WoMo-Eigenbau

Der chaotische Hauptfaden

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itchy
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WoMo-Eigenbau

Beitrag von itchy »

Hallo,

in letzter Zeit sind mehrere WoMo-Projekte hier unterwegs...da möchte ich meines auch vorstellen obwohl es da (bisher) nichts Elektrisches darin gibt :)

Für einen historischen LKW gilt es einen zeitgemäß wirkenden Kofferaufbau anzufertigen.

Außenschicht ist 9mm Siebdruck. In die Längskante wurde eine 3mm Nut gefräst, die Verbindung der Siebdruckplatten erfolgt über eine Fremdfeder.
Tragend ist eine Fachwerk-Konstruktion für Dach- Fenster und Alkoven aus 40mm Fichte.
Zwischen dem Fachwerk ist 40mm Styrodur flächig mit Körapur 666 verklebt.
Die Innenseite ist flächig verklebtes 4mm Pappel-Sperrholz für den Möbelbau.

Belastungsversuche des Eigenbau-Sandwich habe sich als sehr widerstandsfähig erwiesen, Verschraubungen kommen idR nur als Montagehilfen zum Einsatz.
Kritische Stellen werden dennoch zusätzlich verschraubt - nicht zuletzt um einen Indikator zu haben wenn z.B. bei Kälte der Kleber aufgeben würde.

Der Innenausbau darf moderne Technik enthalten, soweit bin ich aber noch nicht.

Über den Winter wird das Projekt nun etwas ruhen, dafür habe ich Zeit mich um ein geeignetes Sensornetzwerk zu kümmern: Wasserstände- und Temperaturen, Spannungen, Luftfeuchtigkeit/Zwangsbelüftung usw usw...ich überlege schon über RS485 einige Arduinos zu verbinden, die die Aufgaben erledigen...

Anregungen und Feedback sehr willkommen :)
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Blick vom Alkoven in den Koffer hinein
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Dach wird aufgesetzt
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Wand-Element im Bau
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Desinfector
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Re: WoMo-Eigenbau

Beitrag von Desinfector »

ich will nichts schlechtreden. Der Bau dürfte interessant sein.

aber wird das durch den TÜFF kommen?
wie kann man sich auf von dort vorab getätigte Aussagen(Bestätigungen?) verlassen?

Ich würde nur allzu ungerne quasi in "Vorleistung" gehen, also erstmal bauen, nur um danach zu erkennen,
dass ich nicht genug Backschisch zahlen kann und somit nicht darf.

...u know?
doofi
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Re: WoMo-Eigenbau

Beitrag von doofi »

Glaube nicht, dass sich der Tüv für den Kofferaufbau eines 50 Jahre alten LKW groß interessiert.
WoMo-Eintragung könnte unter Umständen schwierig werden in Verbindung mit "H"; aber dann machste halt "lkw geschlossener Kasten" mit "H". Ist doch eigentlich wurscht. Kostet das Selbe an Versicherung und Steuer.
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itchy
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Re: WoMo-Eigenbau

Beitrag von itchy »

Moin

Die TÜV-Sache ist vorab geklärt.
Der Wagen ist bereits Wohnmobil mit H.
Der Alte Koffer war nix mehr, einen modernen Kühlkoffer drauf stellen wollte der TÜV-mann nicht so gerne.
Bei Holz war er zufrieden und hat mir eine Aufbaurichtlinie in die Hand gedrückt.
Wenn man nicht Spucke als Kleber verwendet kommt man da recht weit...

VG,
Holger
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Propeller
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Re: WoMo-Eigenbau

Beitrag von Propeller »

Was ist es denn für ein LKW?
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itchy
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Re: WoMo-Eigenbau

Beitrag von itchy »

Mercedes Rundhauber, LA710 Allrad, Bj 65
War früher mal beim BGS, dann lange Jahre bei einem Freund von mir.
Leider stand er da nicht trocken, drum musste jetzt einmal kräftig Hand angelegt werden...
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OnOff
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Re: WoMo-Eigenbau

Beitrag von OnOff »

doofi hat geschrieben:Glaube nicht, dass sich der Tüv für den Kofferaufbau eines 50 Jahre alten LKW groß interessiert.
WoMo-Eintragung könnte unter Umständen schwierig werden in Verbindung mit "H"; aber dann machste halt "lkw geschlossener Kasten" mit "H". Ist doch eigentlich wurscht. Kostet das Selbe an Versicherung und Steuer.
Nur so als Info am Rande zum Thema LKW als Wohnmobil zulassen:
Eintragung als Womo hat den Vorteil kein EG Kontrollgerät (Fahrtenschreiber) benutzen zu müssen.
Und somit brauchen auch keine Lenk- und Ruhezeiten eingehalten werden.
Sonntagsfahrverbot und Maut (bei über 7,49t ) greifen nicht.
Und Tempobegrenzer darf auf 100km/h stehen.

