Eine sehr interessante Variante des Verlegens von Fliesen (hier fehlt mir mal wieder das "Daumen hoch"-Smilie). Dein Werk?Kuddel hat geschrieben:Die Fliesen waren mit Heißkleber auf die Arbeitsplatte geklebt und mit Silikon verfugt.
Eure (fertiggestellten) Projekte
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Re: Eure (fertiggestellten) Projekte
- augustamars
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Re: Eure (fertiggestellten) Projekte
Wait ... zeigt ein blaues Display an und wartet noch auf ein Clip-Signal von einer analogen Telefon um die Nummer anzuzeigen :
Ist mit einem alten AT90S2313 aufgebaut.
Ist mit einem alten AT90S2313 aufgebaut.
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Re: Eure (fertiggestellten) Projekte
@augustamars
Hätteste mal bitte Code und Schaltplan dazu?
Der Schaltplan is leider unscharf aufm BIld, sieht aber nach nem Opamp Grab aus.
Hätteste mal bitte Code und Schaltplan dazu?
Der Schaltplan is leider unscharf aufm BIld, sieht aber nach nem Opamp Grab aus.
Re: Eure (fertiggestellten) Projekte
Jepp. Hatte die Küche komplett selber gebaut. Hat 15 Jahre gehalten. Leider sind Fliesen als Küchenunterlage blöde zu reinigen, weil sich Krümel etc. immer in den Fugen verfangen. WAF Gelb. Daher jetzt auf Linoleum umgemüntzt.xoexlepox hat geschrieben:Eine sehr interessante Variante des Verlegens von Fliesen (hier fehlt mir mal wieder das "Daumen hoch"-Smilie). Dein Werk?Kuddel hat geschrieben:Die Fliesen waren mit Heißkleber auf die Arbeitsplatte geklebt und mit Silikon verfugt.
- augustamars
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Re: Eure (fertiggestellten) Projekte
Ja, ist ein 4-fach OP.Fritzler hat geschrieben:@augustamars
Hätteste mal bitte Code und Schaltplan dazu?
Der Schaltplan is leider unscharf aufm BIld, sieht aber nach nem Opamp Grab aus.
Ich hab es von hier: http://ep.com.pl/antoniak/index.php?id=soft_clip
Leider will es nicht. Hab ISDN auf Analog, es einmal statt FAX und statt Anrufbeantworter an a/b getestet.
Re: Eure (fertiggestellten) Projekte
Kann dein ISDN-TA denn CLIP...?
Ich weiss schon, dass fast jeder das kann, aber sicherheitshalber mal nachfragen.
Hatte schon genug TK-Anlagen und TAs bei Kunden, die es noch nicht konnten.
Da hilft dann jetzt wohl doch nur noch Fehlersuche ...
Ich weiss schon, dass fast jeder das kann, aber sicherheitshalber mal nachfragen.
Hatte schon genug TK-Anlagen und TAs bei Kunden, die es noch nicht konnten.
Da hilft dann jetzt wohl doch nur noch Fehlersuche ...
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Re: Eure (fertiggestellten) Projekte
Kann ich bestätigen. Die schöne Eumel-Box, die ich mal hierher bezogen habe, kann das auch nicht und mußte daher leider einem Consumerschrott-Wandler aus einer "Hier, kannst Du sowas brauchen? Ich will nur die Kiste wieder!" (schade eigentlich, war 'ne schöne Kiste ) weichen. Doch sie hängt immernoch an der Wand, falls der Consumerschrott wieder (einmal hat er schon) aufgibt, kann man schnell umklemmen.
Re: Eure (fertiggestellten) Projekte
So es ist voll bracht der Konstanter vom Joschi spielt wieder.
Nur noch das Amperemeter richten und den Trafo wieder einbauen.
Die vermutliche Fehler Ursache ist eher unwahrscheinlich... Ist bei laden einer LKW-Batterie kaputt gegangen.
Entweder ein sterbender Elko in der Stromversorgung für Treiberstufen der Vorregel- und Endstufe hat einen OPamp nebst Schutzschaltung und die Treibertranse gekillt.
Oder ein Überspannungsschaden hat den OPamp und die Treibertranse gerissen und der Elko ist an Altersschwäche gestorben.
Egal wie den auch sei. Ich habe viel gelernt.
Vielen Dank noch mal an dieser Stelle an Bastelbruder und Röhricht für die Technische Unterstürzung und Ersatzteilbeschaffung.
@Bastelbruder: Für die Akten... Vorregelspannung ist VOUT - 4V
Hochspannungsimpulsgenerator
Hallo Leute,
ab und zu benötigt man mal einen tragbaren Hochspannungsimpulsgenerator.
3D-Druck macht es möglich...
Bild des selbsgewickelten Trafos:
Schlagweite bis ca 4 cm (Abstand der Elektroden hier aber nur 2cm).
