Eure (fertiggestellten) Projekte

Der chaotische Hauptfaden

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ch_ris
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Re: Eure (fertiggestellten) Projekte

Beitrag von ch_ris »

mich deucht die Antwort lautet Ikea
enebk
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Re: Eure (fertiggestellten) Projekte

Beitrag von enebk »

Mini-Projekt, alle batteriebetriebenen (2x CRxxxx) kleinen LED Lichterketten auf USB umbauen:
2020-12-13 14.29.02x.jpg
Den Stecker habe ich von einem defekten USB-Stick geraubt, als Spannungsregler haben sich diese bereits in anderen Projekten bewährt: Mini DC-DC Einstellbar. Die Spannung habe ich grob über die Helligkeit im Vergleich zu einer weiteren Kette eingestellt, passt schon. Schrumpfschlauch drüber, fertig.
Die Powerbank auf dem Foto war auch noch ein Werbegeschenk, die Lichterketten waren auch geschenkt, also alles ein Wenige-Cent-Projekt. Neue Knopfzellen wären teurer gewesen :lol:
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Mr_P
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Re: Eure (fertiggestellten) Projekte

Beitrag von Mr_P »

Willst du da nicht vielleicht noch eine Sicherung zwischen Stecker und Wandler bauen? Nicht dass dir da am PC/Laptop der Anschluss abraucht, wenn ein Kurzschluss drinnen ist...

Gruß
Andi
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Propeller
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Re: Eure (fertiggestellten) Projekte

Beitrag von Propeller »

Wieder Resteverwertung:
2mm Stahlblech, eine verschiebbare Pappschablone, ein Plasmaschneider und eine Abkantbank. Jetzt sind die Hämmer endlich aufgeräumt.
Das Blech war stark verrostet. Ich habe es mit dem Exzenterschleifer halbwegs abgeschliffen und mit Leinöl abgerieben.
Erstaunt war ich, wie extrem schnell das Leinöl fest war. Wirkt Rost irgendwie als Sikkativ?

Bild

Bild
Matt
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Re: Eure (fertiggestellten) Projekte

Beitrag von Matt »

Ja, Leinöl bindet mit Sauerstoff ab, das ist in Rost vorhanden.

Schöne Hammer-Ablage, das kann glatt als chic shabby durchgehen :-)

Grüss
Matt
enebk
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Re: Eure (fertiggestellten) Projekte

Beitrag von enebk »

Mr_P hat geschrieben: So 13. Dez 2020, 18:41 Willst du da nicht vielleicht noch eine Sicherung zwischen Stecker und Wandler bauen? Nicht dass dir da am PC/Laptop der Anschluss abraucht, wenn ein Kurzschluss drinnen ist...
Ach, an den Rechner/Laptop werden die nicht angeschlossen, eher mal ein normales USB Ladegerät. Da vertraue ich einfach mal darauf, dass die Kurzschlussfest sind. An einer Powerbank habe ich das mal getestet, die schaltet bei über 1A ab.
j.o.e
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Re: Eure (fertiggestellten) Projekte

Beitrag von j.o.e »

Den Adapter habe ich mir mal vor vielen Jahren mal zusammen gefrickelt -- und seither immer wieder mal gebraucht.
RS232-003.jpg
Die aktuelle Version (RS232-003.jpg) ist in das Gehäuse eines NETGEAR EA101 verpackt, einfach weil es grad so rum lag.
RS232-001.jpg
Es handelt sich dabei um einen etwas aufwendigeren RS-232-Adapter (RS232-001.jpg), eine Seite DB-9 mit V24-Pegeln, die andere Seite Dubox 2x5 mit TTL/CMOS Pegeln. Alle Signale werden durchgeschleift.

Der Adapter versorgt sich über die Dubox-Seite mit 3,3 bzw. 5 V aus dem zu adaptierenden System. Die beiden MAX-3232 setzen die TTL/CMOS-Signale von 3,3 ... 5V zuverlässig auf V24 um. Die leichter beschaffbaren MAX-232 würden dann reichen, wenn man sich auf 5V-Systeme beschränkt.

