Eure (fertiggestellten) Projekte

[IQON]

Hab nur nicht mehr alle im Kopp, daher müssten die sich bei mir mal melden.
Schon so lange her...

Meld

Braucht ja eigentlich nur unter die Bilder schreiben wer das darauf sichbare gebaut hat, zum Beipiel Modul 2kV ist von mir:
Schreibt du drunter: Dieses wurde von IQON gebaut...

And so on...

Aber ich finde es schön das du dir die Mühe machst und ne zusammenstellung machst...

Viele Grüße IQON

[Basti]

RaspiCam fertig. Vorerst
Das blaue Klebeband wird noch durch M2 Schrauben getauscht, hatte aufm Sonntag leider keine mehr.
Es kommt noch eine Relaisplatine, ein 1500W Strahler und ein Motor zum drehen.
Ich freu mich

[Fritzler]

Heute mal das Touch Evalboard, das seit dem vorletzten Fingertreffen hier rumliegt verwurstet.
Das Teil soll als Fernbedienung herhalten um die Musik auf dem Werktischrechner zu steuern.



Dazu bekommt das Touchteil nen kleinen Mega88 und ein 868MHz RFM12, dazu nochn Akku.
Der Touch IC hat eine CHANGE Leitung, die geht an den AVR Interrupteingang.
Der AVR ist also im Tiefschlaf solange keine Taste gedrückt wurde und sendet dann über Funk welche Taste gedrückt wurde.
Der Touch IC will 0,5mA sehen, passt also.

Per Funk gehts dann an einen USB Stick mit RFM12.
Darauf läuft die AVR V-USB Lib und das Teil wird als HID Tastatur erkannt.
Bei einem tastendruck auf dem Toucteil wird also die entsprechende Taste einer Tastatur als gedrückt gemeldet.

Als Funkbrücke habe ich die UART Funkbrücke von Benedikt K. umgechrieben.
Dieses Programm wurde als Hardware UART Funbrücke geschrieben und ich hab das dann gekapselt in eine LIbrary.
Diese lässt sich aufrufen die die UART Lib von peter Fleury.
Link: http://www.fritzler-avr.de/HP/Librarys/uartfunk_his.php

Für den Touch IC (QT60240) musste dann auch noch eine Lib her:
http://www.fritzler-avr.de/HP/Librarys/qt60240_his.php

[Name vergessen]

Mein kleinstes Display hat 2*16 Zeichen und braucht LEIDER eine negative Hilfsspannung.

LCD HMC16223SG, Ollin Partikelnummer 120545.
Wo hast Du die (nicht ganz ^^) passende FFC-Buchse her?

Ansonsten: schönes Konzept, den Brühvorgang programmatisch zu wiederholen.

[Jannyboy]

Hier ist gerade fertig geworden:



Ein Prototyp in Babyversion meiner Elektrischen Last.

Vernichtet gerade 37,5W.

Die Finale Version soll programmierbar sein und 600W vernichten.
Wenn der Lüfter ausfällt brennst

EDIT: Verheizt jetzt 45W ohne Probleme.

[Fritzler]

Dann bekommt die Finalfassung eben noch Tempsensor + Tachoauswertung
Welcher Mosfet?

[flogerass]

Warum so kompliziert? Ich hab bei meiner Last einfach einen Bimetallschalter auf den Kühlkörper gespaxt, der bei Übertemperatur einfach die Regelung abschaltet.

[Jannyboy]

Die finale Version bekommt einen PIC16F1847 als Rechenknecht

Der MOSFET ist ein IRFP250N

[shaun]

Kein Projekt in eigener Sache, sondern ein kleiner Auftrag für einen Kollegen hier aus dem Forum.
Kollege, melde Dich - hab Deinen Nick vergessen

