Starthilfekabel

Der chaotische Hauptfaden

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Finger
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Starthilfekabel

Beitrag von Finger »

Moin,

gerade hab ich mal mein Starthilfekabel hervorgeholt... und gleich weggeworfen. Habt ihr ne Empfehlung für mich? Also fertig kaufen? Oder auch potente Klemmen?

Ciao,

Finger
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Smily
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Re: Starthilfekabel

Beitrag von Smily »

Prinzipiell schaue ich mir die Kabel offline immer an.
Bewährt hat sich ein etwas teureres Kabel das eigentlich für Dieselbus ala Transit oder Sprinter gedacht ist
Da ist die Verdrahtung sauber mit Pressschellen ausgeführt und verschraubt.
Zudem sind beide Seiten der klemmen mit massiven Kupfer ausgeführt und beide Seiten kontaktiert.

Ist zwar nur für meine Ape und unseren kleinen Benziner- Spacestar, aber Querschnitt ist nur durch mehr Querschnitt zu ersetzten.

P.s. das ist nach abschaben weder silber (Alu) noch magnetisch.
duese
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Re: Starthilfekabel

Beitrag von duese »

Für min. 90% der Fälle brauchst Du nicht viel Querschnitt sondern etwas Zeit. Der Trick ist nicht die Kabel dran und sofort anreißen sondern die leere Batterie erstmal laden. Dann macht die das selber und die Kabel brauchts vielleicht gar nicht mehr.

Das klappt auch mit kleinem Equipment. Punto mit so leerer Batterie, dass nicht mal mehr der Anlasserschalter anzieht sondern es dunkel wird. 6S LiPo mit Stepdown und 10 Minuten 3A reingedrückt -> Kiste springt an.

Igor verlangt natürlich nach Querschnitt und massiven Klemmen. Ich bin trotzdem zuversichtlich, dass ich mit meinen billigen Kabeln mit Blechklemmen und ca. 6qmm aus dem Schrottcontainer auch ne ganze Menge reißen kann.
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Smily
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Re: Starthilfekabel

Beitrag von Smily »

PPS, dieses hier kommt dem Recht nahe!
https://www.walser-shop.com/transport-s ... mAQAvD_BwE

Meins hatte ich Mal aus ner ehemaligen Spedition mitgenommen...

Das mit der Zeit ist nur solange brauchbar, wie die Batterie wirklich nur leer ist
Wenn die allerdings mechanisch eins weg hat, dann braucht's Querschnitt!
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Chemnitzsurfer
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Re: Starthilfekabel

Beitrag von Chemnitzsurfer »

Ich habe mir meines selber gebaut, verliehen und leider nicht mehr wiedergesehen. :evil: NSGAFÖU 25mm² über die Arbeit bestellt ( Großhandel 3-4€, bei Völkner 6€ /m https://www.voelkner.de/products/143740 ... erware.html , vier Masseklemmen aus dem Schweißbedarf ( heute würde ich so etwas hier nutzen https://www.voelkner.de/products/717316 ... -1St..html und 20cm roter Schrumpfschlauch. Waren zusammen etwa 70€ Materialkosten. (30-35€ für 10m Kabel, 40€ für die Polklemmen)
Vorteil vom NSGAFÖU ist, das der Mantel schön dick ist, aber auch bei Minusgraden noch flexibel bleibt und Dauerhaft frei in der Luft 180A ab kann ( Bekannter hat damit mehrere Starterbatterien leergeorgelt eher der T3 nach längerer Standzeit wollte.)
duese
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Re: Starthilfekabel

Beitrag von duese »

Richtig, "ohne" Batterie brauchts Querschnitt. Wobei bei komplett toter Batterie die Frage ist, wie stabil die Kiste noch läuft. Alten Fahrzeugen mag das egal sein, heutige Kisten dürften etwas bockig werden, wenn die Bordnetzstabilisierung nicht mehr da ist. Die Regler sind nicht auf Inselnetzbetrieb ausgelegt sondern auf Betrieb am Bleinetz.

Ich möchte hier auch niemand geile Kabel ausreden.