Schöne Grüße
Horst
ab und zu benötigt man mal einen tragbaren Hochspannungsimpulsgenerator.
3D-Druck macht es möglich...
Bild des selbsgewickelten Trafos:
Schlagweite bis ca 4 cm (Abstand der Elektroden hier aber nur 2cm).
Schöne Grüße
Horst
Re: Eure (fertiggestellten) Projekte
Schick!. evtl würde ich dem noch eine Auslösesicherung spendieren. Das Teil in der Hosentasche mit dem erhabenen Knopf... Brrrzzzzz!
Re: Eure (fertiggestellten) Projekte
Sieht echt gut aus dein elektrischer Meinungsverstärker.
Ich kann Azzes Vorschlag nur beipflichten. Habe da meine Erfahrungen mit gemacht ("Boaah darf ich auch mal?" "Ja, aber dann auch wieder ausmachen." "Okay war cool, ist aus!" BRRZZ).
Naja war ja auch zum Teil meine Schuld. Mein (gekaufter) hat noch eine Schlaufe mit Stift für's Handgelenk. Damit wird sichergestellt, dass das Teil nicht mehr will falls dir das jemand im Handgemenge aus der Hand reißen sollte.
Ich kann Azzes Vorschlag nur beipflichten. Habe da meine Erfahrungen mit gemacht ("Boaah darf ich auch mal?" "Ja, aber dann auch wieder ausmachen." "Okay war cool, ist aus!" BRRZZ).
Naja war ja auch zum Teil meine Schuld. Mein (gekaufter) hat noch eine Schlaufe mit Stift für's Handgelenk. Damit wird sichergestellt, dass das Teil nicht mehr will falls dir das jemand im Handgemenge aus der Hand reißen sollte.
Hochspannungsimpulsgerät
Hallo Azze, Hallo Stahlbart,
vielleicht keine schlechte Idee ein versehentliches Auslösen zu verhindern.
(Besser wäre vielleicht noch ein absichliches Auslösen, wenn jemand versucht sich des Gerätes habhaft zu werden.
Es gibt schlimme Tiere)
Schöne Grüße
Horst
vielleicht keine schlechte Idee ein versehentliches Auslösen zu verhindern.
(Besser wäre vielleicht noch ein absichliches Auslösen, wenn jemand versucht sich des Gerätes habhaft zu werden.
Es gibt schlimme Tiere)
Schöne Grüße
Horst
Bauteiltester
So,
fertig mit dem Teil.
Man glaubt ja kaum wie viele Fehler man beim ersten (und einzigen) Gerät macht.
Zumindest konnte ich die erste Platine benutzen und musste keine neue machen.
Dies ist die Lötspitze mit der alles gelötet wurde:
Wer haben will, ich hab alles mit KiCad gemacht.
Hier ein Blick auf die Bauteilseite
Hier der Gerät von Vorn.
Ich hab die Version: 1x mit alles gebaut, also mit Frequenzmessung, ZDioden bis 30V, Quarze (auch 32khz) Frequenzgenerator.
Macht sich gut im Regal:
fertig mit dem Teil.
Man glaubt ja kaum wie viele Fehler man beim ersten (und einzigen) Gerät macht.
Zumindest konnte ich die erste Platine benutzen und musste keine neue machen.
Dies ist die Lötspitze mit der alles gelötet wurde:
Wer haben will, ich hab alles mit KiCad gemacht.
Hier ein Blick auf die Bauteilseite
Hier der Gerät von Vorn.
Ich hab die Version: 1x mit alles gebaut, also mit Frequenzmessung, ZDioden bis 30V, Quarze (auch 32khz) Frequenzgenerator.
Macht sich gut im Regal:
- Chefbastler
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- Wohnort: Südbayern
Re: Eure (fertiggestellten) Projekte
Schick
Eigenentwicklung oder Nachbauprojekt?
Hast du noch mehr Daten zum Funktionsumfang/Messbereich/Genauigkeit?
Würde so ne Kiste evtl. nachbauen.
Eigenentwicklung oder Nachbauprojekt?
Hast du noch mehr Daten zum Funktionsumfang/Messbereich/Genauigkeit?
Würde so ne Kiste evtl. nachbauen.
Re: Eure (fertiggestellten) Projekte
Ist ein Nachbau von hier:Chefbastler hat geschrieben:Schick
Eigenentwicklung oder Nachbauprojekt?
Hast du noch mehr Daten zum Funktionsumfang/Messbereich/Genauigkeit?
Würde so ne Kiste evtl. nachbauen.
https://www.mikrocontroller.net/articl ... stortester
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Re: Eure (fertiggestellten) Projekte
Sehr schick! Hab gar nicht mitbekommen, daß das jetzt auch Quarze kann, vermutlich aber nicht ohne Hardwareänderung (kann das auf dem Bild gerade nicht so recht ausmachen)? Hätte also Interesse an Deiner Schaltungsvariante. Ich habe bisher nur ZD-Messung, dafür mit Schutzrelais und -Dioden, beides fehlt hier?