Was ist es? Rotes Licht. Was macht das? Nein quatsch, unten ist ein handelsüblicher Laser-Entfernungsmesser, die Version nach TOF-Verfahren für längere Distanzen.
Wunsch war, die gemessene Distanz sichtbar anzuzeigen und nicht bloß im Sucher-LCD einzublenden. Das LCD wird von einem Holtek HT1621 angesteuert, ein lustiges Kerlchen, bei dem nicht die Stellen, sondern die Segmente gemultiplext werden.
Das heisst, es werden nacheinander bis über 20 (hier:8) Spalten angesprochen auf die die Segmente verstreut sind, und 4 Bits legen pro Spalte fest, auf welcher Stelle das jewels selektierte Segment angezeigt wird.
Ich habe das serielle Protokoll mit einem ATmega abgegriffen, der zerlegt die Daten, speichert sie in einem Array, welches dann sozusagen auf die Seite gelegt wieder ausgelesen und zum stellenweisen Muxen der 7-Segment-Anzeige benutzt wird.
Da wir nicht im chineschen Hinterhof sind (sondern im Hamburger Hinterhof!), wurde bei der Software natürlich auf Kleinigkeiten wie zB die Speicherzeit der Treibertransistoren geachtet, damit nicht die erste Stelle eine Ahnung dessen, was die letzte gerade darstellt, anzeigt usw.
Die Hunderter-Stelle ist noch nicht getestet mangels ausreichender Entfernung, aber die Logik sagt, das sollte passen.

So Kollege, wo bist Du...?

[Hightech]

Warum so kompliziert? Ich hab bei meiner Last einfach einen Bimetallschalter auf den Kühlkörper gespaxt, der bei Übertemperatur einfach die Regelung abschaltet.

Ich hab bei meiner Last einen Temp-Sensor, der einfach den Strom runterregelt, wenn es zu Warm wird und der Lüfter es nicht mehr packt.

[omega]

Das Neuste Projekt der lokalen Bastelfraktion:


Ich sage mal noch nicht viel zu dem Inhalt, aber der Prozess scheint schonmal zu funktionieren.

[MrD]

Ich hoffe doch dass das konzentriertes Böses ist, das abdestilliert werden will!

[omega]

Das Zeug destillieren... Dafür!!!

[Jannyboy]

Was ist das?

[Sven]

Ich dachte wir sind durch mit dem Thema.
Aber das ist wahrscheinlich wie beim Fump. Wenn es nicht mehr lustig ist, wollen alle anderen auch mal

[MrD]

Ich dachte wir sind durch mit dem Thema.
Aber das ist wahrscheinlich wie beim Fump. Wenn es nicht mehr lustig ist, wollen alle anderen auch mal

sssh!!
Für euch möglicherweise, allerdings, haben wir unser zweites Treffen und damit noch keinen Spaß gehabt!

[Bjoern]

Nee, das Zeuch ist nicht für einen Olf-Contest gedacht, der Sinn dahinter ist etwas anders

[ferdimh]

Heute durchgeführte Versuche an zufällig ausgewählten Testpersonen ergaben übrigens 50% Erfolgsquote...

[Nello]

Heute durchgeführte Versuche an zufällig ausgewählten Testpersonen ergaben übrigens 50% Erfolgsquote ...

50%, hm, also ist die Wirkung abhängig vom Geschlecht? Ein Scharfmacher? Destillierter Bullenschweiß?

[MrD]

Entschuldigen Sie, riecht der Inhalt dieses Gurkenglases Ihres Er8ens nach Chloroform?

Muahahahaha ^^ ^^

[ozonisator]

2,4GHz Brüll- und Hörverstärker, gefalteter Dipol als Einspeisung mit Koaxkabelbalun zur Impedanztransformation, Eisstiel als Träger(für die Fernbedienung vom Copter, zum anpeilen bei Modellverlust. Hoffentlich brauch ich die niemals einzusetzen...), daneben eine 5,8Ghz Kleeblattantenne (für FPV), und unten im Bild mein fertig verschrumpftes Pegelmessgerät von 500MHz bis 24GHz (endlich keine Kurzschlussgefahr mehr am Lipo, da hatte sich mal ein Span in die Hosentasche verirrt, das wurde recht schnell sehr warm ).

[gafu]

DC-DC-DC wandler



Von einer 12V-24V spannungsquelle sollen zwei 5V einzelzellen-Li-Akkuladechips laufen, die einen zwei-zeller-reihenschaltungs-akku laden (li-ion).
Da sich die betriebsspannung der 1-zellen-lade-ICs überschneiden, muss einer eine potentialfreie spannungsversorgung haben.

Durch Einzelzellenladung wird der akku balanciert.