Wenn Du es richtig massiv haben willst, kann ich sowas (insbesondere die Klemmen) empfehlen.
https://www.ebay.de/itm/5m-Set-Profi-St ... Sw8oxazdGg

Die sind sehr gut. Hab mit denen an Deutronic-Ladegeräten etwa zwei Jahre lang ein Lager Bleiklötze bei Laune gehalten.
Lukas94
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Re: Starthilfekabel

Beitrag von Lukas94 »

Das aktuelle Starthilfekabel in meinem Firmenbus (Ford Transit) ist ein Eigenbau aus hochflexibler Schweißleitung (H01N2-D) in 35mm². Auf beiden Seiten Kabelschuhe aufgepresst, als Polklemmen dienen Massezangen aus der Schweißtechnik. Funktioniert super, kann man strommäßig wahrscheinlich auch einen Panzer mit überbrücken. :D
Komischerweise braucht man selber immer nur Starthilfe, wenn man kein Kabel dabei hat.
Das Vorgängermodell war so ein 6mm²-Spielzeug, das ist unter heftiger Rauchentwicklung gestorben als wir damit einen Sprinter mit großer Maschine überbrückt haben...
Gary
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Re: Starthilfekabel

Beitrag von Gary »

Ich habe hier zwar eines, aber ich lade die Batterien bevor es so weit ist. Aber auch wenn es soweit ist reichen ein paar Minuten laden. Trinke ich halt eine Tasse mehr..
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ferdimh
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Re: Starthilfekabel

Beitrag von ferdimh »

Alten Fahrzeugen mag das egal sein, heutige Kisten dürften etwas bockig werden, wenn die Bordnetzstabilisierung nicht mehr da ist.
Der Denso "IC Regulator", wie er mindestens ab 1999 bei Toyota verbaut ist, ist ausreichend träge, dass die Fahrerei mit platter Batterie nicht wirklich möglich ist. Bei jedem plötzlichen Drehzahleinbruch bricht die Spannung weg, manchmal geht die Kiste aus und man steht plötzlich im Dunkeln. Fahrzeuge, die versuchen den Bleiklumpen gezielt bei Nullast auf dem Motor zu laden, dürften noch zickiger sein.

Die Zangen, die ich da dran habe, gibts nicht mehr (bzw e gibt sie schon noch, aber sie sind jetzt aus Stahl statt aus einer Kupferlegierung) ...
Was ich für ein wirkliches Feature halte (seit ich einen Diesel fahre, der seine Drehzahl besser regelt, so dass man den Ladestrom nicht zwingend merkt): Irgendwas, das Stromfluß auf der Strippe anzeigt. Sonst hat man gammelige Pole oder Klemmen, wartet 5 Minuten und hat doch nix reingeladen. Ich dachte an sowas wie eine dünne parallele Leitung, die auf ein Drehspul/eisenmesswerk geht oder irgendeine Form von Stromzange.

Es stellt sich auch die Frage nach dem Anwendungsfall: ein 25²-Kabel ist möglicherweise zu fett, um es immer dabei zu haben. Zuhause brauche ich das Kabel aber ausreichend selten, also IST das ein "Immer-Dabei-Artikel".
3m 25² haben etwa den gleichen Widerstand wie 2m 16². Letzteres wiegt weniger als die Hälfte und braucht deutlich weniger Platz. Der Karren meiner Freundin führt sogar einen Satz 10mm²-Strippen mit - auch der wirft Karren ganz gut an, weil er eben recht kurz ist.
Für den Eigenbedarf zuhause habe ich zwei Servernetzteile mit "versehentlich ausgefallener" Überstromabschaltung (Strombegrenzung ist weiterhin da) und kurzen 6mm²-Strippen. Das wirft auch meinen 1,4er Diesel an, wenn die Batterie die Impedanz einer leeren Knopfzelle hat.