Re: Eure (fertiggestellten) Projekte
Die Schaltung ist zu finden im Link oben. Ich hab die nur auf eine Platine geroutet.Name vergessen hat geschrieben:Sehr schick! Hab gar nicht mitbekommen, daß das jetzt auch Quarze kann, vermutlich aber nicht ohne Hardwareänderung (kann das auf dem Bild gerade nicht so recht ausmachen)? Hätte also Interesse an Deiner Schaltungsvariante. Ich habe bisher nur ZD-Messung, dafür mit Schutzrelais und -Dioden, beides fehlt hier?
Und an die Bauteile die hier rumfliegen angepasst.
Ja, die Schutzdioden hab ich rausgeworfen.
Waren zu klein
Braucht man nicht unbedingt, der Atmel hat sowas eingebaut.:
- Bastelbruder
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- Registriert: Mi 14. Aug 2013, 18:28
Re: Eure (fertiggestellten) Projekte
Welcher Algorithmus hat eigentlich das geroutet?
Von Hand würde ich sowas nicht machen wollen, eine etwas andere Bauteilanordnung könnte auch das Zusammenlöten erleichtern.
Von Hand würde ich sowas nicht machen wollen, eine etwas andere Bauteilanordnung könnte auch das Zusammenlöten erleichtern.
Re: Eure (fertiggestellten) Projekte
Das gibt dann aber 1000 Scherben, wenn du die nächste Dengelmaschine baust!Kuddel hat geschrieben:Mal sehen, wie lange das bleibt.
- Bastelbruder
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Re: Eure (fertiggestellten) Projekte
@Lutz95326
Gibt es vielleicht noch etwas detailliertere Infos zum selbstgewickelten Trafo und zur Schaltung des Zappgeräts?
Gibt es vielleicht noch etwas detailliertere Infos zum selbstgewickelten Trafo und zur Schaltung des Zappgeräts?
Re: Eure (fertiggestellten) Projekte
Naja hier im Bild das sind ja alles die großen 0805, die lassen sich noch recht bequem mit der og Lötspitze verlöten. Das Bauteil im Lötspitzenbild ist dann 0603.Bastelbruder hat geschrieben:Welcher Algorithmus hat eigentlich das geroutet?
Von Hand würde ich sowas nicht machen wollen, eine etwas andere Bauteilanordnung könnte auch das Zusammenlöten erleichtern.
Die habe ich meistens als 100nF an den ICs verlötet. Ich hab die halt da...
Der "Algorithmus" ist in meinem Gehirn.
Die Bauteilanordnung ist ein wenig krude, damit ich nicht so viele Durchkontaktierung habe
- Bastelbruder
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Re: Eure (fertiggestellten) Projekte
Ohje, da sind auch noch Durchkontaktierungen...
Das Erste was mir aufgefallen ist, war die nach deutschen Politgesichtspunkten völlig normale Umwegleitung N-116, der Widerstand nach +5P hätte auch neben die Diode auf der anderen Seite gepaßt. Und der gemeinsame Emitterwiderstand zwischen die beiden Transistoren. Der Widerstand von N-77 nach GND2 wäre bei mir im Foto in der Mitte unten gelandet...
Naja, es funktioniert und sieht fast besser aus als irgendwelche Spinnennetze die hier immer wieder mal produziert werden.
Das Erste was mir aufgefallen ist, war die nach deutschen Politgesichtspunkten völlig normale Umwegleitung N-116, der Widerstand nach +5P hätte auch neben die Diode auf der anderen Seite gepaßt. Und der gemeinsame Emitterwiderstand zwischen die beiden Transistoren. Der Widerstand von N-77 nach GND2 wäre bei mir im Foto in der Mitte unten gelandet...
Naja, es funktioniert und sieht fast besser aus als irgendwelche Spinnennetze die hier immer wieder mal produziert werden.
Re: Eure (fertiggestellten) Projekte
Neneee, das muss genau soo, weil, das geht sonst nichtBastelbruder hat geschrieben:Ohje, da sind auch noch Durchkontaktierungen...
Das Erste was mir aufgefallen ist, war die nach deutschen Politgesichtspunkten völlig normale Umwegleitung N-116, der Widerstand nach +5P hätte auch neben die Diode auf der anderen Seite gepaßt. Und der gemeinsame Emitterwiderstand zwischen die beiden Transistoren. Der Widerstand von N-77 nach GND2 wäre bei mir im Foto in der Mitte unten gelandet...
Naja, es funktioniert und sieht fast besser aus als irgendwelche Spinnennetze die hier immer wieder mal produziert werden.
