Eure (fertiggestellten) Projekte
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- Weisskeinen
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Re: Eure (fertiggestellten) Projekte
Mein Tablet hatte sich den Ladecontroller durch Treiberspielereien so aufgehängt und wollte nicht mehr laden, dass nur noch ein Totalreset durch abklemmen des Akkus helfen konnte. Unnötig zu sagen, dass das Tabletgehäuse ausdrücklich nicht zum öffnen gedacht ist. Das wäre eigentlich ein Thema für's Ärgernis der Woche. Ablöten des Akkus und zeitweises kurzschließen des Safteingangs hat den wieder zur Mitarbeit überredet. Wo jetzt aber das Tablet schon offen war (und die meisten Haltenasen rund), habe ich gleich noch eine USB-A-Buchse eingebaut. Jetzt kann ich endlich gleichzeitig laden und einen USB-Stick dran hängen (gleichzeitig OTG und laden kann das Brett nicht).
Re: Eure (fertiggestellten) Projekte
auch mal was hier reinstellen, eben gemacht weil Zeit und Messing über - ein schneidendes Streichmaß für Holz, neulich auf Youtube gesehen, perfektes Werkzeug.
Am schwierigsten war die Schneide: kaputtes Metallsägeblatt, druchschießen mit 2mm Elektrode und max Strom, eine Senkung dremeln (seufz) dann aufchrauben und auf der Drehbank rund schleifen... bestimmt sagt jetzt wieder einer, das hättest du auch kaufen können, mir ist nichts eingefallen. Rohrschneider sind ähnlich, aber nicht einseitig geschliffen, was schon sehr wichtig ist
Zuletzt geändert von Gobi am Di 22. Jan 2019, 19:28, insgesamt 2-mal geändert.
Re: Eure (fertiggestellten) Projekte
Hi,
funktioniert das gut?
Ich kenn nur die aus Holz...
Kann man die selbst günstiger Herstellen, oder wars nen Ehrgeizprojekt von dir?
Auf jedenfall Hut ab!
Ando
funktioniert das gut?
Ich kenn nur die aus Holz...
Kann man die selbst günstiger Herstellen, oder wars nen Ehrgeizprojekt von dir?
Auf jedenfall Hut ab!
Ando
Re: Eure (fertiggestellten) Projekte
Die gibt es genau so auch zu kaufen, für gut 40€ dann hast Du sogar ein Scala dran: https://www.ebay.de/itm/Veritas-Streich ... 0033.m2042
Da 100% was hier so rumlag kostete es nur Arbeit.
Ich finds wirklich genial, schneidet sehr präzise vor - guter Start für eine gute Verzinkung
Da 100% was hier so rumlag kostete es nur Arbeit.
Ich finds wirklich genial, schneidet sehr präzise vor - guter Start für eine gute Verzinkung
Re: Eure (fertiggestellten) Projekte
*lol* So was brauch ich auchxanakind hat geschrieben:Der Beleidigungs- & Beschimpfungsapparat ist nun fertig und am Arbeitsplatz montiert:
Re: Eure (fertiggestellten) Projekte
Sehr schick geworden.
Als Schneide kann man sicher auch eine von den 16mm Wolframteilen nehmen. Link zu Aliexpress
Das wäre für den nächsten sicher sinnvoll.
Als Schneide kann man sicher auch eine von den 16mm Wolframteilen nehmen. Link zu Aliexpress
Das wäre für den nächsten sicher sinnvoll.
- grobschmied
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Re: Eure (fertiggestellten) Projekte
Geschenk Kiste zum runden meiner Mutti, die Platine oben drauf von einem DDR Radio, die LEDs blinken bissel werden von einem RGB Controller angesteuert. Die Zahlen sind aus Kupferdraht mit Lichterketten umwickelt. Meine Mutter hat Elektronikfacharbeiterin gelernt
Re: Eure (fertiggestellten) Projekte
Absolut Top Gobi,Gobi hat geschrieben:auch mal was hier reinstellen, eben gemacht weil Zeit und Messing über - ein schneidendes Streichmaß für Holz, neulich auf Youtube gesehen, perfektes Werkzeug.Am schwierigsten war die Schneide: kaputtes Metallsägeblatt, druchschießen mit 2mm Elektrode und max Strom, eine Senkung dremeln (seufz) dann aufchrauben und auf der Drehbank rund schleifen... bestimmt sagt jetzt wieder einer, das hättest du auch kaufen können, mir ist nichts eingefallen. Rohrschneider sind ähnlich, aber nicht einseitig geschliffen, was schon sehr wichtig ist
das Material habe ich hier schon liegen
Habe aber auch fertige Streichmaße für unterschiedliche Aufgaben.
Einseitiger sehr genauer Schliff ist wichtig sonst passt das Maß ja nicht.
cu
jodurino
Re: Eure (fertiggestellten) Projekte
Dieser Verteiler der Bundespost sielt sich seit den 90ern bei uns in der Firma herum. Voriges Jahr hatte ich ihn restauriert (neue Leitung und neuen Schalter aus einem ausgeschlachteten Verteiler dran). Jetzt habe ich es endlich geschafft, ihn an meinem Werkzeugwagen zu montieren.
- o_christoph_o
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Re: Eure (fertiggestellten) Projekte
Ich habe heute meine effiziente USV-Schaltung für meine zwei PC`s fertiggestellt. Nachdem ich beide PC`s auf Autonetzteil und 9-21V umgerüstet habe, kann ich meine 4SLiFePo4-Akkus direkt an die PC's hängen und die laufen. An meinem 12,8V-20Ah-Akku mit 256Wh etwa 5h. Wären da noch Wechselrichter und Netzteil davor, würde das Paket weniger als 70% davon schaffen.
Beide PC`s hängen jetzt an einem externen 12V 10A-Netzteil.
