Da wird bestimmt auch der Blockierstrom vom Motor gemessen -> Rückmeldung Pressvorgang abgeschlossen oder unterbrochen -> Warnung an den Bediener oder sonstige Späßeviega.de hat geschrieben:Anzeige nach 30.000 Verpressungen, Sicherheitsabschaltung nach weiteren 2.000 Verpressungen – spätestens jedoch nach 4 Jahren – je nachdem welcher Fall zuerst eintritt.
Reparaturmisserfolge
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Re: Reparaturmisserfolge
Da steckt wohl mehr Intelligenz drin, zumindest nach der Beschreibung der Webseite:
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Re: Reparaturmisserfolge
Wenn das Ding so viel kann, dann ist das villeicht sogarn µC und dann hätteste auch ohne Abschleifung verloren.
Re: Reparaturmisserfolge
Ja der Strom wird gemessen. Der MOSFET hat extra einen I Sense Ausgang dran.enebk hat geschrieben: ↑Do 18. Feb 2021, 09:25Da steckt wohl mehr Intelligenz drin, zumindest nach der Beschreibung der Webseite:Da wird bestimmt auch der Blockierstrom vom Motor gemessen -> Rückmeldung Pressvorgang abgeschlossen oder unterbrochen -> Warnung an den Bediener oder sonstige Späßeviega.de hat geschrieben:Anzeige nach 30.000 Verpressungen, Sicherheitsabschaltung nach weiteren 2.000 Verpressungen – spätestens jedoch nach 4 Jahren – je nachdem welcher Fall zuerst eintritt.
5 Pins - dachte vom Typ her an einen schaltbaren 7805 bis ich das Datenblatt vor mir hatte.
Blöde Frage, lässt Viega sich dazu aus, was gemacht wird wenn die 4 Jahre voll sind?
Kumpel kam angerannt: Hilfe, tut nix mehr! Ist gar nicht so alt und Akkus sind noch OK.
Edit:
Die 4 Jahre kann der CPU nur voll zählen, wenn der Akku dran ist. Ansonsten schläft der - jedenfalls eine Pufferung ist nicht mit drin.
Re: Reparaturmisserfolge
Quatsch gelöscht
Re: Reparaturmisserfolge
Diese Presszange hat also tatsächlich einen Timer eingebaut, der den Betrieb nach 4 Jahren unterbindet?
Dann muss sie eingeschickt werden, wo sie dann gegen eine geringe Gebühr "kalibriert" wird?
Wie toll!
Dann muss sie eingeschickt werden, wo sie dann gegen eine geringe Gebühr "kalibriert" wird?
Wie toll!

Re: Reparaturmisserfolge
Klingt so, als wäre hier eine nachhaltige Lobotomie erforderlich...
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Re: Reparaturmisserfolge
Wenn man den Chip genau anguckt läßt sich oft auch ohne Beschriftung schätzen was da mal draufgestanden ist. Ich tippe auf PIC, die haben seit dem 16c84 auch ein paar intern beschreibbare EEPROM-Zellen.
Aber auslesen läßt sich da sowieso nichts wenn das Lockbit gesetzt ist.
Aber auslesen läßt sich da sowieso nichts wenn das Lockbit gesetzt ist.
Re: Reparaturmisserfolge
@Mista X:
Vielleicht könnte die geballte Forenkompetenz Dir dabei behilflich sein, ein Ersatzhirn zu konstruieren?
Wäre das nicht wirklich würdig, hernach als "IGOR" benannt zu werden?
Vielleicht könnte die geballte Forenkompetenz Dir dabei behilflich sein, ein Ersatzhirn zu konstruieren?
Wäre das nicht wirklich würdig, hernach als "IGOR" benannt zu werden?
Re: Reparaturmisserfolge
DAS wäre eine Idee mit dem Ersatzhirn.
Also das Gerät hat vorne in der Spitze einen Sensor (Wahrscheinlich Induktiv) der erkennt, dass die Pressbackenaufsätze korrekt verriegelt sind. (100k Ohm gemessen egal ob Metall drin oder nicht)
Dann ein wenig Hirn was ihm mitteilt wenn der Motor blockiert - sprich das Ende vom Pressweg erreicht wurde.
Akku Überwachung
PIC irgendwas könnte hinkommen.
Interessanterweise hat er oben eine LED die meldet: Service erforderlich
Das dürfte die LED sein die bei 30k Pressvorgängen an geht. Bei 32k geht das Ding schlafen. Oder nach 4 Jahren ...
Zumal ich KEIN einziges Teil entdeckt habe, was eine Lebensdauer von 4 Jahren auch nur ansatzweise rechtfertigen würde. Das Ding besteht aus massivem Stahl.
Also das Gerät hat vorne in der Spitze einen Sensor (Wahrscheinlich Induktiv) der erkennt, dass die Pressbackenaufsätze korrekt verriegelt sind. (100k Ohm gemessen egal ob Metall drin oder nicht)
Dann ein wenig Hirn was ihm mitteilt wenn der Motor blockiert - sprich das Ende vom Pressweg erreicht wurde.
Akku Überwachung
PIC irgendwas könnte hinkommen.
Interessanterweise hat er oben eine LED die meldet: Service erforderlich
Das dürfte die LED sein die bei 30k Pressvorgängen an geht. Bei 32k geht das Ding schlafen. Oder nach 4 Jahren ...