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Re: Eure (fertiggestellten) Projekte
Ah, hab's gefunden, ist nur mit dem dicken AVR möglich, ich habe nur die 328er.Hightech hat geschrieben:Die Schaltung ist zu finden im Link oben. Ich hab die nur auf eine Platine geroutet.
Hm, das ist dann aber nicht gegen Hochziehen der 5V gesichert, selbst, wenn die internen Dioden das (dauerhaft) ableiten können. Naja... darf man halt keinen geladenen Elko anschließen. Ich schätze, diese Absicherungen usw. machen Geräte kompliziert und teuer.Hightech hat geschrieben: Ja, die Schutzdioden hab ich rausgeworfen.
Waren zu klein
Braucht man nicht unbedingt, der Atmel hat sowas eingebaut.:
Zapper-Schaltplan
Hallo Leute,
anbei der Schaltplan: Der erste Trafo ist ein Schalenkern mit ca. 35mm Durchmesser und ca. 12mm Höhe.
(Habe leider keine Typenbezeichnung, der lag so herum)
TP5 ist mit TP3 und TP6 mit TP4 verbunden (Sind zwei Platinen übereinander, damit sie ins Gehäuse passen).
An TP1 und TP2 hängt der selbsgewickelte Hochspannungstrafo:
Ferittkern 8mm Durchmesser 50 mm lang.
Primär 27 Windungen mit 1mm Durchmesser.
Sekundär 7 Lagen jeweils 30mm lang und 0,1mm CuLack.
Jede Lage mit 2K-Kleber (UHU-Plus-Schnellfest) bestrichen und mit Trafofolie umwickelt.
Zappt sehr gut
Schöne Grüße
Horst
anbei der Schaltplan: Der erste Trafo ist ein Schalenkern mit ca. 35mm Durchmesser und ca. 12mm Höhe.
(Habe leider keine Typenbezeichnung, der lag so herum)
TP5 ist mit TP3 und TP6 mit TP4 verbunden (Sind zwei Platinen übereinander, damit sie ins Gehäuse passen).
An TP1 und TP2 hängt der selbsgewickelte Hochspannungstrafo:
Ferittkern 8mm Durchmesser 50 mm lang.
Primär 27 Windungen mit 1mm Durchmesser.
Sekundär 7 Lagen jeweils 30mm lang und 0,1mm CuLack.
Jede Lage mit 2K-Kleber (UHU-Plus-Schnellfest) bestrichen und mit Trafofolie umwickelt.
Zappt sehr gut
Schöne Grüße
Horst
Re: Eure (fertiggestellten) Projekte
Eigentlich sollte der China FU für die China Spindel nur einen Platz bekommen doch dann bekam die Sache irgendwie eine gewisse Eigendynamik...
Ich wollte keine neuen Teile kaufen sondern dieses mal ausschließlich das Zeug verfrickeln was hier rumliegt. Den Schrank mit den roten und grünen Tastern hab ich jetzt schon dreimal umlagen müssen, der bekommt jetzt seinen großen Auftritt. Die Relais haben 48V Spulenspannung und je 3 Kontakte. Die Steckdosen sind zweipolig geschaltet, ein Kontakt pro Relais für das 48V und 12V Netzteil, dann brauche ich noch einen Kontakt zur Selbsthaltung und einen für das Anzeigefeld (12V). Also sind immer zwei Relais parallel geschaltet. Jetzt sind die Relais auch endlich verbaut.
Das schöne dreifach Amperemeter zeigt noch nichts an, aber auch das lag rum und der Platz war gerade da.
Ein altes Loch in der Tür ist noch übrig geblieben, da könnte noch ein Altteile Aufkleber seinen Platz finden.
Nichts neues dazu zukaufen hat leider nicht ganz funktioniert - von den Steckdosen hatte ich nur noch zwei Stück und auch den Not Aus hat Uwe beigesteuert.
Zum Schluss noch ein Bild vom gesammten Arrangement:
Der noch freie Bereich unter den Bildschirm und dem Kasten wird demnächst noch mit vier Schubladen ausgestattet. Die Vollauszüge liegen hier schon aber bei dem Regen kann ich draußen kein Holz zuschneiden.
Die Beschriftungen werden als nächstes durch gefräste Schilder ersetzt. Leider meint mein Fräs PC nach diesem Umbau nicht mehr booten zu müssen
Da muss ich jetzt erstmal einen neuen vom Stapel nehmen, neu aufsetzten und konfigurieren. Ratet mal wer sich die Einstellungen in Mach3 nicht aufgeschrieben hat.