Da ich mit MPPT-Solarladereglern rumexperimentiere/bastle und die Akkus dafür am besten leer sind, will ich die vollen Akkus nicht unnütz mit ner Last leersaugen, sondern die Energie sinnvoll verbraten.
Damit ich meine solargeladenen Akkus während des Betriebs der PC`s zum leermachen einfach dranhängen kann, wollte ich mit zwei Idealen 15A-Dioden aus China als Weiche Netzteil und Akku parallel ans Versorgungskabel hängen.
https://www.ebay.de/itm/283283621402
Also mit XT60-Steckern verlötet und ausprobiert. Das Dranstecken funktioniert auch soweit, die Spannung am Netzteil wird nicht erhöht und da der Akku die höhere Spannung hat, wird der leergesaugt. Und praktischerweise wird er nur bis 12V leergesaugt, also 3V pro Zelle, weil dann das Netzteil übernimmt. Unterspannungsabschaltung für diesen Modus unnötig aber für den USV-Modus schon noch sinnvoll, auch wenn der Akku ein BMS hat.
Nur als ich den Akku abzezogen habe gingen beide PC aus.
Also mal einen Testaufbau erstellt, und Labornetzteil und Akku angeschlossen und auf der anderen Seite ein 100W-Lastpoti angeschlossen und 50W eingestellt.
Als Ich dann den Akku abgezogen habe zeigt das Single-Shot Oszi-Bild folgendes: Blau ist die Ausgangsspannung, Gelb die Netzteilspannung.
Die Ausgangsspannung bleibt beim Umschalten 7ms auf 0 und geht dann auf Netzteilspannung. Insgesamt dauert es 25ms, bis die Ausgangsspannung wieder auf Netzteilspannung ist. Heftig. Kein Wunder, dass die PC`s ausgehen.
Die Dioden nutzen einen LTC4359, der laut Datenblatt eine Einschaltzeit von 200µs hat. Das passt ja garnicht zum Verhalten der Dioden. Klassischer China-Fake-Chip? Haben die 4 Mosfets zu hohe Gatekapazitäten für den Highside-Treiber? Merkwürdig.
Also habe ich eine fette Doppeldiode aus einem geschlachteten PC-Netzteil parallelgelötet. Jetzt sieht das Umschalten so aus: Der Spannungsausfall ist gestoppt mit etwas mehr Spannungsverlust beim Umschalten, aber nach 23ms übernimmt die ideale Diode und die Doppeldiode bleibt kalt.Daher habe ich dieser keinen Kühlkörper spendiert. Bin mir aber nicht sicher, ob ich das lassen soll. Wenn eine ideale Diode ausfällt wird das Teil bestimmt glühend heiss.
So sieht das Ganze vor dem Schrumpfen aus: Jetzt brauche ich nur noch ein sehr effizientes 13,8V-Netzteil für USV-Modus. Am besten umschaltbar zwischen 13,8 und 12V, so kann ich zwischen Solarakku leermach-Modus und USV-Modus (13,8V) umschalten und habe die effizienteste USV-Lösung ever.
PS: In Düsseldorf-Pempelford um die Ecke ist grade Stromausfall. Erste Bewährungsprobe knapp verpasst.
>Dieses Posting wurde mit 100% öko-Eigensolarstrom geschrieben<
Beide PC`s hängen jetzt an einem externen 12V 10A-Netzteil.
Da ich mit MPPT-Solarladereglern rumexperimentiere/bastle und die Akkus dafür am besten leer sind, will ich die vollen Akkus nicht unnütz mit ner Last leersaugen, sondern die Energie sinnvoll verbraten.
Damit ich meine solargeladenen Akkus während des Betriebs der PC`s zum leermachen einfach dranhängen kann, wollte ich mit zwei Idealen 15A-Dioden aus China als Weiche Netzteil und Akku parallel ans Versorgungskabel hängen.
https://www.ebay.de/itm/283283621402
Also mit XT60-Steckern verlötet und ausprobiert. Das Dranstecken funktioniert auch soweit, die Spannung am Netzteil wird nicht erhöht und da der Akku die höhere Spannung hat, wird der leergesaugt. Und praktischerweise wird er nur bis 12V leergesaugt, also 3V pro Zelle, weil dann das Netzteil übernimmt. Unterspannungsabschaltung für diesen Modus unnötig aber für den USV-Modus schon noch sinnvoll, auch wenn der Akku ein BMS hat.
Nur als ich den Akku abzezogen habe gingen beide PC aus.
Also mal einen Testaufbau erstellt, und Labornetzteil und Akku angeschlossen und auf der anderen Seite ein 100W-Lastpoti angeschlossen und 50W eingestellt.
Als Ich dann den Akku abgezogen habe zeigt das Single-Shot Oszi-Bild folgendes: Blau ist die Ausgangsspannung, Gelb die Netzteilspannung.
Die Ausgangsspannung bleibt beim Umschalten 7ms auf 0 und geht dann auf Netzteilspannung. Insgesamt dauert es 25ms, bis die Ausgangsspannung wieder auf Netzteilspannung ist. Heftig. Kein Wunder, dass die PC`s ausgehen.
Die Dioden nutzen einen LTC4359, der laut Datenblatt eine Einschaltzeit von 200µs hat. Das passt ja garnicht zum Verhalten der Dioden. Klassischer China-Fake-Chip? Haben die 4 Mosfets zu hohe Gatekapazitäten für den Highside-Treiber? Merkwürdig.
Also habe ich eine fette Doppeldiode aus einem geschlachteten PC-Netzteil parallelgelötet. Jetzt sieht das Umschalten so aus: Der Spannungsausfall ist gestoppt mit etwas mehr Spannungsverlust beim Umschalten, aber nach 23ms übernimmt die ideale Diode und die Doppeldiode bleibt kalt.Daher habe ich dieser keinen Kühlkörper spendiert. Bin mir aber nicht sicher, ob ich das lassen soll. Wenn eine ideale Diode ausfällt wird das Teil bestimmt glühend heiss.
