Eure (fertiggestellten) Projekte
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Re: Eure (fertiggestellten) Projekte
wow, sehr sehr schönes projekt! in welchem zustand war der ofen, als ihr das ganze übernommen habt? so zerfallen bis auf die grundmauern? gab es eigentlich noch baupläne zu dem ofen? eher nicht, oder?
... toll jetzt habe ich hunger
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Re: Eure (fertiggestellten) Projekte
Der eigentliche Ofen war komplett verfallen, das Dach vermorscht und die Grundmauern mussten auf einer Seite auch neu geschichtet werden.
Irgendein Komplettbanause muss vor etlichen Jahren aus der einen Mauer einen der untersten!! Steine rausgezogen haben. Wie auch immer man das hinbekommt.
Auf dem Grundmauerkasten war also quasi nurnoch ein Ofen-Schutthaufen, der dann abgetragen wurde.
Zeichnungen gab es tatsächlich, weil irgendein Heimatkundler anfang des 20. Jahrhunderts einen Bericht über ebendiesen Ofen für ein Heimatkundler-Blatt verfasst hat.
Ohne das Bildchen wäre der Aufbau auch schwer zu erschliessen gewesen. Der Ofen sitzt an der Fundamentmauer des Hauses, die an der Stelle im Oberen Bereich eine Art hohlen Stein hat, durch den das Rauchgas nach oben in den Abzug gelangt, der einmal über den Ofen führt.
Fuchsige Konstruktion, so konnte man im Trockenen stehen beim Backen und dennoch wurde das Haus nur minimal geräuchert.
Irgendein Komplettbanause muss vor etlichen Jahren aus der einen Mauer einen der untersten!! Steine rausgezogen haben. Wie auch immer man das hinbekommt.
Auf dem Grundmauerkasten war also quasi nurnoch ein Ofen-Schutthaufen, der dann abgetragen wurde.
Zeichnungen gab es tatsächlich, weil irgendein Heimatkundler anfang des 20. Jahrhunderts einen Bericht über ebendiesen Ofen für ein Heimatkundler-Blatt verfasst hat.
Ohne das Bildchen wäre der Aufbau auch schwer zu erschliessen gewesen. Der Ofen sitzt an der Fundamentmauer des Hauses, die an der Stelle im Oberen Bereich eine Art hohlen Stein hat, durch den das Rauchgas nach oben in den Abzug gelangt, der einmal über den Ofen führt.
Fuchsige Konstruktion, so konnte man im Trockenen stehen beim Backen und dennoch wurde das Haus nur minimal geräuchert.
Re: Eure (fertiggestellten) Projekte
Moin,
ich würd gern auch noch einiges zu dem Ofen Wissen.
Ich hab ja auch schonmal sowas gebaut, siehe hier:
http://www.fingers-welt.de/phpBB/viewto ... en#p103005
Welche Steine habt ihr verwendet? Ziegel? Klinker?
Die Schalung innendrin, war aus Sand oder Sägemehl?
Habt ihr direkt angeheizt, oder vorher das ganze trocknen lassen? Gab es Schwundrisse?
Ist Die Bodenplatte isoliert?
Wie wars bei der Pizza mit Oberhitze? Ich habe die Erfahrung gemacht, das ein optimaler Pizza Ofen ein sehr flaches Gewölbe besitzt.
Ando
ich würd gern auch noch einiges zu dem Ofen Wissen.
Ich hab ja auch schonmal sowas gebaut, siehe hier:
http://www.fingers-welt.de/phpBB/viewto ... en#p103005
Welche Steine habt ihr verwendet? Ziegel? Klinker?
Die Schalung innendrin, war aus Sand oder Sägemehl?
Habt ihr direkt angeheizt, oder vorher das ganze trocknen lassen? Gab es Schwundrisse?
Ist Die Bodenplatte isoliert?
Wie wars bei der Pizza mit Oberhitze? Ich habe die Erfahrung gemacht, das ein optimaler Pizza Ofen ein sehr flaches Gewölbe besitzt.
Ando
Re: Eure (fertiggestellten) Projekte
Moin,
die Steine sind alte Feldbrandsteine, weichgebrannt. Klinker kann nicht verwendet werden, zum einen ist der kein historischer Baustoff (der Ofen ist Denkmalgeschützt), zum anderen platzt Klinker bei den Temperaturen.
Die Bodenplatte ist eine Sandsteinplatte gewesen. Gewesen, weil die beim ersten Heizen geplatzt ist (mehrfach, mit einem ohrenbetäubenden Knall).
Ich hab zwei Theorien: Einmal, dass die Platte nicht komplett trocken war. Zum anderen, dass die Platte zu dick ist. Die hat gut und gerne 12-15cm Dicke. Bei der Feuerhitze könnte die Spannung zwischen Ober- und Unterseite zu groß geworden sein.
Nach dem Bruch haben wir die Platte ersteinmal mit kleinen Sandsteinstücken geflickt, die mit Lehm verputzt wurden, das ganze dann noch mit Kaliwasserglas gehärtet.
Das scheint der richtige Weg zu sein, ein großflächiges Lehmstück (ca. 50x40cm) ist nach dem Nachschlämmen und anschliessendem Backen knüppelhart geworden, ohne Risse danach.
Der Ofenboden ist nicht isoliert.
Schalung war aus dünnen Leisten und Holz gebaut, weil bei dem Volumen eine Sandform einige hundert Kilo gewesen wären, worauf ich keine Lust hatte. Reinfahren, formen, drauf mauern, wieder wegbuddeln, wegkarren... Nööö.
Sägemehl geht bei der Größe und Gewölbegeometrie nicht, da es zu sehr nachfedert.
Haben in mehreren Etappen getrocknet und geheizt.
Erst mehrere Wochen die Grundfeuchtigkeit auslüften lassen. Da wir nicht massiv aus Lehm gebaut haben sondern nur die Steine mit Lehm vermörtelt haben gab es keine Schwundrisse.
Dann ein paar kleine Feuerchen, um zu schauen wie der Zug ist. Das hat ein paar Probleme offenbart, weswegen hinten eine 50mm Kernbohrung gekommen ist für mehr Frischluft.
Dann ein Mittelgroßes Feuer, wo auch die Platte geplatzt ist. Nach dem einbringen der Lehmbodenplatte wurden 15kg Holzkohle verfeuert. Holzkohle ist im Gegensatz zu Holz praktisch Wasserfrei. Auch trockenes Holz hat seine 10-15% Restfeuchte.
Wenn weitere Fragen sind, immer her damit
Die Pizza war übrigens der Hammer, wobei der Anspruch nicht war, einen reinen Pizzaofen zu bauen, sondern einen historischen Brotofen wieder zu reaktivieren. Da passen immerhin 20 mittlere Brote rein, das Teil hat für 2 Wochen Brot geliefert!
Die Pizza am Anfang dient vor allem der ermittlung der Temperatur. Die erste Pizza wird schwarz, dann kommen gute Pizzen raus, und wenn die letzten Pizzen schon recht lange brauchen um braun zu werden ist die Temperatur für Brot erreicht.