Ich wollte keine neuen Teile kaufen sondern dieses mal ausschließlich das Zeug verfrickeln was hier rumliegt. Den Schrank mit den roten und grünen Tastern hab ich jetzt schon dreimal umlagen müssen, der bekommt jetzt seinen großen Auftritt. Die Relais haben 48V Spulenspannung und je 3 Kontakte. Die Steckdosen sind zweipolig geschaltet, ein Kontakt pro Relais für das 48V und 12V Netzteil, dann brauche ich noch einen Kontakt zur Selbsthaltung und einen für das Anzeigefeld (12V). Also sind immer zwei Relais parallel geschaltet. Jetzt sind die Relais auch endlich verbaut.
Das schöne dreifach Amperemeter zeigt noch nichts an, aber auch das lag rum und der Platz war gerade da.
Ein altes Loch in der Tür ist noch übrig geblieben, da könnte noch ein Altteile Aufkleber seinen Platz finden.
Nichts neues dazu zukaufen hat leider nicht ganz funktioniert - von den Steckdosen hatte ich nur noch zwei Stück und auch den Not Aus hat Uwe beigesteuert.
Zum Schluss noch ein Bild vom gesammten Arrangement:
Der noch freie Bereich unter den Bildschirm und dem Kasten wird demnächst noch mit vier Schubladen ausgestattet. Die Vollauszüge liegen hier schon aber bei dem Regen kann ich draußen kein Holz zuschneiden.
Die Beschriftungen werden als nächstes durch gefräste Schilder ersetzt. Leider meint mein Fräs PC nach diesem Umbau nicht mehr booten zu müssen
Da muss ich jetzt erstmal einen neuen vom Stapel nehmen, neu aufsetzten und konfigurieren. Ratet mal wer sich die Einstellungen in Mach3 nicht aufgeschrieben hat.
Re: Eure (fertiggestellten) Projekte
ES IST VOLLBRACHT! Werkstatt wieder auf Referenz gebracht. -Bilder kommen, wenn ich den Ablader füttern kann, muss erst mal was zum Vorskaliern haben-
Lüftung von einfachem Lüfter hinten am Fenster auf Rohr zur Werkbank, grossvolumiges Abluftgitter, 24V-Papstföhn vom Treffen und Blockierklappe gegen Zug umgebaut, Drehbank in den Keller gebracht (Heiliger Igor, was 'ne Aktion!), komplett auf- und umgeräumt, 16er Drehsaft ab HV gelegt (ENDLICH!), Licht auf LED...
Jetzt nur noch die Feinordnung, also alle Kisten mal durchsortieren, Holzkästen fürs Werkzeug bauen, ggf. Kernschrott entsorgen etc.
Lüftung von einfachem Lüfter hinten am Fenster auf Rohr zur Werkbank, grossvolumiges Abluftgitter, 24V-Papstföhn vom Treffen und Blockierklappe gegen Zug umgebaut, Drehbank in den Keller gebracht (Heiliger Igor, was 'ne Aktion!), komplett auf- und umgeräumt, 16er Drehsaft ab HV gelegt (ENDLICH!), Licht auf LED...
Jetzt nur noch die Feinordnung, also alle Kisten mal durchsortieren, Holzkästen fürs Werkzeug bauen, ggf. Kernschrott entsorgen etc.
Re: Eure (fertiggestellten) Projekte
Mahlzeit!
ein Zwischenstand.
Das Netzteil hat einen guten Zentner Gewicht, es stand vorher auf dem Tisch oben und hat viel Platz weggenommen.
Das hat sich jetzt, unterm Tisch ist eh Platz dafür und die Profile müssen das auch tragen.
Unter das NT kommen jetzt noch die zwei Stelltrafos und die Startgeräte für die Netzteile, weil auch der R&S-Klopper die Sicherung reißt.
mal sehen, wann ich fertig bin.
EDIT: scheiße, sehen die Profile schief aus. Das muss das Objektiv sein, auf der kleinen Brennweite kann das irgendwie einfach weg.
für das nächste Bild nehme ich ein anderes.
ein Zwischenstand.
Das Netzteil hat einen guten Zentner Gewicht, es stand vorher auf dem Tisch oben und hat viel Platz weggenommen.
Das hat sich jetzt, unterm Tisch ist eh Platz dafür und die Profile müssen das auch tragen.
Unter das NT kommen jetzt noch die zwei Stelltrafos und die Startgeräte für die Netzteile, weil auch der R&S-Klopper die Sicherung reißt.
mal sehen, wann ich fertig bin.
EDIT: scheiße, sehen die Profile schief aus. Das muss das Objektiv sein, auf der kleinen Brennweite kann das irgendwie einfach weg.
für das nächste Bild nehme ich ein anderes.
Re: Eure (fertiggestellten) Projekte
Ich will mal wieder mehr vor die Tür und auch dabei funken. Also nicht nur vor die Tür, sondern auch auf Berge. SOTA heißt ein Bergfunk-Programm bzw. Wettbewerb, der sich im Amateurfunk doch gut etabliert hat. Vor einigen Jahren war man mit der Handfunke auf 2m ganz gut bedient, inzwischen hat sich der Schwerpunkt aber auf Kurzwelle 40 & 20m verschoben.