Gruß Sebastian
bastelheini
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Re: WoMo-Eigenbau

Beitrag von bastelheini »

bitte löschen
doofi
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Re: WoMo-Eigenbau

Beitrag von doofi »

OnOff hat geschrieben: Nur so als Info am Rande zum Thema LKW als Wohnmobil zulassen:
Eintragung als Womo hat den Vorteil kein EG Kontrollgerät (Fahrtenschreiber) benutzen zu müssen.
Und somit brauchen auch keine Lenk- und Ruhezeiten eingehalten werden.
Sonntagsfahrverbot und Maut (bei über 7,49t ) greifen nicht.
Und Tempobegrenzer darf auf 100km/h stehen.

Gruß Sebastian
Gilt das wirklich auch, wenn man nicht gewerblich fährt (außer dem Sonntagsfahrverbot mit Anhänger)?
Ich wäre dann seit 30 Jahren immer wieder schwerst illegal unterwegs...
Maxi P.
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Re: WoMo-Eigenbau

Beitrag von Maxi P. »

Die Aufzeichnung (-> EG-Kontrollgerät/Tachograph) der Lenk- & Ruhezeiten ist lediglich für gewerblich genutzte Fahrzeuge & Gespanne mit einem zGG >3,5t vorgeschrieben.
Ausnahme bildet hier die "Handwerkerregel".

Geschwindigkeitslimit hat allerdings nichts mit der Art der Zulassung sondern mit dem zGG zutun:
Fahrzeuge 3,5-7,49t: außerorts 80km/h - Autobahn 80km/h, unter bestimmten technischen Vorraussetzungen 100km/h
Fahrzeuge >7,5t: außerorts 60km/h - Autobahn 80km/h

Mautpflicht besteht ab einem zGG >7,5t. Unabhängig davon, ob es sich um ein gewerblich genutztes oder privat genutztes Fahrzeug handelt.
Entscheidend ist hier, ob sich das Fahrzeug baulich zur Güterbeförderung eignet. Mehr dazu gibts bei Toll Collect.
doofi
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Re: WoMo-Eigenbau

Beitrag von doofi »

Maxi P. hat geschrieben:Die Aufzeichnung (-> EG-Kontrollgerät/Tachograph) der Lenk- & Ruhezeiten ist lediglich für gewerblich genutzte Fahrzeuge & Gespanne mit einem zGG >3,5t vorgeschrieben.
Danke. Dann bin ich ja beruhigt. Hätte mich auch gewundert.

Mit Toll-Collect kann man offensichtlich Glück haben. Ich kenne einige Leute die mit zwölf- und vierzehntonnern ohne WoMo-Zulassung durch die Gegend fahren und keiner von denen mußte bisher zahlen.
Ich bin zum Glück WoMo...
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itchy
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Re: WoMo-Eigenbau

Beitrag von itchy »

Hallo,

ja, als WoMo bis 7.49t darf das Ding ohne Nutzung des Fahrtenschreibers Sonntags einen Hänger mit 100Km/h mautfrei über die Autobahn ziehen. Kann er auch. Wenn er denn mal fertig wird :)

Hat jemand von Euch Erfahrungen mit WoMo-tauglichem SmartHome-Equipment?

Ich denke an einen Raspberry Pi mit Festplatte für Musik, WiFi, LTE-Verbindung und Datensammlung/Visualisierung von Verschiedenen Ladezuständen / Temperaturen / Füllstanden.

Das Sensor-Netzwerk gilt es noch zu implementieren. Ich habe vor Jahren mal was mit RS485 gebaut, das sollte im KFZ eigentlich auch gut funktionieren.
Andere Vorschläge?

