus den 60ern denken. Darin war ein Schaltplan, um ein Wechselrichter 12 auf 220 Volt zu bauen. Um im Auto ein (Röhren-)Radio zu betreiben. Die Zerhackerpatrone bestand aus nur zwei Relais.
Das Messgerät ist wirklich genial. Ich mag das Wort "Zerhackerpatrone". Muss ich immer an ein altes Hobbyheft aus den 60ern denken. Darin war ein Schaltplan, um ein Wechselrichter 12 auf 220 Volt zu bauen. Um im Auto ein (Röhren-)Radio zu betreiben. Die Zerhackerpatrone bestand aus nur zwei Relais.
Re: Der nächste Sonnenanbeter (PV Anlage)
Alles über 5ohm verdient höchstens den Namen Esd-Schutz aber taucht nicht mal als Schutzerde.
Einen Grundwasserbrunnen mit Metallrohr gibt es nicht?
Einen Grundwasserbrunnen mit Metallrohr gibt es nicht?
Re: Der nächste Sonnenanbeter (PV Anlage)
Zur Garage soll noch Drehsaft und ein FM-Kabel, da wird dann gleich entsprechender Bandstahl mit rein geworfen.
Ebenso bei der zur Erneuerung anstehenden Regenwasserpipeline.
Ebenso bei der zur Erneuerung anstehenden Regenwasserpipeline.
Re: Der nächste Sonnenanbeter (PV Anlage)
Wobei bei Blitzen aufgrund der steilflankigkeit die Induktivität der Ableitung auch noch eine große Rolle spielen wird.
-
- Beiträge: 259
- Registriert: So 28. Aug 2016, 20:31
- Wohnort: Südliches Niedersachsen
Re: Der nächste Sonnenanbeter (PV Anlage)
Wirklich sehr schön die Kellerstation, ist vor allem im Winter vermutlich angenehmer, als wenn das in der Garage oder sonstwo steht
Hast du über das vergrabene Kabel irgendeine spatenfeste Abdeckung gemacht? Nicht das irgendwer mal die Rasenkante abstechen will und dabei die Trasse erwischt.
Spricht eigentlich wirklich irgendetwas dagegen, da NYM als Erdleitung zu missbrauchen, wenn es für solche gefrickelten Dinge ist? Oder handelt man sich da auf Dauer irgendwelche Probleme mit ein?
Hast du über das vergrabene Kabel irgendeine spatenfeste Abdeckung gemacht? Nicht das irgendwer mal die Rasenkante abstechen will und dabei die Trasse erwischt.
Spricht eigentlich wirklich irgendetwas dagegen, da NYM als Erdleitung zu missbrauchen, wenn es für solche gefrickelten Dinge ist? Oder handelt man sich da auf Dauer irgendwelche Probleme mit ein?
Re: Der nächste Sonnenanbeter (PV Anlage)
Die Rasenkante ist ja jetzt abgestochen worden, das hält erstmal vor .
Das Uralt-NYM aus dem Jahre 1963 war die Herdversorgung hier im Haus, hab ich 2000 gezogen als die Elektrik erneuert wurde.
Im zimmerwarmen Zustand ist das 5x1,5 noch erstaunlich flexibel, keine Verhärtung/Risse erkennbar.
Andere Strecken in dem gleichen Alter allerdings in 3x1,5 waren steinhart und die Außenisolierung brach bei Bewegung sofort -> ist damals alles rausgeflogen.
Für diesen provisorischen Anwendungszweck sehe ich da keine Probleme.
Höchstens wegen der befahrenen Platten unter denen es liegt.
An den Stellen wo es der Sonne/Licht ausgesetzt ist, hab ich schwarzen Schrumpfschlauch drüber.
Das Uralt-NYM aus dem Jahre 1963 war die Herdversorgung hier im Haus, hab ich 2000 gezogen als die Elektrik erneuert wurde.
Im zimmerwarmen Zustand ist das 5x1,5 noch erstaunlich flexibel, keine Verhärtung/Risse erkennbar.
Andere Strecken in dem gleichen Alter allerdings in 3x1,5 waren steinhart und die Außenisolierung brach bei Bewegung sofort -> ist damals alles rausgeflogen.
Für diesen provisorischen Anwendungszweck sehe ich da keine Probleme.
Höchstens wegen der befahrenen Platten unter denen es liegt.
An den Stellen wo es der Sonne/Licht ausgesetzt ist, hab ich schwarzen Schrumpfschlauch drüber.
Re: Der nächste Sonnenanbeter (PV Anlage)
Verlege ordentliches Kabel du willst da ja Leistung rüber schieben, DC Brutzelt schön.
Als Provisorium ist das kein Problem die Zuverlässigkeit leidet nur.
Als Provisorium ist das kein Problem die Zuverlässigkeit leidet nur.