Igoristische Zangen erreichen eventuell verbaute Pluspole nicht. Das trägt dann auch massiv zu schlechter Laune bei. Seit es (sinnvollerweise!) üblich ist, Sicherungen direkt an den Pluspol zu basteln ist da einfach deutlich weniger Platz. Bei 2000er-Baukasten-Toyotas und Nachbars BMW muss man den Plus auf eine Schraube M8 klemmen. Das ist ziemlich fummelig. Je fetter die Konstruktion ist, desto schwieriger wird sowas. Bei fetten LKW-Klötzen ist sowas natürlich einfacher, da gibts dann auch Bedarf nach solchen Monsterkabeln.
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Torpert
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Re: Starthilfekabel

Beitrag von Torpert »

Ich nutze eines aus dem örtlichen Baumarkt für 20 €, das ist ordentlich. Vorher hatte ich eins, das ist beim ersten drücken der Klemmen mit lautem "Sprong" auseinandergeflogen - das war aus einem anderen Markt und hatte auch 20 € gekostet. Daher auch meine Empfehlung: Im Laden kaufen und vorher befingern.
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video6
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Re: Starthilfekabel

Beitrag von video6 »

Bei Frost testen ganz wichtig dann bricht das Plastgelump wie Glas.
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Treckergott
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Re: Starthilfekabel

Beitrag von Treckergott »

Die Starthilfekabel von diesem Ebay Shop wurden hier mal empfohlen: https://www.ebay.de/sch/www-michael-kre ... pg=&_from=
Habe mir auch eins geholt und bin zufrieden. Finde gerade aber nicht mehr wo das hier im Forum erwähnt wurde. Momentan hat der Verkäufer kein Kabel im Angebot, aber normalerweise taucht da bald wieder was auf
plottermeier
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Re: Starthilfekabel

Beitrag von plottermeier »

Hi,
wenn Du selber bauen möchtest, hätte ich noch ein paar Rollen RADOX in 25 23 50 75 95 und :twisted: 150 er hier.
Jens
ando
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Re: Starthilfekabel

Beitrag von ando »

Hi,

ich hatte doch damlas auch vor der Frage gestanden, siehe Hier:

https://www.fingers-welt.de/phpBB/viewt ... do#p150458

Letztenendes habe ich es fertig gekauft, und bisher funktioniert es gut!
Ok, ich habs nich oft gebraucht, weil ich gleichzeitig in neue Batterien investiert hab! aber 2 mal musste ich es rausholen, um den Diesel anzuwerfen.

Ando
Robby_DG0ROB
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Re: Starthilfekabel

Beitrag von Robby_DG0ROB »

video6 hat geschrieben:Bei Frost testen ganz wichtig dann bricht das Plastgelump wie Glas.
Leider ist es ja recht oft so, das Dinge unter den Bedingungen versagen, wo sie funktionieren müssen bzw. wofür sie gedacht sind. Wahrscheinlich verspröden die besagten Kabel schon extrem, wenn sie mal versehentlich sommerlicher Hitze ausgesetzt waren und dabei alle Weichmacher freigesetzt haben.
MSG
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Re: Starthilfekabel

Beitrag von MSG »

Robby_DG0ROB hat geschrieben:Wahrscheinlich verspröden die besagten Kabel schon extrem, wenn sie mal versehentlich sommerlicher Hitze ausgesetzt waren
Weiter oben wurden ja Schweißkabel empfohlen. Die haben eine Gummi-Isolierung und sind bei Kälte flexibel, Wärme vertragen sie auch ganz gut.
Robby_DG0ROB
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Re: Starthilfekabel

Beitrag von Robby_DG0ROB »

Die Leitung mag noch gehen, aber die billigen Klemmen versagen ja meist schon vom Anschauen. Wer einen Fahrzeug-/Maschinenpark hat, wird sich in der Regel schon was ordentliches anfertigen, weil es dann auch ewig hält. Aber der Wald- und Wiesenkram der überall angeboten wird, gehört wegen Unbrauchbarkeit vom Markt. Mitunter wirbt man noch mit irgendwelchen kunstvollen "Schutzschaltungen" - was auch immer darunter zu verstehen ist. Dioden als Verpolschutz sind es mit Sicherheit keine.
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Hightech
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Re: Starthilfekabel

Beitrag von Hightech »

Mach das Kabel lang genug. Dafür braucht es Querschnitt.

Ich hab meine Kabel in 16mm² und dann die guten alten Krokoklemmen dran. Die sind halt vorne blank. So wie es früher halt war.