Also habe ich meinen relativ neuen Tuner geschnappt und was schönes drum herum gebaut!
Es wäre fast ein 0€-Projekt geworden, wenn ich nicht 4 "Stuhlwinkel" gekauft hätte. Also 3€ hat das alles (bis auf das Funkgerät, Alinco DX-SR8) gekostet. Alles andere war schon da bzw. ist dem Fundus entnommen. Gut, der Antennentuner (mfj-971) wurde vor einigen Jahren auch mal ziemlich teuer angeschafft.
Die letzten 2 Bilder zeigen eine schnell gebastelte und sehr effektive Methode, den 2,7m-BW-Teleskopantennen-Strahler (dafür ist die dicke Messingaufnahme links über dem Stehwellenmesser) wunderbar anzupassen. Ein alter Drehwiderstand wurde mit 1mm-CuL-Draht bewickelt und macht nun 0...14µH als Verlängerungsspule. Dadurch kann ich mit den BW-Strahler selbst im Zimmer jetzt 40m funken.
Das ganze Gestell wiegt 7,9kg, inkl. der nicht abgebildeten Antenne. Als Akku kommt dann noch der Li-Ion-Block dazu, mit der Spannungsreglerschaltung nach Bastels Plan. Der Akkublock paßt bequem noch mit in das Gestell. Ansonsten wird auch die 10m-Angelrute (GFK-Mast) als 40m-Antenne wieder mitgenommen, je nach dem, wo und wie ich funken will. Einer Forumsrunde steht also auch nichts mehr im weg!
LG Axel
Re: Eure (fertiggestellten) Projekte
Das Teleport 7 ist ein 2m-Sprechfunkgerät aus den 70er Jahren, wie alles was gut ist.
Ultrarobust, gross, unverwüstlich, laut (Empfänger-Audio), stromsparendst, einfachst zu bedienen.
Meins kam billigst (~10 EUR) aus der Bucht und war früher bei der Bahn in Betrieb.
Leider ist das Ding (wie alles aus den 70ern) quarzgesteuert mit maximal 10 Kanälen.
Ich möchte gerne das komplette 2m-Amateurband benutzen können, daher habe ich das
originale Quarzmodul mit Kanalschalter und das Oszillatormodul entfernt und durch einen Selbstbau ersetzt.
Im Selbstbau ist ein SI570, welcher die LO-Frequenz im Bereich 128.7..130.7 MHz erzeugt,
diese wird an Sende- und Empfangsmischer weitergegeben. Der SI sitzt zusammen mit dem
DC/DC-Wandler für 3,3V auf der unteren Leiterplatte des neuen Moduls.
Im "Obergeschoss" habe ich zwei Tasten für Aufwärts- und Abwärts-Durchlaufwahl der Frequenz
vorgesehen, diese wird auf vier Siebensegmentanzeigen dargestellt.
Auf den üblichen Relaisfrequenzen ist die -600kHz-Ablage automatisch aktiv.
Um weiterhin halbwegs stromsparend zu sein schaltet sich die Anzeige nach vier Sekunden ab.
Ein PIC steuert den ganzen Spass - in ihm werkelt ein Programm
was ein Kumpel zum Ausgleich gegen ein für ihn komplett umgebautes TP7 geschrieben hat.
Der Batteriehalter meines Teleport war defekt und generell viel zu gross (Ausführung "L"),
daher habe ich mit Klettband eine 18650-Halterung unten anbgebracht. Die vorne raushängende
Leiterplatte wandelt die 2,7...4V der 18650 in die vom TP7 benötigten 10V um.
Das soll so nicht bleiben, der Wandler soll noch in ein kleines Schirmgehäuse und dann ins Gerät.
Selbstverständlich werde ich das Kanalschalterloch auch noch durch ein rot transparentes Plexiglasstück
abdecken um die wilde Dremelei etwas zu verschönern.
Aktuell kann ich senden und empfangen. Sendeleistung und Empfängerempfindlichkeit sind noch
nicht auf einem sinnvollen Level, da ich noch mechanische Probleme mit dem Abgleich des Gerätes habe
(100mW TX / 1uV RX momentan):
Kein Abgleichschraubendreher aus meinem Bernstein-Sortiment passt in die Spulenkerne,
auch die sackteuren keramischen Abgleichdreher bringen nichts, sondern spalten nur den Abgleichschlitz.
Vorsichtige Fönhitze zum Erweichen des Schutzwachses war sinnlos.
Hat hier jemand einen Tip für Abmessungen eines known-good-Abgleichdrehers für Teleport-7- Spulen
oder eine sichere Vorgehensweise, das Wachs aus den Spulen rauszukriegen ? Ich möchte nix riskieren,
da ich einen einmal gerissenen Abgleichkern nicht aus seinem Spulenkörper rausbekomme.