So sieht das Ganze vor dem Schrumpfen aus: Jetzt brauche ich nur noch ein sehr effizientes 13,8V-Netzteil für USV-Modus. Am besten umschaltbar zwischen 13,8 und 12V, so kann ich zwischen Solarakku leermach-Modus und USV-Modus (13,8V) umschalten und habe die effizienteste USV-Lösung ever.
PS: In Düsseldorf-Pempelford um die Ecke ist grade Stromausfall. Erste Bewährungsprobe knapp verpasst.
>Dieses Posting wurde mit 100% öko-Eigensolarstrom geschrieben<
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Re: Eure (fertiggestellten) Projekte
Schraube mal auf und suche nach dem Herstellerzeichen, das dürfte "SS" Siemens-Schuckert sein, 60er Jahre oder sogar davor.Uwe hat geschrieben:Dieser Verteiler der Bundespost sielt sich seit den 90ern bei uns in der Firma herum.
Ich habe von denen mehrere in Betrieb, das war noch solide Ware.
Re: Eure (fertiggestellten) Projekte
Gar nicht
Ich benutze wiederverwendbare Textiltaschentücher.
Ich benutze wiederverwendbare Textiltaschentücher.
Re: Eure (fertiggestellten) Projekte
Das ist natürlich um einiges begrüßenswerter. Mir sind allerdings die Standard-Stofftücher etwas zu groß. Hatte schon drüber nachgedacht, kleinere zu schneidern (in der Papiertuchgröße).Hightech hat geschrieben:Ich benutze wiederverwendbare Textiltaschentücher.
Nachlese:
Ende 2016 entstand aus einem leeren Klebstoff-Hobbock (= kleines Blechfass) und jeweils einer Scheibe Pressspan/Styropor/Schaumstoff sowie schwarzem Stoff dieses Sitzmöbel im Industriestil: Der Fasshocker.
Re: Eure (fertiggestellten) Projekte
Nachlese:
Angefixt durch den Thread Bohrmaschine mit neuem Phasenschnippler versehen wollte ich auch meine Bohrmaschine (Handbohrmaschine im Bohrständer) mit einer ECHTEN Drehzahlregelung ausstatten. Diese Drehzahlsteuerung mittels Poti im Handgriffknopf führte ja doch immer wieder zu Drehzahleinbrüchen bei höherer Last. Ende 2015 wurde ich von Sven gegen eine kleine Spende an die DGzRS (die mit dem Spendenschiffchen an der Kneipentheke) mit einer Steuerplatine aus einer Waschmaschine mit Phasenansteuerung per TDA1085 beehrt.
Nach Studium der (recht dürftigen) Schaltunterlagen und Integration eines induktiven Sensors ist meine Bohrmaschine nun schön drehzahlstabil. Zunächst hatte ich den Zahnkranz des Bohrfutters als Gegenpart des Sensors verwendet. Der ist bei mir jedoch radial unrund, wodurch die Maschine regelmäßig "durchging". Nachdem ich die Löcher für den Bohrfutterschlüssel als Geber für den Sensor benutzt habe, ist die Drehzahl schön stabil.
Das Gehäuse eines alten Zündautomats ist gerade geeignet.
Mit dem Poti wird die Solldrehzahl vorgegeben. Da es keine galvanische Trennung zwischen der Steuerung und dem Netz gibt, zeigt eine Glimmlampe die richtige Polung an.
Wenn man z.B. mal mit einem 25 mm Forstnerbohrer zugange war, weiß man die Regelung zu schätzen...
Angefixt durch den Thread Bohrmaschine mit neuem Phasenschnippler versehen wollte ich auch meine Bohrmaschine (Handbohrmaschine im Bohrständer) mit einer ECHTEN Drehzahlregelung ausstatten. Diese Drehzahlsteuerung mittels Poti im Handgriffknopf führte ja doch immer wieder zu Drehzahleinbrüchen bei höherer Last. Ende 2015 wurde ich von Sven gegen eine kleine Spende an die DGzRS (die mit dem Spendenschiffchen an der Kneipentheke) mit einer Steuerplatine aus einer Waschmaschine mit Phasenansteuerung per TDA1085 beehrt.
Nach Studium der (recht dürftigen) Schaltunterlagen und Integration eines induktiven Sensors ist meine Bohrmaschine nun schön drehzahlstabil. Zunächst hatte ich den Zahnkranz des Bohrfutters als Gegenpart des Sensors verwendet. Der ist bei mir jedoch radial unrund, wodurch die Maschine regelmäßig "durchging". Nachdem ich die Löcher für den Bohrfutterschlüssel als Geber für den Sensor benutzt habe, ist die Drehzahl schön stabil.
Das Gehäuse eines alten Zündautomats ist gerade geeignet.
Mit dem Poti wird die Solldrehzahl vorgegeben. Da es keine galvanische Trennung zwischen der Steuerung und dem Netz gibt, zeigt eine Glimmlampe die richtige Polung an.
Wenn man z.B. mal mit einem 25 mm Forstnerbohrer zugange war, weiß man die Regelung zu schätzen...
Re: Eure (fertiggestellten) Projekte
Ich komme mir gerade soo diletantisch vor.... Wie ein Steinzeitmensch lege ich da einfach ´ne Packung hin.
Sieht sehr hübsch aus. Bin sehr Neidisch auf sowas. Wenn ich Holzarbeiten mache, sieht es aus, als hätte jemand nur Holzlatten und Nagelblech zusammengezimmert.
