Reparaturmisserfolge

Der chaotische Hauptfaden

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daruel
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Re: Reparaturmisserfolge

Beitrag von daruel »

Also das kann ich so nicht bestätigen.
Bis jetzt hat auch mit den ältesten Tuben eigentlich noch jeder Flicken gehalten.

Ich nehm dann immer 2 Holzstücke und ne Zwinge zum pressen für ne halbe Stunde und dann ist gut. Das geht natürlich nur Zuhause, wenn man keine Zwingen mitschleppen will. Unterwegs hab ich eh immer einen Schlauch dabei.
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Weisskeinen
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Re: Reparaturmisserfolge

Beitrag von Weisskeinen »

:shock: Hatte ich auch noch nicht. Wenn das Lösungsmittel raus war, war klar, dass das Zeug nichts mehr taugt, weil die Konsistenz eher kaugummiartig wurde. Solange das Zeug flüssig war und sich verstreichen ließ, funktionierte es auch gut...
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Julez
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Re: Reparaturmisserfolge

Beitrag von Julez »

Nun, bei €1/Tube bin ich nicht länger bereit, dieses Risiko einzugehen. :|
daruel
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Re: Reparaturmisserfolge

Beitrag von daruel »

Vielleicht ist es wie überall heute; das neue Zeug taugt nichts mehr ;)

Mittlerweile kauf ich auch lieber für 3€ nen Schlauch und flick eigentlich garnicht mehr. In der Kindheit war das ja einmal die Woche mindestens fällig. Zumindest als Dorfkind.
Bin zwar auch erst anfang 30, aber sag heute mal nem Kind es soll sein Fahrrad flicken :roll:
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Weisskeinen
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Re: Reparaturmisserfolge

Beitrag von Weisskeinen »

daruel hat geschrieben:Bin zwar auch erst anfang 30, aber sag heute mal nem Kind es soll sein Fahrrad flicken :roll:
Lustig, ich musste in der Grundschule noch einen Aufsatz schreiben in Form einer Anleitung zum Fahrradreifen flicken :lol:
daruel
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Re: Reparaturmisserfolge

Beitrag von daruel »

Weisskeinen hat geschrieben:Lustig, ich musste in der Grundschule noch einen Aufsatz schreiben in Form einer Anleitung zum Fahrradreifen flicken :lol:
Das macht auch 1000x mehr Sinn, als an ein 200 Jahre altes Buch eine Interpretation dran zu dichten, von der nicht mal die Lehrer selbst wissen können, was der Autor sagen wollte.
Vielleicht hat er alles bewusst in die Irre geführt oder war seit Jahren auf irgendeiner seltsamen Droge.

Ich habe in 13 Jahren Schule (Gymnasium) nicht mal eine Bewerbung geschrieben :roll:

Aber wir schweifen hier schon wieder vom Thema ab.
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Fritzler
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Re: Reparaturmisserfolge

Beitrag von Fritzler »

@daruel:
Mein Beileid, wir hatten extra Leute fürn Bewerbungstraining dagehabt und Eltern die Firmenchefs waren haben mitgemacht.
Wenns in Deutsch mal wieder um Interpretationsmurks ging hatte ich immer ein Kissen mit (DE war 8 Uhr) und nen Schild "Bitte nicht stören".
Die Klausuren zu dem Thema hab ich leer abgegeben nach 5min und bin raus gegangen, die 5.0 hab ich so oder so bekommen :roll:
SO viel Drogen kannste nicht nehmen um dir son Murls ausm *rsch zu ziehen.
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Bastelbruder
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Re: Reparaturmisserfolge

Beitrag von Bastelbruder »

Fahrrad-Vulkanisiermittel = gaanz dünner Pattex. Hat mit echtem Vulkanisiermittel wie's bei Autoreifen verwendet wird nichts zu tun, garnichts!