Der Ofen liefert vor allem Oberhitze durch das Gewölbe, aber auch der Boden speichert eine immense Energiemenge.
Dein Ofen ist auch sehr schön, die Bauweise kenne ich ebenfalls. So ein Teil werde ich evtl. diesen Sommer (oder nächsten...) meinen Eltern zum Hochzeitstag in den Garten pflanzen.
die Steine sind alte Feldbrandsteine, weichgebrannt. Klinker kann nicht verwendet werden, zum einen ist der kein historischer Baustoff (der Ofen ist Denkmalgeschützt), zum anderen platzt Klinker bei den Temperaturen.
Die Bodenplatte ist eine Sandsteinplatte gewesen. Gewesen, weil die beim ersten Heizen geplatzt ist (mehrfach, mit einem ohrenbetäubenden Knall).
Ich hab zwei Theorien: Einmal, dass die Platte nicht komplett trocken war. Zum anderen, dass die Platte zu dick ist. Die hat gut und gerne 12-15cm Dicke. Bei der Feuerhitze könnte die Spannung zwischen Ober- und Unterseite zu groß geworden sein.
Nach dem Bruch haben wir die Platte ersteinmal mit kleinen Sandsteinstücken geflickt, die mit Lehm verputzt wurden, das ganze dann noch mit Kaliwasserglas gehärtet.
Das scheint der richtige Weg zu sein, ein großflächiges Lehmstück (ca. 50x40cm) ist nach dem Nachschlämmen und anschliessendem Backen knüppelhart geworden, ohne Risse danach.
Der Ofenboden ist nicht isoliert.
Schalung war aus dünnen Leisten und Holz gebaut, weil bei dem Volumen eine Sandform einige hundert Kilo gewesen wären, worauf ich keine Lust hatte. Reinfahren, formen, drauf mauern, wieder wegbuddeln, wegkarren... Nööö.
Sägemehl geht bei der Größe und Gewölbegeometrie nicht, da es zu sehr nachfedert.
Haben in mehreren Etappen getrocknet und geheizt.
Erst mehrere Wochen die Grundfeuchtigkeit auslüften lassen. Da wir nicht massiv aus Lehm gebaut haben sondern nur die Steine mit Lehm vermörtelt haben gab es keine Schwundrisse.
Dann ein paar kleine Feuerchen, um zu schauen wie der Zug ist. Das hat ein paar Probleme offenbart, weswegen hinten eine 50mm Kernbohrung gekommen ist für mehr Frischluft.
Dann ein Mittelgroßes Feuer, wo auch die Platte geplatzt ist. Nach dem einbringen der Lehmbodenplatte wurden 15kg Holzkohle verfeuert. Holzkohle ist im Gegensatz zu Holz praktisch Wasserfrei. Auch trockenes Holz hat seine 10-15% Restfeuchte.
Wenn weitere Fragen sind, immer her damit
Die Pizza war übrigens der Hammer, wobei der Anspruch nicht war, einen reinen Pizzaofen zu bauen, sondern einen historischen Brotofen wieder zu reaktivieren. Da passen immerhin 20 mittlere Brote rein, das Teil hat für 2 Wochen Brot geliefert!
Die Pizza am Anfang dient vor allem der ermittlung der Temperatur. Die erste Pizza wird schwarz, dann kommen gute Pizzen raus, und wenn die letzten Pizzen schon recht lange brauchen um braun zu werden ist die Temperatur für Brot erreicht.
Der Ofen liefert vor allem Oberhitze durch das Gewölbe, aber auch der Boden speichert eine immense Energiemenge.
Dein Ofen ist auch sehr schön, die Bauweise kenne ich ebenfalls. So ein Teil werde ich evtl. diesen Sommer (oder nächsten...) meinen Eltern zum Hochzeitstag in den Garten pflanzen.
Re: Eure (fertiggestellten) Projekte
Zum Thema Ofenbau, kann ich diesen Bericht empfehlen:
Der Letzte seines Standes? Folge 45: Der Ofenbauer vom Ahrntal
Leider habe ich das Video bei Youtube und Co nicht mehr gefunden,
war sehr interessant sowie die restliche Dokureihe auch.
Grüßle
Ps:
Ich komme immer wieder in den Genuss von diesem Ofen:
https://www.backdorf.de/index.php?Holzbackofen-HABO-6-8
Ist eine ganz andere Pizza, Dinette, Brot etc.
Der Letzte seines Standes? Folge 45: Der Ofenbauer vom Ahrntal
Leider habe ich das Video bei Youtube und Co nicht mehr gefunden,
war sehr interessant sowie die restliche Dokureihe auch.
Grüßle
Ps:
Ich komme immer wieder in den Genuss von diesem Ofen:
https://www.backdorf.de/index.php?Holzbackofen-HABO-6-8
Ist eine ganz andere Pizza, Dinette, Brot etc.
- Rembremerdeng
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- Registriert: Fr 16. Aug 2013, 12:57
Re: Eure (fertiggestellten) Projekte
http://download.serienjunkies.org/f-095 ... -ofbr.htmlHansele hat geschrieben:
Leider habe ich das Video bei Youtube und Co nicht mehr gefunden,
war sehr interessant sowie die restliche Dokureihe auch.
- se-O-matic
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- Registriert: Fr 22. Aug 2014, 16:02
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Re: Eure (fertiggestellten) Projekte
Hallo,
ich bin zur Zeit wieder auf dem LEGO trip.
Just fertiggestellt ist das LEGO Modell vom E-ELT Großteleskop. Das Modell hat ein holländischer Astronom, Frans Snik, konstruiert.
Hier das Original der ESO: (Illustration von der ESO):
Und aus LEGO:
Das Teil steht auf einer Holzplatte, 40 cm x 40 cm.
Es besteht aus über 5200 Teilen
Ich musste 10 Bestellungen bei verschiedenen LEGO Händlern (LEGO selber, Großhändler, Kleinhändler) organisieren
Mittelfristig werde ich das Teil auf unbestimmte Zeit in der Sternwarte Paderborn ausstellen.
Vg,
Sebastian
ich bin zur Zeit wieder auf dem LEGO trip.
Just fertiggestellt ist das LEGO Modell vom E-ELT Großteleskop. Das Modell hat ein holländischer Astronom, Frans Snik, konstruiert.
Hier das Original der ESO: (Illustration von der ESO):
Und aus LEGO:
Das Teil steht auf einer Holzplatte, 40 cm x 40 cm.
Es besteht aus über 5200 Teilen
Ich musste 10 Bestellungen bei verschiedenen LEGO Händlern (LEGO selber, Großhändler, Kleinhändler) organisieren
Mittelfristig werde ich das Teil auf unbestimmte Zeit in der Sternwarte Paderborn ausstellen.
Vg,
Sebastian
-
- Beiträge: 1663
- Registriert: So 11. Aug 2013, 13:55
Re: Eure (fertiggestellten) Projekte
Was haben denn die Teile gekostet?