- Chemnitzsurfer
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Re: Eure (fertiggestellten) Projekte
Bei Schnodderseuche steig ich immer auf Küchenrolle um
Re: Eure (fertiggestellten) Projekte
das gibt doch einen wunden Rüssel...auaChemnitzsurfer hat geschrieben:Bei Schnodderseuche steig ich immer auf Küchenrolle um
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Re: Eure (fertiggestellten) Projekte
Schneuzfahnenboxen helfen da sehr. 100 Stück halten lang.
Re: Eure (fertiggestellten) Projekte
Die Damentaschentücher sind kleiner, vielleicht ist das was.haupes hat geschrieben: Das ist natürlich um einiges begrüßenswerter. Mir sind allerdings die Standard-Stofftücher etwas zu groß. Hatte schon drüber nachgedacht, kleinere zu schneidern (in der Papiertuchgröße).
- augustamars
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Re: Eure (fertiggestellten) Projekte
Geht mir auch so. Denke würde auch nicht so gut hinbekommen.Kuddel hat geschrieben:Ich komme mir gerade soo diletantisch vor.... Wie ein Steinzeitmensch lege ich da einfach ´ne Packung hin.
Sieht sehr hübsch aus. Bin sehr Neidisch auf sowas. Wenn ich Holzarbeiten mache, sieht es aus, als hätte jemand nur Holzlatten und Nagelblech zusammengezimmert.
Mein Vorrat liegen in einem gekauften fahrbaren Regal in der Küche.
Re: Eure (fertiggestellten) Projekte
hi hi hi, bei Polin gab es neulich, sau billig, schicke Taschenrechner, die aber tatsächlich nur eine Weile funktionieren - für die wollte ich eigentlich auch so einen Spender haben
Re: Eure (fertiggestellten) Projekte
Wenn der Tempospender vorwiegend für den oberen Körpereinsatz gedacht ist, so bedient dieses Möbel den Kopf- sowie das Hinterteil. Wobei mit Kopf der Inhalt des selben gemeint ist, nicht das was aus der Nase läuft und seine Umwelt mit diversen Grün- und Gelbtönen beglückt.
Und wenn die unterlagerte Klorolle einen niedrigen Ladezustand hat, könnte der Regalinhalt im Notfall auch als Papierspender für unten rum Verwendung finden.
Eine gute Möglichkeit die Reclamsammlung aus Schulzeiten einer sinnvollen Nutzung zuzuführen!
Und wenn die unterlagerte Klorolle einen niedrigen Ladezustand hat, könnte der Regalinhalt im Notfall auch als Papierspender für unten rum Verwendung finden.
Eine gute Möglichkeit die Reclamsammlung aus Schulzeiten einer sinnvollen Nutzung zuzuführen!
Re: Eure (fertiggestellten) Projekte
So ist das bei mir normalerweise auch. Aber damit ein Eigenbau in die Wohnung darf, muß er einen hohen WAF haben. Und dann hab ich mir einfach mal besonders Zeit gelassen. MDF ist da auch ein geduldiges Material und allein die rund gefrästen Kanten machen das ganze deutlich gefälliger.augustamars hat geschrieben:Geht mir auch so. Denke würde auch nicht so gut hinbekommen.Kuddel hat geschrieben: Wenn ich Holzarbeiten mache, sieht es aus, als hätte jemand nur Holzlatten und Nagelblech zusammengezimmert.
Der Papierhalter mit integriertem Bücherregal ist echt klasse!
Eure (fertiggestellten) Projekte
Aber bei mir waren die Tücher aus den Boxen nicht schußfest; d. h. mit dem ersten Nieser war ein Loch drin.Osttiroler hat geschrieben:Schneuzfahnenboxen helfen da sehr. 100 Stück halten lang.
An meiner Arbeitsstelle griffen die Kollegen mit Naseninkontinenz sehr gern zu den Papierhandtüchern. Ja, die waren in der Tat ganz gut und boten auch jede Menge Fläche zum Abstreifen des Schnodders. Das wiederum muss unseren Beschaffer gestört haben, die derzeitige Neulieferung ist ähnlich wie das Werrakrepp Gesäßschleifpapier von der Rolle.
Allerdings kann man nun nach dem Gebrauch der Papierhandtücher als Taschentuch nicht mehr zwischen einer Rotz- und einer Säufernase unterscheiden. Auch das mag für manchen vorteilhaft sein...
Re: Eure (fertiggestellten) Projekte
Der Laser hat jetzt auch ein zu Hause, 30x30x3mm Stahl, ein paar Lenkrollen,
+ 30mm 3-Schichtplatte und etwas Zeit später:
Ps: Die verbaute Schublade, wollte ich schon 100000mal wegwerfen,
anscheinend ist verbauen einfacher wie entsorgen.
Momemt mal, da war ja was, "verwerten, vor entsorgen"...
+ 30mm 3-Schichtplatte und etwas Zeit später:
Ps: Die verbaute Schublade, wollte ich schon 100000mal wegwerfen,
anscheinend ist verbauen einfacher wie entsorgen.
Momemt mal, da war ja was, "verwerten, vor entsorgen"...
Re: Eure (fertiggestellten) Projekte
Ich finde die "Phasenkontrolllampe" toll. Passend dazu würde ich (Kollegenschwein wie ich bin) einen blauen CEE Stecker anbringen und die Lampe als Dauerlicht ausführen
Ich habe auch endlich was zustande gebracht - meine Werkstatttrennwand steht endlich. Kurzerhand habe ich aus Regalrestern (diese billigen Blechdinger) noch einen Tuchabroller gefriemelt.
Re: Eure (fertiggestellten) Projekte
Ich denke Draht um silberne Kabeln als Knickschutz.
Re: Eure (fertiggestellten) Projekte
Hersteller ist keiner angegeben, nur das Baujahr 1990.Profipruckel hat geschrieben:Schraube mal auf und suche nach dem Herstellerzeichen, das dürfte "SS" Siemens-Schuckert sein, 60er Jahre oder sogar davor.Uwe hat geschrieben:Dieser Verteiler der Bundespost sielt sich seit den 90ern bei uns in der Firma herum.