Ich flicke meine Reifen seit 10 Jahren ausschließlich mit flüssigem Sekundenkleber, der in das mit den Fingern auseinandergezerrte Loch getropft wird. Dazu kann man vielleicht einen Helfer brauchen. Danach kommt ein paar Minuten lang gaanz wenig Luft in den Schlauch daß die Flickstelle nicht auf der gegenüberliegenden Seite festklebt. Nach 5 Minuten wird auf Sollmaß (Durchmesser) aufgepustet, etwas gesäubert und ein Stück alter Schlauch mit abgeschliffenen Rändern wiederum mit Sekundenkleber draufgeklebt. Nochmal 5 Minuten warten und das nach Druck ablassen an der Flickstelle ziemlich runzelige Gebilde wieder einbauen.
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Mino
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Re: Reparaturmisserfolge

Beitrag von Mino »

Ich hab auf alle Räder pannensichere Reifen draufgemacht....seither nie mehr nen Platten.
Hab letzten sogar ne Tackerklammer aus der Lauffläche rausgezogen 8-)
Klar sind die schwerer...aber...pfff..was soll´s

Jetzt aber BTT....


Mino
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licht_tim
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Re: Reparaturmisserfolge

Beitrag von licht_tim »

Lieg der Preis für einen neuen Schlauch nicht in der gleichen Größenordung wie so ein Flickset?
Ich tausch einfach den Schlauch, wobei die das echt selten geworden ist, seit überall die "unkaputtbar" Mäntel von Schwalbe drauf sind.
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Weisskeinen
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Re: Reparaturmisserfolge

Beitrag von Weisskeinen »

Bastelbruder hat geschrieben:Fahrrad-Vulkanisiermittel = gaanz dünner Pattex. Hat mit echtem Vulkanisiermittel wie's bei Autoreifen verwendet wird nichts zu tun, garnichts!

Ich flicke meine Reifen seit 10 Jahren ausschließlich mit flüssigem Sekundenkleber, der in das mit den Fingern auseinandergezerrte Loch getropft wird. Dazu kann man vielleicht einen Helfer brauchen. Danach kommt ein paar Minuten lang gaanz wenig Luft in den Schlauch daß die Flickstelle nicht auf der gegenüberliegenden Seite festklebt. Nach 5 Minuten wird auf Sollmaß (Durchmesser) aufgepustet, etwas gesäubert und ein Stück alter Schlauch mit abgeschliffenen Rändern wiederum mit Sekundenkleber draufgeklebt. Nochmal 5 Minuten warten und das nach Druck ablassen an der Flickstelle ziemlich runzelige Gebilde wieder einbauen.
Aber Sekundenkleber wird doch glashart. Bröselt das nicht und wird wieder undicht, wenn das ständig durchgewalkt wird?
Matt
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Re: Reparaturmisserfolge

Beitrag von Matt »

Hart wird es bei sparsame Dosierung auf Gummi doch nicht... Ich war auch verwundert und an Gummi ausprobiert. Das stimmt., dass Sekundenkleber Gummi anlöst und bleibt weich.

Grüss
Matt
Zuletzt geändert von Matt am Mi 17. Apr 2019, 17:17, insgesamt 1-mal geändert.
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Landjunge
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Re: Reparaturmisserfolge

Beitrag von Landjunge »

Im RC Automodellbau verwendet man auch Sekundenkleber der elastisch bleibt für die Verklebung der Reifen auf der Felge. Damit nicht abspringt bei extremen Kurvenfahrten und blähenden Reifen. Funktioniert gut zum Flicken.
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Bastelbruder
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Re: Reparaturmisserfolge

Beitrag von Bastelbruder »

Seit über 10 Jahren ist bei mir für fast alle Kleinigkeiten bloß noch Maxens dünnflüssiger Billigkleber im Einsatz.
Sobald die Flasche offen ist, wird der Originaldeckel nicht mehr verwendet, ich drücke einen "Lötnagel" (mit der runden Seite) ins Loch. Mit einer kleinen Zange kommt der auch wieder raus.

Die Flasche kommt eventuell in den Kühlschrank, muß aber nicht unbedingt. Ein einfacher Schrank reicht auch, UV-Licht könnte neben Feuchtigkeit und hoher Temperatur ebenfalls lebensdauerbegrenzend sein.
Der Kleber wird steinhart, allerdings bloß in dicken Schichten, das ist wie mit Glas. Und bei den Gummiflicken ist wichtig daß die Klebestelle so dünn wie möglich ist und nach dem Aushärten nicht auf Zug belastet wird. Deshalb kommt der Verstärkungsflicken auf den AUFGEBLASENEN Schlauch.