-
- Beiträge: 100
- Registriert: So 4. Okt 2015, 11:34
Re: Eure (fertiggestellten) Projekte
ohoh darf man so ne frage überhaupt stellen ?
Re: Eure (fertiggestellten) Projekte
Voll genial!
Wie entwirfst du das? Nachdenken und puzzeln, Paier und Stift oder direkt am Rechner?
Wie entwirfst du das? Nachdenken und puzzeln, Paier und Stift oder direkt am Rechner?
Re: Eure (fertiggestellten) Projekte
Kürzlich kam Post vom Chinamann:
Nun habe ich es endlich geschafft, das Ganze an meine Drehbank zu häkeln:
Was für ein geniales Hilfsmittel!
Jetzt werden erstmal diverse Drehteile fertig gemacht, die auf Eis lagen.
Nun habe ich es endlich geschafft, das Ganze an meine Drehbank zu häkeln:
Was für ein geniales Hilfsmittel!
Jetzt werden erstmal diverse Drehteile fertig gemacht, die auf Eis lagen.
Re: Eure (fertiggestellten) Projekte
Drölf Daumen hoch für den Ofen, das ist mal ein Projekt
- Arndt
- Beiträge: 2589
- Registriert: Fr 28. Jun 2013, 13:42
- Wohnort: einen Schritt über den Abgrund hinaus
Re: Eure (fertiggestellten) Projekte
Wow, das ist mal ein feines Teil!
Wo gibt es denn sowas beim Chinamann zu kaufen?
Wo gibt es denn sowas beim Chinamann zu kaufen?
- se-O-matic
- Beiträge: 139
- Registriert: Fr 22. Aug 2014, 16:02
- Wohnort: Paderborn
- Kontaktdaten:
Re: Eure (fertiggestellten) Projekte
Insgesamt hat das Ding 480€ (inkl. aller Versandkosten) gekostet.bastelheini hat geschrieben:Was haben denn die Teile gekostet?
Daumenwert ist bei LEGO selbstbauten 10 cent pro Teil.
Beim basteln ja.botchjob-rbt hat geschrieben:ohoh darf man so ne frage überhaupt stellen ?
Das macht jeder anders. Der Frans Snik hat Bricksmith (MAC) verwendet. Das ist eine LEGO CAD Software.Phyro hat geschrieben:Voll genial!
Wie entwirfst du das? Nachdenken und puzzeln, Paier und Stift oder direkt am Rechner?
Für Windows gibts LDraw (http://www.ldraw.org/) und von LEGO den Digital Designer LDD (http://ldd.lego.com/de-de).
Die Anleitung für das Modell gibts übrigends hier: https://www.eso.org/public/germany/anno ... /ann14071/
Vg,
Sebastian
- Geistesblitz
- Beiträge: 1934
- Registriert: Di 5. Nov 2013, 17:53
- Wohnort: Dresden
Re: Eure (fertiggestellten) Projekte
LDraw kenn ich auch noch, das war das erste CAD-ähnliche Programm was ich je genutzt hab
Lief damals schön ruckelig aufm alten Rechner, müsste die olle Möhre mit XP gewesen sein, schön über 65k-Modem langsam die Teilebibliotheken geladen xD
Lief damals schön ruckelig aufm alten Rechner, müsste die olle Möhre mit XP gewesen sein, schön über 65k-Modem langsam die Teilebibliotheken geladen xD
- Alexander470815
- Beiträge: 2371
- Registriert: So 11. Aug 2013, 15:42
- Wohnort: D:\Hessen\Gießen
Re: Eure (fertiggestellten) Projekte
So bald ist Sommeranfang da braucht es natürlich wieder ein neues Kühlaggregat.
Die Ausrede noch eins zu bauen bleibt, besser haben als brauchen und kalte Getränke sind immer gut.
Das ganze sollte mit so wenig Elektrik wie möglich auskommen, also ohne Frostschutz etc.
Es sollte in der Leistung verstellbar sein aber keinen FU haben, die Wahl fiel also auf einen Polumschaltbaren Motor.
Damit kann man dann die minimal und maximal Drehzahl des Kälte Verdichters abdecken.
Es sollte auch keinen zusätzlichen Lüfter haben sondern alles von dem einen Motor angetrieben werden.
Mit den drei M6 Gewindestangen wird das Lüfterblatt von einem alten Auto Kühler Ventilator befestigt:
Irgendwie so soll es mal zusammen hängen, hier noch mit einem normalen Motor da der Dahlander Motor noch auf Reisen war.
Dann ging es los damit einen Rahmen zu bauen, hier ganz am Anfang noch ohne Motor Halterung:
Irgendwie muss ja auch der Riemen gespannt werden.
Dazu wurden jeweils zwei L Profile an Vierkantrohr geschweißt, in den Langlöchern kann der Motor dann verschoben werden.
Das Untergestell unter dem Motor:
Hier alles fertig geschweißt und die offenen Rohre innen lackiert.
Nachdem der Rahmen dann komplett angestrichen war ging es an den Zusammenbau.
Rohre biegen und einlöten:
Heißgasleitung einlöten und Bördeln...
Aber ein Wärmetauscher fehlt ja noch.
Der wurde aus 12mm Kupfer Rohr gewickelt.
Ein paar doppelnippel für 3/8" wurden etwas auf der Drehbank bearbeitet.
Hintergrund keine fertigen Löt Fittinge zu nehmen war das ich keine gefunden habe die eine Fläche als Dichtung haben.
Immer nur ein schmaler Ring der weniger gut dichtet.
Dann gab es mit dem Stufenschalter noch ein Problem.
Die Gewinde Einsätze die den Deckel halten waren ausgerissen bzw. angerissen.
Also habe ich an der Drehbank ein paar kleine Hülsen gedreht,
die man wenn man sie heiß gemacht hatte wunderbar von hinten in den Kunststoff schieben konnte.
Da es sich auf der Rückseite abstützen kann sollte es nicht mehr ausreißen.
Und hier noch zwei Bilder von dem fertigen Tauchkühler:
Ein kleiner Quirl wurde auch noch in der Spirale verbaut so das für etwas Wasser Umwälzung gesorgt wird.
Ein Video von dem Gerät gibt es natürlich auch: https://www.youtube.com/watch?v=sLi_B4qkG-s
Das ganze war wieder aufwändiger als Gedacht und ist sehr massiv geworden.
Alleine Tragen geht mit etwas mühe noch.
Auf jeden Fall läuft das ganze wunderbar leise, besonders auf der kleinen Stufe.
Grüße
Alex
Die Ausrede noch eins zu bauen bleibt, besser haben als brauchen und kalte Getränke sind immer gut.
Das ganze sollte mit so wenig Elektrik wie möglich auskommen, also ohne Frostschutz etc.
Es sollte in der Leistung verstellbar sein aber keinen FU haben, die Wahl fiel also auf einen Polumschaltbaren Motor.
Damit kann man dann die minimal und maximal Drehzahl des Kälte Verdichters abdecken.
Es sollte auch keinen zusätzlichen Lüfter haben sondern alles von dem einen Motor angetrieben werden.