Dubox (ehemals Berg) hatte ich halt da liegen, und ist vermutlich das besten Steckersystem (für Einzeladern), das ich jemals eingesetzt habe.

https://www.amphenol-icc.com/product-se ... 254mm.html

Da tut‘s natürlich genauso jedes andere, qualitativ hochwertige Steckersystem, auf das man langfristig Zugriff hat.

Dazu gibt es noch mehrere Adapterkabel, mit eben diesem DUBOX-Stecker auf der einen Seite und auf der anderen Seite das, was ich für das aktuelle Projekt halt so gebraucht hatte.

Hier eine Auswahl:
  • RISM-51.jpg
    RISM-51.jpg: "Reduced Instruction Set Monitor" für 8051.
  • SM-200.jpg
    SM-200.jpg: DSL Speed-Modem.
  • WRT54.jpg
    WRT54.jpg: Linksys Router.
  • Universal.jpg
    Universal.jpg: zum einmalig mal schnell was ranzufrickeln.

    Für sowas verwende ich die Hirschmann-Klemmen KLEPS 3ST - die kann man abziehen, und den Stecker direkt auf ein 0,64mm Stift stecken.
Ein neuer Adapter ist in wenigen Minuten gestrickt. So verhindere ich zuverläsig, dass ich beim wiederholten Anklöppeln doch mal eine Leitung verwechsle - und damit meine Testschaltung himmle ...

-joe
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Cubicany
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Re: Eure (fertiggestellten) Projekte

Beitrag von Cubicany »

Habe gerade mal den "Ist-Stand" der Luftnummer filmisch festgehalten:

https://www.youtube.com/watch?v=ZMQMS9BXY8I&t=10s

Klinge da etwas retarded, weil der Tag echt absolut Stress pur war.

Ich muss jetzt noch am Zyklon die Luftbläschenzahl einstellen (dann komme ich beim Druck höher)
und das ganze in ein schönes Gestell zwängen. Und der Schalter
will noch justiert werden, habe ich gehört. ;)
Azze
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Re: Eure (fertiggestellten) Projekte

Beitrag von Azze »

radixdelta hat geschrieben: Mi 9. Dez 2020, 16:11 Ich habe das mal mit 3 quer unter dem Bett längs eingeschobenen 2x4 Kallax gebaut, am Fußende ein Kallax fest.
:?: Ja wie denn nun..?
radixdelta
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Re: Eure (fertiggestellten) Projekte

Beitrag von radixdelta »

Ja, genau so :lol:
Hier hatte meine Schwester offensichtlich die Idee her: https://new-swedish-design.de/de/ikea-h ... bauschrank
teff
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Re: Eure (fertiggestellten) Projekte

Beitrag von teff »

Küchenbeleuchtungszentralverteilungsschalterät.
kuche.jpg
Zählt das als fertig? Noch ist der WAF nicht ausgeschlagen.. :D
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Bastelbruder
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Re: Eure (fertiggestellten) Projekte

Beitrag von Bastelbruder »

Der Original-Inhalt gefällt mir besser.
Anse
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Re: Eure (fertiggestellten) Projekte

Beitrag von Anse »

Was macht man, wenn man schnell mal eine spezielle optische Linse braucht, um was zu testen?
Genau, man dreht sich schnell eine aus Plexiglas.
IMG_20201218_202530_1.jpg
IMG_20201218_202507.jpg
edison
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Re: Eure (fertiggestellten) Projekte

Beitrag von edison »

Anse hat geschrieben: Fr 18. Dez 2020, 21:32 ...man dreht sich schnell eine aus Plexiglas.
Wow, ich hätte das Zeug in einen milchigen Klumpen verwandelt - hab gerade erst erfolglos versucht Acrylglas zu fräsen.
Magst Du etwas zur Herstellung schreiben, ggfs. in einem neuen Faden?
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video6
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Re: Eure (fertiggestellten) Projekte

Beitrag von video6 »

teff hat geschrieben: Do 17. Dez 2020, 22:19 Küchenbeleuchtungszentralverteilungsschalterät.
kuche.jpg