Ist aber alles nicht unbedingt notwendig, außer man hat alles da. Sonst beim KFZ-Fachhandel ein normales Kabel kaufen.
Nicht bei ATU oder so einem Kackladen, sondern beim Örtlichen.
Dort einfach das Kabel in die Hand nehmen, dann merkt man schon ob das taucht.
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Desinfector
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Re: Starthilfekabel

Beitrag von Desinfector »

wenn man nicht aufpasst kommen die SHK mit 2,5mm² daher.
hatte kürzlich solche Widerstände auf dem Schrottplatz gesehen, noch mit den Krokos dran.
warum DIE da wohl lagen... :roll:
aber 2,5er kamman sonst ja auch noch gebrauchen, kamen also in den Einkaufswagen, ohne Klemmen.
MSG
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Re: Starthilfekabel

Beitrag von MSG »

Ach so, und wenn man die Starthilfekabel heutzutage fertig konfektioniert kauft... da muss man aufpassen wie der Fuchs, damit man keine Alukabel angedreht bekommt. Da steht dann "mit Kupfertechnologie" oder so dabei ... gemeint ist dann aber schnödes verkupfertes Alu.
Kuehnetec
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Re: Starthilfekabel

Beitrag von Kuehnetec »

Herth+Buss Katalog:
https://herthundbuss.com/blaetterkatalo ... /#page_490
unter Batterieladezangen und Starthilfekabel gibt es vernüftige Qualität.
Herth + Buss führt jeder Autoteile Großhändler z.b Stahlgruber,PV Automotive,
im Sortiment und wenn man die
Bestellnummer aus dem Katalog bereithält gibt es auch eine Lagerauskunft.

Würth,Berner usw. haben auch sowas im Programm in den Verkaufsniederlassungen ist man schon mal
bereit was rauszurücken wenn man nett fragt als "Barkunde" oder als Dipl.Ing Freelancer!

Wenn ich Starthilfe spende bleibt mein Fahrzeug aus bei gesunder Spenderbatterie und vernüftigen
Starhilfekabeln reicht die Startleisung allemal aus dazu muß der Motor und die Steuergeräte nicht laufen.
Wenn die hilfebedürftige Kiste anspringt reicht es aus einen Verbraucher z.b Heckscheibenheizung,das Abblendlich einzuschalten
um Spannungsspitzen beim abklemmen der Starthilfekabel zu verhindern.

Meine Erfahrung ist das oft die Batterieklemmen und die Batteriepole auch bei Inspektionsfahrzeugen
nie gepflegt werden manchmal wird so ein blaues Fettspray proforma draufgesprüht
aber die Klemmen mal runterzunehmen und alles mal richtig blankmachen ist aus der Mode gekommen.
Warscheinlich aus Angst das da was in dem fahrenden Computer abstürzt und dann der Kunde meckert!

Was sich bei Starthilfekabeln bewährt hat ist ein oder zwei kurze Stücke extra Leitung in 10mm² mit kleineren Batterieladezangen
um z.b Roller oder Motorradbatterien zu brücken meistens kommt man mit den großen Ladeszangen
nicht an den +Pol .

Mfg Andreas
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ferdimh
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Re: Starthilfekabel

Beitrag von ferdimh »

Wenn ich Sarthilfe spende bleibt mein Fahrzeug aus bei gesunder Spenderbatterie und vernüftigen
Starhilfekabeln reicht die Startleisung allemal aus dazu muß der Motor und die Steuergeräte nicht laufen.
Welche Vorteile erhoffst du dir davon? An den Saft angeschlossen sind die fraglichen Steuergeräte eh, und mindestens ein Premiumbenz verweigerte in diesem Modus zwar nicht das Orgeln, aber sehr wohl das Anspringen mit der Meldung "Unterspannung" im Display.
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Julez
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Re: Starthilfekabel

Beitrag von Julez »

Treckergott hat geschrieben:Die Starthilfekabel von diesem Ebay Shop wurden hier mal empfohlen: https://www.ebay.de/sch/www-michael-kre ... pg=&_from=
Habe mir auch eins geholt und bin zufrieden. Finde gerade aber nicht mehr wo das hier im Forum erwähnt wurde. Momentan hat der Verkäufer kein Kabel im Angebot, aber normalerweise taucht da bald wieder was auf
Ja genau da hab ich mal welche von gekauft, irgendwie €25 das Stück oder so. Freu mich heute noch... :D
Zwar nur 16mm², aber hat neulich einen Diesel vom Bekannten gut angeworfen.
Hier die Bilder:
https://imgur.com/a/gFRPN