Der DC-DC-DC Wandler hat zwei 5v ausgänge - einer hat massebezug und ermöglicht die rückführung der spannung auf den regeleingang. Der zweite 5V ausgang "schwebt".
Durch rein magnetische kopplung über einen gemeinsamen ringkern ist es wichtig, das in beiden ausgangsstromkreisen etwa die gleiche last gezogen wird, sonst laufen die spannungen auseinander.
Da die akkuladechips MAX1811 auf 450mA strombegrenzt sind, ist dieser fall automatisch gegeben. Nur bei asymetrie der akkuzellen gibts ne abzweichung, die aber erst bei ladeschluss und damit reduziertem ladestrom auftreten sollte. Bis 6,5V sind die max1811 lader aber spannungstolerant.

Der buz10/11 muss gekühlt werden. 12V 0,7A eingang bei 2x 5,2V 450mA.

am mc34063a zeitkondensator auf 1nF auslegen.
den shuntwiderstand 0,08 eventuell anpassen, wenn der wandler an einer schwachen stromversorgung nicht anlaufen mag. ich hab ihn aus kupferlackdraht gebastelt, und den draht auf den korpus eines 1W widerstandes aufgewickelt als spulenkörper

der Ringkern: Amidon T106-26, falls es jemand nachbauen möchte

[xoexlepox]

der Ringkern: Amidon T106-26, falls es jemand nachbauen möchte

Ähhm, hast du vielleicht das "Eagle-Bauteil" für den Trafo in dem Schaltpan (sieht übrigens richtig gut aus!) verfügbar? Ich wäre bereit zu tauschen gegen meine "toroid.lib" (in der sich u.a. einige T50-Bauteile mit verschiedenen Bewicklungen befinden). Oder sollten wir hier vielleicht einen "EagleLib"-Thread eröffnen, in dem wir erstellte Libs von "exotischen" Bauteile austauschen können?

[zauberkopf]

Und ich suche schon seit längerem die Hello_Kitty.lib...

[gafu]

der Ringkern: Amidon T106-26, falls es jemand nachbauen möchte

Ähhm, hast du vielleicht das "Eagle-Bauteil" für den Trafo in dem Schaltpan (sieht übrigens richtig gut aus!) verfügbar?

ich muss gestehen ich hab das ganz auf die russische art gemacht, weil ich zu faul war erst ein bauteil zu erstellen
ich hab für die anschlüsse einfache lötaugen eingefügt, und dann auf der platine in einem unbenutzen layer einen kreis gemalt, und die lötösen daran ausgerichtet.

im schaltplan die gleiche vorgehensweise.




interessanterweise: das ding lag jetz seit 2 jahren in der kiste.. ich hatte damals aufgegeben, weils einfach nicht richtig funktionieren wollte.
der mc34063a ist etwas kräbelig was die richtige induktivität und den richtig dimensionierten shuntwiderstand anbelangt.
der kondensator für den schwingkeis.. werte unter 1nF sind problematisch. aber er ist billig.
nachdem ich jetzt wegen der fahrradlampe damit ein wenig erfahrungen gesammelt hatte, hab ich mich der sache nochmal angenommen.
immerhin ist der 34063 eigentlich nur für normale step-up/step-down gedacht, und nicht für flyback schaltwandler

der FET geht mit dem transistor zum leeren der gateladung auch nicht wirklich verlustfrei. im grunde kann man das auch weglassen, und nur einen pull-down-widerstand einsetzen.

[Bastelbruder]

Schönes Bastelteil!
Mein Verbesserungstip (Der Teufel steckt im Detail):
Der Ringkern muß deutlich anders bewickelt werden, die Kopplung der Trafowicklungen ist viel zu schlecht und die Streuinduktivität zu hoch.

Das liegt am "verteilten Luftspalt" des Eisenpulverkerns. Der ersten Funktion "Speicherdrossel" ist das ziemlich egal, aber die Funktion "Transformator" geht nur wenn die Wicklungen ineinander verschachtelt oder noch besser 2- 3- oder vieldrähtig gewickelt werden. Das ist ein Manko beim Pulverkern, vermutlich deshalb hat man die Sepicschaltung erfunden.

Wenn die Streu(feld)induktivität raus ist, braucht man die LED-Grundlast nicht mehr, die Spannungen bleiben hart beieinander und die Höllenspikes am FET sind zumindest viel kleiner mit der Folge daß der Wirkungsgrad ansteigt, die berüchtigten anti-EMV-Absonderungen des 34063 deutlich geringer werden und der FET nicht mehr so heizt.

