(gelöst) Fußbodenheizkreise steigen nach und nach aus
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(gelöst) Fußbodenheizkreise steigen nach und nach aus
Hallo,
ich habe hier ein Problem, wo ich nicht so wirklich weiter weiß:
Wir haben seit über 20 Jahren eine Fußbodenheizung im Haus, welche immer super funktioniert hat. Befeuert wird sie seit mehreren Jahren von einer 15 kW Brötje-Brennwerttherme, welche direkt die Vorlauftemperatur erzeugt, also kein Mischer etc. dazwischen.
Die Raumtemperatur wird über einfache Bimetallthermostaten geregelt, welche dann über primitive elektrische Stelldinger (die, wie es aussieht ein elektrisch beheiztes Dehnstoffelement drin haben) im Etagenverteiler die Heizkreise schließen.
Bereits gegen Ende des vergangenen Winters wurde der Küchenfußboden nicht mehr warm. Ich vergaß, mich drum zu kümmern und nun bleiben plötzlich 2 von 3 Wohnstubenkreisen ebenfalls kalt. Versuchsweise habe ich vorhin die Stellglieder von den Ventilen heruntergeschraubt -->keine Änderung. In den Ventilen im Rücklauf befinden sich Madenschrauben, die man auch völlig herausdrehen kann und deren Funktion mir nicht klar ist. Wie auch immer: Auch sie wurden bis zum Ende herausgedreht. Die eigentlichen Ventile werden per Innnensechskant betätigt und sind offen. Dreck im System möchte ich fast ausschließen.
Was soll das sein? Hat irgendwer eine Idee?
Besten Dank schonmal.
Ganz links befindet sich der Heizkreis für den Flur, welcher als einziger absichtlich geschlossen ist.
Die Ventile des Vorlaufes:
und die des Rücklaufes:
ich habe hier ein Problem, wo ich nicht so wirklich weiter weiß:
Wir haben seit über 20 Jahren eine Fußbodenheizung im Haus, welche immer super funktioniert hat. Befeuert wird sie seit mehreren Jahren von einer 15 kW Brötje-Brennwerttherme, welche direkt die Vorlauftemperatur erzeugt, also kein Mischer etc. dazwischen.
Die Raumtemperatur wird über einfache Bimetallthermostaten geregelt, welche dann über primitive elektrische Stelldinger (die, wie es aussieht ein elektrisch beheiztes Dehnstoffelement drin haben) im Etagenverteiler die Heizkreise schließen.
Bereits gegen Ende des vergangenen Winters wurde der Küchenfußboden nicht mehr warm. Ich vergaß, mich drum zu kümmern und nun bleiben plötzlich 2 von 3 Wohnstubenkreisen ebenfalls kalt. Versuchsweise habe ich vorhin die Stellglieder von den Ventilen heruntergeschraubt -->keine Änderung. In den Ventilen im Rücklauf befinden sich Madenschrauben, die man auch völlig herausdrehen kann und deren Funktion mir nicht klar ist. Wie auch immer: Auch sie wurden bis zum Ende herausgedreht. Die eigentlichen Ventile werden per Innnensechskant betätigt und sind offen. Dreck im System möchte ich fast ausschließen.
Was soll das sein? Hat irgendwer eine Idee?
Besten Dank schonmal.
Ganz links befindet sich der Heizkreis für den Flur, welcher als einziger absichtlich geschlossen ist.
Die Ventile des Vorlaufes:
und die des Rücklaufes:
Zuletzt geändert von Propeller am Fr 11. Jan 2019, 16:19, insgesamt 1-mal geändert.
Re: Fußbodenheizkreise steigen nach und nach aus
Das passiert öfter die Kunststoffrohre verstopfen. Heizkreis leer machen Vor und Rücklauf vom Verteiler ab und durchspülen
Re: Fußbodenheizkreise steigen nach und nach aus
Im Rücklauf sind die Ventile für den hydraulischen Abgleich. Damit wird der relative Durchfluss der einzelnen Kreise so eingestellt, dass die relative Durchflussmenge der relativ zu den anderen Kreisen benötigten Heizleistung entspricht. Wenn der korrekt gemacht ist, kann eine Fussbodenheizungsanlage ohne die Thermostate nur mit korrekt einregulierter Heizkurve und dem Außentemperaturfühler gefahren werden. (Ich hab bei uns im Haus schon einige Stellglieder auf voll offen gedreht und das Bimetallthermostat auf Min. Damit braucht das Stellglied keinen Strom mehr und es passt trotzdem. Nur sporadisch genutzte Räume haben noch aktive Thermostate.
Das saubere Einstellen des hydraulischen Abgleichs und der Heizkurve kann durchaus ein bis zwei Heizperioden dauern. Dann ist es aber top, da man sich nicht mehr um Temperaturen kümmern muss und die Vorlauftemperatur minimal und damit auch Energieoptimiert gehalten wird.