Bild

Wichtig: Die Zangen haben massive Messingeinlagen, also nicht von der Kuchenblechmafia. Zudem ist das Gelenk aus Metall, um das zu vermeiden:
video6 hat geschrieben:Bei Frost testen ganz wichtig dann bricht das Plastgelump wie Glas.
Was Kabel angeht, kenn ich mich nicht so gut aus, aber da wurden ja schon Angebote gemacht weiter oben. Die guten Zangen scheint es auch hier zu geben:
https://www.agrimarkt.info/shop_detail. ... 8300+AH%29

Also damit und mit Schweißkabel selber bauen, oder das oben verlinkte Ebay Angebot nehmen. Da ist das Kabel wohl eine Hauch besser als hier, vermute ich:
https://www.agrimarkt.info/shop_detail. ... rofi+No.+1
ando
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Re: Starthilfekabel

Beitrag von ando »

Moin,

wenn man es kaufmännisch kalkuliert, lohnt der Eigenbau nicht!

2 Zangen kosten shcon rund 50 Euro.
Dann noch das Kabel und die Arbeitszeit.... dann kann ich auch 80 bis 100 Euro für nen fertiges ausgeben.

Es sei denn, ich lege Wert auf extreme Kabellängen oder eben das es aus hochflexibler Litze ist.

Herth und Buss taugt auf jedenfall- is aber recht Teuer.

Ich hab wie gesagt das Teil bei Voelkner gekauft. 35mm² , das reicht und ist auch lang genug. Etwas steif ist es schon.
Ob Alu drinne ist, kann ich nicht sagen.

https://www.voelkner.de/products/539464 ... angen.html


Ando
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Desinfector
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Re: Starthilfekabel

Beitrag von Desinfector »

Ich wundere mich ja scchon immer etwas über diese Klemmen,
soooviel Auflagefläche haben die ja irgendwie immer nicht.
Da würde ich vermuten, dass man mit einem Material,
in der Art wie diese EMV-Dichtungen an BGT besser zurande kommen könnte.

Das dürfte doch den Pol viel grossflächiger umschliessen, oder?
Kuehnetec
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Re: Starthilfekabel

Beitrag von Kuehnetec »

Sehr weit verbreitet am Markt sind Starthilfekabel von APA:
Hier der Werksvertrieb von EAL:
https://shop.eal-vertrieb.com/Kategorie ... ilfekabel/
Diese Marke hat auch jeder Groß- oder Einzel-Händler im Sortiment.

Ein Tip zum Einkauf wären auch Autoteilehändler die sich auf Taxi & Transportgewerbekunden spezialisiert haben.
Ein Taxibetrieb,Krankenwagenbetrieb kauft ein hochwertiges Starthilfekabel das auch bei -22°C noch zu benutzen ist.
Die meisten Schrottplätze haben auch oftmals eine Gitterbox rumzustehen mit Starthilfekabeln aus Schrottautos
und wenn man da mit etwas Geld wedelt und man nicht unbedingt eine "Rechnung" braucht geht da immer was.

Ich habe mal beim Restpostenladen Phillips ein vorzügliches Starthilfekabel geschossen
mit vernüftigen Batterieklemmen für ganz wenige Euro.

Abwarten könnte sich auch lohnen viele Supermärkte oder Baumärkte schmeißen im Frühjahr ein Teil des Wintersortiments
raus aus den Regalen das landet dann in der Ramschecke mit roten 30-50% Preisetiketten.
So kaufe ich jedenfalls immer guten Schloßenteiser für z.b -,25ct und 1-2 Kannen Scheibenfrostschutz fürs Lager.

Mfg Andreas
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Roehricht
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Re: Starthilfekabel

Beitrag von Roehricht »

Hallo,
ich habe ein kabel Marke Eigenbau, das ist 6m lang damit falls der Sprinter blöde steht das kabel noch reicht. Es hat 35mm² Querschnitt und "amtliche" batterieklemmen. Selbige stammten mal von der BW, die waren als "Beifang" in einem VEBEG Los mit bei.