Zählt das als fertig? Noch ist der WAF nicht ausgeschlagen.. :D
Dafür nehme ich die großen Yoghurt Becher die fallen hier öfters ab als das braune Zeug 👍🏼
Anse
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Re: Eure (fertiggestellten) Projekte

Beitrag von Anse »

edison hat geschrieben: Fr 18. Dez 2020, 23:35
Anse hat geschrieben: Fr 18. Dez 2020, 21:32 ...man dreht sich schnell eine aus Plexiglas.
Wow, ich hätte das Zeug in einen milchigen Klumpen verwandelt - hab gerade erst erfolglos versucht Acrylglas zu fräsen.
Magst Du etwas zur Herstellung schreiben, ggfs. in einem neuen Faden?
Der erste Trick ist eine CNC-Drehmaschine zu besitzen. Das macht die ganze Sache recht einfach.
Um eine Linse herzustellen, sollte man die vorher berechnen. Dafür gibt es eine Formel: Linsenschleiferformel.

In meinem Fall hatte ich eine Brennweite und das Material vorgegeben. Da die Linse nicht sehr stark werden wird, konnte ich die vereinfachte Version für dünne Linsen verwenden. Also schnell mal die Formel auf den Radius umgestellt. Da die Linse vom Typ plankonvex ist, gibt es nur eine Radius. Der andere ist unendlich und der Term fällt ersatzlos aus der Gleichung raus. Wenn man dann noch den Brechungsindex von Plexiglas einrechnet mit 1,49, kommt man auf eine vereinfachte Formel: R=0,49*F
Mit denen Werten füttert man dann ein CAD und zeichnet sich die Linse erst mal. Den Schritt habe ich übersprungen, da die Form sehr einfach ist. Ich habe gleich ein Programm für die Maschine erstellt.

Das Ausgangsmaterial ist 3 mm starkes klares flaches Plexiglas, von welchem ein Quadrat mit etwas größerer Kantenlänge als die fertige Linse geschnitten wird. In die Maschine wird ein Stück Alu mit D20 gespannt, und plan gedreht. Danach wird das Plexiglas Quadrat flach mit doppelseitigem Klebeband auf die Stirnseite des Alus geklebt. Wegen Haltekraft muss man sich da keine Gedanken machen, eher wie man das fertige Produkt schadlos wieder ab bekommt. 1mm Schnitttiefe war gar kein Problem. Das Plexiglas wurde dann grob auf den gewünschten Durchmesser gebracht. Für Kunststoffbearbeitung eignen sich sehr scharfe HSS Werkzeuge. In dem Fall ein recycelter HSS Gewindebohrer, welcher um geschliffen wurde. Auf Kühlung habe ich verzichtet. Man darf aber nicht zu zögerlich ran gehen, da sonst die Wärme nicht in den Span, sondern in das Teil über geht.
Nach dem das Programm gelaufen ist, hat man eine auf einer Seite sehr matte Linse.
Die optischen Eigenschaften dieser Linse sind, wenn man nicht gerade einen Diffusor braucht, schlecht. Also ist Polieren angesagt. Das kann bequemer Weise gleich in der gleichen Aufspannung geschehen. Irgend wo im Netzt stand mal, dass man Kratzer in CDs mit Zahnpaste weg bekommt. Also einfach mal probiert, ob Zahnpaste ein Poliermittel ist. Und siehe da, es geht :o
In den meisten Zahnpasten schein irgend ein sehr feines Schleifmittel zu sein. Jedenfalls war nach ca. einer Minute sanften Drucks mit einem Stoffstücks + ein Klecks Zahnpaste die Oberfläche glasklar. Wichtig: dabei auf leicht pendelnde Bewegungen über die drehende Oberfläche achten. Zu dem sollte der Druck nicht zu stark werden, da sonst zu viel Wärme entsteht, welche die Linse beschädigen kann. Ab und zu ein Tropfen Wasser dazu geben hilft auch beim Kühlen.
Wahrscheinlich gibt es Spezielle Poliermittel für Kunststoffe, aber es musste schnell gehen. Auch soll Heißluft funktionieren. Aber das fand ich etwas zu undefiniert.