Ultrarobust, gross, unverwüstlich, laut (Empfänger-Audio), stromsparendst, einfachst zu bedienen.
Meins kam billigst (~10 EUR) aus der Bucht und war früher bei der Bahn in Betrieb.
Leider ist das Ding (wie alles aus den 70ern) quarzgesteuert mit maximal 10 Kanälen.
Ich möchte gerne das komplette 2m-Amateurband benutzen können, daher habe ich das
originale Quarzmodul mit Kanalschalter und das Oszillatormodul entfernt und durch einen Selbstbau ersetzt.
Im Selbstbau ist ein SI570, welcher die LO-Frequenz im Bereich 128.7..130.7 MHz erzeugt,
diese wird an Sende- und Empfangsmischer weitergegeben. Der SI sitzt zusammen mit dem
DC/DC-Wandler für 3,3V auf der unteren Leiterplatte des neuen Moduls.
Im "Obergeschoss" habe ich zwei Tasten für Aufwärts- und Abwärts-Durchlaufwahl der Frequenz
vorgesehen, diese wird auf vier Siebensegmentanzeigen dargestellt.
Auf den üblichen Relaisfrequenzen ist die -600kHz-Ablage automatisch aktiv.
Um weiterhin halbwegs stromsparend zu sein schaltet sich die Anzeige nach vier Sekunden ab.
Ein PIC steuert den ganzen Spass - in ihm werkelt ein Programm
was ein Kumpel zum Ausgleich gegen ein für ihn komplett umgebautes TP7 geschrieben hat.
Der Batteriehalter meines Teleport war defekt und generell viel zu gross (Ausführung "L"),
daher habe ich mit Klettband eine 18650-Halterung unten anbgebracht. Die vorne raushängende
Leiterplatte wandelt die 2,7...4V der 18650 in die vom TP7 benötigten 10V um.
Das soll so nicht bleiben, der Wandler soll noch in ein kleines Schirmgehäuse und dann ins Gerät.
Selbstverständlich werde ich das Kanalschalterloch auch noch durch ein rot transparentes Plexiglasstück
abdecken um die wilde Dremelei etwas zu verschönern.
Aktuell kann ich senden und empfangen. Sendeleistung und Empfängerempfindlichkeit sind noch
nicht auf einem sinnvollen Level, da ich noch mechanische Probleme mit dem Abgleich des Gerätes habe
(100mW TX / 1uV RX momentan):
Kein Abgleichschraubendreher aus meinem Bernstein-Sortiment passt in die Spulenkerne,
auch die sackteuren keramischen Abgleichdreher bringen nichts, sondern spalten nur den Abgleichschlitz.
Vorsichtige Fönhitze zum Erweichen des Schutzwachses war sinnlos.
Hat hier jemand einen Tip für Abmessungen eines known-good-Abgleichdrehers für Teleport-7- Spulen
oder eine sichere Vorgehensweise, das Wachs aus den Spulen rauszukriegen ? Ich möchte nix riskieren,
da ich einen einmal gerissenen Abgleichkern nicht aus seinem Spulenkörper rausbekomme.
- scotty-utb
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Re: Eure (fertiggestellten) Projekte
Mal wieder was nicht-elektrisches,
"Bier" Versuch Nr5
(~Malzlikör)
mit Portweinhefe, Ziel wären so 15%
blubbert schon heftig vor sich hin *g*
Geglückter Versuch Nr2 hatte um die 10%, mit Perlweinhefe: "Karamalz-Sekt"
(1: sauer, 3: bitter, 4: schal+süß, mag nicht Flaschen-nach-gären)
"Bier" Versuch Nr5
(~Malzlikör)
mit Portweinhefe, Ziel wären so 15%
blubbert schon heftig vor sich hin *g*
Geglückter Versuch Nr2 hatte um die 10%, mit Perlweinhefe: "Karamalz-Sekt"
(1: sauer, 3: bitter, 4: schal+süß, mag nicht Flaschen-nach-gären)
Re: Eure (fertiggestellten) Projekte
Mal wieder eine kleine Bastelei:
Wir haben von der Familie einen Aal aufs Auge gedrückt bekommen, einen Handstaubsauger. Für den Haushalt mit Katzen ist dieser jedoch garnicht sooo nutzlos, wären da nicht die Verschleisserscheinungen der Brummkiste.
Der Schalter war hin, tat einfach nix mehr, kein Problem: Aus der Schrottkiste einen anderen mechanisch nicht ganz passenden Kippschalter genommen und das Ganze mit Heisskleiber eingepasst, feddich.
Oder auch nicht: die NiCds waren sowas von hinüber, naja, dürfen sie nach etwa 20 Jahren auch sein . Hierzu haben Reichelts die verlockenden LiFePo-Zellen im Sortiment, also die wuchtigste davon genommen, die kann dann als Einzeller den bisherigen 2 NiCd-Pack ersetzen. Aber: Wie machen wir die Entladeschlussabschaltung, damit nicht ein qualmender Haufen oder zumindest eine kaputte Akkuzelle des WAF des Geräts ruiniert?