Die Hier:

Bild
Bild
Bild

In der kalten Jahreszeit fährt oft der kleine BW- Ladewürfel mit. Ein kleiner 400W 12/24V 2-Takt Jockel.

73
Wolfgamng
Robby_DG0ROB
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Re: Starthilfekabel

Beitrag von Robby_DG0ROB »

Die Bw-Kabel sind schon ideal. Da kann man fertige nehmen, wo ein Schweinestecker auf der anderen Seite ist und ggf. mit einem Kupplungsstück verlängern. Ich hatte seinerzeit mal dezentral Polzangen bestellt, die waren extrem schwer und vorn gebogen (nicht gewinkelt!). Isoliert waren lediglich die Griffe. Die sind noch immer in Gebrauch.

Das besagte 0.4 kVA-SEA hatten wir auch noch, sogar noch mit den originalen Leuchtskalen - glaube man konnte sogar noch 36 V einstellen und mit einem Zugschalter den Generator DF entregen. Dort hat regelmäßig der Rückstromschalter im Regler geklebt und wenn man das Nachtanken vergaß, lief die Lichtmaschine als Motor und hat alles wieder entladen. Dem Motor hat das nicht geschadet, der war mit 1:25 sowieso "überölt".
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Roehricht
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Re: Starthilfekabel

Beitrag von Roehricht »

Hallo,
Dort hat regelmäßig der Rückstromschalter im Regler geklebt

Ne fette Schootky Diode im + hilft dagegen. Wobei bei meinem Jockel der Rückstromschalter noch ufb werkt.

73
Wolfgang
Gary
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Re: Starthilfekabel

Beitrag von Gary »

Also blaue Klemmen gehen gar nicht, blau ist für den Neutralleiter reserviert.

Das kannst du nur privat nutzen !

Der Meister hat bestimmt nur wissen wollen wie viele Beiträge zu einem Stichwort kommen. Vielleicht eine Wette auf Arbeit - über 30 Beiträge in 2 Tagen
Oder er verliert die Wette gerade weil noch keiner "früher hatten Autos eine Kurbel" eingeworfen hat.

:lol: :lol: :lol:
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ferdimh
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Re: Starthilfekabel

Beitrag von ferdimh »

früher hatten Autos eine Kurbel
Und heute quer eingebaute Motoren, dass allenfalls (wenn überhaupt) noch Platz für einen Seilzugstarter wäre. Sonst muss erst das rechte Vorderrad und ein Haufen Dreckschutz ab. Da nützts auch nix, dass man die Downsizingkisten wieder leichter angeleiert bekommen sollte.
Über einen solchen Griff an der Haube, der mit dem Anlasser gekoppelt ist, hatte ich aber schon nachgedacht...
Gary
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Re: Starthilfekabel

Beitrag von Gary »

ferdimh hat geschrieben:
früher hatten Autos eine Kurbel
Und heute quer eingebaute Motoren, dass allenfalls (wenn überhaupt) noch Platz für einen Seilzugstarter wäre. Sonst muss erst das rechte Vorderrad und ein Haufen Dreckschutz ab. Da nützts auch nix, dass man die Downsizingkisten wieder leichter angeleiert bekommen sollte.
Über einen solchen Griff an der Haube, der mit dem Anlasser gekoppelt ist, hatte ich aber schon nachgedacht...
Für einen Federstarter wäre ein 90° Getriebe/Untersetzung kein Problem.

Jetzt fehlt nur noch der Druckluftstarter...