Der Ring hier ist mit 16:8:8 Windungen bewickelt, da nimmt man 4 Drähte parallel, verdrillt die miteinander und nach dem Wickeln schaltet man zwei Wicklungen für die Primärseite hintereinander. Wegen der Verwechslungsgefahr nehmen Profis verschiedenfarbige Lackdrähte,


bei dickeren Drähten nehme ich Edding (vorher) um die Durchpiepserei zu sparen.
Und ja, der Wandlerringkern ist ein echter Hochfrequenztrafo! Zumindest werden beste HF-Eigenschaften im Moment des Abschaltens gebraucht, an der Stelle trennen sich die Spreu und Weizen.

[Nicki]

MC34063 geht auch mit THT kompakt

Versorgt mit veränderten Bauteilwerten einen PIC32...

[andreas6]

Hallo,

schluckt da der Wandler schon mehr Strom als der Pic?

MfG. Andreas

[Nicki]

Höchstens wenn er schläft.
Der Wandler macht aus 12V 3,3V.
Im Leerlauf zieht der Wandler allein 3mA, wenn der PIC dranhängt und schläft sind es vielleicht 6mA.
Wenn der PIC etwas auf dem Display anzeigt sind es gut 40mA, das ist okay weil dann i.d.R. auch eine Lichtmaschine mitläuft.
Mir fiel auf die Schnelle kein Linearregler ein der das schafft und bei Vollast (OLED-Display komplett hell, gut 100mA an 3,3V) knapp 0,7W verbraten kann.

[Chemnitzsurfer]

Mal die 12Volt Versorgung für die LED Beleuchtung und den ganzen PC Krempel Neu gemacht (ordentlicher gemacht)

[gafu]

Der Ringkern muß deutlich anders bewickelt werden, die Kopplung der Trafowicklungen ist viel zu schlecht und die Streuinduktivität zu hoch.

ich hatte erst die beiden sekundärwicklungen ineinander gewickelt.
In der tat habe ich da ein geringeres "auseinanderlaufen" der sekundärspannungen bei schieflast beobachten können, als bei der derzeitigen konstruktion.

nun natürlich die frage: ist es sinnvoll die wicklungen besser über den ganzen kern zu verteilen (also so, das alle 3 wicklungen den gesamten ringkern überstrecken), oder lieber alle auf eine seite übereinandergewickelt ?

Mit einem echten ferrit würde es wohl so auch gehen, da der keinen verteilten luftspalt hat ???

[Chefbastler]

Mal die 12Volt Versorgung für die LED Beleuchtung und den ganzen PC Krempel Neu gemacht ordentlicher gemacht.

Darf mann Fragen was das für ein Elkoähnlichausehendes Bauteil ist, das in Klebeband eingewickelt ist?

[xoexlepox]

ist es sinnvoll die wicklungen besser über den ganzen kern zu verteilen ... ?

Ich würde sagen, ja, denn mit der Variante nutzt du das gesamte "vorhandene Eisen" besser aus. Und damit es keine "Leiterkreuzungen" (ist bei HF "nicht gern gesehen", keine Ahnung, ob das hier auch etwas ausmacht) gibt, bietet sich das (schon von Bastelbruder vorgeschlagene) Verfahren der "Quadrifilarwicklung" an: Mit vier parallel verlaufenden Drähten wickeln, dann zwei der Wicklungen als "Primärspule" zusammenschalten. Damit wird die induktive (und auch die kapazitive) Kopplung wesentlich stärker, und der Trafo "härter" -> Kurzschlussspannung.

Mit einem echten ferrit würde es wohl so auch gehen, da der keinen verteilten luftspalt hat ???

Jaa, nur Ferrite haben meist einen wesentlich höheren Al-Wert, und damit wird die Induktivität wesentlich größer. Ausserdem ist die Magnetisierungskurve bei Ferriten meist wesentlich steiler -> Gefahr der Übersteuerung/Sättigung.

[Chemnitzsurfer]

Darf mann Fragen was das für ein Elkoähnlichausehendes Bauteil ist, das in Klebeband eingewickelt ist?