Vorteil von dauerhaft offenen Heizkreisen ist auch, dass Wärme die in einem Raum zu viel ist (z.B. durch solare Gewinne) in andere Räume (zumindest zum Teil) abgegeben werden kann. Wenn das Thermostat zu macht, geht das nicht.
Den Abgleich hast Du mit öffnen der Rücklaufventile natürlich nicht optimiert.
Zum konkreten Problem: Hast Du Luft im System? Ist genug Wassersdruck da? Macht die Pumpe vielleicht langsam schlapp?
Das saubere Einstellen des hydraulischen Abgleichs und der Heizkurve kann durchaus ein bis zwei Heizperioden dauern. Dann ist es aber top, da man sich nicht mehr um Temperaturen kümmern muss und die Vorlauftemperatur minimal und damit auch Energieoptimiert gehalten wird.
Vorteil von dauerhaft offenen Heizkreisen ist auch, dass Wärme die in einem Raum zu viel ist (z.B. durch solare Gewinne) in andere Räume (zumindest zum Teil) abgegeben werden kann. Wenn das Thermostat zu macht, geht das nicht.
Den Abgleich hast Du mit öffnen der Rücklaufventile natürlich nicht optimiert.
Zum konkreten Problem: Hast Du Luft im System? Ist genug Wassersdruck da? Macht die Pumpe vielleicht langsam schlapp?
Re: Fußbodenheizkreise steigen nach und nach aus
Ich halte festgegengene Ventile für wahrscheinlicher.
Re: Fußbodenheizkreise steigen nach und nach aus
Einfach so? Wo soll denn der Dreck herkommen?da1jo hat geschrieben:Das passiert öfter die Kunststoffrohre verstopfen.
Re: Fußbodenheizkreise steigen nach und nach aus
Der Dreck kommt aus dem Heizkessel oder dem Wärmetauscher.
Wenn die Heizung nach dem Umbau von alter Ölheizung nicht gut gespült wurde, ist da noch der ganze alte Schlamm drin, der setzt sich an den Ventilen und Pumpen ab.
Sind im Heizkreis auch noch normale Heizkörper, dann entsteht dort der Dreck.
Also, Wasser ablassen, Ventile abschrauben und auf Leichtgängigkeit prüfen. Dann die fraglichen Kreise spülen, da sieht man dann ob wirklich Dreck im System ist.
Von wann ist denn die Fußbodenheizung? Ab einem bestimmten Baujahr wurden nur noch diffusionsdichte Kunststoff-Verbundrohre verwendet, da ist die Entstehung von Kesselschlamm unwarscheinlich.
Wenn die Heizung nach dem Umbau von alter Ölheizung nicht gut gespült wurde, ist da noch der ganze alte Schlamm drin, der setzt sich an den Ventilen und Pumpen ab.
Sind im Heizkreis auch noch normale Heizkörper, dann entsteht dort der Dreck.
Also, Wasser ablassen, Ventile abschrauben und auf Leichtgängigkeit prüfen. Dann die fraglichen Kreise spülen, da sieht man dann ob wirklich Dreck im System ist.
Von wann ist denn die Fußbodenheizung? Ab einem bestimmten Baujahr wurden nur noch diffusionsdichte Kunststoff-Verbundrohre verwendet, da ist die Entstehung von Kesselschlamm unwarscheinlich.
Re: Fußbodenheizkreise steigen nach und nach aus
Hallo Propeller,
zu wo soll der Dreck herkommen?
hast Du oder Dein Heizungsbauer das Wasser aufbereitet vor dem Füllen der Anlage?
Wie hart ist Euer Wasser?
Hier ist das beschrieben, etwas zu ausführlich aber gut:
http://www.bosy-online.de/Korrosion_in_ ... stemen.htm
Und hier für das Heizungswasser:
http://www.bosy-online.de/VDI2035.htm
Bei den ganzen Materialien die Heutzutage in so einem System drin sind, muss man das wohl machen.
Werde ich auch wenn ich die neue Anlage in Betrieb nehme.
cu
jodurino
zu wo soll der Dreck herkommen?
hast Du oder Dein Heizungsbauer das Wasser aufbereitet vor dem Füllen der Anlage?
Wie hart ist Euer Wasser?
Hier ist das beschrieben, etwas zu ausführlich aber gut:
http://www.bosy-online.de/Korrosion_in_ ... stemen.htm
Und hier für das Heizungswasser:
http://www.bosy-online.de/VDI2035.htm
Bei den ganzen Materialien die Heutzutage in so einem System drin sind, muss man das wohl machen.