Ich habe von denen mehrere in Betrieb, das war noch solide Ware.
Re: Eure (fertiggestellten) Projekte
Nö, viel edler . Das ist ein Kabelschutz mit ca.8mm Durchmesser für den Induktivsensor, aufgebaut wie die Metall-Brauseschläuche. Weiß gar nicht mehr, aus welcher Schrottkiste ich den mal gefischt habe.Matt hat geschrieben:
Ich denke Draht um silberne Kabeln als Knickschutz.
Die Verpolungslampe ist nur für den unwahrscheinlichen Fall, dass sich das Kabel im Metallschlauch durchscheuert, durch Verpolung des Netzsteckers über "Masse" die Phase auf dem Metall liegt und gleichzeitig der Schutzleiter ausfällt.
Re: Eure (fertiggestellten) Projekte
Ich habe mir jetzt doch mal eine Schärfhilfe für Hobel- und Stemmeisen gebastelt. Die ist gar nicht mal so perfekt geworden, aber es ist schon toll, wie zuverlässig und vorallem schnell das funktioniert, wenn das Eisen erst mal grundsätzlich auf die Lehre eingeschliffen ist! Leider geht das nur gerade/rechtwinklig
Re: Eure (fertiggestellten) Projekte
Na das sollte mir eine Lehre sein!
Wie haste es gemacht? Haste nen Bild?
Ich glaube, damit hätte ich auch mehr Erfolg und Freude daran, meine Amada von Handhobeln zu nutzen. Und die Beitel erst!
Ando
Wie haste es gemacht? Haste nen Bild?
Ich glaube, damit hätte ich auch mehr Erfolg und Freude daran, meine Amada von Handhobeln zu nutzen. Und die Beitel erst!
Ando
Re: Eure (fertiggestellten) Projekte
Ich versuche morgen dran zu denken, ein Foto zu machen.
Mir gehts genauso, ich bekomme den Kram schon einigermaßen scharf, aber das dauert, weil anscheinend immer eine Portion Glück (?) dabei ist. Wenn die Winkel einfach sitzen muss man eben auch weniger schleifen!
Ich bin so überzeugt von der Geschichte, das ich mir die käuflichen auch mal näher ansehen werde - etliche davon kommen mir aber sinnlos kompliziert vor.
Mir gehts genauso, ich bekomme den Kram schon einigermaßen scharf, aber das dauert, weil anscheinend immer eine Portion Glück (?) dabei ist. Wenn die Winkel einfach sitzen muss man eben auch weniger schleifen!
Ich bin so überzeugt von der Geschichte, das ich mir die käuflichen auch mal näher ansehen werde - etliche davon kommen mir aber sinnlos kompliziert vor.
Re: Eure (fertiggestellten) Projekte
Hallo,Mir gehts genauso, ich bekomme den Kram schon einigermaßen scharf, aber das dauert, weil anscheinend immer eine Portion Glück (?) dabei ist. Wenn die Winkel einfach sitzen muss man eben auch weniger schleifen!
entscheidend ist nicht das schleifen sondern das danach erfolgende abziehen mit entsprechen feinen Abziehsteinen.
Ziel davon ist es den beim schleifen entstandenen Grat zu entfernen und die Schneide wirklich scharf zu bekommen.
Mit einem richtig geschärften Hobel oder Stecheisen kann man sich problemlos rasieren (läßt sich gut mit den Haaren am Unterarm testen)
Gruß
Jan
Re: Eure (fertiggestellten) Projekte
Bei mir ist das Problem eher, das ich beim Schleifen ins Schaukeln komme, was ich daran sehe, daß meine Schneiden gerne leicht gewölbt sind. Dann schleife ich nach, oft aber an den falschen Stellen usw. - uneffektiv.
So sieht das Teil jetzt aus: Ich hatte das Ding für 25° konzipiert, will ich allerdings 30° schleifen, sitze ich vorne schon mit dem Holz auf - im Grunde genommen sind die Kugellager etwas zu klein.
Der Winkel ergibt sich daraus, wie weit die Schneide rausschaut - deshalb gehört unbedingt noch eine kleine Lehre dazu, denn der Winkel ist weniger wichtig, sondern daß er jedesmal gleich ausfällt. (einfach, weils dann viel schneller nach zu schleifen ist)
Ich muss mich doch noch etwas mit dem Thema befassen, die aller einfachsten Lehren sind im Prinzip so wie meine (nur die mit den Rädern aussen finde ich schwachsinnig) was zum Geier machen die teueren dann noch großartig anders?
So sieht das Teil jetzt aus: Ich hatte das Ding für 25° konzipiert, will ich allerdings 30° schleifen, sitze ich vorne schon mit dem Holz auf - im Grunde genommen sind die Kugellager etwas zu klein.
Der Winkel ergibt sich daraus, wie weit die Schneide rausschaut - deshalb gehört unbedingt noch eine kleine Lehre dazu, denn der Winkel ist weniger wichtig, sondern daß er jedesmal gleich ausfällt. (einfach, weils dann viel schneller nach zu schleifen ist)
Ich muss mich doch noch etwas mit dem Thema befassen, die aller einfachsten Lehren sind im Prinzip so wie meine (nur die mit den Rädern aussen finde ich schwachsinnig) was zum Geier machen die teueren dann noch großartig anders?
Re: Eure (fertiggestellten) Projekte
Mal als Tipp: Ich hab mir aus einer der elend billigen, langsamlaufenden Schleifmaschinen
von Aldi und Co mit etwas auftuffen ein System Tormek gebastelt.
Das wichtigste war eigentlich der Abziehstein und den gibts ja einzeln.