Ja ein DDR Elko "Froylt Elyt 2200 µF /63V TGL 5151 25/070/21 -Pol am Gehäuse" . Der dient einerseits zur Stabilisierung und zum andern das beim Abschalten das Licht langsamer dunkel wird ( die LEDs glimmen etwa noch eine Minute so das man Abends noch zur Zimmertür kommt.)
Das Isoband ist nur dafür da, den Draht zum Minuspol festzuhalten, da es dafür keinen Lötanschluss gibt

[xoexlepox]

Das Isoband ist nur dafür da, den Draht zum Minuspol festzuhalten, da es dafür keinen Lötanschluss gibt

Diese Elkos waren für den Einbau in Röhrenchassis gedacht. Aber es gab auch entsprechende "Kontaktringe" (sahen aus wie überdimensionierte Lötösen) für die isolierte Montage. Ob man sowas heutzutage noch irgendwo bekommt? Ist aber auch egal -> Deine Konstruktion funktioniert ja auch so

[andreas6]

Hallo,

Oppermann hatte so etwas mal für 0,65 €, ist aber inzwischen ausverkauft: unter Kondensatoren, Elkos, Isoliersatz zu finden. Irgendwo in meinen Altbeständen gammelt so etwas auch noch rum.

MfG. Andreas

[gafu]

Ich hab ja sowiso einen stark überdimensionierten kern, für die insgesamt 5 Watt die da übertragen werden. Von daher ist die "ausnutzung des eisens" wohl eher kein thema.

Mit einem echten ferrit würde es wohl so auch gehen, da der keinen verteilten luftspalt hat ???

Jaa, nur Ferrite haben meist einen wesentlich höheren Al-Wert, und damit wird die Induktivität wesentlich größer. Ausserdem ist die Magnetisierungskurve bei Ferriten meist wesentlich steiler -> Gefahr der Übersteuerung/Sättigung.

Dem kann man bei entsprechend hohem AL-Wert ja mit entsprechend reduzierten Windungszahlen unter beibehaltung des übersetzungsverhältnis begegnen.

Ich werde mir wohl mal ein "sortiment" Ringkerne zurechtlegen, hab im moment nur diese eine sorte da, weil ich damit mal dicke step-down-regler gebastelt hatte (mit 50W leistung, mit dem L296a).

[Arndt]

...
Daher konnte dann auch die grüne Aaltteile Plakette zugeteilt werden:

.

Herausragend!!!
Eine wirklich vorbildliche AltAalerei!
Und erst diese Farbe Bei der Marine nennt sich das dann Fehgrau
Gibt es eigentlich ein Gesamtschaltplan, oder verteilt sich das auf Servietten und Bierdeckel?
Das Altaallabel gehört standardisiert und an jedes Gefrickel, ähnlich dem Gütesiegel, welches sich schon Umlauf befindet

Ich glaube, dass wir die Regeln des gepflegten Frickelns mal angemessen publizieren und in die Forenregeln aufnehmen sollten.

[Chipbruzzler]

So, Crazydiversity V4 ist heute zum Fertiger gegangen.

Das ganze ist ein Diversity mit folgenden Kenndaten:
- Dogm LCD Display
- Scrollrad zur Komfortablen Bedienung
- RSSI und Vsync auswertung
- Ladecontroller für den Bodenstationakku intergiert. 2S Liion oder Lipo
- Schaltregler mit 50mV PP für die HF Module
- Funkmodule haben extra Platinen die über I2C gesteuert werden. Daher alle Funkmodule auf dem markt verwendbar und bis zu 6 Module gleichzeitig verwendbar
- 24 Kanäle im 5,8Ghz Band unterstützt
- Erweiterung auf Tracker geplant

Im Anhang mal die Masterplatine. EMV technisch total scheiße da ich fast keine Zeit hatte. Die wird nochmal überarbeitet

[ozonisator]

Ui. Gibts dazu auch ne Doku?

[gafu]

Nochmal das konzept vom doppelten einzelzellenlader, auf für in reihe geschaltete einzelzellen.
Diesmal für kraftwerksversorgung, im billigen SD20 gehäuse (1€), low drop spannungsregler, 2x max1811.




fehlen nur noch die 4 brücken.
man könnte die zwei max1811 auch direkt in den akku einbauen und ein 2x5v kabel ansteckbar machen. die beiden spannungen sind galvanisch getrennt.

[Fritzler]

Was haste denn mit der Platie gemacht?
Ganz schön rumgesaut haste da

[Till]

Sieht ein bisschen nach flussmittelentferner aus oder sonstigen Lösemitteln...