Werde ich auch wenn ich die neue Anlage in Betrieb nehme.
cu
jodurino
Re: Fußbodenheizkreise steigen nach und nach aus
Ja, den hydraulichen Abgleich habe ich jetzt natürlich komplett versaut. Das bekomme ich aber wieder hin.
Wasserdruck ist ursprünglich bei ca. 1 bar gewesen, wurde auf ca. 2 bar erhöht. Da der höchste Heizkreis nur 5m über der Therme ist sollte das gereicht haben.
An Luft glaube ich nicht so recht, da in den Etagenverteilern automatische Entlüfter sitzen und die Luft aus den waagerecht verlegten Heizkreisen sehr leicht herausbefördert werden müßte. Es wurde auch ewig nichts mehr nachgefüllt, so daß keine Luft eingetragen worden sein dürfte.
Wie erkenne ich eine langsam schlapp machende Pumpe? Sie läuft ohne auffällige Geräusche. Mal testweise austauschen ist auch schwierig, da es sich um eine PWM-gesteuerte Pumpe zu handeln scheint, welche ja ein wenig Geld kostet und die Flansche haben sehr kleine Überwurfmuttern, wie ich sie noch nicht gesehen habe. (Sonderanfertigung extra für Brötje?)
Die Stempel der Ventile lassen sich leicht bewegen. Wie ist der Ventilteller mit den Stempeln verbunden? Kann der beweglich sein und die Teller kleben trotzdem?
Vorher war eine komplett fehlkonstruierte und -dimensionierte Holzvergaserheizung drin, installiert von Fachkräften bar jeder Kompetenz. Später klemmten andere Fachkräfte die Brennwerttherme auf den Pufferspeicher und stellten sie stumpf auf 60°C, so daß die Mischergruppe und die Steuerung des Holzkessels die Vorlauftemperatur regeln sollten. Irgendwann konnte ich die Gasvernichtung nicht mehr ansehen und habe die Therme direkt auf den Heizkreis geklemmt, damit sie überhaupt eine Chance hat in den Brennwertbereich zu kommen.
Befüllt wurde das Ganze natürlich (schon von den Fachkräften) mit unserem harten, unaufbereiteten Leitungswasser und ich hatte später die leise Hoffnung, daß der Schlamm zum größten Teil am Boden des Puffers landet.
Auf den Kunststoffrohren der Heizschlangen steht allerdings "sauerstoffdicht".
Im Frühjahr habe ich vor, den ganzen Mist komplett rauszureißen und neu zu installieren. Bis dahin wollte ich den Aufwand eigentlich gern etwas geringer halten.
Aber so, wie Eure Antworten aussehen darf ich den Mist wohl tatsächlich morgen auseinanderreißen und spülen.
Wasserdruck ist ursprünglich bei ca. 1 bar gewesen, wurde auf ca. 2 bar erhöht. Da der höchste Heizkreis nur 5m über der Therme ist sollte das gereicht haben.
An Luft glaube ich nicht so recht, da in den Etagenverteilern automatische Entlüfter sitzen und die Luft aus den waagerecht verlegten Heizkreisen sehr leicht herausbefördert werden müßte. Es wurde auch ewig nichts mehr nachgefüllt, so daß keine Luft eingetragen worden sein dürfte.
Wie erkenne ich eine langsam schlapp machende Pumpe? Sie läuft ohne auffällige Geräusche. Mal testweise austauschen ist auch schwierig, da es sich um eine PWM-gesteuerte Pumpe zu handeln scheint, welche ja ein wenig Geld kostet und die Flansche haben sehr kleine Überwurfmuttern, wie ich sie noch nicht gesehen habe. (Sonderanfertigung extra für Brötje?)
Die Stempel der Ventile lassen sich leicht bewegen. Wie ist der Ventilteller mit den Stempeln verbunden? Kann der beweglich sein und die Teller kleben trotzdem?
Vorher war eine komplett fehlkonstruierte und -dimensionierte Holzvergaserheizung drin, installiert von Fachkräften bar jeder Kompetenz. Später klemmten andere Fachkräfte die Brennwerttherme auf den Pufferspeicher und stellten sie stumpf auf 60°C, so daß die Mischergruppe und die Steuerung des Holzkessels die Vorlauftemperatur regeln sollten. Irgendwann konnte ich die Gasvernichtung nicht mehr ansehen und habe die Therme direkt auf den Heizkreis geklemmt, damit sie überhaupt eine Chance hat in den Brennwertbereich zu kommen.
Befüllt wurde das Ganze natürlich (schon von den Fachkräften) mit unserem harten, unaufbereiteten Leitungswasser und ich hatte später die leise Hoffnung, daß der Schlamm zum größten Teil am Boden des Puffers landet.
Auf den Kunststoffrohren der Heizschlangen steht allerdings "sauerstoffdicht".
Im Frühjahr habe ich vor, den ganzen Mist komplett rauszureißen und neu zu installieren. Bis dahin wollte ich den Aufwand eigentlich gern etwas geringer halten.