Und nach der Maschine dann auf einen japanetischen Wasserstein, den bereits erwähnten Grat entfernen.
von Aldi und Co mit etwas auftuffen ein System Tormek gebastelt.
Das wichtigste war eigentlich der Abziehstein und den gibts ja einzeln.
Und nach der Maschine dann auf einen japanetischen Wasserstein, den bereits erwähnten Grat entfernen.
- Schneewittchen
- Beiträge: 1233
- Registriert: Di 18. Jul 2017, 10:16
Re: Eure (fertiggestellten) Projekte
Ein Bild und vielleicht etwas Text dazu wäre schön
Re: Eure (fertiggestellten) Projekte
Ich würde da einfach lösen: Holzklotz mit definierte Winkel herstellen, der Hobeleisen mit Hand zusammenhält und schleifen. (so hatte ich bei Schnupperrunde in Scheinerei gelernt)Gobi hat geschrieben:Bei mir ist das Problem eher, das ich beim Schleifen ins Schaukeln komme, was ich daran sehe, daß meine Schneiden gerne leicht gewölbt sind. Dann schleife ich nach, oft aber an den falschen Stellen usw. - uneffektiv.
So sieht das Teil jetzt aus: Ich hatte das Ding für 25° konzipiert, will ich allerdings 30° schleifen, sitze ich vorne schon mit dem Holz auf - im Grunde genommen sind die Kugellager etwas zu klein.
Der Winkel ergibt sich daraus, wie weit die Schneide rausschaut - deshalb gehört unbedingt noch eine kleine Lehre dazu, denn der Winkel ist weniger wichtig, sondern daß er jedesmal gleich ausfällt. (einfach, weils dann viel schneller nach zu schleifen ist)
Ich muss mich doch noch etwas mit dem Thema befassen, die aller einfachsten Lehren sind im Prinzip so wie meine (nur die mit den Rädern aussen finde ich schwachsinnig) was zum Geier machen die teueren dann noch großartig anders?
mal zum Thema: Hobel-Wettwerb.
https://www.youtube.com/watch?v=v3Ad6tBdLbM
Re: Eure (fertiggestellten) Projekte
Ich bin zu blöd zum Bildereinstellen. Nach Tormek guhgeln und Bilder ansehen reicht eigentlich.Schneewittchen hat geschrieben:Ein Bild und vielleicht etwas Text dazu wäre schön
Den Billichlangsamschleifer dann auf eine feste Platte gespaxt und eine Aufnahme für das Tormekgedöhns
schweißen. Förtsch. Der Abrichtstein (Diamant) ist das wichtigste, wenn die Scheibe ohne höhenschlag läuft
ist alles super. Die Drehrichtung ist dann ne Religionsfrage, ich schleife lieber ablaufend, bin aber für Gegenvorschläge offen.
- Weisskeinen
- Beiträge: 3950
- Registriert: Di 27. Aug 2013, 16:19
Re: Eure (fertiggestellten) Projekte
Ich hatte mal so einen Messerschärfer (Ruixin Pro) geschenkt bekommen:
https://de.gearbest.com/other-cooking-t ... 30436.html
und das Teil ist wirklich super. Damit bekommt man Messer sehr schnell schön scharf. Für die ultimative Schärfe muss man sich noch feinere Schleifsteine dazu kaufen, aber die sind auch relativ billig (Körnung 1200 oder 1600 ist das feinste, was mitgeliefert wird). Als Verbesserung würde ich aber unter die Messerauflage noch einen Festplattenmagnet kleben, dann muss man das zu schleifende Messer nicht immer festhalten.
https://de.gearbest.com/other-cooking-t ... 30436.html
und das Teil ist wirklich super. Damit bekommt man Messer sehr schnell schön scharf. Für die ultimative Schärfe muss man sich noch feinere Schleifsteine dazu kaufen, aber die sind auch relativ billig (Körnung 1200 oder 1600 ist das feinste, was mitgeliefert wird). Als Verbesserung würde ich aber unter die Messerauflage noch einen Festplattenmagnet kleben, dann muss man das zu schleifende Messer nicht immer festhalten.
Zuletzt geändert von Weisskeinen am Mo 4. Feb 2019, 13:54, insgesamt 1-mal geändert.
Re: Eure (fertiggestellten) Projekte
Wenn du erst mal gerade schleifst und dann erst auf der einen, dann auf der anderen Seite des Hobelmessers in der Schleiflehre noch ein dünnes Furnier/Plättchen unterlegst (alternative das Plättchen einmal rechts, einmal links unter die Rollen legst), dann bekommst du auch eine Rundung in die KlingeGobi hat geschrieben:Leider geht das nur gerade/rechtwinklig
Re: Eure (fertiggestellten) Projekte
Nach dem es ja doch anscheinend Einige beschäftigt, sollten wir daszu mal ein eigenes Thema aufmachen?
Schleifhilfe nach dem gezeigten Prinzip steht auch noch auf meinem Plan, aber in größer...
Schleifhilfe nach dem gezeigten Prinzip steht auch noch auf meinem Plan, aber in größer...
Re: Eure (fertiggestellten) Projekte
So nun auch mal wieder ein Beitrag von mir.
Ich habe mir ein Mikrocontroller gesteuertes Netzteil gebaut. Als Gehäuse musste ein 19" PC-Gehäuse herhalten.
Wie es anfing: "kann man mit einem Atmega8 einen 0 bis 5 V Ausgang bauen?" --> Ja man kann.
Funktionsprinzip:
- Über Zwei Schalter wird die Sollspannung erhöht oder verringert.
- Der Atmega misst die Istspannung und passt die PWM so an das es Richtung Sollspannung geht.
- die PWM wird mit einem Elko zu einer Spannung von 0 bis 5V.