Von der ganzen Aktion gibt es leider keine Bilder und das Video ist wegen dem Kontrast zwischen dunklem Hintergrund und weißen Spänen nichts geworden. Wenn Das Interesse besteht, mach ich noch mal eine Linse, und dokumentiere den Prozess.
Die Linse ist übrigens für eine IR-Lichtschranke. Daher sind die optischen Eigenschaften nicht sehr heilig. Es sollte halt so viel Lich wie möglich auf den Sensor gebracht werden.

Und noch ein Hinweis zur Sicherheit, keine größeren Stoffstücke in die Nähe von drehenden Teilen bringen! Das wird so was von unterschätzt. Sollte aber selbstverständlich sein.

[Edit: Spiritus als Kühlmittel schein eine sehr schlechte Idee zu sein. Hinweis entfernt]
Zuletzt geändert von Anse am Sa 19. Dez 2020, 16:30, insgesamt 1-mal geändert.
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Fritzler
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Re: Eure (fertiggestellten) Projekte

Beitrag von Fritzler »

Anse hat geschrieben: Sa 19. Dez 2020, 01:49 In den meisten Zahnpasten schein irgend ein sehr feines Schleifmittel zu sein.
Ja, Mikroplastik!
https://de.wikipedia.org/wiki/Mikroplastik

Was wird mit der Linse jetzt getestet?
sysconsol
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Re: Eure (fertiggestellten) Projekte

Beitrag von sysconsol »

Zahnpasten für empfindliche Zähne sollten kein oder nur sehr wenig Schleifmittel Putzkörper enthalten - sollten.
Falls jemand Kunststoff polieren und nicht Zähne verschleißen möchte.

Im IR-Bereich dürften feine Kratzer kaum stören. Zumindest scheinen im IR-Licht einige sonst rauhe Oberflächen glatt zu sein.
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omega
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Re: Eure (fertiggestellten) Projekte

Beitrag von omega »

Zum Thema Acrylglas und Linsen fräsen: Weil ich mal wissen wollte wie und ob das geht, habe ich genau das auf der CNC Fräse ausprobiert. Acrylglas aus einem TFT und mit reichlich Spüliwasser gekühlt. Braucht einen recht scharfen Fräser und viel Kühlung, aber dann geht das echt gut. Hier hat mal jemand einen parametrierbaren Gcode gebaut für sowas.
Wichtig beim Fräsen von Kunststoff (und auch Alu) ist, dass man es ausreichend kühlt, damit sich ein sauberer Span löst und das Ganze nicht schmilzt und den Fräser zusetzt. Sobald sich der Fräser zusetzt ist es vorbei und er bricht. (Es sei denn die Maschine hat nicht genug Kraft oder das Werkstück ist nicht fest genug eingespannt, ...)
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Bastelbruder
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Re: Eure (fertiggestellten) Projekte

Beitrag von Bastelbruder »

Aber ich denke, Spiritus als Kühlmittel sollte gut gehen.
Mit Spiritus von Acrylglas gaanz weit wegbleiben! Sonst sieht die Linse nach kurzer Zeit aus wie die Kristallkugel im Zeichentrickfilm - kurz bevor sie auseinanderfällt. Und diese Mikrorisse lassen sich nicht rauspolieren.
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Kuddel
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Re: Eure (fertiggestellten) Projekte

Beitrag von Kuddel »

Toll. Jetzt machen wir hier im Form schon unsere Brillen selber.
Schöne Arbeit, gefällt mir.
inse
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Re: Eure (fertiggestellten) Projekte

Beitrag von inse »

Die Erfahrung habe ich auch schon gedacht.
Habe mir der Dekupiersäge aus 10mm starkem Acrylglas etwas ausgesägt und immer mit Spiritus gekühlschmiert.
Als es fertig war ist mir das Teil auf den Boden gefallen und einfach zerbrochen!
Anse
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Re: Eure (fertiggestellten) Projekte

Beitrag von Anse »

Fritzler hat geschrieben: Sa 19. Dez 2020, 09:14 Ja, Mikroplastik!
https://de.wikipedia.org/wiki/Mikroplastik