Aber so, wie Eure Antworten aussehen darf ich den Mist wohl tatsächlich morgen auseinanderreißen und spülen.
Re: Fußbodenheizkreise steigen nach und nach aus
Das ist doch wieder vollständig an der Wirklichkeit vorbei und damit nutzlos:
Die Sauerstoffkorrosion (Rost, Kesselschlamm, Eisenoxyd) dauert so lange bis der Sauerstoff verbraucht ist, dann ist Ende mit der Korrosion.
Die Löslichkeit von Sauerstoff bei 25°C und einem Druck von 1 bar liegt bei 40 mg O2 pro Kilogramm Wasser.
Das bedeutet es sind bei 150L Pufferspeicher 6Gramm Sauerstoff im gesamten System unterwegs. Damit kann ca. 1Teelöffel voll Rost ect. enstehen.
Wahnsinn, so viel.
Unterscheiden muss man zwischen gasdichten Systemen und denen wo Gas in das System während des Betriebes eindringen kann, wie z.B. alte Fußbodenheizungen mit PE Rohren ohne Diffusionssperre.(Bis in die 90er)
Dort "könnte" man mit Zusätzen die Korrosion verhindern.
Ich habe es aber mit einer Systemtrennung über einen Wärmetauscher endgültig gelöst. Das Wasser im Fußbodenkreis ist und bleibt klar!
In allen anderen Fällen muss das Korrosionsschutzmittel auch irgenwann ersetzt werden, da es sich verbraucht, und unter Umständen irgenwelche komischen Salze bildet die sich dann wieder irgenwo ablagern.
Das ist in keinem Heizungsystem der Fall und Blödsinn.Den Versuchsgefäßen wird über eine Aquariumpumpe ständig Luft (Sauerstoff) zugeführt
Die Sauerstoffkorrosion (Rost, Kesselschlamm, Eisenoxyd) dauert so lange bis der Sauerstoff verbraucht ist, dann ist Ende mit der Korrosion.
Die Löslichkeit von Sauerstoff bei 25°C und einem Druck von 1 bar liegt bei 40 mg O2 pro Kilogramm Wasser.
Das bedeutet es sind bei 150L Pufferspeicher 6Gramm Sauerstoff im gesamten System unterwegs. Damit kann ca. 1Teelöffel voll Rost ect. enstehen.
Wahnsinn, so viel.
Unterscheiden muss man zwischen gasdichten Systemen und denen wo Gas in das System während des Betriebes eindringen kann, wie z.B. alte Fußbodenheizungen mit PE Rohren ohne Diffusionssperre.(Bis in die 90er)
Dort "könnte" man mit Zusätzen die Korrosion verhindern.
Ich habe es aber mit einer Systemtrennung über einen Wärmetauscher endgültig gelöst. Das Wasser im Fußbodenkreis ist und bleibt klar!
In allen anderen Fällen muss das Korrosionsschutzmittel auch irgenwann ersetzt werden, da es sich verbraucht, und unter Umständen irgenwelche komischen Salze bildet die sich dann wieder irgenwo ablagern.
Re: Fußbodenheizkreise steigen nach und nach aus
Ist doch schnell gemacht.Propeller hat geschrieben: Aber so, wie Eure Antworten aussehen darf ich den Mist wohl tatsächlich morgen auseinanderreißen und spülen.
Mein Tip:
Mit Druckluft spülen, Luftblasen lösen den Dreck besser als nur langsam strömendes Wasser.
- Botanicman2000
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Re: Fußbodenheizkreise steigen nach und nach aus
Hallo
also wenn du den Druck rnter hast dann die Ventile rausnehmen und auf Gängigkeit prüfen.
Leider hast du an deinem Verteiler keine Taccosetter also das sind diese kleinen durchflussmesser.
Zum Spülen der einzelnen Heizkreise wäre ein Spülkompressor Optimal schau mal ob du den irgendwo leihen kannst.
Füllen mit Wassser nach VDI 2035 da müsstest du theoretisch nach dem Spülen alles mit Druckluft ausblasen.
Auch de rPuffer und alles andere muss dann leer.
Danach dann per Enthärtungsanlage und so fort wieder füllen.
Gruss Uwe
also wenn du den Druck rnter hast dann die Ventile rausnehmen und auf Gängigkeit prüfen.
Leider hast du an deinem Verteiler keine Taccosetter also das sind diese kleinen durchflussmesser.
Zum Spülen der einzelnen Heizkreise wäre ein Spülkompressor Optimal schau mal ob du den irgendwo leihen kannst.
Füllen mit Wassser nach VDI 2035 da müsstest du theoretisch nach dem Spülen alles mit Druckluft ausblasen.
Auch de rPuffer und alles andere muss dann leer.