Zumal ich KEIN einziges Teil entdeckt habe, was eine Lebensdauer von 4 Jahren auch nur ansatzweise rechtfertigen würde. Das Ding besteht aus massivem Stahl.
Re: Reparaturmisserfolge
Bilder von dem Bestandshirn und den daran angeschlossenen Teilen könnten der erste Schritt sein. An Hand der Leiterzüge rund um den 20-pin-Käfer sollte sich relativ schnell herausstellen, ob das ein PIC oder etwas anderes sein kann. Wenn da z.B. ein Quarz auf der Platine ist, kann schon dessen Anschluss an zwei der IC-Pins Hinweise geben.
Re: Reparaturmisserfolge
Klingt nach einem Plan!barclay66 hat geschrieben: ↑Do 18. Feb 2021, 14:56Bilder von dem Bestandshirn und den daran angeschlossenen Teilen könnten der erste Schritt sein. An Hand der Leiterzüge rund um den 20-pin-Käfer sollte sich relativ schnell herausstellen, ob das ein PIC oder etwas anderes sein kann. Wenn da z.B. ein Quarz auf der Platine ist, kann schon dessen Anschluss an zwei der IC-Pins Hinweise geben.
Angenommen, man hat raus, dass es ein PIC ist, vieleicht sogar noch welches Modell - wie gehts dann weiter?
Sorry Folks, heute ist wohl nicht mein Tag - irgendwie steh ich auf'm Schlauch ...
Re: Reparaturmisserfolge
Da gibt es Plan A und Plan B.
Vorher den Istzustand nochmal prüfen:
Bekommt der 20-Pinner auch die benötigte Betriebsspannung?
Falls ein Quarz angeschlossen ist: Schwingt der auch?
Wird der Chip warm oder gar heiß?
Kann man an irgendeinem Pin noch Aktivität sehen?
Gibt es evtl. noch andere Fehlerquellen, angesprochene Schutzschaltungen oder durchgebrannte Sicherungen?
Plan A (wenn sich an dem PIC noch etwas auslesen lässt. Voraussetzung: Es besteht noch Restaktivität und die Fuses erlauben es):
Auslesen, neuen programmieren, austauschen, fertig.
Plan B (wahrscheinlicher):
Sensoren (=ankommende Signale) und Aktoren (=Ansteuerung von Motoren, Lampen usw.) identifizieren und schauen, was die liefern bzw. brauchen.
Da kann auch die Identifikation des Mikrohirns behilflich sein (ist da ein Analogeingang belegt, ist da ein PWM-Ausgang angeschlossen usw.)
Mit Hilfe des eigenen Biohirns die Funktion so weit wie möglich vorstellen und dokumentieren (Abläufe, Abhängigkeiten, Grenzwerte usw.)
Das Ganze in Algorithmen gießen und Ersatzhirn programmieren, austauschen, testen.
Evtl. braucht man einige Anläufe bis das dann wie gewünscht läuft. Von Vorteil kann ein identisches Gerät zum vergleichen sein.
Vorher den Istzustand nochmal prüfen:
Bekommt der 20-Pinner auch die benötigte Betriebsspannung?
Falls ein Quarz angeschlossen ist: Schwingt der auch?
Wird der Chip warm oder gar heiß?
Kann man an irgendeinem Pin noch Aktivität sehen?
Gibt es evtl. noch andere Fehlerquellen, angesprochene Schutzschaltungen oder durchgebrannte Sicherungen?
Plan A (wenn sich an dem PIC noch etwas auslesen lässt. Voraussetzung: Es besteht noch Restaktivität und die Fuses erlauben es):
Auslesen, neuen programmieren, austauschen, fertig.
Plan B (wahrscheinlicher):
Sensoren (=ankommende Signale) und Aktoren (=Ansteuerung von Motoren, Lampen usw.) identifizieren und schauen, was die liefern bzw. brauchen.