Re: Der nächste Sonnenanbeter (PV Anlage)
Hallo,
73
Wolfgang
wenn der Boden nicht aressiv ist kann mans machen. Problem kann aber Kleintierfrass sein. Es sollt aber so tief sein das mann es versehentlich nicht bei Hof- und Gartenarbeiten kaputt macht.Spricht eigentlich wirklich irgendetwas dagegen, da NYM als Erdleitung zu missbrauchen,
73
Wolfgang
- Heaterman
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Re: Der nächste Sonnenanbeter (PV Anlage)
Wieviel Meter sind das denn? 10-12?
Ich hab noch Verlegerohr (dieses Wellrohr) da, vielleicht reichts, dann bring ich es Sonnabend mit.
Ich hab noch Verlegerohr (dieses Wellrohr) da, vielleicht reichts, dann bring ich es Sonnabend mit.
Re: Der nächste Sonnenanbeter (PV Anlage)
Die Sonne brüllt vom Himmel und treibt die Frühlingsboten raus
Als Nebeneffekt drohen meine Akkus überzulaufen und die Dummyload läuft heiß .
Der erste Akkusatz hatte sich ja leider zügig als Kernschrott erwiesen.
Mittlerweile ist mir ein 60V Bleistapel in deutlich besseren Zustand zugetragen worden.
5 Stück Classic Energy Bloc EB1260 (12V2OGi61LA)
Gegen Röhrichts Batterieanlage ist diese echt winzig.
Also mal den großen Wechselrichter angeschlossen:
Den Heulbesen an den Start gebracht und los.
Mit eigenem Öko-Strom macht das Die-Bude-saugen gleich viel mehr Spaß!
Die Kühltunnel vom WR heulen mit den Staubsauger um die Wette.
Mit Heizlüfter auf Stufe1: 22A auf der Eingangsseite, 3,8A auf der 230V Seite.
=> ca. 64% Wirkungsgrad, ist das Plausibel für einen statischen Sinuswechselrichter?
Ich fürchte aber der Zangenanleger und/oder das Multimeter haben Probleme mit dem stark welligen Strom.
Luftentfeuchter/Kühlschrank laufen am WR auch klaglos an, aber die Einschaltströme .
Die 230V AC Installation vom kleinen 125VA WR hat jetzt auch einen kleinen Schaltkasten bekommen:
Während der Vor-/Nach-Weihnachtszeit haben sich Sonnenertrag und Weihnachtsbeleuchtung (klassische Lichterketten) gut ausgeglichen.
Nun muß ich aber eine potentere Ökostromsenke finden.
IGOR mehr Zeigerinstrumente:
Als Nebeneffekt drohen meine Akkus überzulaufen und die Dummyload läuft heiß .
Der erste Akkusatz hatte sich ja leider zügig als Kernschrott erwiesen.
Mittlerweile ist mir ein 60V Bleistapel in deutlich besseren Zustand zugetragen worden.
5 Stück Classic Energy Bloc EB1260 (12V2OGi61LA)
Gegen Röhrichts Batterieanlage ist diese echt winzig.
Also mal den großen Wechselrichter angeschlossen:
Den Heulbesen an den Start gebracht und los.
Mit eigenem Öko-Strom macht das Die-Bude-saugen gleich viel mehr Spaß!
Die Kühltunnel vom WR heulen mit den Staubsauger um die Wette.
Mit Heizlüfter auf Stufe1: 22A auf der Eingangsseite, 3,8A auf der 230V Seite.
=> ca. 64% Wirkungsgrad, ist das Plausibel für einen statischen Sinuswechselrichter?
Ich fürchte aber der Zangenanleger und/oder das Multimeter haben Probleme mit dem stark welligen Strom.
Luftentfeuchter/Kühlschrank laufen am WR auch klaglos an, aber die Einschaltströme .
Die 230V AC Installation vom kleinen 125VA WR hat jetzt auch einen kleinen Schaltkasten bekommen:
Während der Vor-/Nach-Weihnachtszeit haben sich Sonnenertrag und Weihnachtsbeleuchtung (klassische Lichterketten) gut ausgeglichen.
Nun muß ich aber eine potentere Ökostromsenke finden.
IGOR mehr Zeigerinstrumente:
Re: Der nächste Sonnenanbeter (PV Anlage)
Ist diese Wechselrichter ne Aal von Kerl, wo er dich ne HP Oszi verkauft hat ?
Re: Der nächste Sonnenanbeter (PV Anlage)
Ne, ist ein anderer und fetterer WR, aber selbes Schaltungsprinzip.
Re: Der nächste Sonnenanbeter (PV Anlage)
Ahh ok
Ököstromsenke... Springbrunnen ?
Grüss
Matt
Ököstromsenke... Springbrunnen ?