Danach dann per Enthärtungsanlage und so fort wieder füllen.
Gruss Uwe
Re: Fußbodenheizkreise steigen nach und nach aus
Ich habe von Heizungskram keine Ahnung, aber wäre die erste und einfachste Methode nicht,
den Vorlauf der funktionierenden Kreise mal zu zu drehen und zu gucken, ob die anderen Kreise dann warm werden?
Man sollte dabei natürlich den Druck im Auge behalten. Man sieht ja auf den Bildern, dass die Kreise einfach stumpf parallel geklemmt sind.
Also sollte zudrehen einzelner Hähne keine weiteren Probleme bereiten.
Wenn einzelne Kreise verkalkt oder sonstwie zugesetzt sind, sieht man das am steigenden Druck beim Zudrehen der durchgängigen Kreise.
Vielleicht kann mans sogar so weit treiben, dass man immer nur einen offenen Kreis hat (nacheinander aufdrehen) und so Verunreinigungen aus dem jeweils offenen Kreis heraus spülen kann.
Natürlich immer den Druck an der Pumpe im Auge behalten.
Gruß Julian
den Vorlauf der funktionierenden Kreise mal zu zu drehen und zu gucken, ob die anderen Kreise dann warm werden?
Man sollte dabei natürlich den Druck im Auge behalten. Man sieht ja auf den Bildern, dass die Kreise einfach stumpf parallel geklemmt sind.
Also sollte zudrehen einzelner Hähne keine weiteren Probleme bereiten.
Wenn einzelne Kreise verkalkt oder sonstwie zugesetzt sind, sieht man das am steigenden Druck beim Zudrehen der durchgängigen Kreise.
Vielleicht kann mans sogar so weit treiben, dass man immer nur einen offenen Kreis hat (nacheinander aufdrehen) und so Verunreinigungen aus dem jeweils offenen Kreis heraus spülen kann.
Natürlich immer den Druck an der Pumpe im Auge behalten.
Gruß Julian
Re: Fußbodenheizkreise steigen nach und nach aus
Versuchsweise die funktionierenden Kreise abzudrehen war natürlich mein erster Versuch. Nutzt nichts.
Ich spüle morgen einfach alles mit Leitungswasser und gucke, was passiert.
Wie gesagt: Im Frühjahr baue ich alles um und in diesem Zuge wird nochmal alles gespült und dann mit aufbereitetem Wasser befüllt.
Was hat es denn nun mit den Madenschrauben auf sich?
PS @Uwe: zum neuen hydraulischen Abgleich dachte ich einfach die Rücklauftemperaturen der einzelnen Kreise zu vergleichen und einfach gleich hoch einzustellen. Wenn ich die Durchflußmenge weiß, dann läßt das doch nicht ohne weiteres Rückschlüsse auf die gleichmäßige Erwärmung aller Heizkreise zu, oder? Ich meine, die Rohrschlangen sind doch nicht exakt gleich lang..?
Ich spüle morgen einfach alles mit Leitungswasser und gucke, was passiert.
Wie gesagt: Im Frühjahr baue ich alles um und in diesem Zuge wird nochmal alles gespült und dann mit aufbereitetem Wasser befüllt.
Was hat es denn nun mit den Madenschrauben auf sich?
PS @Uwe: zum neuen hydraulischen Abgleich dachte ich einfach die Rücklauftemperaturen der einzelnen Kreise zu vergleichen und einfach gleich hoch einzustellen. Wenn ich die Durchflußmenge weiß, dann läßt das doch nicht ohne weiteres Rückschlüsse auf die gleichmäßige Erwärmung aller Heizkreise zu, oder? Ich meine, die Rohrschlangen sind doch nicht exakt gleich lang..?
Zuletzt geändert von Propeller am Do 10. Jan 2019, 18:59, insgesamt 1-mal geändert.
Re: Fußbodenheizkreise steigen nach und nach aus
Ich kenn das zur Genüge!
Da sitzen die Ventile fest.
Du kannst den Pin in dem 6Kant mit einer Zange rausziehen und wieder reinschieben, fast ohne Widerstand ?
Ventilkegel sitzt fest.
Dann kannst Du den 6Kant rausschrauben. Den Kleinen! Kommt nur eine minimale Menge Wasser.
Da drunter sitzt eine Feder.
Hin und her naggeln, plöpp (es kommt nochmal eine geringe Menge Wasser) und schon geht das Ventil wieder.
Gruß,
Harley
Edit: kannst ja erst mal vor dem Rausschrauben den Druck vom System nehmen.
Bei mir spritzt trotz Druck aufm System nichts raus. Sind Danfoss Ventile.
Da sitzen die Ventile fest.
Du kannst den Pin in dem 6Kant mit einer Zange rausziehen und wieder reinschieben, fast ohne Widerstand ?