Was wird mit der Linse jetzt getestet?
Von Mikroplastik in der Zahnpasta hab ich auch schon gehört, aber nicht erwartet, dass es Polier aktiv ist.
Die Linse soll vor einem IR Empfänger (TSOP4836) angebracht werden. Der Sensor Sitz am Ende einer Röhre, um Fremdlicht von der Seite abzuhalten. Um aber das gewünschte Licht zu verstärken, wollte ich eine Linse testen. Ich erhoffe mir eine Vergrößerung der aktiven Fläche.
Bastelbruder hat geschrieben: Sa 19. Dez 2020, 11:33 Mit Spiritus von Acrylglas gaanz weit wegbleiben!
Ok, das wusste ich jetzt auch noch nicht. Guter Hinweis.
Kuddel hat geschrieben: Sa 19. Dez 2020, 12:09 Toll. Jetzt machen wir hier im Form schon unsere Brillen selber.
Schöne Arbeit, gefällt mir.
Kontaktlinsen wurden (werden?) so hergestellt. Rohlinge aus harten Kunststoff werden auf die richtige Stärke gedreht und anschließend mit einem Lösemittel flexibel gemacht.
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Wulfcat
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Re: Eure (fertiggestellten) Projekte

Beitrag von Wulfcat »

Bestimmte Kunststoffe und Spiritus vertragen sich überhaupt nicht...
Ist mir in meiner ersten Ausbildung passiert, Nen Kunststoffkörper eines Druckminderer- Wasserabscheiders war Schmierig/Dreckig und ich sollte das Ding sauber machen.....
Mit Spülmittel ging da Nix, Mit Lösungsmitteln hatte ich schon Kunststoff blind gemacht, also gedacht, was soll Glasrein schaden....
HA HA HA....
PENG!!!!! :shock: :shock:
Das Ding ist mir in der Hand wie Sekuritglas Zerplatzt
Wurde daraufhin vom Meister angesaugt, das da auf den Dingern IMMER ganz klar drauf steht, das da Kein Spiritus zu benutzen ist.... Ob ich zu Doof wäre zu lesen....
Stand aber nix mehr drauf und dafür hatte ich 2 Zeugen.
Spiritus erzeugte in dem Kunststoff grosse Spannungen.... .
Stand Tatsächlich explizit auf dem Ersatzteil drauf.....und dem Datenblatt
Nur nicht mehr auf dem Ding , was ich säubern sollte.... :lol: :lol:
Hätte man mir auch vorher sagen können.... :mrgreen:
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Re: Eure (fertiggestellten) Projekte

Beitrag von Blechei »

Wer Polierpastengrundstoff braucht kann sich bei mir melden, wir haben immer feinstgemahlenes
Zinkoxid plus irgendwas ueber.
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Re: Eure (fertiggestellten) Projekte

Beitrag von j.o.e »

Bastelbruder hat geschrieben: Sa 19. Dez 2020, 11:33 Mit Spiritus von Acrylglas gaanz weit wegbleiben! Sonst sieht die Linse nach kurzer Zeit aus wie die Kristallkugel im Zeichentrickfilm - kurz bevor sie auseinanderfällt. Und diese Mikrorisse lassen sich nicht rauspolieren.
Ich hatte mir beim Heger Rudi mal eine Klemme bestellt. Ähnlich dieser Dinger um Papiere zusammen zu klemmen, halt in transparent.
Da war ganz dumm das Preisschild drauf gepappt. Also mit Spiritus ran und schon hat's geknistert: besagter Kristallkugel-Effekt hat das Ding ohne weiteres Zutun in kleine Brösel zerlegt.
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Re: Eure (fertiggestellten) Projekte

Beitrag von RMK »

Wulfcat hat geschrieben: Sa 19. Dez 2020, 13:21 Bestimmte Kunststoffe und Spiritus vertragen sich überhaupt nicht...
ja. es war so ziemlich die Hölle los als eine wohlmeinende Frau auf dem Flugplatz mal
die "dreckige Scheibe der Cessna" mit alkoholhaltigem Glasreiniger geputzt hatte...

nunja, Versicherung hats wohl übernommen....
Anse
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Re: Eure (fertiggestellten) Projekte