Grüss
Matt
Re: Der nächste Sonnenanbeter (PV Anlage)
Bei dem Leistungs/Baugröße-Verhältnis arbeitet der Wechselrichter ziemlich sicher linear (alte Telefon/Bahntechnik?) und damit ineffizient, aber EMV-freundlich. Da sind um die 60% Wirkungsgrad plausibel.
- Arndt
- Beiträge: 2589
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Re: Der nächste Sonnenanbeter (PV Anlage)
Das ist dann aber volles Pfund Feng shuiMatt hat geschrieben:Ököstromsenke... Springbrunnen ?
@ESD Deine Krokusse sind aber deutlich weiter als unsere, hier kommen gerade erst die Schneeglöckchen in Gang
Dafür war die Sonnenelektronenausbeute hier auch beachtlich *froi*
Re: Der nächste Sonnenanbeter (PV Anlage)
>>alte Telefon/Bahntechnik?
Netzleitwarte
In der Tat der WR arbeitet linear, dicker Trafo, zwei riesige Kühltunnel und 46 Stück 2N3442.
Das der kein Effizienzwunder darstellt war mir klar, mir ging es nur darum ob die Größenordnung stimmt.
Der ist nicht für Dauerbetrieb gedacht, sonder um im Fall des Falles im Winter mal die Heizung oder im Sommer mal den Kühlschrank/Kühltruhe betreiben zu können.
@Arndt: Die Krokusse in dem Beet sind immer früher dran.
Liegt an der Hauswand und der Betonauffahrt. Wenn da die Sonne raufscheint wird das schön warm.
Haben auch zwei Sorten; das sind die Frühen, blaßlila Blüte und weiße Stengel.
1...2 Wochen später kommt eine andere Sorte mit kräftigeren Farben und dunklen Stengeln.
Netzleitwarte
In der Tat der WR arbeitet linear, dicker Trafo, zwei riesige Kühltunnel und 46 Stück 2N3442.
Das der kein Effizienzwunder darstellt war mir klar, mir ging es nur darum ob die Größenordnung stimmt.
Der ist nicht für Dauerbetrieb gedacht, sonder um im Fall des Falles im Winter mal die Heizung oder im Sommer mal den Kühlschrank/Kühltruhe betreiben zu können.
@Arndt: Die Krokusse in dem Beet sind immer früher dran.
Liegt an der Hauswand und der Betonauffahrt. Wenn da die Sonne raufscheint wird das schön warm.
Haben auch zwei Sorten; das sind die Frühen, blaßlila Blüte und weiße Stengel.
1...2 Wochen später kommt eine andere Sorte mit kräftigeren Farben und dunklen Stengeln.
Re: Der nächste Sonnenanbeter (PV Anlage)
moin, darf ich das thema mal bitte teilweise kapern?
ich bin auf der suche nach einem brauchbaren MPPT-laderegler für den wohnwagen, also 12V und 80W-module (ich würde reihenschaltung auf 44V max. anstreben) auf dem dach, optional ein externes modul. also 100 oder 200W maximal. hat jemand einen heißen tipp (marke, link...)
konventionelle regler habe ich schon zwei, das ist murks...
lg und danke, axel
ich bin auf der suche nach einem brauchbaren MPPT-laderegler für den wohnwagen, also 12V und 80W-module (ich würde reihenschaltung auf 44V max. anstreben) auf dem dach, optional ein externes modul. also 100 oder 200W maximal. hat jemand einen heißen tipp (marke, link...)
konventionelle regler habe ich schon zwei, das ist murks...
lg und danke, axel
- Heaterman
- Beiträge: 3990
- Registriert: Fr 28. Jun 2013, 10:11
- Wohnort: Am Rand der Scheibe, 6 m unter NN
Re: Der nächste Sonnenanbeter (PV Anlage)
Der hier funktioniert sehr gut, geht bis 100 V:
https://www.solar-autark.com/10a-mppt-l ... -100v.html
Da werkeln bei mir zwei 80-V-Dünnschicht-Module dran.
Die Reihe gibts bis 60 A hoch
https://www.solar-autark.com/10a-mppt-l ... -100v.html
Da werkeln bei mir zwei 80-V-Dünnschicht-Module dran.
Die Reihe gibts bis 60 A hoch
Re: Der nächste Sonnenanbeter (PV Anlage)
Bei mir haben 2 von den Teilen ohne ersichtlichen Grund den magischen Rauch abgegeben!
Keine deutlichen Überspannungen (da entsprechende Überspannungsschutzmodule verbaut) und der maximale Strom ca. 65% vom angegebenen!
Parametrierung auf NiCd war eigentlich super, aber nach 5 Wochen war fast gleichzeitig bei beiden Ende im Gelände!
Aus diesen Erfahrungen kann ich die nicht empfehlen!