Ventilkegel sitzt fest.
Dann kannst Du den 6Kant rausschrauben. Den Kleinen! Kommt nur eine minimale Menge Wasser.
Da drunter sitzt eine Feder.
Hin und her naggeln, plöpp (es kommt nochmal eine geringe Menge Wasser) und schon geht das Ventil wieder.
Gruß,
Harley
Edit: kannst ja erst mal vor dem Rausschrauben den Druck vom System nehmen.
Bei mir spritzt trotz Druck aufm System nichts raus. Sind Danfoss Ventile.
- Botanicman2000
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Re: Fußbodenheizkreise steigen nach und nach aus
Hallo
due kannst mal bei der Heizkreispumpe schauen ob die noch genug Power hat.
Wenn das einer diese Grundfoss ist dann haben die vorne ein ca 2cm grossen Schraubdeckel. den aufmachen dann kommt etwas wasser.
Mit nem kleinem Polprüfer rein dann slltest du die welle erfühlen können .
Da ist nen Schlitz drinn, die Welle solltest du nicht ohne weiteres anhalten können
due kannst mal bei der Heizkreispumpe schauen ob die noch genug Power hat.
Wenn das einer diese Grundfoss ist dann haben die vorne ein ca 2cm grossen Schraubdeckel. den aufmachen dann kommt etwas wasser.
Mit nem kleinem Polprüfer rein dann slltest du die welle erfühlen können .
Da ist nen Schlitz drinn, die Welle solltest du nicht ohne weiteres anhalten können
- Botanicman2000
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Re: Fußbodenheizkreise steigen nach und nach aus
Hallo
wenn du den Verteiler eh neu machen willst dann mach e sdirekt mit
ist so Austauschbar
schaue das du welche mit einstellbaren Taccosettern nimmst da kannst du dann den Hydraulischen abgleich mit einstellen
wenn du den Verteiler eh neu machen willst dann mach e sdirekt mit
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schaue das du welche mit einstellbaren Taccosettern nimmst da kannst du dann den Hydraulischen abgleich mit einstellen
- Botanicman2000
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Re: Fußbodenheizkreise steigen nach und nach aus
Hallo
wenn du den Verteiler eh neu machen willst dann mach es direkt mit
ist so Austauschbar
schaue das du welche mit einstellbaren Taccosettern nimmst da kannst du dann den Hydraulischen abgleich mit einstellen
wenn du den Verteiler eh neu machen willst dann mach es direkt mit
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schaue das du welche mit einstellbaren Taccosettern nimmst da kannst du dann den Hydraulischen abgleich mit einstellen
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Re: Fußbodenheizkreise steigen nach und nach aus
Ich habe solche Ventile bisher immer mit Schlägen wieder gängig bekommen. Einfach Seitlich aufs Ventil klopfen, mit dem Griff von einem großen Schraubendreher z.B.
Re: Fußbodenheizkreise steigen nach und nach aus
Wenn ich das erste Bild ansehe, fällt mir direkt auf, dass der Stift am 5 Abgang von links nur halb so weit raus steht, wie bei den übrigen Abgängen. Auf dem zweiten Bild sieht man, dass dieser Kreis kalt ist. Bei den anderen kalten Kreisen kann man leider den Stift nicht sehen. Das spricht für verklemmte Ventile.
Probier mal die Stifte zu ölen, drücken, drehen, ziehen, klopfen,...
Probier mal die Stifte zu ölen, drücken, drehen, ziehen, klopfen,...
Re: Fußbodenheizkreise steigen nach und nach aus
Oft hilft etwas Getriebeöl (verhärtet nicht und verträgt Temperaturen) drauf und sanft auf den Stift klopfen und etwas kräftiger rund um das klemmende Ventilstück klopfen.
Da bieten sich diese Minihämmer an, die sonst nutzlos rumliegen. Dann sendest du auch nicht zuviel Kraft an.
Da bieten sich diese Minihämmer an, die sonst nutzlos rumliegen. Dann sendest du auch nicht zuviel Kraft an.
Re: Fußbodenheizkreise steigen nach und nach aus
Genau das hatte bei uns auch geholfen.MatthiasK hat geschrieben:Wenn ich das erste Bild ansehe, fällt mir direkt auf, dass der Stift am 5 Abgang von links nur halb so weit raus steht, wie bei den übrigen Abgängen. Auf dem zweiten Bild sieht man, dass dieser Kreis kalt ist. Bei den anderen kalten Kreisen kann man leider den Stift nicht sehen. Das spricht für verklemmte Ventile.
Probier mal die Stifte zu ölen, drücken, drehen, ziehen, klopfen,...