Beitrag von Anse »

Also halten wir fest: Plexiglas + Ethanol/Methanol ist nicht gut
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Bastelbruder
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Re: Eure (fertiggestellten) Projekte

Beitrag von Bastelbruder »

Es gibt da noch eine Unverträglichkeit, das ist das quasi unzerstörbare Makrolon. Bekannt als Schußsichere Scheibe in der Hammer- und Axtschläge nur Dellen hinterlassen, aber auch als "Filterglas" von Wasserabscheidern in Druckluftsystemen. Da drin findet sich immer wieder diverser Schmodder, den man keinesfalls mit "üblichen" Reinigungsmitteln auswaschen sollte. Seit diverser Erfahrungen ist um solche Schaugläser jetzt immer ein Blechgefängnis drumrum...
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Nilsen
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Re: Eure (fertiggestellten) Projekte

Beitrag von Nilsen »

Letztes Jahr hat eine Studienfreundin schon angemeldet das sie auch ein Räuchermännchen haben will. Dieses Jahr ist es also nicht beim "Nippon Räucher ELKO" geblieben. Und da sie mal eine ganze Weile im AKW gearbeitet hat...

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Stilecht natürlich nur mit dem Hoppenstedt Brennstab im eigenem Castor!
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Re: Eure (fertiggestellten) Projekte

Beitrag von Toddybaer »

Und wenn man es falsch zusammengebaut hat, macht es "puff" und die Häuser und Kühe fallen um
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Fritzler
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Re: Eure (fertiggestellten) Projekte

Beitrag von Fritzler »

Da fehlen aber noch die Kühe!
Sonst können die nicht umfallen wenns bumm macht. :lol:
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Re: Eure (fertiggestellten) Projekte

Beitrag von Matt »

Bzw. Tisch mit Brandloch nach Mini-GAU :lol:
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Re: Eure (fertiggestellten) Projekte

Beitrag von j.o.e »

Wieso fällt mir da jetzt Loriot ein?
Ahh, ich weiss: Wegen den Kühen ...

Zicke-Zacke Hühnerkacke und Frohe Weihnachten !!!
teff
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Re: Eure (fertiggestellten) Projekte

Beitrag von teff »

RMK hat geschrieben: Sa 19. Dez 2020, 13:53
ja. es war so ziemlich die Hölle los als eine wohlmeinende Frau auf dem Flugplatz mal
die "dreckige Scheibe der Cessna" mit alkoholhaltigem Glasreiniger geputzt hatte...

nunja, Versicherung hats wohl übernommen....
Ordentlich mit Dichlormethan hinterherputzen, dann kann man irgendwann wieder durchgucken. :mrgreen:
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Finger
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Re: Eure (fertiggestellten) Projekte

Beitrag von Finger »

Und beim Räuchern riecht es nach nichts und ist saugefährlich :mrgreen:
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Hightech
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Re: Eure (fertiggestellten) Projekte

Beitrag von Hightech »

Noch nicht fertig, aber läuft.
Eine VEB Bandsäge hat einen neuen Motor mitsamt Lenze Vector 8200 FU bekommen.
Und ein fahrbares Untergestell. Das ist sehr "schief" gegangen, aber es funktioniert.

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Der FU hat einen zu hohen Ableitstrom uns wirft den FI, deshalb habe ich den FU isoliert in ein Gehäuse gebaut und den Schutzleiter zum Motor durchverbunden.
Der "neue" Motor ist ein AAL von einem Freund, der meinte: Motor: Lagerschaden. Willst haben?
War ein Pumpenmotor von einem Fisch-Erzeuger, da war wohl der Wellen-Simmerring porös und das Fischwasser im Motor aber nach dem trocknen und mit neuen Lagern läuft der wieder.
Riecht noch etwas fischig.
Die Welle von dem neuen Motor passt natürlich nicht, weder der Durchmesser, noch die Wellenlänge. So ist jetzt 3 Drehmeißel später der Adapter fertig. Eiert dieses mal sogar nicht!

Der alte Motor ist wohl ein Universal-Waschmaschinenmotor mit verbeultem 200µF Kondensator. Ein riesen Klopper für die kleine Leistung.