Mit den drei M6 Gewindestangen wird das Lüfterblatt von einem alten Auto Kühler Ventilator befestigt:
Irgendwie so soll es mal zusammen hängen, hier noch mit einem normalen Motor da der Dahlander Motor noch auf Reisen war.
Dann ging es los damit einen Rahmen zu bauen, hier ganz am Anfang noch ohne Motor Halterung:
Irgendwie muss ja auch der Riemen gespannt werden.
Dazu wurden jeweils zwei L Profile an Vierkantrohr geschweißt, in den Langlöchern kann der Motor dann verschoben werden.
Das Untergestell unter dem Motor:
Hier alles fertig geschweißt und die offenen Rohre innen lackiert.
Nachdem der Rahmen dann komplett angestrichen war ging es an den Zusammenbau.
Rohre biegen und einlöten:
Heißgasleitung einlöten und Bördeln...
Aber ein Wärmetauscher fehlt ja noch.
Der wurde aus 12mm Kupfer Rohr gewickelt.
Ein paar doppelnippel für 3/8" wurden etwas auf der Drehbank bearbeitet.
Hintergrund keine fertigen Löt Fittinge zu nehmen war das ich keine gefunden habe die eine Fläche als Dichtung haben.
Immer nur ein schmaler Ring der weniger gut dichtet.
Dann gab es mit dem Stufenschalter noch ein Problem.
Die Gewinde Einsätze die den Deckel halten waren ausgerissen bzw. angerissen.
Also habe ich an der Drehbank ein paar kleine Hülsen gedreht,
die man wenn man sie heiß gemacht hatte wunderbar von hinten in den Kunststoff schieben konnte.
Da es sich auf der Rückseite abstützen kann sollte es nicht mehr ausreißen.
Und hier noch zwei Bilder von dem fertigen Tauchkühler:
Ein kleiner Quirl wurde auch noch in der Spirale verbaut so das für etwas Wasser Umwälzung gesorgt wird.
Ein Video von dem Gerät gibt es natürlich auch: https://www.youtube.com/watch?v=sLi_B4qkG-s
Das ganze war wieder aufwändiger als Gedacht und ist sehr massiv geworden.
Alleine Tragen geht mit etwas mühe noch.
Auf jeden Fall läuft das ganze wunderbar leise, besonders auf der kleinen Stufe.
Grüße
Alex
Re: Eure (fertiggestellten) Projekte
@Alex: Du könntest ja vielleicht noch Rollen drunter machen, am besten aus Gummi, dann dämpft es die Vibrationen auch noch ein bisschen.
Ich habe heute bzw. über die letzten Wochen immer mal wieder einen Countdown-Timer bzw. ein Zeitrelais mit Rückfallverzögerung möglichst klein und funktionell in eine Abzweigdose gepackt.
Da das Zeitrelais nur eine maximale Schaltleistung von 5A hat, das ganze Konstrukt aber für meine Freundin ein "Glätteisen-vergessen-auszumachen-Timer" werden sollte, musste da natürlich noch mehr Strom durchgehen können.
Also habe ich in meinen Beständen geschaut und noch ein Relais mit 10A gefunden, dieses wird dann vom Zeitrelais geschaltet. Zusätzlich habe ich auch noch eine Feinsicherung mit T8A eingebaut, ursprünglich von außen austauschbar, hinterher fest verlötet und eingeschrumpft, da es mit der Einbausteckdose nicht mehr zusammen passte.
Angesteuert wird das Zeitrelais von einem kleinen Drucktaster (auch mit Fuß bedienbar, weiterer Vorteil gegenüber der Kauflösung), die LED daneben wird über eine Mini-Platine versorgt und hängt mit an der Steckdose.
Ich hatte leider nicht alle Kabelfarben in allen Querschnitten da, deswegen habe ich überall wo wenig Leistung gebraucht wird mit 0,5mm² braun gearbeitet, der Rest ist in 1mm² ausgeführt.
Das ganze ist innendrin etwas wild geworden, aber es funktioniert, ist noch nicht abgefackelt und passt genau rein bzw. zusammen
Gruß,
Rene
Ich habe heute bzw. über die letzten Wochen immer mal wieder einen Countdown-Timer bzw. ein Zeitrelais mit Rückfallverzögerung möglichst klein und funktionell in eine Abzweigdose gepackt.
Da das Zeitrelais nur eine maximale Schaltleistung von 5A hat, das ganze Konstrukt aber für meine Freundin ein "Glätteisen-vergessen-auszumachen-Timer" werden sollte, musste da natürlich noch mehr Strom durchgehen können.
Also habe ich in meinen Beständen geschaut und noch ein Relais mit 10A gefunden, dieses wird dann vom Zeitrelais geschaltet. Zusätzlich habe ich auch noch eine Feinsicherung mit T8A eingebaut, ursprünglich von außen austauschbar, hinterher fest verlötet und eingeschrumpft, da es mit der Einbausteckdose nicht mehr zusammen passte.
Angesteuert wird das Zeitrelais von einem kleinen Drucktaster (auch mit Fuß bedienbar, weiterer Vorteil gegenüber der Kauflösung), die LED daneben wird über eine Mini-Platine versorgt und hängt mit an der Steckdose.
Ich hatte leider nicht alle Kabelfarben in allen Querschnitten da, deswegen habe ich überall wo wenig Leistung gebraucht wird mit 0,5mm² braun gearbeitet, der Rest ist in 1mm² ausgeführt.
Das ganze ist innendrin etwas wild geworden, aber es funktioniert, ist noch nicht abgefackelt und passt genau rein bzw. zusammen
Gruß,
Rene
- Fritzler
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Re: Eure (fertiggestellten) Projekte
Heute mal ein banales Thema: "50Hz Netzfrequenz in einen TTL auswertbaren Impuls umwandeln".
Die Netzfrequenz soll kapazitiv ausgekoppelt werden, also es soll reichen nen DRaht um den L zu wickeln und die Schaltung bekommt das schon mit.
Zudem soll es mit einfachen 5V auskommen wie die TTL Schaltung dahinter.
Hier der Analogteil:
R1 ist nur dazu da, dass der Simulator nicht meckert.
C1/C2 sind die um das Netzkabel gewickelten Drähte und koppeln das 0,5Vss Signal in die Verstärkerschaltung ein.
Dieses Verstärkt das Signal dann auf 3Vss und der Komparator mit Hysterese erzeugt daraus einen schönen Rechteck.
Nur fängt man sich durch die kapazitive EInkopplung die ganzen Störsignale aus dem Netz ein.
Der erste Teil der Störungen wird durch C5 entfernt und der Rest mit C4 im Rückkoppelzeig des Verstärkers.
Signal an "V_AMP" ohne C4/C5:
C4 = 15nF, schon besser:
Mit C4 = 100nF (C5 war hier noch nicht eingebaut) wie im Schaltplan ist es dann gut genug für den Komparator:
Mit C5 wird es dann glatt wie nen Babypoppes und hier ist dann auch schon der Komparatorausgang zu sehen:
Jetzt muss dieses Rechteck noch auf den Systemtakt des TTL Zählers (später dazu mehr) synchronisiert werden und die Flanke muss erkannt werden.