Das Problem ist - gerade bei elektrisch geregelten Anlagen - dass die Ventile im Sommer zu bleiben und somit festgehen. Geholfen hat damals bei uns Caramba (Kriechöl) oben auf die Stifte und dann mit einem Hammer wohldosiert gegen das Verteilerrohr klopfen, irgendwann macht es dann "Plöpp", der Stift kommt ein ganzes Stück raus und der Kreis wird wieder Warm. Sonst musst du da den Ventileinsatz mal runternehmen.
Re: Fußbodenheizkreise steigen nach und nach aus
Nach wenigen Jahren waren bei mir auch diese Ventile festgegangen, das verchomte Messing hat sich zerlegt. Ich habe die Ventile demontiert, gereinigt und mit Amaturenfett versehen und wieder eingebaut.
Flutscht jetzt wieder.
Flutscht jetzt wieder.
Re: Fußbodenheizkreise steigen nach und nach aus
Problem gelöst! Es waren tatsächlich 4 von den Ventilstempeln fest.
Da die Druckstifte vom eigentlichen Ventilstempel entkoppelt sind ließen sie sich mit der Zange leicht bewegen, obwohl der Stempel fest saß. Insgesamt waren 4 Stück fest.
So sehen die Dinger aus:
Um den Stempelschaft hatte sich ein Ring aus weißlichem Oxidzeug gebildet, der mach mehrmaligem Bewegen wegbröckelte.
Ich lasse jetzt erstmal die Stellantriebe komplett ab und regle das Ganze über den hydraulischen Abgleich und die Heizkurve.
Beim Spülen kam schwarze Pampe aber nicht wirklich Brocken:
Das Ergebnis nach einigen Minuten aufdrehen:
Der ganz linke Heizkreis ist absichtlich abgestellt.
Ich werde versuchen, den Durchfluß so einzustellen, daß alle Rückläufe annähernd die gleiche Temperatur haben. Dann dürften doch alle Heizkreise die gleiche Wärme abbekommen, oder?
Der Sinn der Madenschrauben hat sich mir nach wie vor nicht erschlossen. Momentan sind die draußen...
Da die Druckstifte vom eigentlichen Ventilstempel entkoppelt sind ließen sie sich mit der Zange leicht bewegen, obwohl der Stempel fest saß. Insgesamt waren 4 Stück fest.
So sehen die Dinger aus:
Um den Stempelschaft hatte sich ein Ring aus weißlichem Oxidzeug gebildet, der mach mehrmaligem Bewegen wegbröckelte.
Ich lasse jetzt erstmal die Stellantriebe komplett ab und regle das Ganze über den hydraulischen Abgleich und die Heizkurve.
Beim Spülen kam schwarze Pampe aber nicht wirklich Brocken:
Das Ergebnis nach einigen Minuten aufdrehen:
Der ganz linke Heizkreis ist absichtlich abgestellt.
Ich werde versuchen, den Durchfluß so einzustellen, daß alle Rückläufe annähernd die gleiche Temperatur haben. Dann dürften doch alle Heizkreise die gleiche Wärme abbekommen, oder?
Der Sinn der Madenschrauben hat sich mir nach wie vor nicht erschlossen. Momentan sind die draußen...
Re: (gelöst) Fußbodenheizkreise steigen nach und nach aus
Gleiche Temperatur an den Rückläufen macht keinen Sinn. Alle voll aufdrehen, in jedem Raum ein Thermometer aufstellen, wo der Raum zu warm wird zurückdrehen, bis alle gleichmäßig bzw. auf dem gewünschten Wert warm sind.Propeller hat geschrieben:....
Ich werde versuchen, den Durchfluß so einzustellen, daß alle Rückläufe annähernd die gleiche Temperatur haben. Dann dürften doch alle Heizkreise die gleiche Wärme abbekommen, oder?
...
Der Sinn der Madenschrauben hat sich mir nach wie vor nicht erschlossen. Momentan sind die draußen...
Mit den Madenschrauben drehst du auf bzw. zu.
Schraube heraußen --> offen, Schraube drinnen --> zu (wie die Druckstifte)
Re: (gelöst) Fußbodenheizkreise steigen nach und nach aus
Nö. Der Ventilkegel wird per Inbus hoch und runter geschraubt. In dem Kegel ist ein einfaches Sackloch, in das man die Madenschraube reindrehen kann. Die Made selbst betätigt nichts. Und oben kommt über das Ganze nur noch eine Blindkappe, die verhindert, daß es tropft, falls was am Ventilkegel vorbeikommt.Sir_Death hat geschrieben:Schraube heraußen --> offen, Schraube drinnen --> zu (wie die Druckstifte)
Re: (gelöst) Fußbodenheizkreise steigen nach und nach aus
Interessante Diskussion, kann leider selber nix beitragen.
Aber mit was hast du das Waermebild gemacht?
Micha
Aber mit was hast du das Waermebild gemacht?