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Den will ich von bei ebay einstellen, oder hat jemand dringenden Bedarf?
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gafu
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Re: Eure (fertiggestellten) Projekte

Beitrag von gafu »

600W ist doch für die kleine säge auch gar nicht so untermotorisiert.

Ich finde die sägebandführungen mit den kugellagern interessant, ich habe nämlich die gleiche säge vom lokomotivwerk auch bei mir stehen, allerdings noch mit den originalführungen mit einem stückchen hartmetall auf der rückseite und phenolharz-preßstoff verschleißkörpern als führung statt kugellagern.
Ziemlich heruntergerockt, das müsste dringend überarbeitet werden. Mit etwas nachfeilen u.s.w. hab ich das zwar nochmal so halbwegs brauchbar einjustiert bekommen, jedoch schwingt das sägeband auf wenn ich beim sägen das band gegen die hartmetallstützen drücke, was sägemarken im schnitt gibt.

Kannst du da vielleicht ein paar detailfotos machen, wie das da genau gelöst wurde? Manchmal kommt man selbst auf die einfachsten sachen nicht und denkt viel zu kompliziert.
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Fritzler
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Re: Eure (fertiggestellten) Projekte

Beitrag von Fritzler »

Der Holzfinger baut doch andauernd Bandsägen und hatte da auch maln Video speziell zum Thema Führung.
Leider hab ichs jetzt auf die shcnelle nicht gefunden.

Aber ein Vergleich: https://www.youtube.com/watch?v=DQZY0bFDiw8
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Nilsen
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Re: Eure (fertiggestellten) Projekte

Beitrag von Nilsen »

Finger hat geschrieben: So 20. Dez 2020, 08:32 Und beim Räuchern riecht es nach nichts und ist saugefährlich :mrgreen:

Mit original Crottendorfer Radium Räucherkerzen, ionisiert die Luft und hält die Atemwege frei…
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gafu
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Re: Eure (fertiggestellten) Projekte

Beitrag von gafu »

ja mir ist schon klar, wie die lager angeordnet sein müssen, mir geht es nur ganz speziell um das konstruktionsteil, welches die lager mit den originalen teilen der säge verbindet. Also genau das, was in diesem fall spezifisch für genau dieses sägenmodell ist.
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Propeller
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Re: Eure (fertiggestellten) Projekte

Beitrag von Propeller »

Bei meiner großen Bandsäge hatte ich das auch mal mit 3 Kugellagern gelöst. Durch die hohe Bandgeschwindigkeit haben die allerdings irre Drehzahlen drauf bekommen und einen Heidenlärm gemacht. Spielfrei konnte man sie auch nicht am Band laufen lassen, da der Stoß ja auch noch mit durchpassen mußte.
Ich bin dann dazu übergegangen, nur das hintere Lager zu belassen und die seitliche Führung durch verstellbare Hartholzklötze zu machen, die irgendwann (tm) durch Teflon ersetzt werden sollen. Das läuft deutlich ruhiger.
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gafu
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Re: Eure (fertiggestellten) Projekte

Beitrag von gafu »

die lager der sägebandführungen sollen ja auch ganz genau so eingestellt werden, dass das sägeband gerade so keinen kontakt zu den lagern hat, und nur bei auslenkung des sägebandes die sache stabilisiert wird.

https://www.youtube.com/watch?v=bxVyKsbuwZQ

man kann die hartholzklötzer in maschinenöl über nacht einlegen und dann montieren, um sie gleitfähiger zu machen.
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Hightech
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Re: Eure (fertiggestellten) Projekte

Beitrag von Hightech »

Der alte Motor ist nur für seine Größe ziemlich schwach, da stehen 600W drauf, aber mit einem cosPhi von 0,52. Da bleibt nicht viel.
Der neue Motor hat zwar "nur" 440W aber einen cosPhi von 0,72. Und am FU kommt da auch mehr Drehmoment, da ja ausgeregelt wird bei der Vectorregelung.
Die Geschwindigkeitsregelung ist schon ein großer Gewinn!