Ich träume ja eher von einer "4Takt Standheizung mit Ladefunktion" aber die kleinen Motoren sind luftgekühlt.
xanakind
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Re: Starthilfekabel

Beitrag von xanakind »

Gary hat geschrieben: Ich träume ja eher von einer "4Takt Standheizung mit Ladefunktion" aber die kleinen Motoren sind luftgekühlt.
:lol: Aber warum auch nicht? Die Idee ist garnicht mal soooo übel.
Kleinere Motorradmotoren gibt es durchaus auch mit einer Wasserkühlung.
Oder soll es wirklich sehr klein (<100ccm) sein?
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RMK
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Re: Starthilfekabel

Beitrag von RMK »

der hier?
https://www.ebay-kleinanzeigen.de/s-anz ... 1037493568

wird vermutlich aber nicht Viertaktend sein...
Robby_DG0ROB
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Re: Starthilfekabel

Beitrag von Robby_DG0ROB »

Gary hat geschrieben:Für einen Federstarter wäre ein 90° Getriebe/Untersetzung kein Problem.…
Federspeicher, Luft oder auch über Getriebe beschleunigte Schwungmassen. Letztere gab es für Flugzeugmotore oder auch bei alten Panzern. Einen intakten Ottomotor mit Magnetzündung setzt man mit einer halben Kurbelwellenumdrehung durchaus in Gang, aber heutige Motorsteuerungen brauchen ja Mindestanlassdrehzahlen und einige Sekunden, um z.B. KW und NW-Sensoren abzufragen.
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Hightech
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Re: Starthilfekabel

Beitrag von Hightech »

https://www.youtube.com/watch?v=65qrzgbTTcQ
Ich find ja den Explosionsstarter am besten:

https://de.wikipedia.org/wiki/Kartuschenstarter

Patrone rein, Zündung ein, Zündung!
Wer "Der Flug der Phoenix" gesehen hat, weiss was ich meine ;)
https://www.youtube.com/watch?v=AwYzAF9bZLI
ando
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Re: Starthilfekabel

Beitrag von ando »

Hehe,

genau daran hat mich die Richtung der Disskussion auch grade erinnert:

Gabs auch für Bulldoggs:

https://www.youtube.com/watch?v=vb0-br7hTw0

Ein "Hammer" Start!

73

Ando
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Hightech
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Re: Starthilfekabel

Beitrag von Hightech »

Das sind nur Zündhütchen oder ?
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Re: Starthilfekabel

Beitrag von ando »

Nee,

so wie ich das sehe Shotgun Munition.
Es gibt noch nen Video, da sieht man,wie er ne aufgepopelte Patrone reinsteckt. Die sieht so aus, als ob man die Bleiladung entfernt hat.

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Hansele
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Re: Starthilfekabel

Beitrag von Hansele »

Wird eine ordentliche Platzpatrone sein, mit der Engergie des Zündhütchens kommt man dort nicht weit,
hier die deutsche Version, alias Alarmpatrone:

https://www.frankonia.de/p/rws/knallpat ... rat/126476
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Re: Starthilfekabel

Beitrag von duese »

Laut Wikipedia sind die Dinger aufgebaut wie ein Feststoffraketentriebwerk mit einer Brenndauer von zwei bis fünf Sekunden.
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ferdimh
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Re: Starthilfekabel

Beitrag von ferdimh »

Mir kam da vorhin noch eine Idee:
warum eigentlich StarthilfeKABEL?
Reicht nicht eigentlich mittlerweile auch ein Satz Superkondensatoren?
Den kann man ja auch von Auto zu Auto tragen...
radixdelta
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Re: Starthilfekabel

Beitrag von radixdelta »

Wenn ich das richtig verstanden habe gibt es solche Kondensator-Start-Booster die sich die Energie aus dem fast leeren Akku lutschen und dann im richtigen Moment wieder abgeben.
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Julez
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Re: Starthilfekabel

Beitrag von Julez »

An sowas habe ich auch schon mal gedacht. Es reicht ein Gehäuse, in dem sich ein Haufen Superkondensatoren und 2-3 18650er Zellen befinden. Dazu Ladeelektronik, die mit USB auskommt für die 18650er, und Ladeelektronik, die die Caps aus den 18650ern lädt. Kann man alles so kaufen, kostet nur wenige Euro, bis auf die Caps.
So hätte man im Prinzip sogar ein DAU-sicheres System, welches stets einsatzbereit sein könnte.
Wäre meine Karre nicht so zuverläsig, hätte ich sowas schon.
Allerdings reicht die Energie dann bloß für einen beherzten Startvorgang. Wenn man noch lange vorglühen muss oder einen Diesel 30sec durchorgeln, wird das damit nix.
Sir_Death
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Re: Starthilfekabel

