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). Könnte man jetzt bestimmt ne Gleichung aufstellen und nach Spannung umstellen. 
Das ganze gilt nicht nur bei Instrumenten. Auch beim singen macht es zum Teil einen erheblichen Unterschied. Ein Stück das einfach nicht so richtig klingen will oder bei dem man ständig sinkt klappt einen Halbton höher vielleicht viel besser. Häufig in Erinnerung sind mir da F-Dur Stück, die in Fis-Dur angestimmt werden. Da gibt es nette Effekte. Woran es genau liegt kann ich nicht sagen. Die Intonation von Instrumenten die dafür sorgt, dass die Frequenzverhältnisse der Intervalle sich in unterschiedlichen Tonarten unterscheiden, mag ich fast ausschließen, da das bei reinem a capella Singen auch auftritt. Aber manche Tonarten klappen z. T. einfach besser.Später Gast hat geschrieben:Meine Erfahrung mit Detuning oder mit Transponieren von Stücken im Allgemeinen ist, dass die Klangcharaktreristik des Instruments gut oder schlecht zur Höhe der gespielten Klänge passen kann und entsprechend erwünschte oder unerwünschte Teile des Tons verstärkt bzw abgeschwächt werden.
Bestimmte Stücke hab ich zu Übungszwecken gefühlt schon tausendfach gespielt, wenn ich da den Capo nen Halbton tiefer setze kommen plötzlich ganz neue ungewohnte Klänge aus dem Instrument. Da kann man wunderbar Zeit auf der Suche nach hustenden Flöhen und der Frage ob dieses "anders" nun besser oder schlechter oder nur anders ist verlieren.
ganz stumpf 2mm Zaundraht? lässt sich leicht ersetzen, falls es mal schnalzt.Propeller hat geschrieben:Ich habe so meine Zweifel, daß eine handelsübliche Baßsaite die Biegebewegung auf Dauer durchhält..?
Irgendwelche Ideen? Bowdenzugseele?
Yeah, baby! - Klasse gemacht. Der Propeller jetzt mit HD-Profilbild (Direktlink zum 03:07 langen Beitrag) Cool! War die Dose Sürströmming im Bild Absicht?Spike hat geschrieben:
Die Deckelresonatorgitarre wird bestimmt nicht einfach - tolle Idee.
Chapeau!
Das ist Zufall. Den Surströmming habe ich vor ein paar Jahren mal aufgrund einer Wette aus Schweden mitgebracht und mit einem Kumpel zusammen gegessen. Die schöne, robuste Dose habe ich dann aufgehoben, falls ich sie nochmal zu irgendwas gebrauchen kann. Warum sind alle Saiten gleich dick? Wie stimmt Du die Dinger eigentlich? ). 
ich scheitere am Notenlesen, das will mit nicht in den Kopf. Und dann die offene Stimmung, mit der ich seit Jahren rummache - empfinde ich auch gerade als Sackgasse. "Mal eben was nachspielen" ist dann eben nicht.jede Beschäftigung mit Musik ist Übung
Habe so 4-6 einfache Stücke, mit denen ich zusammen mit meiner Frau rumspiele.
Ja, das sehe ich auch so.jede Beschäftigung mit Musik ist Übung
Wollte bei mir zuerst auch nicht.Gobi hat geschrieben:ich scheitere am Notenlesen, das will mit nicht in den Kopf.
Mach dir nix draus, bei mir ist das genauso.Propeller hat geschrieben: Inzwischen versuche ich mich damit abzufinden, daß es mir liegt Instrumente zu bauen, aber als Musiker scheine ich wohl eher weniger zu taugen. Ich besitze mehr Gitarren als ich Akkorde kann...
Irgendwie ziemlich frustrierend.
Propeller hat geschrieben: Ich besitze mehr Gitarren als ich Akkorde kann...
hehehe, super Spruch. Ich sag mal so, die ganze Bastler-Szene, besonders bei den Effekten, ist voll von solchen Leuten wie wir, wird nur natürlich nicht so gerne zugegeben. Einigermaßen abgefunden hab ich mich inzwischen damit eher auf der Bastler Seite unterwegs zu sein. Aber ist doch auch klar, wer gut spielen kann, kommt wenig auf die Idee da noch irgendwas zu modifizieren - umgekehrt scheint das immer mal wieder die (temporäre) Lösung. ) macht es für den Gitarristen so schwer. Zudem scheine ich aber einfach Notenlegastheniker zu sein ), aber diejenige, auf die ich immer wieder zurückkomme. Die hier: das riecht nach Missverständnissen seinerseits. Bis jetzt nahm ich an, wenn von außen keine Unterbrechung sichtbar ist, muss in der Wicklung an irgendeiner Stelle der Draht durchgefault sein.Roehricht hat geschrieben:... den Draht wickelst du nicht ab.