Die Synchronisation erfolgt durch 2 D-FF hintereinander und die Flankenerkennung erfolgt durch eine weitere D-FF Verzögerungsstufe.
Somit ist das Signal "ubernahme" genau einen Systemtakt low, zum Zähler reset und Zählerwert übernahme in die Ausgangsregister.
Der Systemtakt wurde auf dem Steckbrett erstmal von einem tiny25 bereitgestellt.
Hier ist dann auch schon der Puls.
Der CMOS Ausgang ist offensichtlich um einiges schneller als der des Opamps.
Zum Schluss dann noch der Steckbrettverhau fürs Auge:
Die Netzfrequenz soll kapazitiv ausgekoppelt werden, also es soll reichen nen DRaht um den L zu wickeln und die Schaltung bekommt das schon mit.
Zudem soll es mit einfachen 5V auskommen wie die TTL Schaltung dahinter.
Hier der Analogteil:
R1 ist nur dazu da, dass der Simulator nicht meckert.
C1/C2 sind die um das Netzkabel gewickelten Drähte und koppeln das 0,5Vss Signal in die Verstärkerschaltung ein.
Dieses Verstärkt das Signal dann auf 3Vss und der Komparator mit Hysterese erzeugt daraus einen schönen Rechteck.
Nur fängt man sich durch die kapazitive EInkopplung die ganzen Störsignale aus dem Netz ein.
Der erste Teil der Störungen wird durch C5 entfernt und der Rest mit C4 im Rückkoppelzeig des Verstärkers.
Signal an "V_AMP" ohne C4/C5:
C4 = 15nF, schon besser:
Mit C4 = 100nF (C5 war hier noch nicht eingebaut) wie im Schaltplan ist es dann gut genug für den Komparator:
Mit C5 wird es dann glatt wie nen Babypoppes und hier ist dann auch schon der Komparatorausgang zu sehen:
Jetzt muss dieses Rechteck noch auf den Systemtakt des TTL Zählers (später dazu mehr) synchronisiert werden und die Flanke muss erkannt werden.
Die Synchronisation erfolgt durch 2 D-FF hintereinander und die Flankenerkennung erfolgt durch eine weitere D-FF Verzögerungsstufe.
Somit ist das Signal "ubernahme" genau einen Systemtakt low, zum Zähler reset und Zählerwert übernahme in die Ausgangsregister.
Der Systemtakt wurde auf dem Steckbrett erstmal von einem tiny25 bereitgestellt.
Hier ist dann auch schon der Puls.
Der CMOS Ausgang ist offensichtlich um einiges schneller als der des Opamps.
Zum Schluss dann noch der Steckbrettverhau fürs Auge:
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- Beiträge: 3261
- Registriert: Mo 12. Aug 2013, 19:47
Re: Eure (fertiggestellten) Projekte
Das ist ja sehr schick, funktioniert das auch noch zuverlässig im Beisein von Handies und anderen Störsendern?
Gibt es durch die Kondensatoren eine Phasenverschiebung? Im Bild sieht man zwar eine, aber die kommt wohl eher vom Komparator. Das könnte man (ich ) sonst auch als Nulldurchgangserkennung brauchen.
Gibt es durch die Kondensatoren eine Phasenverschiebung? Im Bild sieht man zwar eine, aber die kommt wohl eher vom Komparator. Das könnte man (ich ) sonst auch als Nulldurchgangserkennung brauchen.
- Bastelbruder
- Beiträge: 11481
- Registriert: Mi 14. Aug 2013, 18:28
Re: Eure (fertiggestellten) Projekte
Ich hätte einen Sinus-Oszillator gebaut, der mit den 50Hz vom Netz synchronisiert wird.
Das hat den Vorteil daß Störimpulse und fehlende Schwingungsteile vollständig ignoriert werden.
Die notwendigen Änderungen zum Wienbrückenoszillator sind nicht so aufwendig.
Das hat den Vorteil daß Störimpulse und fehlende Schwingungsteile vollständig ignoriert werden.
Die notwendigen Änderungen zum Wienbrückenoszillator sind nicht so aufwendig.
- Fritzler
- Beiträge: 12579
- Registriert: So 11. Aug 2013, 19:42
- Wohnort: D:/Berlin/Adlershof/Technologiepark
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Re: Eure (fertiggestellten) Projekte
@Name vergessen:
C4 sorgt für eine ordentliche Phasenverschiebung, also eher nicht für die Nulldurchgangserkennung geeignet.
Wie auch bereits richtig erkannt verschiebt der Komparator nochmal.
So sieht zB die Nulldurchgangserkennung des Weltherrschaftsdisplay aus: http://abload.de/img/ndekdna7p.png
Die Drähte vom Netzkabel zur Eingangsstufe dürfen nicht allzu lang sein, sonst koppelt da natürlich noch anderer Murks ein.
Bei der Anordnung lag daneben ein SNT, keine Probleme bisher.
Der Hardcoretest folt aber noch: Am anderen Ende der Netzleitung hängt nen SNT und daneben ist dann das 12A Multiplexing der 4x16 LED Anzeige.
Darauf soll die Netzfrequenz fürs Treffen ersteinmal angezeigt werden.
@Bastelbruder
Klingt interessant, nur wüsste ich als Analog ANalphabet jetzt nicht wie ich das aufbauen müsste.
Wie schnell würde der Oszillator der Netzfrequenz denn folgen?
C4 sorgt für eine ordentliche Phasenverschiebung, also eher nicht für die Nulldurchgangserkennung geeignet.
Wie auch bereits richtig erkannt verschiebt der Komparator nochmal.
So sieht zB die Nulldurchgangserkennung des Weltherrschaftsdisplay aus: http://abload.de/img/ndekdna7p.png
Die Drähte vom Netzkabel zur Eingangsstufe dürfen nicht allzu lang sein, sonst koppelt da natürlich noch anderer Murks ein.
Bei der Anordnung lag daneben ein SNT, keine Probleme bisher.
Der Hardcoretest folt aber noch: Am anderen Ende der Netzleitung hängt nen SNT und daneben ist dann das 12A Multiplexing der 4x16 LED Anzeige.
Darauf soll die Netzfrequenz fürs Treffen ersteinmal angezeigt werden.
@Bastelbruder
Klingt interessant, nur wüsste ich als Analog ANalphabet jetzt nicht wie ich das aufbauen müsste.
Wie schnell würde der Oszillator der Netzfrequenz denn folgen?
Re: Eure (fertiggestellten) Projekte
Fritzler: Ein Oszillator ist ein rückgekoppelter Bandpass. Ungefähr da liegt der Trick. Baue einen 50Hz-Bandpass, koppele ihn so stark rück, dass er gerade so schwingt, und gib 50Hz-Netz drauf. Dann hast du einen Bandpass, der vom Netz mitgenommen wird (und weiterschwingt, wenn das Netz mal kurz fehlt).