Die Fahrradflicken mit dem superweichen roten Rand gleichen das durch extreme Dehnungsfähigkeit aus, so lange sie bei der Anwendung noch weich sind. Und der Vulkanisierpattex bleibt in der geschlossenen Aluminiumtube eigentlich immer flüssig. Bis man einmal die Membran durchstoßen hat.

Vor einem Jahr hab ich die ziemlich aprupt abgefallenen Sohlen eines noch recht gut erhaltenen Paars 15€-Aldi-Geländetreter nicht mit Kövulfix sondern mit selbigem Sekundenkleber neu befestigt, die haben seither garantiert schon 100 km Gelände und 1000 km Fahrrad hinter sich ohne erneut unangenehm aufzufallen.
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sparky
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Re: Reparaturmisserfolge

Beitrag von sparky »

Wegen dem Sekundenkleber: Ich packe seit geraumer Zeit die angefangenen Tuben in ein Glas mit dicht schließendem Deckel (z.B. leeres Marmeladenglas). Das verhindert zum einen recht zuverlässig das vorzeitige aushärten in der Tube und zudem den Umstand, dass sich Reste überall wo die Tube liegt als weißer Niederschlag bemerkbar machen. Bleibt alles an Ort und Stelle. In den Kühlschrank zu den Lebensmitteln möchte ich mir so was echt nicht packen.
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Schneewittchen
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Re: Reparaturmisserfolge

Beitrag von Schneewittchen »

sparky hat geschrieben: den Umstand, dass sich Reste überall wo die Tube liegt als weißer Niederschlag bemerkbar machen.

Woher kommt das eigentlich?
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sparky
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Re: Reparaturmisserfolge

Beitrag von sparky »

Das ist m.W. nach einfach verdampfter Sekundenkleber. Der schlägt sich dann nieder. Nach dem Kleben bleibt ja gerne mal ein Rest an der Tülle / Verschluss hängen. Mein Glas mit dem Sekundenkleber ist jedenfalls mittlerweile Opak. Das nutzt man doch glaube ich sogar gezielt in der Forensik aus, um Fingerabdrücke sichtbar zu machen?!
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PowerAM
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Reparaturmisserfolge

Beitrag von PowerAM »

Was für ein Teufelszeug ist das denn tatsächlich? Vor dem oft als Trick des Lagerns im Kühlschrank (neben den Lebensmitteln) kann man angesichts dessen wirklich nur warnen. Wobei die von Plastikverpackungen abgegebenen Weichmacher ja auch nicht harmlos sein können.
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sparky
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Re: Reparaturmisserfolge

Beitrag von sparky »

Das ist normaler, dünnflüssiger Sekundenkleber wechselnder Hersteller. Das Glas ist allerdings schon älter. Das hat also eine Weile gedauert, bis das so aussah.
gerd
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Re: Reparaturmisserfolge

Beitrag von gerd »

Kühlschranklagerung ist großer Mist, alle Oberflächen sind kalt und auf denen kondensiert ohne Ende Wasser aus der Raumluft. Ihr müsst unten in das Einmachglas etwas schön getrocknetes Silicagel packen. Ich hatte, seit ich das mache, nie wieder Probleme mit verklebten Verschlüssen oder zu dickflüssig gewordenem Sekundenkleber. Der Kleber übersteht mehrere Jahre Lagerung, sofern das Glas schön dicht ist. Am Besten sind solche Medikamentengläser:
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Sekundenkleber im Medikamentenglas
Sekundenkleber im Medikamentenglas
ando
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Re: Reparaturmisserfolge

Beitrag von ando »

Moin!

Ich hab grad mein Auto repariert. Licht war defekt. Nachdem ich ALLES getestet und ausgetauscht hab, inkl neuem Lichtschalter, sah ich und es dämmerte mir, das die Karre ja neben der H7 noch ne H 4 Birne hat. Und genau dieses Birnchen is das Abblendlicht.... Jetzt gehts- Nach 2 Wochen suchen.