Beitrag von Sir_Death »

Was ist denn eigentlich von solchen Starthilfegeräten zu halten?
https://www.amazon.de/dp/B07BZST7ZN/?co ... _lig_dp_it

Und die Antwort "Abstand" will ich nicht lesen :lol:
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Sven
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Re: Starthilfekabel

Beitrag von Sven »

Solange noch ein bischen Leben in der Batterie ist und lediglich die Batteriespannung beim Anlassen zusammenbricht, funktioniert das ausgezeichnet. Für den Fall habe ich sowas schon getestet.
Der Klassiker, Auto mit 13 Jahre alter Batterie stand zwei Wochen rum, Radio/Licht/Lüftung geht, der Anlasser zuckt nicht mal mehr richtig. Auto springt problemlos an.
Allerdings ist das auch kein Karren gewesen, bei dem man ewig orgeln musste.
sirell
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Re: Starthilfekabel

Beitrag von sirell »

Ich hab schon Lipo kurzgeschl- ähm ich meinte "entsorgt"- mit DC-Zange dazwischen. Peakhold war knapp 600A.
Fürs Peakhold abschalten hat es noch gereicht, dann hab ich Abstand genommen :)
Bei 40A ist der Akku dann schön dick geworden. Der Rest sollte bekannt sein....

Rein rechnerisch kann das schon mehr sein. 12V/12 mOhm wäre 1kA.
Was dann noch beim Auto ankommt *schulterzuck* aber zum auffrischen des Bleiaquariums taugt es bestimmt.
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Hightech
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Re: Starthilfekabel

Beitrag von Hightech »

Wie viel Energie braucht mann denn für 4 Sekunden durchorgeln?

Gehen wir von 250A Starterstrom aus, dann sind das 1kAs bei 10V, denn der Kfzcontrollör rechnet ja damit das die Spannung zusammenbricht.
So haben wir 10.000Ws die wir in den Supercap laden müssten.
Das ist nicht ganz korrekt, wegen der Entladekurve aber zum abschätzen müsste das reichen.
Ein LiPo hat 2,5Ah/3V also 27.000Ws.
Also müsste die Energie einer LiPo Zelle für 3 Startversuche reichen. Nur würde das Laden des Supercap doch recht lange dauern.
Besser wäre es, die Energie aus dem Bleiakku zu ziehen, dort ist ja sicher noch genug Energie drin, nur leider ist die Spannung zu klein und der Innenwiderstand zu groß.
Der Supercap muss also 10Ws speicherm.
Oder anders:
1 Farad ist A*s/V so ergibt sich 250A*4Sekunden/10V= 50F
Mein Schaltungsvorschlag wäre
Step-Up Wandler von 5- 12 V auf 12 Volt um den Supercap aus dem Autoakku zu laden.

Nur müsste man jetzt verhindern, das der Supercap den Autoakku lädt.

Oder man klemmmt den Supercap einfach parallel und wartet bis der auf 10V hochkommt, damit muss man dann den Wagen eigentlich starten können.
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xoexlepox
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Re: Starthilfekabel

Beitrag von xoexlepox »

Was ist denn eigentlich von solchen Starthilfegeräten zu halten?
Es gibt welche, die tatsächlich funktionieren: Hier stand mal ein Fahrzeug (Benziner) fast zwei Jahre, der Akku war so "platt", daß keine Kontrollleuchte mehr leuchtete. Dann kam ein Mensch einer Autowerkstatt mit einer Schachtel (Größe: etwa zwei Zigarettenschachteln) mit 20cm Kabel und zwei Polklemmen daran. Ich wollte ihn schon auslachen, als er das Teil an den Akku anklemmte. Aber denkste: ca. 10 Sekunden nach dem Anklemmen startete er die Kiste, und sie lief!
ando
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Re: Starthilfekabel

Beitrag von ando »

Moin,

so Geräte gibt es.

Die Autodocs haben das mal getestet... Heraus kam, wenn die Batterie nur schwach ist, und noch kleinen Strom liefert, dann funktioniert das.
Aber bei komplett tot, bzw Zellenshcluss wirds eng..

Ando
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