-
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Re: Eure (fertiggestellten) Projekte
Habe ich jetzt einen Knoten im Kopf oder hast Du einen Denkfehler: Wenn ich die Netzfrequenz messe und eben diese als Referenz verwende, wird die immer 50,0000000000 sein - egal, wie weit sie tatsächlich abweicht.Fritzler hat geschrieben:Der Hardcoretest folt aber noch: Am anderen Ende der Netzleitung hängt nen SNT und daneben ist dann das 12A Multiplexing der 4x16 LED Anzeige.
Darauf soll die Netzfrequenz fürs Treffen ersteinmal angezeigt werden.
Unabhängig von der Art des Oszillators, Du brauchst eine stabile Referenz. Weder Netzfrequenz noch DCF77 noch GPS sind über kurze Zeit nennenswert stabil. Bedeutet, es muß ein Oszillator (Quarz) her, der über einen längeren Zeitraum nachgestimmt wird, Abweichungen des Normals über einige zehn-Sekunden aber ausblendet. Professionelle Normale integrieren über Tage!@BastelbruderKlingt interessant, nur wüsste ich als Analog ANalphabet jetzt nicht wie ich das aufbauen müsste. Wie schnell würde der Oszillator der Netzfrequenz denn folgen?
Was mögliche Störungen angeht: Tobe Dich mit Deinen Digitalkenntnissen aus, Timer starten, ein Zeitfenster überwachen und unpassende Impulse verwerfen.
Re: Eure (fertiggestellten) Projekte
dafür stelle ich für Treffen Rubidium-Referenz bereit
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Re: Eure (fertiggestellten) Projekte
Kommst Du rechtzeitig, dass sich diese einlaufen kann? Rubidium freilaufend oder gegen einen Referenzsender wie Loran?Matt hat geschrieben:dafür stelle ich für Treffen Rubidium-Referenz bereit
- Fritzler
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Re: Eure (fertiggestellten) Projekte
Ich tipp auf leichten Knoten
Hab ja noch nicht genau gesagt wie ich das Messe.
Ein Zitat von oben wos noch nicht geneu genug geschrieben ist:
Es läuft ein Zähler mit einem hohen Takt, entweder aus Matts 10MHz Rubidium Normal, nem TCXO oder wie jetzt zum testen aus nem 8MHz RC Oszillator des attiny25 (Quarz kann man an den ja auch anstecken).
Wenn das Signal übernahme kommt, dann wird der jetzige Zählerstand in die Ausgangsregister kopiert zum späteren auslesen und der Zähler resettet.
An die passenden BIts kann man dann entweder nen DAC0800 hängen und nen Drehspulinstrument dahinter oder eben durch Schiebergister auslesen und auf dem 4x16 LED Display anzeigen.
Schaltplan:
http://abload.de/img/50ttlqbjge.png
Mit GPS kann man dann immernoch rusmpielen wenns mal so weit sein soll.
@ferdimh
Wasn Oszillator is weis ich dann doch noch.
Dass die ANkooplung so einfach (in der Praxis sicherlich nich?) ist war mir dann neu.
Wenn mein jetziger Krams aufm Treffen vergeigt kann das ja dann reingefrickelt werden.
Hab ja noch nicht genau gesagt wie ich das Messe.
Ein Zitat von oben wos noch nicht geneu genug geschrieben ist:
Die vorgestellte Schaltung erzeugt dieses Signal "ubernahme".Somit ist das Signal "ubernahme" genau einen Systemtakt low, zum Zähler reset und Zählerwert übernahme in die Ausgangsregister.
Es läuft ein Zähler mit einem hohen Takt, entweder aus Matts 10MHz Rubidium Normal, nem TCXO oder wie jetzt zum testen aus nem 8MHz RC Oszillator des attiny25 (Quarz kann man an den ja auch anstecken).
Wenn das Signal übernahme kommt, dann wird der jetzige Zählerstand in die Ausgangsregister kopiert zum späteren auslesen und der Zähler resettet.
An die passenden BIts kann man dann entweder nen DAC0800 hängen und nen Drehspulinstrument dahinter oder eben durch Schiebergister auslesen und auf dem 4x16 LED Display anzeigen.
Schaltplan:
http://abload.de/img/50ttlqbjge.png
Mit GPS kann man dann immernoch rusmpielen wenns mal so weit sein soll.
@ferdimh
Wasn Oszillator is weis ich dann doch noch.
Dass die ANkooplung so einfach (in der Praxis sicherlich nich?) ist war mir dann neu.
Wenn mein jetziger Krams aufm Treffen vergeigt kann das ja dann reingefrickelt werden.
Zuletzt geändert von Fritzler am So 19. Jun 2016, 22:44, insgesamt 1-mal geändert.
Re: Eure (fertiggestellten) Projekte
eher freilaufende Generator. mit russische Zähler mit hungrige Quarzofen vergliechen, 0,8ppm Abweichung und Drift nach 1Std so um 0,2ppm (d.H. 10Mhz Sinus, 2 Hz schwanken, synchron mit Quarzofenkontrollleuchte )
Rubidium ist ne bekannte FE5680A .
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Re: Eure (fertiggestellten) Projekte
Treffer, ich verkrieche mich jetzt unter den Tisch und schäme mich.Fritzler hat geschrieben:Ich tipp auf leichten Knoten
Ich kenne das Projekt nicht und habe angenommen, dass Du die Netzfrequenz als Referenz nehmen willst, wie man es gerne bei Digitaluhren tat. Aber nee, Referenz ist Matt und Netz die zu messende Größe. Dennoch: Wenn Du einen µC einsetzt, könnte der durch geschickte Zeitfenster diverse Störimpulse unterdrücken.
Wenn ein Durchgang erkannt wurde, 950 µs den Eingang zu. Wenn dann binnen 100 µs einer kommt, wird der wohl zum Nutzsignal gehören, neue Runde. Kommt x-mal kein Impuls, hat sich die Filterroutine auf einen Störer verrannt, von vorne beginnen. Ich bekomme das nicht mehr so ganz auf die Reihe, aber ähnlich habe ich vor 25 Jahren meine DCF77-Decodierung gebaut und damit eine deutlich erhöhte Sicherheit gegen Fahrkarten erzielt.
Unbenommen vom blockierten Tor kann auch oder zusätzlich eine mathematische Prüfung greifen, Abweichungen um mehr als x-% von der letzten Messung sind nicht plausibel und werden verworfen.
Re: Eure (fertiggestellten) Projekte
Wenn du direkt Auskoppeln kannst, kann ich die diese Schaltung empfehlen.Fritzler hat geschrieben:Heute mal ein banales Thema: "50Hz Netzfrequenz in einen TTL auswertbaren Impuls umwandeln".
http://www.fingers-welt.de/gallerie/eig ... df#page=36
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Re: Eure (fertiggestellten) Projekte
Seite 36 die Schaltung nehme ich mal an?
Sehr schön daran, dass der Trafo wegfällt, der zB bei der Nulldurchgangserkennung des Weltherrschaftsdisplays noch Verwendung findet.
Die Schaltung werd ich mir also mal abspeichern.
Also die Ideale Schaltung für die ANfrage von Name vergessen.