- die 0 bis 5V werden über einen Signalwandler zu 0 bis 10V verstärkt.
- die 0 bis 10V gehen an ein 0 bis 30V DC Netzteil.(Ersparte mir den Bau einer eigenen Endstufe)
Was im Bau nix wurde:
- 0 bis 5V über OPV verstärken und dies an eine Endstufe leiten. --> Endstufe nie gebaut.
Verbesserungspotenzial:
- Lüftersteuerung einbauen.
- Evtl. eine Strommessung einbauen.(über Atmega nicht sinnvoll, da die Auflösung mies wäre)
- das PC Netzteil im Gehäuse noch für Festspannungen nutzen.
- Resetschalter des 0-30V Netzteil nach außen legen.
- LEDs des Gehäuse nutzen um verschieden Zustände anzuzeigen.
- Verdrahtung ordentlich machen.
- 3D Druck in die Front setzten um das Display einbauen zu können.
- Beschriften
- evtl. einen Schaltplan machen
Technische Daten:
- Mikrocontroller: Atmega8-16PU (in Bascom programmiert)
- Ausgang 1: 0 bis 30V DC (Endstufe: RSNT 15/2 E von Riedel Transformatorenbau) --> Mikrocontroller gesteuert
- Ausgang 1: max. 15A
- Ausgang 2: Festspannung 24V DC / 20A (Netzteil: Puls QS20)
- Ausgang 2: Erzeugt über einen 7805 die Spannung für den Mikrocontroller
- Ausgang 1 und 2 : Massen sind verbunden.
- Signalverstärker: Phönix Mini MCR-SL-UI-UI
- Gehäuse: 19" PC Gehäuse von Exone (die 0 bis 30V Endstufe wurde in Trafo und Steuerung zerlegt, da sie sonst zu hoch wurde und das Gehäuse nicht zu geht.)
Material Beschaffung:
- bis auf Mikrocontroller und Platinen-Bauteile stammt alles aus der Firma (Schrott ...)
Bei Fragen gerne Schreiben
Ich habe mir ein Mikrocontroller gesteuertes Netzteil gebaut. Als Gehäuse musste ein 19" PC-Gehäuse herhalten.
Wie es anfing: "kann man mit einem Atmega8 einen 0 bis 5 V Ausgang bauen?" --> Ja man kann.
Funktionsprinzip:
- Über Zwei Schalter wird die Sollspannung erhöht oder verringert.
- Der Atmega misst die Istspannung und passt die PWM so an das es Richtung Sollspannung geht.
- die PWM wird mit einem Elko zu einer Spannung von 0 bis 5V.
- die 0 bis 5V werden über einen Signalwandler zu 0 bis 10V verstärkt.
- die 0 bis 10V gehen an ein 0 bis 30V DC Netzteil.(Ersparte mir den Bau einer eigenen Endstufe)
Was im Bau nix wurde:
- 0 bis 5V über OPV verstärken und dies an eine Endstufe leiten. --> Endstufe nie gebaut.
Verbesserungspotenzial:
- Lüftersteuerung einbauen.
- Evtl. eine Strommessung einbauen.(über Atmega nicht sinnvoll, da die Auflösung mies wäre)
- das PC Netzteil im Gehäuse noch für Festspannungen nutzen.
- Resetschalter des 0-30V Netzteil nach außen legen.
- LEDs des Gehäuse nutzen um verschieden Zustände anzuzeigen.
- Verdrahtung ordentlich machen.
- 3D Druck in die Front setzten um das Display einbauen zu können.
- Beschriften
- evtl. einen Schaltplan machen
Technische Daten:
- Mikrocontroller: Atmega8-16PU (in Bascom programmiert)
- Ausgang 1: 0 bis 30V DC (Endstufe: RSNT 15/2 E von Riedel Transformatorenbau) --> Mikrocontroller gesteuert
- Ausgang 1: max. 15A
- Ausgang 2: Festspannung 24V DC / 20A (Netzteil: Puls QS20)
- Ausgang 2: Erzeugt über einen 7805 die Spannung für den Mikrocontroller
- Ausgang 1 und 2 : Massen sind verbunden.
- Signalverstärker: Phönix Mini MCR-SL-UI-UI
- Gehäuse: 19" PC Gehäuse von Exone (die 0 bis 30V Endstufe wurde in Trafo und Steuerung zerlegt, da sie sonst zu hoch wurde und das Gehäuse nicht zu geht.)
Material Beschaffung:
- bis auf Mikrocontroller und Platinen-Bauteile stammt alles aus der Firma (Schrott ...)
Bei Fragen gerne Schreiben
Re: Eure (fertiggestellten) Projekte
Gerne!Gobi hat geschrieben:Nach dem es ja doch anscheinend Einige beschäftigt, sollten wir daszu mal ein eigenes Thema aufmachen?
Schleifhilfe nach dem gezeigten Prinzip steht auch noch auf meinem Plan, aber in größer...
erscheint sinnvoll; bin ebenfalls aktuell an Markterkundung und 'how-to'
Re: Eure (fertiggestellten) Projekte
Fairweise habe ich Hobel zuletzt vor ca 10 jahre angefasst.
Kann sein dass ich einiges vergessen habe.
Kann sein dass ich einiges vergessen habe.
Re: Eure (fertiggestellten) Projekte
Hallo zusammen,
wie im Heizungsthread https://www.fingers-welt.de/phpBB/viewt ... it=Heizung bereits beschrieben, regelt mein Konstantwertgerät für die FBH nichtmehr.
Eins vornweg: Erst denken, dann handeln…dazu aber später…
In meinem Fall habe ich das Pferd etwas von hinten aufgezäumt.