Ich glaub, ich brauch Urlaub!

Ando
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sparky
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Re: Reparaturmisserfolge

Beitrag von sparky »

@gerd Sach ich doch :) Gut, das mit dem Silikagel ist natürlich die Krönung. Ich such mal welches...
Matt
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Re: Reparaturmisserfolge

Beitrag von Matt »

Matt hat geschrieben:So richtige Misserfolg ist es noch nicht.

Tektronix S-2 (nicht der erfolgreiche Repraratur mit Snap-Off Diode von Macom, ich habe 5x S-2 Samplerkopf)
Eine Sampler-Diode ist kaputt, ich bin (bisher) da schmerzbefreit und ersetzt ihm durch HSMS2822.

1.) Reparatur
Es funktioniert wieder, aber Spezifikation von Anstiegszeit von 50ps wird nicht erfüllt, (gemesst, 125ps)
Ursache ist Ladungslebendauer in Sperrschicht von HSMS2822: ca 100ps.

2.) Reparatur
Es gibt noch schnellere Diode: MMDL301 mit Ladungslebendauer von 15ps.
Aber diese Diode ist SOOO scheisse für Sampler. 15ps ist geschönt. Es ist allein wegen Sperrschichtkapazität von 1,5pf nicht brauchbar, 2x in Reihe geschaltet = brauchbar, aber langsamer als HSMS2822.

3.) Reparatur
Mischer-Diode für UHF und SHF Bereich ausgewählt: BAT17-04 von Infenion.
Ist ne Tick besser als HSMS2822, aber Spezifikation von tr =<50ps wird nicht erfüllt, ich rede Verschlechterung von Faktor von 2.

4.) Reparatur

Ich habe noch schnellere Mimose ausgewählt: BAT 15-04, noch schnellere Mischer-Diode
Aber ich habe NULL Bock, ihm einzulöten........
5.) 4.) habe ich übergesprungt und mit 5082-2835 angefangen, die ich 80 Stück aus USA importiert habe.
Eingelötet und geägert, dass es nicht schneller als 130ps schafft.

Also 4.) nachgeholt und nach Einstellerei ist 70ps beste Ergebnisse ( Meine Ziel ist alte Spezifikation von 50ps). Nun gut, nach neue Spezifikation von 75ps ist 70ps mit Bravour erfüllt.
IMG_20190417_065821.jpg
Spalt, wo Diode drin ist, ist ca 2,5mm breit.

Mittweile weiss ich nicht, ob ich dieser Reparatur an dieser Sampler-Kopf als Reparatursmisserfolg bzw. Reparaturerfolg definieren soll. :roll:
Es funktioniert wieder, aber alte Spezifikation wird nicht erfüllt.
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Fritzler
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Re: Reparaturmisserfolge

Beitrag von Fritzler »

Was haben die denn da für ein Wunderbauteil eingebaut, wenn du mit neueren Dioden nicht an die alte Spec rankommst?
Matt
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Re: Reparaturmisserfolge

Beitrag von Matt »

Diode hat Tek selber in 1960er Jahre produziert und hat anfangs mit grosse Problem Spezifikation von tr =< 50ps zu erreichen. Der Hersteller ändert irgendwann Spezifikation zu tr =< 75ps.

Dass Sampler-Kopf 2x Diode mit gleiche UF braucht, macht ganze nicht besser mit Einzeldiode (Diode für heftige HF hat starke Streuung)
Selbst BAT15-04W -Diodepaar hat UF-Unterschiede bis zu 20mV. Das lässt noch kompensieren. Geringfügig langsamere Diodepaar HSMS2822 hat Streuung oft weniger als 1mV.

http://w140.com/tekwiki/wiki/S-2
Name vergessen
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Re: Reparaturmisserfolge

Beitrag von Name vergessen »

Im Tekwiki steht, das das "in der Praxis nicht erreicht wurde", evtl. war es also noch nie besser? Bei der grobschlächtigen Bauweise da drin... ;)
Matt
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Re: Reparaturmisserfolge

Beitrag von Matt »

Dieser S-2 hatte vor (mechanisch) Diode-Tod sogar diese alte Spezifikation erreicht
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ESDKittel
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Re: Reparaturmisserfolge

Beitrag von ESDKittel »

Fritzler hat geschrieben:Was haben die denn da für ein Wunderbauteil eingebaut, wenn du mit neueren Dioden nicht an die alte Spec rankommst?
TEK hat so spezial Halbleiter selber gemacht,
für solche Anwendungen im Grenzbereich des damals machbaren auch sicher heftigst selektiert,
bis da mal aus mehreren Chargen ne Handvoll brauchbarer Dioden bei war.