Keine deutlichen Überspannungen (da entsprechende Überspannungsschutzmodule verbaut) und der maximale Strom ca. 65% vom angegebenen!
Parametrierung auf NiCd war eigentlich super, aber nach 5 Wochen war fast gleichzeitig bei beiden Ende im Gelände!
Aus diesen Erfahrungen kann ich die nicht empfehlen!
Re: Der nächste Sonnenanbeter (PV Anlage)
Selbstgemachten Strom straffrei benutzen ?
Aber doch nicht hier in Deutschland !
Die Anlage muß bei der Bundesnetzagentur gemeldet werden und dann bitte zahlen !
(bitte googeln )
Das erinnert mich an die Anfangszeit des Satellitenfernsehens, erst anmelden und bezahlen, dann gucken.
Und dann haben die Leute noch Angst vor dem Blitz.
Der wahre Quälgeist sitzt wohl in Berlin, ihr Solarjünger.
73 Manfred
[ E3DC schon seit Jahren ]
Aber doch nicht hier in Deutschland !
Die Anlage muß bei der Bundesnetzagentur gemeldet werden und dann bitte zahlen !
(bitte googeln )
Das erinnert mich an die Anfangszeit des Satellitenfernsehens, erst anmelden und bezahlen, dann gucken.
Und dann haben die Leute noch Angst vor dem Blitz.
Der wahre Quälgeist sitzt wohl in Berlin, ihr Solarjünger.
73 Manfred
[ E3DC schon seit Jahren ]
Re: Der nächste Sonnenanbeter (PV Anlage)
Sorry, das ist Blödsinn.Durango hat geschrieben:Selbstgemachten Strom straffrei benutzen ?
Aber doch nicht hier in Deutschland !
Die Anlage muß bei der Bundesnetzagentur gemeldet werden und dann bitte zahlen !
[ E3DC schon seit Jahren ]
Natürlich darf man den selbst gemachten Strom straffrei nutzen!
Also PV-Anlage und Batterie als Inselanlage geht keinen was an.
Anders sieht es aus, wenn man den Strom GEFÖRDERT haben möchte, also die EEG-Zulage kassieren will.
Dann muss die Anlage offiziell bei der BNA angemeldet werden, kosta nix.
Und das Finanzamt will natürlich auch Bescheid wissen, denn es ist ein Einkommen.
Bei Anlagen kleiner 10kW ist es dem FA aber egal wenn die als Eigenheimversorgungsanlage läuft.
Re: Der nächste Sonnenanbeter (PV Anlage)
Im März/April jeweils 10kWh Sonnenstrom sinnvoll verbraucht .
Um das Projekt "Morgensonne" wieder zu beleben (zwischenzeitlich wegen massiver Rotverschiebung des WAF gescheitert) hab ich erstmal ganz kleine Brötchen gebacken.
Die vier Kleinstsolarzellen fanden sich im Sortierrest vom Aalzelt aufm Finger 2018.
18V und Made in China steht drauf, sind Pertinaxplatten, auf der Vorderseite sind Siliziumsplitter in Epoxy eingegossen.
I_k=0,2A bei voller Sonne; mit 18V Zener als Last immer noch 180mA.
Mit einer Restmenge Montagekleber auf einen Plexiglasrest geklebt und alle in Reihe speisen die jetzt Morgen- und Vormittagssonne in meine Solaranlage ein.
Passend zum Blumenbeet besteht die Unterkonstruktion aus Blumenanbindestöcken.
Die Schnur von der aalten Weihnachtlichterkette sollte hinreichend UV-fest sein.
Ob ich da noch 8 Überbrückungsdioden gegen mögliche Teilabschattung (Vogelschiß) für die Einzelketten spendieren soll?
Um das Projekt "Morgensonne" wieder zu beleben (zwischenzeitlich wegen massiver Rotverschiebung des WAF gescheitert) hab ich erstmal ganz kleine Brötchen gebacken.
Die vier Kleinstsolarzellen fanden sich im Sortierrest vom Aalzelt aufm Finger 2018.
18V und Made in China steht drauf, sind Pertinaxplatten, auf der Vorderseite sind Siliziumsplitter in Epoxy eingegossen.
I_k=0,2A bei voller Sonne; mit 18V Zener als Last immer noch 180mA.
Mit einer Restmenge Montagekleber auf einen Plexiglasrest geklebt und alle in Reihe speisen die jetzt Morgen- und Vormittagssonne in meine Solaranlage ein.
Passend zum Blumenbeet besteht die Unterkonstruktion aus Blumenanbindestöcken.
Die Schnur von der aalten Weihnachtlichterkette sollte hinreichend UV-fest sein.
Ob ich da noch 8 Überbrückungsdioden gegen mögliche Teilabschattung (Vogelschiß) für die Einzelketten spendieren soll?