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Die Kugellagerführung war schon an der Säge, ich hab die so gekauft. Nur muss ich noch eine Verkleidung löten für die Antriebsräder.
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Zuletzt geändert von Hightech am So 20. Dez 2020, 19:57, insgesamt 1-mal geändert.
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Hightech
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Re: Eure (fertiggestellten) Projekte

Beitrag von Hightech »

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Tobi
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Re: Eure (fertiggestellten) Projekte

Beitrag von Tobi »

Bei (Industrie) Elektromotoren wird die Abgabeleistung angegeben. Da spielt der cosPhi keine rolle.
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gafu
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Re: Eure (fertiggestellten) Projekte

Beitrag von gafu »

@Hightech: vielen dank.
Das sieht gar nicht selbstgebastelt aus, die 6-kant-schrauben sind auch DDR ware, nur die inbus-zylinderkopfschraube (Din912) ist nicht original

Vielleicht eine spätere variante die kurz vor dem zusammenbruch des wirtschaftssystems noch eingeführt wurde.

ich muss mal detailbilder an meiner maschine machen und vergleichen, vielleicht baue ich das 1:1 aus AlMg3 nach wenn die cnc-fräse wieder läuft.
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gafu
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Re: Eure (fertiggestellten) Projekte

Beitrag von gafu »

Hightech hat geschrieben: So 20. Dez 2020, 19:56 Der alte Motor ist nur für seine Größe ziemlich schwach, da stehen 600W drauf, aber mit einem cosPhi von 0,52. Da bleibt nicht viel.
Wenn ich raten müsste, würde ich es ja mehr so auf den verbeulten ollen kondensator schieben, wenn er kein drehmoment mehr bringt. Einfach mal nachmessen, ob der überhaupt noch in die nähe der originalen kapazität kommt.
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phettsack
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Re: Eure (fertiggestellten) Projekte

Beitrag von phettsack »

Noch schnell ein Weihnachtsgeschenk aus Resten gefriemelt. Na, von wegen schnell.... Jetzt kann ich ahnen was die LED-Stripe-Löter jeden Tag leisten.
Ich habe inzwischen mehrere Versionen dieser Grönö-LED-Bestückung, dies ist mein jüngster Entwurf.

Zutaten:
- Glaskolben einer Ikea-Grönö
- 45 WS2812B-Leds aus einer 100er-Tafel in 3 Segmenten
- ESP12E mit AMS1117 und Transistorschaltung als
wled-transistor.pdf
(13.42 KiB) 60-mal heruntergeladen
Levelshifter
- 25mm-Panzerrohrstück
- 3D-Sockel fürs Panzerrohr
- 3D-Gehäuse für die Elektronik
- Taster
- 5V Netzteil eines alten Scanners
- Software WLED

Während der Sockel druckt kann man ganz gemütlich die LEDs zusammenlöten. Die Drähte habe ich aus altem CAT5-Verlegekabel geerntet. 5V und Masse geht prima, einfach durchkontaktieren. Die Data-IN und Out jeweils verketten. Fummelkram.
groenoewled01.jpg
groenoewled03.jpg
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Wie man sieht habe ich nur Gummiband zur Befestigung am Rohr verwendet. Das reicht und ist wartungsfreundlich.

Ehrlich gesagt, beim nächsten Mal nehme ich eine WS2812-Matrix oder lasse es ganz.
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Hightech
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Re: Eure (fertiggestellten) Projekte

Beitrag von Hightech »

gafu hat geschrieben: So 20. Dez 2020, 21:38
Hightech hat geschrieben: So 20. Dez 2020, 19:56 Der alte Motor ist nur für seine Größe ziemlich schwach, da stehen 600W drauf, aber mit einem cosPhi von 0,52. Da bleibt nicht viel.
Wenn ich raten müsste, würde ich es ja mehr so auf den verbeulten ollen kondensator schieben, wenn er kein drehmoment mehr bringt. Einfach mal nachmessen, ob der überhaupt noch in die nähe der originalen kapazität kommt.
Nein, die Säge lief mit dem Motor einwandfrei. Nur die Größe von dem Möller finde ich für die Leistung etwas happig.
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