Da kann auch die Identifikation des Mikrohirns behilflich sein (ist da ein Analogeingang belegt, ist da ein PWM-Ausgang angeschlossen usw.)
Mit Hilfe des eigenen Biohirns die Funktion so weit wie möglich vorstellen und dokumentieren (Abläufe, Abhängigkeiten, Grenzwerte usw.)
Das Ganze in Algorithmen gießen und Ersatzhirn programmieren, austauschen, testen.
Evtl. braucht man einige Anläufe bis das dann wie gewünscht läuft. Von Vorteil kann ein identisches Gerät zum vergleichen sein.
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Re: Reparaturmisserfolge
Ich habe mir gestern einen Anhänger geliehen, für den Traktor. Bei der Abholung bemerkt daß der Stecker nicht in die Dose passt, Innereien vom Stecker waren irgendwie krumm im Gehäuse. Zuhause aufgeschraubt, alles ohne Aderendhülsen, 3 Kabel waren schon lose, der Rest auch nicht ganz fest. Also alles schön hübsch fertig gemacht, aber weil das Kabel zu kurz war nicht getestet.
Heute morgen musste ich dann los, stecke den Stecker ein, ist das Licht am Trecker aus, Sicherung durch. Naja, egal, Scheinwerfer gingen noch. Einer mit Auto als Sicherung hinterher, das Vieh hatte Termin zur finalen Halsoperation und der war schon verstrichen wegen mangelnder Kooperation. Es eilte so langsam.
Wieder zuhause wollte ich natürlich den geliehenden Anhänger so nicht zurück geben. Also Messgerät raus und mal geschaut. Alle Kontakte hatten gegen Masse so um 1,2Ohm. AHA!! Dachte ich, das sind ja bummelige 100 Watt je Leuchtmittel, kann ja nicht, Wasser oder Gammel oder sonstwas. Aber so gleichmäßig?? Also ein Rücklicht aufgeschraubt, Birnchen raus, an den Kontakten messe ich 0,00nix. Hm? An der 10W Sofitte gemessen, da sind die 1,2Ohm
Jaja, Kaltleiter, weiß ich ja. Aber einen Faktor 10 hätte ich da nun nicht auf dem Schirm.
Dann dachte ich, die Sicherung ist sicher altersmüde, ewigkeiten gerappelt und so. Mag auch so gewesen sein. Wäre doch nur die richtige Sicherung rausgeflogen. Die durchgebrannte Sicherung saß an der falschen Stelle und war mit 16A doppelt so groß wie sie sein sollte. Da wurde die Anhängerdose einfach auf das Positionslicht mit draufgeklemmt, das gehört aber an eine eigene Sicherung. Da steht nun also endgültig eine neue Elektrik auf dem Plan, das ist alles verbastelt. Erstmal Pflügen und TÜV, dann wollte ich eh die Vorderachse machen, da bietet sich die Elektrik an während man auf Teile wartet
Heute morgen musste ich dann los, stecke den Stecker ein, ist das Licht am Trecker aus, Sicherung durch. Naja, egal, Scheinwerfer gingen noch. Einer mit Auto als Sicherung hinterher, das Vieh hatte Termin zur finalen Halsoperation und der war schon verstrichen wegen mangelnder Kooperation. Es eilte so langsam.
Wieder zuhause wollte ich natürlich den geliehenden Anhänger so nicht zurück geben. Also Messgerät raus und mal geschaut. Alle Kontakte hatten gegen Masse so um 1,2Ohm. AHA!! Dachte ich, das sind ja bummelige 100 Watt je Leuchtmittel, kann ja nicht, Wasser oder Gammel oder sonstwas. Aber so gleichmäßig?? Also ein Rücklicht aufgeschraubt, Birnchen raus, an den Kontakten messe ich 0,00nix. Hm? An der 10W Sofitte gemessen, da sind die 1,2Ohm