Könnte man auch mit den heutigen Dioden machen.
Die Chargenstreuung langfristig beobachten und bei sehr schnellen Dioden zuschlagen.
Matt
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Re: Reparaturmisserfolge

Beitrag von Matt »

Tek-Diode: Ja, das Selektion ist wegen starke Streuung von Uf notwendig. Diode ist selber schnell genung. Teilsweise driftet es weiter bis ins Unbrauchbarkeit ( besonders GaAs-Diode)

Mittweile ist BAT15-04 als recht brauchbare Ersatz für Diode-Paar in S-2 entpuppt.

Nächste Runde: Ich habe hier S-6 von Tek, der schon vor meine Kauf tot ist. Allerdings ist bei diese Teil löten tabu ! -> http://w140.com/tekwiki/images/7/72/155-0053-00_4.JPG (meine Foto :-)
Ich habe BAT15-04 reingeklebt und es entpuppt, dass 2 weitere Diode nicht ganz gut ist. (Überspannungsschaden) . Grr... BAT15-099 bestellt.

Grüss
Matt
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Weisskeinen
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Re: Reparaturmisserfolge

Beitrag von Weisskeinen »

Ui, hast du auch einen Bonder?
Matt
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Re: Reparaturmisserfolge

Beitrag von Matt »

Bei S-6 reicht Leitkleber aus China aus.

https://www.ebay.de/itm/werkzeuge-leite ... PIpIcoTNLw

Ich kann sagen, dass das Leitkleber aus China taugt, ne Klecks auf Platte hintenlassen, dann Diode draufdrücken.
Ganze wird dann auf ca 150 °C gebracht, für einige Minute.
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Weisskeinen
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Re: Reparaturmisserfolge

Beitrag von Weisskeinen »

Ach so, du hast da 'ne gehäuste Diode reingeklebt. Ich dachte auch nur den Die...
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xoexlepox
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Re: Reparaturmisserfolge

Beitrag von xoexlepox »

Bei S-6 reicht Leitkleber aus China aus.
Wie? Du hast tatsächlich diesen "Hybridchip auf Keramik" etwas "repariert/modifiziert"? Reife Leistung!
Matt
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Re: Reparaturmisserfolge

Beitrag von Matt »

Noch ist es nicht funktionsfähig, da 2 weitere Diode als schlecht entpuppt.

Diode in reine DIE-Bauform, woher bekomme ich es und erst recht: Selektion nach UF. (bei DIE Bauform ist ekelhaft)
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TYT II
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Re: Reparaturmisserfolge

Beitrag von TYT II »

Schwiegermutters Geschirrspüler (seit letztem Jahr "wahlberechtigt" - weil 18):
"Du, die Klappe vom Spüler fällt jEdesmal runter!"
Erst mal eine zusammengerollte Decke in der Küche stationiert, damit der Deckel nicht gar so arg runter kracht, und diagnostiziert.
Klare Sache - die Strippchen, die die Klappe abfedern, sind gerissen.
Kein großes Thema (denke ich) und bestelle neue.
Beim Einbau stellt sich dann raus, daß das doch ein großes Thema wird:
Weil - alle Anleitungen und Videos, die ich im Netz zum Thema "Siemens Geschirrspüler Strippchen wechseln" (oder so) fand, zeigen Geräte, bei denen man nach Abnehmen der Seitenwand an die Federn rankommt. Bei diesem Gerät ist das nicht der Fall. Die Federn sind nur von unten zugänglich. Und - was das schlimmste ist - die Umlenkrolle, welche integraler Teil des Ganzen ist, geht nicht auszubauen. Oder aber sie geht auszubauen, aber nur wenn man den Spüler auf den Kopf stellt und das gesamte Untergeschoß abbaut.
Dazu habe ich aber keinerlei Lust - in dem Untergeschoß sind noch diverse andere Dinge (Flüssogkeitsschalter und was weiß ich noch alles) - ich kenne meine Grenzen!
Schwiegermutter hat den Auftrag, einen Monteur zu ranzuzitieren - wenn das nichts mehr wird, soll sie einen neuen Spüler kaufen.
Wie soll man denn da rankommen???
Wie soll man denn da rankommen???
Und wie man hier die Umlenkrolle rausbekommen soll, muß mir auch noch mal einer erklären!
Und wie man hier die Umlenkrolle rausbekommen soll, muß mir auch noch mal einer erklären!
Tobias
Robby_DG0ROB
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Re: Reparaturmisserfolge