VG,
Holger
daruel
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Re: WoMo-Eigenbau

Beitrag von daruel »

Wenn du die Elektrik relativ Zentral zusammen laufen lässt, würde ich auch über eine gute 16er Relay Karte vom freundlichen Chinesen nachdenken.
Diese an den Raspi gehäkelt und man kann schon für ca. 8€ eine Menge geräte schalten.
doofi
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Re: WoMo-Eigenbau

Beitrag von doofi »

itchy hat geschrieben:Hallo,

ja, als WoMo bis 7.49t darf das Ding ohne Nutzung des Fahrtenschreibers Sonntags einen Hänger mit 100Km/h mautfrei über die Autobahn ziehen. Kann er auch. Wenn er denn mal fertig wird :)
1000x sorry dass ich den Thread kapere; höre auch gleich auf damit; aber darf ich das als WoMo über 7,49t nicht?
Ich mach das nämlich desöfteren...
doofi
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Re: WoMo-Eigenbau

Beitrag von doofi »

daruel hat geschrieben:Wenn du die Elektrik relativ Zentral zusammen laufen lässt, würde ich auch über eine gute 16er Relay Karte vom freundlichen Chinesen nachdenken.
Diese an den Raspi gehäkelt und man kann schon für ca. 8€ eine Menge geräte schalten.


Du kannst auch Sonoffs oder ähnliches nehmen und Dir die Kabelei sparen. Relaiskarten und dicke Kabelwürste sind, no pun intended, ganz schön 1980.
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itchy
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Re: WoMo-Eigenbau

Beitrag von itchy »

aber darf ich das als WoMo über 7,49t nicht?
sorry, keine Ahnung, ich darf (noch?) nicht mehr als 7,5t :cry:
Du kannst auch Sonoffs oder ähnliches nehmen und Dir die Kabelei sparen
jap, davon habe ich ein paar im Einsatz.
Ich würde aber auch gerne ohne WLAN Licht ein- und Ausschalten können.

Relaiskarten helfen dabei schon einiges - allerdings wird es damit immer noch schwierig, Messwerte einzulesen ;)

VG,
Holger
daruel
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Re: WoMo-Eigenbau

Beitrag von daruel »

doofi hat geschrieben:
Du kannst auch Sonoffs oder ähnliches nehmen und Dir die Kabelei sparen. Relaiskarten und dicke Kabelwürste sind, no pun intended, ganz schön 1980.
Zuhause seh ich das auch ein, da habe ich mehr als genug Sonoffs im Einsatz. In einem Wohnmobil kommt doch meißt eh alles bei den Sicherungen zusammen, da kann man dann auch direkt schalten.

Für Messwerte könnte man natürlich dann auch statt Arduinos ESP8266 mit entsprechender Firmware nehmen. Die haben sogar mehr Speicher als z.B. ein Arduino nano
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Re: WoMo-Eigenbau

Beitrag von doofi »

Gut, da hat jeder seine eigene Philosophie. Meine Elektrik ist eher klassisch aufgebaut mit möglichst wenig Gekabel. Für die 24V-Beleuchtung in der ganzen Hütte gibts nur zwei Sicherungen. Und die gibts eigentlich auch nur damit bei einem Kurzschluß nicht gleich alles dunkel ist. Bei mir wäre Licht schalten mit nur einer zentralen Relaiskarte schwierig.
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ferdimh
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Re: WoMo-Eigenbau

Beitrag von ferdimh »

Wir haben die Sonoffs im Hackspace im Einsatz. Das ist eigentlich eine äußerst praktische Konstruktion. Bis auf die Krankheiten des WLANs. Wenn dir gerade das WLAN nicht um die Ohren fliegt, tut es die WLAN-Überwachungs-Mimik, die Phantomausfälle erkennt.
Im Wohnmobil wird der Kram aber vermutlich nicht monatelang durchlaufen.
doofi
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Re: WoMo-Eigenbau

Beitrag von doofi »

Ich habe ein stinknormales billo-Baumarkt-Vierkanal-Fernbedienungs-Schaltsteckdosen-Set im Einsatz. Die Module laufen an 24 und 230V. Das ist für mich die absolut optimale Lösung für Sachen die ich vom Bett aus schalten will. Den Einstellknopf für die Trumatic E habe ich so platziert dass ich vom Bett aus rankomme. Für alles andere brauche ich (persönliche Meinung natürlich!) keine Steuerung.
urmel
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Re: WoMo-Eigenbau

Beitrag von urmel »