Jaja, Kaltleiter, weiß ich ja. Aber einen Faktor 10 hätte ich da nun nicht auf dem Schirm.
Dann dachte ich, die Sicherung ist sicher altersmüde, ewigkeiten gerappelt und so. Mag auch so gewesen sein. Wäre doch nur die richtige Sicherung rausgeflogen. Die durchgebrannte Sicherung saß an der falschen Stelle und war mit 16A doppelt so groß wie sie sein sollte. Da wurde die Anhängerdose einfach auf das Positionslicht mit draufgeklemmt, das gehört aber an eine eigene Sicherung. Da steht nun also endgültig eine neue Elektrik auf dem Plan, das ist alles verbastelt. Erstmal Pflügen und TÜV, dann wollte ich eh die Vorderachse machen, da bietet sich die Elektrik an während man auf Teile wartet

Re: Reparaturmisserfolge
Hi Axel,
ja hab schon alle erdenklichen Dinge gemessen und geprüft:
Chip bekommt seine 5V
Chip ist kalt
Quartz ist keiner da
Taster sind alle OK - Schaltvorgänge sind messbar und plausibel
Sicherungen, Freilauf und sonstige Dioden sind OK
Aktivität ist keine messbar
ja hab schon alle erdenklichen Dinge gemessen und geprüft:
Chip bekommt seine 5V
Chip ist kalt
Quartz ist keiner da
Taster sind alle OK - Schaltvorgänge sind messbar und plausibel
Sicherungen, Freilauf und sonstige Dioden sind OK
Aktivität ist keine messbar
Re: Reparaturmisserfolge
Finale Halsoperation = Schlachtung?radixdelta hat geschrieben: ↑Mo 22. Feb 2021, 14:58...das Vieh hatte Termin zur finalen Halsoperation...


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Re: Reparaturmisserfolge
Ganz genau.
Re: Reparaturmisserfolge
Vietnam Kochmesser hatte ich mit kaputte Schneide gerettet
Nach erfolgreiche nachachleifen stellte ich fest: Kackding ist partiell gehärtet und ich habe gehärtete Teil wegen kaputte Schneide weggeschliffen. (Nein nicht überhitzt, wurde ständig mit Schnee gekühlt)
Nach erfolgreiche nachachleifen stellte ich fest: Kackding ist partiell gehärtet und ich habe gehärtete Teil wegen kaputte Schneide weggeschliffen. (Nein nicht überhitzt, wurde ständig mit Schnee gekühlt)
Re: Reparaturmisserfolge
dann härte es halt wieder? 