Beitrag von Robby_DG0ROB »

Man kann davon ausgehen, dass beim Zerlegen der (mittlerweile) spröden Plasteteile noch mehr kaputt gehen wird. Leider kommen an dieser Stelle immer wieder die Einwände der Kunden mit "Geplante Obsoleszenz" usw. Bei einem 18 Jahre alten Hausgerät werden auch an zahlreichen anderen Stellen Alterung und Verschleiß in nächster Zeit für Reparaturbedarf sorgen, nur das eben die Tür nun den Anfang gemacht hat.
xanakind
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Re: Reparaturmisserfolge

Beitrag von xanakind »

Bei unserer Maschine war neulich die Pumpe kaputt.
Da musste ich auch die Bodenwanne entfernen.
Das geht relativ einfach:
Die Bodenwanne ist hinten auf der Rückseite verschraubt. Dazu müssen beide Seitenwände ab, dann kommt man an die Schrauben ran.

Dann gibt es an der Vorderseite auch noch 2 Schrauben. Die müssen auch raus.
Dann die Maschine auf den Rücken legen und man kann die Bodenwanne etwas abziehen.
Bei mir sah das so aus:

Bild
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TYT II
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Re: Reparaturmisserfolge

Beitrag von TYT II »

Ist das auch eine von "Werners Erben"?
Kommt man in dem Moment an die Strippenumlenkung ran?
Läuft einem in dem Moment dann die Suppe über die Strümpfe?
Fragen über Fragen...

Gruß

Tobias
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ESDKittel
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Re: Reparaturmisserfolge

Beitrag von ESDKittel »

Schubkarrenrad etwas lusftlos, natürlich genau dann wenn die Dame des Hauses die Karre braucht.
Also Fahrradflickzeug raus.
Nach dem 3. mal aus- und einbauen und dem dritten Flicken immer noch undicht :evil: .
Und ja, nach jedem Flicken aufm Schlauch wurde der Erfolg in der Regentonne positiv getestet.

Montag gibts ein neues Rad oder eine neue Schubkarre je nachdem was günstiger ist.
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RMK
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Re: Reparaturmisserfolge

Beitrag von RMK »

ne Dose Reifenschaum reindrücken :)
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Hightech
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Re: Reparaturmisserfolge

Beitrag von Hightech »

Schau mal beim Raiffeisen Markt. Da gibt es Schubkarrenräder ohne Luft. Ich hab jetzt fast alle Gartenhelfer damit ausgestattet. Auch die Sackkarrr.
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ESDKittel
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Re: Reparaturmisserfolge

Beitrag von ESDKittel »

>>ne Dose Reifenschaum reindrücken
Ne, da wird nicht mehr Aufwand investiert,
ist ein bald 30 Jahre altes Zweitrad von einer vor knapp 10 Jahren an durchgefaulter Wanne u. Rahmen gestorbenen Schubkarre.
Die Reifendecke ist auch schon bröselig.
Das Originalrad war Schlauchlos und dessen erste Reparatur eine Tortur...
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Münsterländer
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Re: Reparaturmisserfolge

Beitrag von Münsterländer »