Micha
Re: Fußbodenheizkreise steigen nach und nach aus
Dazu noch ein Denkanstoß: Ich mache das bei meiner Fußbodenheizung genauso - seit mittlerweile 10 Jahren mit der Rücklauftemperatur als Führungsgröße. Bei der Diskussion darüber bin ich damals von den Heizungsbauern fast gesteinigt worden, von wegen "so ein Unfug, das kann nicht funktionieren" und sowas. Ich bin mit der Lösung komplett zufrieden und will nix anderes mehr.Propeller hat geschrieben:Ich lasse jetzt erstmal die Stellantriebe komplett ab und regle das Ganze über den hydraulischen Abgleich und die Heizkurve.
- Bastelbruder
- Beiträge: 11566
- Registriert: Mi 14. Aug 2013, 18:28
Re: (gelöst) Fußbodenheizkreise steigen nach und nach aus
Ich betrachte die Rücklauftemperatur vor allem als Indikator für den hydraulischen Abgleich. Wenn bei "alle Thermostate offen" alle Rücklauftemperaturen gleich sind, bedeutet das für mich, daß sich unter dieser Voraussetzung alle Kreise gleichmäßig erwärmen*. Einzelne Räume runterregeln könnte man dann ja ggf. immer noch - was ich überhaupt nicht will. Von der Küche ins Wohnzimmer habe ich einen 2,5m breiten Durchbruch gemacht und die meisten Türen sind entweder ständig offen oder weil sie stören gleich ganz ausgebaut. Eigentlich wird nur die Tür zum Thronsaal regelmäßig benutzt. Dieser weist eher zufällig das optimale Temperaturgefälle zum Rest der Wohnung auf: Ich war, als das Anhydritsilo kam mit dem Bad noch nicht fertig und habe dort später einen Zementestrich gemacht, welcher eine erheblich bessere Wärmeleitung hat als das Gipszeug.
Die Bilder habe ich mit dem Telefon gemacht. Bin günstig in der Bucht drüber gestolpert, nachdem mein altes ja die Grätsche gemacht hatte.
*EDITH: und zwar mit ggf. unterschiedlichen notwendigen Volumenströmen!
Die Bilder habe ich mit dem Telefon gemacht. Bin günstig in der Bucht drüber gestolpert, nachdem mein altes ja die Grätsche gemacht hatte.
*EDITH: und zwar mit ggf. unterschiedlichen notwendigen Volumenströmen!
Re: (gelöst) Fußbodenheizkreise steigen nach und nach aus
Kennst Du dieses System?Bastelbruder hat geschrieben:Messung der Rücklauftemperatur war auch schon meine Idee.
Leider ist daraus nix geworden.
https://www.controme.com/einzelraumrege ... fsensoren/
Da wird mit der Rücklauftemperatur geregelt.
Re: (gelöst) Fußbodenheizkreise steigen nach und nach aus
Das kommt bei mir auf die Liste für meine Heizungsregelung 5.0
Die jetztige Raumsensor geführte Regelung macht schöne Überschwinger
Die jetztige Raumsensor geführte Regelung macht schöne Überschwinger
- Bastelbruder
- Beiträge: 11566
- Registriert: Mi 14. Aug 2013, 18:28
Re: (gelöst) Fußbodenheizkreise steigen nach und nach aus
OKOK - 2012, dann hatte die Idee schon jemand vor mir. Ich wurde bloß 3 Jahre zu spät mit diesem Problem konfrontiert.
Ich bin allerdings sicher daß Google zu der Zeit davon noch nix wußte, und die Resonanz auf meine Idee / kurze Frage vor 5 Jahren war nachvollziehbar ablehnend, weil vermutlich zu einfach. Real life eben.
Ich bin allerdings sicher daß Google zu der Zeit davon noch nix wußte, und die Resonanz auf meine Idee / kurze Frage vor 5 Jahren war nachvollziehbar ablehnend, weil vermutlich zu einfach. Real life eben.
Re: (gelöst) Fußbodenheizkreise steigen nach und nach aus
Bevor ich jetzt anfange Rücklauftemperaturen zu messen, würde ich einfach anfangen enstellen: Ein Raum (am besten wohl der, der bei komplett offenen Ventilen am kältesten ist) bekommt ein Thermometer und wird Führungsraum um die Heizkurve einzustellen. Die anderen Räume werden einfach nach Gefühl eingeregelt. Wenn zu warm kleines Stück zu und einen Tag warten. Wenn zu kalt, kleines Stück auf und einen Tag warten. Ist ein bewährtes Verfahren. Und m Ende ist die gefühlte Raumtemperatur wichtig, nicht die gemessene.
Re: (gelöst) Fußbodenheizkreise steigen nach und nach aus
Und wenn alle Räume zu warm oder zu kalt die Heizkurve anpassen