Allerdings sehe ich da ~50k an 230V, das sind ~1W an Verlust.
Klingt nun ersteinmal nicht nach viel, aber die Netzfrequenzmessung, zu dem diese Erkennung gehört, soll später dauerhaft die Frequenz messen.
Mein kleiner Heimserver zieht 20W aus der Dose, davon sind 1W mehr bereits 5% mehr Verbrauch.
Die jetzige Schaltung zieht ~2mA bei 5V, später natürlich etwas mehr wegen den TTL ICs.
Die Idee der Schaltung kommt von diversen Oszi Teardowns, wo dann imemr gesgat wurde "hier ist der Sense für den 50Hz Trigger".
Das waren dann immernur 2 Drähte an der Nertzleitung mit Schrumpfschlauch.
@Profipruckel
Da gibts nix zu verkriechen, Hirnknoten sind zum Entknoten da
Der Komparator ist zwar "so weit aufgedreht", dass da bisher nichts an Störungen durchkam.
Aber das was du sagst ist eh geplant, wenn die Messung nicht in den Bereich 48 - 52 Hz passt (da wäre das Netz eh schon abgeschalten) -> Messung verwerfen.
Sehr schön daran, dass der Trafo wegfällt, der zB bei der Nulldurchgangserkennung des Weltherrschaftsdisplays noch Verwendung findet.
Die Schaltung werd ich mir also mal abspeichern.
Also die Ideale Schaltung für die ANfrage von Name vergessen.
Allerdings sehe ich da ~50k an 230V, das sind ~1W an Verlust.
Klingt nun ersteinmal nicht nach viel, aber die Netzfrequenzmessung, zu dem diese Erkennung gehört, soll später dauerhaft die Frequenz messen.
Mein kleiner Heimserver zieht 20W aus der Dose, davon sind 1W mehr bereits 5% mehr Verbrauch.
Die jetzige Schaltung zieht ~2mA bei 5V, später natürlich etwas mehr wegen den TTL ICs.
Die Idee der Schaltung kommt von diversen Oszi Teardowns, wo dann imemr gesgat wurde "hier ist der Sense für den 50Hz Trigger".
Das waren dann immernur 2 Drähte an der Nertzleitung mit Schrumpfschlauch.
@Profipruckel
Da gibts nix zu verkriechen, Hirnknoten sind zum Entknoten da
Der Komparator ist zwar "so weit aufgedreht", dass da bisher nichts an Störungen durchkam.
Aber das was du sagst ist eh geplant, wenn die Messung nicht in den Bereich 48 - 52 Hz passt (da wäre das Netz eh schon abgeschalten) -> Messung verwerfen.
Re: Eure (fertiggestellten) Projekte
Fritzler:
Mach das Verwerfen abschaltbar!
Das Ding WIRD früher oder später irgendwo an einem Rengdengdeng landen, da bin ich mir sicher...
Mach das Verwerfen abschaltbar!
Das Ding WIRD früher oder später irgendwo an einem Rengdengdeng landen, da bin ich mir sicher...
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Re: Eure (fertiggestellten) Projekte
Mennoooo!!!
ich lass das ISP Kabel ausm Gehäuse rausbaumeln
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Re: Eure (fertiggestellten) Projekte
Würde nicht ein Optokoppler direkt ausm Stromnetz angesteuert über eine C-Netzteil die Sache deutlich vereinfachen...
Wenn es nur um die Frequenz geht, sollte das ausreichen.
Wenn es nur um die Frequenz geht, sollte das ausreichen.
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Re: Eure (fertiggestellten) Projekte
Die Schaltung von Tixiv sieht ja gut aus
Hätt ich nicht gestern Abend schon meine Version aufs Lochraster geschlonzt, so mwürd eich die jetzt sofort nehmen.
Laut Simulation zieht diese Schaltung 30mW.
Die Schaltung ist ja quasi das Genannte von ESDKittel nur in etwas mehr fancy.
Jedenfalls soeben fertig geworden mit Lochrastern:
Der Zähler ist schon getestet, das Schieberegister hab ich noch nicht ausgelesen.
Momentan rennt das mit 25MHz aus der AVR Platine links im Bild und braucht dabei 25mA/5V.
Hätt ich nicht gestern Abend schon meine Version aufs Lochraster geschlonzt, so mwürd eich die jetzt sofort nehmen.
Laut Simulation zieht diese Schaltung 30mW.
Die Schaltung ist ja quasi das Genannte von ESDKittel nur in etwas mehr fancy.
Jedenfalls soeben fertig geworden mit Lochrastern:
Der Zähler ist schon getestet, das Schieberegister hab ich noch nicht ausgelesen.
Momentan rennt das mit 25MHz aus der AVR Platine links im Bild und braucht dabei 25mA/5V.
Re: Eure (fertiggestellten) Projekte
Einfach ins leere Gehause reingekotzt.
Man beachtet: Sinus zu TTL Wandler, 100% diskret aufgebaut, aus BJT
(50ns/div, 1V/DIV )
Anstiegszeit und Abfallszeit sollte besser sein, aber ist schon für diskrete Schaltung mit o8/15 BJT schon ok.
Signal wird an isolierte BNC Buchse abgegriffen..
Nur noch paar Led an Front mit Innerei verbunden, der auch noch passend beschriftet werden sollten.
Grüss
matt
Re: Eure (fertiggestellten) Projekte
Die Widerstände hat Finger in den Schaltplänen korrigiert.Fritzler hat geschrieben:Seite 36 die Schaltung nehme ich mal an?
Sehr schön daran, dass der Trafo wegfällt, der zB bei der Nulldurchgangserkennung des Weltherrschaftsdisplays noch Verwendung findet.
Die Schaltung werd ich mir also mal abspeichern.
Also die Ideale Schaltung für die ANfrage von Name vergessen.
Allerdings sehe ich da ~50k an 230V, das sind ~1W an Verlust.
Klingt nun ersteinmal nicht nach viel, aber die Netzfrequenzmessung, zu dem diese Erkennung gehört, soll später dauerhaft die Frequenz messen.
http://www.fingers-welt.de/gallerie/eig ... diplom.htm
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Re: Eure (fertiggestellten) Projekte
Danke fürs Mitsuchen, -denken und -überlegen!
Für mich stimmt die Schaltung aus den Plänen mit der in dem PDF an den 47K / 2,2K überein. Lediglich ein paar andere Widerlinge wurden korrigiert, die aber den Verbrauch an der Stelle nicht mehr ernsthaft beeinflussen können.
Aktuell verbrutzele ich den Spannungsüberschuß auch einfach in 30K (aus dreimal 10K wegen der Spannungsfestigkeit), die dann über vier 1N4004 direkt einen 4N28 besaften. Dahinter sitzt dann ein LM311 mit passenden Spannungsteilern, um nullzentrierte Nadelimpulse zu erzeugen. Das klappt auch sehr gut, der Stromverbrauch stört mich halt etwas (wobei das nachgeschaltete TTL-Grab wohl deutlich mehr frißt ).