Das war die Doublette unter den Rohrkrepierern:
Mein Sohn hat ein neues gebrauchtes Rad bekommen. Alles top, aber das hintere Schutzblech wackelt unnötig viel. Also mit Kabelbindern festtüddeln. Die dafür nötige Bohrung muss natürlich mit montiertem Hinterrad erfolgen, damit wir dann direkt losfahren können. Den Bohrer habe ich dann in den Reifen versenkt. Ich war überrascht, wie schnell man durch den Mantel ist. Weil wir ja los wollten habe ich lieber den Schlauch gewechselt, nicht geflickt. Weil die Schloffe etwas unrund lief mal fett aufgepunpt. Manchmal drückt sich der Schlauch dann ja noch etwas in Felgenbett. Bis fünf Bar wollte ich gehen. 4,8 Bar waren das Limit. Es hat sau laut geknallt. Weil das Fahrrad zur Montage aufgehängt war natürlich direkt an meinem Kopf. Die Nachbarn waren auf jeden Fall informiert. Den Rest des Tages hatte ich ein amtliches fiepen im Ohr.
Das Flicken des alten Schlauchs war dann flott gemacht. Wir sind pünktlich angekommen...
Aber ab jetzt gehe ich mit der Druckluft wohl etwas zurückhaltender um.
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Wulfcat
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Re: Reparaturmisserfolge

Beitrag von Wulfcat »

Münsterländer hat geschrieben:Das war die Doublette unter den Rohrkrepierern:
Mein Sohn hat ein neues gebrauchtes Rad bekommen. Alles top, aber das hintere Schutzblech wackelt unnötig viel. Also mit Kabelbindern festtüddeln. Die dafür nötige Bohrung muss natürlich mit montiertem Hinterrad erfolgen, damit wir dann direkt losfahren können. Den Bohrer habe ich dann in den Reifen versenkt. Ich war überrascht, wie schnell man durch den Mantel ist. Weil wir ja los wollten habe ich lieber den Schlauch gewechselt, nicht geflickt. Weil die Schloffe etwas unrund lief mal fett aufgepunpt. Manchmal drückt sich der Schlauch dann ja noch etwas in Felgenbett. Bis fünf Bar wollte ich gehen. 4,8 Bar waren das Limit. Es hat sau laut geknallt. Weil das Fahrrad zur Montage aufgehängt war natürlich direkt an meinem Kopf. Die Nachbarn waren auf jeden Fall informiert. Den Rest des Tages hatte ich ein amtliches fiepen im Ohr.
Das Flicken des alten Schlauchs war dann flott gemacht. Wir sind pünktlich angekommen...
Aber ab jetzt gehe ich mit der Druckluft wohl etwas zurückhaltender um.
:lol:
Die Aktion kenn ich nur zu gut.
Als 10 Jähriger das Fahrrad Pumpen automatisiert.
Kühlaggrgat von Sperrmüll Kühlschrank, 4mm innen Aquariumsschlauch dran. Passt ja leitlich direkt auf Fahrrad Ventil.
Schlechte Kombination, wenn man alte morsche Sperrmüll Reifen fährt.
Stehe gebückt am Rad, halte den Schlauch auf dem Ventil und Pumpe Hart auf.....
Es macht Ratsch, direkt vor meiner Nase. Eine Riesen Blase... :shock:
Man weis was kommt, kann aber nicht reagieren.....
Peng.
Fitschen in den Ohren, nen 20cm Riss im Mantel, der Schlauch hatte nun zwei Enden in Fransen.
Natürlich lief wider das ganze Haus zusammen..
"Was hast du den gemacht..... :roll:
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ESDKittel
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Re: Reparaturmisserfolge

Beitrag von ESDKittel »

Beim Aufräumen vom Flickzeug fand sich noch eine totaal überlagerte Dose Pannenspray an; Postleitzahl immerhin schon fünfstellig.
Außer einer Sauerei hats nichts gebracht :( .
-> neues Schubkarrenrad

Für eine Bahnhofwartehallenuhr hab ich die fehlende Staubschutzkappe fürs Uhrwerk repliziert...aus altem Spraydosenweisblech.
Griff ins Klo, die Uhr schaltet mit Deckel nicht mehr, magnetischer Kurzschluß :?.
Original war da definitiv mal eine Staubschutzkappe, das Werk war viel zu sauber im Vergleich zum Rest von der Uhr.
Eventuel war die originale Kappe aus tiefgezogenem Aluminium?
duese
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Re: Reparaturmisserfolge