Verbau nur bloß keine Shellys für 230V oder sowas, auch wenn die wohl auch an 12V laufen können. Ich halte die für brandgefährlich, zumindest an 230V, näheres kommt mal bei gelegenheit.
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OnOff
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Re: WoMo-Eigenbau

Beitrag von OnOff »

doofi hat geschrieben:
itchy hat geschrieben:Hallo,

ja, als WoMo bis 7.49t darf das Ding ohne Nutzung des Fahrtenschreibers Sonntags einen Hänger mit 100Km/h mautfrei über die Autobahn ziehen. Kann er auch. Wenn er denn mal fertig wird :)
1000x sorry dass ich den Thread kapere; höre auch gleich auf damit; aber darf ich das als WoMo über 7,49t nicht?
Ich mach das nämlich desöfteren...
Also über 7,49t ob solo oder mit Anhänger ist bei 80 km/h Schluss !
Auch wenn der Hänger ne 100km/h zulassung hat.
Ein WoMo über 7,49t darf auch auf Autobahnen nur 80km/h fahren.
Der unterschied zum LKW ist das beim Womo der elektronische Tempobegrenzer auf 100km/h gesetzt werden darf !
Als Womo über 7,49t solltest Du auch Sonntags mit Anhänger eigentlich kein Problem haben.
(Fahrverbot Sonntags mit Hänger gilt auch schon sobald LKW im FZg Schein steht,unabhängig vom Gewicht)
Das Womo sollte allerdings auch als „So Kfz Wohnmobil“ eingetragen sein.
Bei einer eventuellen Kontrolle solltest Du aber ne passende erklärung für den Hänger samt Inhalt parat haben.
Die erklärung das Du z.b. Zementsäcke und Backsteine zum Campen benötigst könnte eine etwas längere Kontrolle nach sich ziehen...
Aber alles ohne Gewähr.
Das solls dann auch zu dem Thema gewesen sein.

Sehr schönes Projekt im übrigen !
Werde den Thread gespannt verfolgen...

Gruß Sebastian
doofi
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Re: WoMo-Eigenbau

Beitrag von doofi »

OnOff hat geschrieben: Also über 7,49t ob solo oder mit Anhänger ist bei 80 km/h Schluss !
Auch wenn der Hänger ne 100km/h zulassung hat.
Das ist mir selbstverständlich absolut bewußt! Es ging mir nur um "Maut" und "Sonntags mit Hänger".
Wenn man keinen verpflichtenden Fahrtenschreiber hat ist die Geschwindigkeitsbegrenzung auf 80km/h relativ wurscht. Meine Karre fährt ~120 km/h und ich bin damit jetzt seit 2003 und hoch sechsstelligen kilometern (außer in Baustellen mit "60"-Beschränkung) noch nie auf der Autobahn geblitzt worden.

Disclaimer:
Das soll jetzt natürlich nicht heißen "auf der Autobahn kann man heizen und es passiert einem nix".
doofi
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Re: WoMo-Eigenbau

Beitrag von doofi »

urmel hat geschrieben:Verbau nur bloß keine Shellys für 230V oder sowas, auch wenn die wohl auch an 12V laufen können. Ich halte die für brandgefährlich, zumindest an 230V, näheres kommt mal bei gelegenheit.


Da habe ich auch schon von gehört. Habe aber keine Erfahrung mit. Ich habe, wie gesagt, diese Baumarkt-Funksteckdosen und die sind innen wirklich gut aufgebaut. Ordentlich Isolationsabstand, vernünftiger X2-Kondensator als/im Netzteil, ordentliche Relais mit 24V Spulenspannung.
Ich hab die Dinger jetzt seit weit über zehn Jahren und kein Ausfall. Sogar noch die erste(!!!) 12V-Batterie in der Fernbedienung.
Sir_Death
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Re: WoMo-Eigenbau

Beitrag von Sir_Death »

urmel hat geschrieben:Verbau nur bloß keine Shellys für 230V oder sowas, auch wenn die wohl auch an 12V laufen können. Ich halte die für brandgefährlich, zumindest an 230V, näheres kommt mal bei gelegenheit.
Bitte baldigst darum, da ich die eigentlich demnächst kaufen wollte!
doofi
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Re: WoMo-Eigenbau

Beitrag von doofi »

Ich bitte auch, rein aus Interesse.
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