Problem war, dass der Thermostatknopf seine Dienst versagt und leider nur an einer wasserfreien Anlage getauscht werden kann. Dies hatte zur Folge, dass die Pumpe bei einer VL Temperatur 50°C einfach hart durch den Anlagefühler ausgeschalten wurde. Nix gut…
Heizung ablassen will ich aber net. Also selbst was gezimmert:
Man nehme eine (polnische!) 40€ Heizungssteuerung und häkele die etwas um. Desweiteren schlachte man einen 8€ Conrad Heizungsknopf und befrei ihn von seinem 0-1 Gehrin. Tada…das Ergebnis:
Also Relais getauscht (hatten nur nen Schließer) und nochmal 3V für des Steller implantiert:
Dann das Ganze noch drangeschraubt:
Läuft!
Die Regelung meint es zwar sehr gut was die Regeldifferenz angeht aber was soll´s. Die Parametrierung des Teils ist eher minimalistisch, aber es tut was es soll.
Die eingestellte Temperatur wird sehr gut gehalten
Nun zum Thema „Erst denken, dann handeln…“
Mir hat das keine Ruhe gelassen, dass ich nicht so ohne weiteres den Orginalthermostat tauschen kann. Beim Lösen der Schlitzmutter des Tauchfühlers kam mir schon Wasser entgegen.
Ich dachte dass der in einem Tauchrohr hängt…hat das etwa Lochfrass???
Also mal bei Meibes angerufen und ein auf dumm gemacht: „Ich schraub da das Ding raus und da kommt Wasser….muss das so?“
Der Typ am anderen Ende war recht emotionslos (nach dem Motto: Oh…ein DAU): „Sie müssen auch den Absperrhahn zumachen“ …aha?!?!
Okay, dass die Temperaturanzeigen auch gleichzeitig Absperrhähne sind wusste ich. Dass die aber das Tauchrohr „isolieren“ können, war mir nicht bekannt.
Also mal probiert…okay..der Typ hatte recht. Ich wird mir wohl so nen Orginal-Knopf auf Lager legen, falls der Conradmotor mal die Grätsche macht.
Mino
wie im Heizungsthread https://www.fingers-welt.de/phpBB/viewt ... it=Heizung bereits beschrieben, regelt mein Konstantwertgerät für die FBH nichtmehr.
Eins vornweg: Erst denken, dann handeln…dazu aber später…
In meinem Fall habe ich das Pferd etwas von hinten aufgezäumt.
Problem war, dass der Thermostatknopf seine Dienst versagt und leider nur an einer wasserfreien Anlage getauscht werden kann. Dies hatte zur Folge, dass die Pumpe bei einer VL Temperatur 50°C einfach hart durch den Anlagefühler ausgeschalten wurde. Nix gut…
Heizung ablassen will ich aber net. Also selbst was gezimmert:
Man nehme eine (polnische!) 40€ Heizungssteuerung und häkele die etwas um. Desweiteren schlachte man einen 8€ Conrad Heizungsknopf und befrei ihn von seinem 0-1 Gehrin. Tada…das Ergebnis:
Also Relais getauscht (hatten nur nen Schließer) und nochmal 3V für des Steller implantiert:
Dann das Ganze noch drangeschraubt:
Läuft!
Die Regelung meint es zwar sehr gut was die Regeldifferenz angeht aber was soll´s. Die Parametrierung des Teils ist eher minimalistisch, aber es tut was es soll.
Die eingestellte Temperatur wird sehr gut gehalten
Nun zum Thema „Erst denken, dann handeln…“
Mir hat das keine Ruhe gelassen, dass ich nicht so ohne weiteres den Orginalthermostat tauschen kann. Beim Lösen der Schlitzmutter des Tauchfühlers kam mir schon Wasser entgegen.
Ich dachte dass der in einem Tauchrohr hängt…hat das etwa Lochfrass???
Also mal bei Meibes angerufen und ein auf dumm gemacht: „Ich schraub da das Ding raus und da kommt Wasser….muss das so?“
Der Typ am anderen Ende war recht emotionslos (nach dem Motto: Oh…ein DAU): „Sie müssen auch den Absperrhahn zumachen“ …aha?!?!
Okay, dass die Temperaturanzeigen auch gleichzeitig Absperrhähne sind wusste ich. Dass die aber das Tauchrohr „isolieren“ können, war mir nicht bekannt.
Also mal probiert…okay..der Typ hatte recht. Ich wird mir wohl so nen Orginal-Knopf auf Lager legen, falls der Conradmotor mal die Grätsche macht.
Mino
Re: Eure (fertiggestellten) Projekte
gute Lösung das ganze!
Das einzige, das mir an deinem Foto nicht gefällt, sind die rechts hinten ohne Schutz (Dose) herumhängenden Wagos... - spendiere denen doch eine kleine Dose, die sind sonst so nackig.
Das einzige, das mir an deinem Foto nicht gefällt, sind die rechts hinten ohne Schutz (Dose) herumhängenden Wagos... - spendiere denen doch eine kleine Dose, die sind sonst so nackig.
Re: Eure (fertiggestellten) Projekte
Ob das wirklich ein so großes Problem ist, eine intelligente Umwälzpumpe einfach abzuschalten?Mino hat geschrieben: Dies hatte zur Folge, dass die Pumpe bei einer VL Temperatur 50°C einfach hart durch den Anlagefühler ausgeschalten wurde. Nix gut…
Unsere alte Wilo Stratos Eco von 2009 hat 8 Jahre überlebt, bis ein tropfender Kugelhahn dem ganzen ein Ende setzte.
Jetzt hängt da eine Wilo Yonos Pico, weiterhin einfach durch die Heizungssteuerung (Technische Alternative UVR1611) abgeschaltet.
Ich hätte auch eine PWM Steuerung aktivieren können mit entsprechend teurer Pumpe, aber es lief ja vorher auch problemlos.
Gruß,
Rene
Re: Eure (fertiggestellten) Projekte
Die UVR hab ich auch
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