Das Tixiv-Teil hat zwar für meinen Geschmack zu viele aktive Komponenten auf der Netzseite, aber der Verbrauch sollte mit den 2M unschlagbar gering sein, das muß ich ausprobieren.
Für mich stimmt die Schaltung aus den Plänen mit der in dem PDF an den 47K / 2,2K überein. Lediglich ein paar andere Widerlinge wurden korrigiert, die aber den Verbrauch an der Stelle nicht mehr ernsthaft beeinflussen können.
Aktuell verbrutzele ich den Spannungsüberschuß auch einfach in 30K (aus dreimal 10K wegen der Spannungsfestigkeit), die dann über vier 1N4004 direkt einen 4N28 besaften. Dahinter sitzt dann ein LM311 mit passenden Spannungsteilern, um nullzentrierte Nadelimpulse zu erzeugen. Das klappt auch sehr gut, der Stromverbrauch stört mich halt etwas (wobei das nachgeschaltete TTL-Grab wohl deutlich mehr frißt ).
Das Tixiv-Teil hat zwar für meinen Geschmack zu viele aktive Komponenten auf der Netzseite, aber der Verbrauch sollte mit den 2M unschlagbar gering sein, das muß ich ausprobieren.
- Fritzler
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Re: Eure (fertiggestellten) Projekte
Die Hardware wär erstmal fertig.
Leider jittert das mir noch zu viel und der Wert ist dauerhaft um 20 - 30mHz zu niedrig (Referenz: http://www.netzfrequenzmessung.de/)
Als Systemtakt hält ersteinmal ein 25MHz Quarz her.
Netzfrequenzmessung sagt zB fast genau 50Hz und mein Gerät sagt 49,970Hz.
Leider jittert das mir noch zu viel und der Wert ist dauerhaft um 20 - 30mHz zu niedrig (Referenz: http://www.netzfrequenzmessung.de/)
Als Systemtakt hält ersteinmal ein 25MHz Quarz her.
Netzfrequenzmessung sagt zB fast genau 50Hz und mein Gerät sagt 49,970Hz.
Re: Eure (fertiggestellten) Projekte
auf Fritzler's Wunsch ist 74HC14 nachgerüstet und es schaut nur 2mal besser aus.. , vorher 20ns , jetzt 8-9ns .. also keine grossartige Verbesserung, nur bloss sieht es nicht mehr nach "verzerrte Sinus" aus..
Fritzler, ich warne dir aber, dass gewissene ungenauigkeit dank unstabilisierte 15V netzgerät nicht ausgeschlossen werden könnte.
@ all, wer könnte 15-18V Schaltnetzteil, mindenst 40W Leistung spendieren (kleine Zuzahlung meinerseits ist möglich) damit diese Risikofaktor ausgeschlossen werden könnte.
Fritzler, ich warne dir aber, dass gewissene ungenauigkeit dank unstabilisierte 15V netzgerät nicht ausgeschlossen werden könnte.
@ all, wer könnte 15-18V Schaltnetzteil, mindenst 40W Leistung spendieren (kleine Zuzahlung meinerseits ist möglich) damit diese Risikofaktor ausgeschlossen werden könnte.
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Re: Eure (fertiggestellten) Projekte
Matt - wenn es ein Volt mehr sein darf: 19 Volt sind bei Laptops übliche Netzgeräte - vielleicht nimmt das noch jemand von P* mit oder hat sowas herumliegen:Matt hat geschrieben:@ all, wer könnte 15-18V Schaltnetzteil, mindenst 40W Leistung spendieren (kleine Zuzahlung meinerseits ist möglich) damit diese Risikofaktor ausgeschlossen werden könnte.
http://www.pollin.de/shop/dt/NDE0ODQ2OT ... _42_A.html
Re: Eure (fertiggestellten) Projekte
Das war das Stichwort, danke.
Ich hab lange überlegt ob ich was passendes haben könnte.
An 19V > 3,42A Netzteilen habe ich bestimmt 4-5 Stück, 16V weiß ich nicht genau, aber ich könnte noch eines von Toshiba oder Lenovo haben.
19V gebe ich gerne gegen Porto ab, 16V muss ich erst meinen Bestand prüfen.
Gruß,
Rene
Ich hab lange überlegt ob ich was passendes haben könnte.
An 19V > 3,42A Netzteilen habe ich bestimmt 4-5 Stück, 16V weiß ich nicht genau, aber ich könnte noch eines von Toshiba oder Lenovo haben.
19V gebe ich gerne gegen Porto ab, 16V muss ich erst meinen Bestand prüfen.
Gruß,
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Re: Eure (fertiggestellten) Projekte
Das mit Netzteil und 19V... ich müsste schauen, ob der 19V mag.. (Datenblatt sagt, 15-18V,) und ich kann allerdings keien Risiko leisten, ihm ggf zu grillen.
aber gut zu wissen, kann ja paar Diode in Reihe zu schalten. manchmal sieht man aus laute Baum Wald nicht.
Grüss
natt
aber gut zu wissen, kann ja paar Diode in Reihe zu schalten. manchmal sieht man aus laute Baum Wald nicht.
Grüss
natt
Re: Eure (fertiggestellten) Projekte
Scheint dann wohl regelmäßig eine Halbwelle zu fehlen ? 1 pro Sekunde fehlt möglicherweise.Fritzler hat geschrieben:Die Hardware wär erstmal fertig.
Leider jittert das mir noch zu viel und der Wert ist dauerhaft um 20 - 30mHz zu niedrig (Referenz: http://www.netzfrequenzmessung.de/)
Als Systemtakt hält ersteinmal ein 25MHz Quarz her.
Netzfrequenzmessung sagt zB fast genau 50Hz und mein Gerät sagt 49,970Hz.
Re: Eure (fertiggestellten) Projekte
Muss es ein Schaltnetzteil sein?
Denn einen Trafo-Gleichrichter-Elko-Linearregler-Satz für 16V habe ich noch rumliegen.
Denn einen Trafo-Gleichrichter-Elko-Linearregler-Satz für 16V habe ich noch rumliegen.
Re: Eure (fertiggestellten) Projekte
nicht wirklich zwingend, aber geregelt ware schon wunschenswert bei diese Platzangebot und Leistungsreserve ist SNT bessere Wahl. Rubidiumreferenz zieht ueber 2A bei 15V bei einschalten, nach etwa 10minute sinkt es auf ca 0.8A.
Dazu ist Boostcaps als Puffer fuer kurzfristige Ausfall geplant.
Dazu ist Boostcaps als Puffer fuer kurzfristige Ausfall geplant.
Re: Eure (fertiggestellten) Projekte
Sehr schöne Werkstatt. Hast Du da einfach einen Bandschleifer hochkant gestellt, oder ist das so ein spezieller stationärer Schleifer?Klemmstein hat geschrieben:Weil ich das Bild gerade gefunden habe ....
Umgefähr mittig meine gebastelte Käsefräse im Zentrum meines Wirkungskreises.
Grüsse
Klemmstein , Ich hoffe das der Name keine Rechte verletzt da er ja in Baumärkten weit verbreitet ist.