[gafu]

Was haste denn mit der Platie gemacht?
Ganz schön rumgesaut haste da

das ist kolophonium, gelöst in spiritus.
nach dem abreiben des photoresist (nach dem ätzen) pinsel ich die platinen damit ein (in dem fall eben nur da, wo auch was zum löten ist)

ich habs nur nachher nicht wieder runtergewaschen, macht aber nix.

[Chipbruzzler]

Ui. Gibts dazu auch ne Doku?

Ne, zum Glück nicht

[Tizi]

16122012009.jpg (100.94 KiB) 9615 mal betrachtet

16122012008.jpg (102.04 KiB) 9615 mal betrachtet

Habe bereits vor einiger Zeit diese Box fertig gestellt, welche es mir ermöglicht ein ATX-Netzteil zu starten und die Spannungen von 12V , 5V , 3,3V , -5V und -12V zu nutzen .

Hinten an der Box führen 5 Molex-Stecker heraus , sowie ein 12V-Buchse (2mal gelb + 2 mal schwarz) und eine ATX-Buchse (20Pol).
Somit kann ein ATX-Netzteil einfach angeschlossen werden ohne am Netzteil Kabel abzuscheiden oder weitere Umbau-Maßnahmen zu treffen

Im Deckel der Box befinden sich 5 rote Laborbuchsen und 5 Schwarze Laborbuchsen, sowie eine LED um Standby anzuzeigen. Die 2te LED zeigt an ob alle Spannungen zur Verfügung stehen. Der Schalter dient natürlich als Einschalter für das Ganze

Im Inneren befindet sich ein 4,7 Ohm Leistungswiderstand , welcher auf einem Kühlkörper sitzt. Er dient als Grundlast . Auf dem Kühlkörper selbst sitzt noch ein 12V Lüfter

Für weitere Fragen einfach eine Nachricht schreiben

lg Tizi

[Fritzler]

So, hab dann mal die Webseite zum Uniprojekt fertiggestellt.
Die Texte stammen von jedem aus der Gruppe, ich hab nur beim Lichtpult an den Texten gearbeitet.
-> http://www.fritzler-avr.de/epro/index.php

[Lukas_P]

Darf mann Fragen was das für ein Elkoähnlichausehendes Bauteil ist, das in Klebeband eingewickelt ist?

Ja ein DDR Elko "Froylt Elyt 2200 µF /63V TGL 5151 25/070/21 -Pol am Gehäuse" . Der dient einerseits zur Stabilisierung und zum andern das beim Abschalten das Licht langsamer dunkel wird ( die LEDs glimmen etwa noch eine Minute so das man Abends noch zur Zimmertür kommt.)
Das Isoband ist nur dafür da, den Draht zum Minuspol festzuhalten, da es dafür keinen Lötanschluss gibt

ich denke mal nicht das der ausm pollin sortiment kommt ...den hab ich auch gekriegt...

[Chemnitzsurfer]

Darf mann Fragen was das für ein Elkoähnlichausehendes Bauteil ist, das in Klebeband eingewickelt ist?

Ja ein DDR Elko "Froylt Elyt 2200 µF /63V TGL 5151 25/070/21 -Pol am Gehäuse" . Der dient einerseits zur Stabilisierung und zum andern das beim Abschalten das Licht langsamer dunkel wird ( die LEDs glimmen etwa noch eine Minute so das man Abends noch zur Zimmertür kommt.)
Das Isoband ist nur dafür da, den Draht zum Minuspol festzuhalten, da es dafür keinen Lötanschluss gibt

ich denke mal nicht das der ausm pollin sortiment kommt ...den hab ich auch gekriegt...

Ne der ist aus Vatis Bastelkiste Stibitzt

[wtal]

Hallo Liebe Fingers Welt forumgemeinde
Das ist mein erster post in diesen forum.
Ich wollte euch mal zeigen was ich so schönes gebaut habe. und zwar meine 12 V Energieverteiler anlage.
Die speisst mein Haus mit 12 Volt. Damit betreibe ich mein Netzwerk, Tk Anlage, Steuerung von Jalusien, Grösten teil der Led beleuchtung und vieles mehr.

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Auf dem Display wird die Drehzahl vom Lüfter überwacht, W U A Temp angezeigt und die Min und Max werte.
Software in Bascom geschrieben und das Layout mit SprintLayout entwickelt

Und am ende hat mir das rund 16 Schaltnetzteile und 5 Trafos erspart.