Beitrag von duese »

Ich hab auch seit einem Jahr ein Rad aus Vollmaterial drauf. Ist Anfangs etwas ungewohnt, weil eher Hartplastikfeeling, funktioniert aber einwandfrei. Unter Last kein Unterschied spürbar.
rene_s39
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Re: Reparaturmisserfolge

Beitrag von rene_s39 »

Vor einiger Zeit landete ein Dyson V6 Handstaubsauger bei mir, der Akku zickte rum.
Es war mein erster Patient aus dem Hause Dyson, ich war gespannt, ob ich das Problem lösen kann.

Letztendlich war im Akku eines von 3 Kabeln zum Sauger hin abgerissen, habe es sogar mit viel Geduld geschafft, das Ding zweimal komplett spurenfrei zu öffnen. Beim ersten Mal zusammenbauen natürlich den Lichtleiter vergessen, daher zweimal.


Das war also geglückt, jetzt ist ein Dyson DC45 bei mir gelandet.
Sieht genauso aus, ist aber irgendwie doch anders.
Hauptunterschied zum V6: Der Schalter im DC45 sitzt auf einer Platine und schaltet irgendwas im Sauger, beim V6 geht ein Gestänge in den Akku und schaltet die Spannung frei.

Das Problem beim DC45 ist, dass er blinkt, manchmal ganz kurz anläuft und meistens aber gar nichts macht.
Der Akku war ziemlich leer, das originale Ladegerät ist auch komplett tot, hab ihn dann am Labornetzteil aufgeladen.
Jetzt blinkt er wieder etwas zuverlässiger, läuft aber trotzdem nicht.
Alle Steckverbindungen sind geprüft, alle Kabel durchgemessen, alle Lötstellen geprüft (kritische Stellen nachgelötet), Schalter ausgelötet und gemessen.

Weiß einer von euch was der Fehler sein könnte?
Das Internet ist voll von ähnlichen Fehlern, aber keine Lösungen.

Da das eh nur für einen Arbeitskollegen ist und ich schon viel zu lange damit rumhantiere, bin ich kurz davor aufzugeben. :D

Gruß,
Rene
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reutron
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Re: Reparaturmisserfolge

Beitrag von reutron »

Mir hat Uxlaxel ein Schlauch + Mantel vom Autoanhänger überlassen seither habe ich keine Probleme mehr mit meiner Schubkarre. :D
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ESDKittel
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Re: Reparaturmisserfolge

Beitrag von ESDKittel »

Nochmal zur Schubkarre:
WAF bedingt wurde ein sonnengelbes Voll-PU-Rad aus der Bucht gefischt.
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Natürlich gab es was zu Frickeln :) .
Die beigelegte M16x120 Sechskantschraube und das schlattrige Kuchenblechröllchen gingen als Achse garnicht an die Karre.
Also die alte Achse aus dem alten Rad rausgepresst, immerhin Durchmesser passt zum neuen Rad.
Leider sind die Radnaben vom Neuen dicker und die Nabe ansich ist schmaler.
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Die alten Distanzstücke/Staubschutzkappen passen nicht ganz.
Also den Kappenrand etwas abgefeilt und 4 große Unterlegscheiben mit dem Stufenbohrer auf 20mm aufgebrüllt um die fehlende Breite auszugleichen.
Es fanden sich dann sogar zwei passende Gummiringe, die genau zwischen Kappe und Unterlegscheibe passen :shock:
BildBild
Zum Schluß alles in Graphitfett abgesoffen.
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Mista X
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Re: Reparaturmisserfolge

Beitrag von Mista X »

Kundenmikrowelle von Miele - Tut gar nix.

Gemessen: Spannungen alle da wo sie hin sollen, aber weder Uhr noch Bediengung möglich oder vorhanden... tolle Wurst.
Schnell stellt sich heraus, dass die CPU Fritte ist - trotz Quarzwechsel kein Lebenszeichen.

Ergo: Tonne - Hersteller fand es geil den Chip abzuschleifen.
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