Re: Reparaturmisserfolge
Wenn das so wenig oberflächlich gehärtet ist, wurde der kohlenstoff vielleicht erst oberflächlich zum härten eingebracht, und das grundlegende material ist nicht ausreichend kohlenstoffhaltig.
https://de.wikipedia.org/wiki/Aufkohlen
Also man sollte zumindest damit rechnen, das vielleicht das grundmaterial der klinge nicht ohne aufkohlen härtbar ist. Versuch macht hier sicher klug.
https://de.wikipedia.org/wiki/Aufkohlen
Also man sollte zumindest damit rechnen, das vielleicht das grundmaterial der klinge nicht ohne aufkohlen härtbar ist. Versuch macht hier sicher klug.
Re: Reparaturmisserfolge
Fairweise habe ich 5-8mm Schneide abgeschliffen.
Irgenwer hat den als Küchenbeil verwechselt. China-Kochmesser sieht wie Hackbeil aus, der geeignet gar nicht zum hacken. Es ist einfach nur eine Kochmesser mit überbreite Schneide und hohe Gewicht(mit ordinäre Kochmesser vergliechen) und sehr spitze Schliff.
Irgenwer hat den als Küchenbeil verwechselt. China-Kochmesser sieht wie Hackbeil aus, der geeignet gar nicht zum hacken. Es ist einfach nur eine Kochmesser mit überbreite Schneide und hohe Gewicht(mit ordinäre Kochmesser vergliechen) und sehr spitze Schliff.
Re: Reparaturmisserfolge
An unserer Klobrille haben sich zwei von diesen Buffen aufgelöst, die auf der Kloschüssel aufliegen.
Also einen verbliebenen ausgebaut, nachkonstruiert, zwei Stück in 4 Stunden mit 100% Infill (für Stabilität) gedruckt, nur um dann beim vorsichtigen eindrücken in die Löcher die ganze Brille in 3 Teile zu zerreissen. GRRRRR
Dann eben Rundhefter...
Amazon SameDay zum Dank kann ich aber schon wieder Sitzungen abhalten
Also einen verbliebenen ausgebaut, nachkonstruiert, zwei Stück in 4 Stunden mit 100% Infill (für Stabilität) gedruckt, nur um dann beim vorsichtigen eindrücken in die Löcher die ganze Brille in 3 Teile zu zerreissen. GRRRRR

Dann eben Rundhefter...
Amazon SameDay zum Dank kann ich aber schon wieder Sitzungen abhalten

Re: Reparaturmisserfolge
Sorry....m3rt0n hat geschrieben: ↑Mo 1. Mär 2021, 22:01An unserer Klobrille haben sich zwei von diesen Buffen aufgelöst, die auf der Kloschüssel aufliegen.
Also einen verbliebenen ausgebaut, nachkonstruiert, zwei Stück in 4 Stunden mit 100% Infill (für Stabilität) gedruckt, nur um dann beim vorsichtigen eindrücken in die Löcher die ganze Brille in 3 Teile zu zerreissen. GRRRRR![]()
Dann eben Rundhefter...
Amazon SameDay zum Dank kann ich aber schon wieder Sitzungen abhalten![]()
Die Arbeit war fürn Arsch.....
Duck und wech
Re: Reparaturmisserfolge
Das gleiche Problem hatte ich vor einiger Zeit auch. Ich hab da einfach 15 mm-Vierkantstab aus PVC (was anderes gab es im Baumarkt meines geringsten Misstrauens nicht) an den Stellen druntergeklebt, wo sonst die Kunststoff-Puffer sitzen. Sieht nicht schön aus, aber nur von unten. Scheiß-Problem gelöst!

m3rt0n hat geschrieben: ↑Mo 1. Mär 2021, 22:01An unserer Klobrille haben sich zwei von diesen Buffen aufgelöst, die auf der Kloschüssel aufliegen.
Also einen verbliebenen ausgebaut, nachkonstruiert, zwei Stück in 4 Stunden mit 100% Infill (für Stabilität) gedruckt, nur um dann beim vorsichtigen eindrücken in die Löcher die ganze Brille in 3 Teile zu zerreissen. GRRRRR![]()
Dann eben Rundhefter...
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Re: Reparaturmisserfolge
Ja klar, und zwar völlig unabhängig vom Ergebnis

Die Buffer sind manchmal schon etwas blöd, teilweise sind die von Anfang an falsch konstruiert. Bei unserem Badsitzmöbel ist das so dämlich gelöst, dass der Sitzring immer nur auf den vorderen Buffern aufliegt, die hinteren schweben immer so ein bis drei mm über dem Porzellan. Einstellen kann man da leider gar nüscht. Die Folge ist, dass beim Thronvorgang der Ring immer unter Spannung ist (komme jetzt kein Klugscheißer und sage, das sei normal. Ich hab "Ring" geschrieben, nicht "Rosette"

Re: Reparaturmisserfolge
Da macht man echt was durch...