Also, mal in die Bastelkiste gegriffen und folgendes Konstrukt zusammengewürfelt:
Mein Lieblingssport ist es, möglichst viel aus einem 74HC14 rauszuholen. Dieses mal hat der 'HC14 hat gleich drei Aufgaben: Die Ladungspumpe treiben, die den IRLU2905 N-MOSFET durchschaltet. Den Takt für die Ladungspumpe machen und die Abschaltung steuern. Sinkt die Batteriespannung, so reicht irgendwann die Basisspannung des Transistors nicht mehr aus um diesen durchzuschalten, dann schaltet einer der Inverter ab und die Ladungspumpe wird totgelegt. Schon ist der Motor aus
Mithilfe eines kräftigen Labornetzteils habe ich dann die Schaltung noch auf eine vernünftigen Abschaltspannung eingestellt, daher ist der dargestellte Spannungsteiler ein Serviervorschlag und sollte kritisch betrachtet werden.
Natürlich braucht das Ganze im "Abwurf-Zustand" immernoch etwa 600µA, aber wenn der Motor aus ist, weiss man eh, dass man die Kiste aufladen sollte.
Volumetrisch hat das Konstrukt einen Altteileanteil von >95%. Nach Masse immerhin >60% .
Trotzdem dass LiFePo-Zellen zwar wesentlich zahmer sein sollen, als die LiPo-Böller will ich keine Verantwortung evtl. Nachbauten
Wir haben von der Familie einen Aal aufs Auge gedrückt bekommen, einen Handstaubsauger. Für den Haushalt mit Katzen ist dieser jedoch garnicht sooo nutzlos, wären da nicht die Verschleisserscheinungen der Brummkiste.
Der Schalter war hin, tat einfach nix mehr, kein Problem: Aus der Schrottkiste einen anderen mechanisch nicht ganz passenden Kippschalter genommen und das Ganze mit Heisskleiber eingepasst, feddich.
Oder auch nicht: die NiCds waren sowas von hinüber, naja, dürfen sie nach etwa 20 Jahren auch sein . Hierzu haben Reichelts die verlockenden LiFePo-Zellen im Sortiment, also die wuchtigste davon genommen, die kann dann als Einzeller den bisherigen 2 NiCd-Pack ersetzen. Aber: Wie machen wir die Entladeschlussabschaltung, damit nicht ein qualmender Haufen oder zumindest eine kaputte Akkuzelle des WAF des Geräts ruiniert?
Also, mal in die Bastelkiste gegriffen und folgendes Konstrukt zusammengewürfelt:
Mein Lieblingssport ist es, möglichst viel aus einem 74HC14 rauszuholen. Dieses mal hat der 'HC14 hat gleich drei Aufgaben: Die Ladungspumpe treiben, die den IRLU2905 N-MOSFET durchschaltet. Den Takt für die Ladungspumpe machen und die Abschaltung steuern. Sinkt die Batteriespannung, so reicht irgendwann die Basisspannung des Transistors nicht mehr aus um diesen durchzuschalten, dann schaltet einer der Inverter ab und die Ladungspumpe wird totgelegt. Schon ist der Motor aus
Mithilfe eines kräftigen Labornetzteils habe ich dann die Schaltung noch auf eine vernünftigen Abschaltspannung eingestellt, daher ist der dargestellte Spannungsteiler ein Serviervorschlag und sollte kritisch betrachtet werden.
Natürlich braucht das Ganze im "Abwurf-Zustand" immernoch etwa 600µA, aber wenn der Motor aus ist, weiss man eh, dass man die Kiste aufladen sollte.
Volumetrisch hat das Konstrukt einen Altteileanteil von >95%. Nach Masse immerhin >60% .
Trotzdem dass LiFePo-Zellen zwar wesentlich zahmer sein sollen, als die LiPo-Böller will ich keine Verantwortung evtl. Nachbauten
- Bastelbruder
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- Registriert: Mi 14. Aug 2013, 18:28
Re: Eure (fertiggestellten) Projekte
So richtig abgeschaltet wird die Ladungspumpe hier aber nicht. Da bleibt immernoch die Betriebsspannung (abzüglich Dioden) am Gate.
- frickler_01
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Re: Eure (fertiggestellten) Projekte
Hier mal eine kleine Sache: nachdem der Interne Schalter meiner Nachttischlampe kaputt ging, hab ich mir mal gedacht es wird Zeit für was neues
Heraus kam das hier. Natürlich schaltet der nur 12V, dafür steht unter dem Bett eine kleine Schaltbox. Gehäuse ist viel zu groß, hat aber gerade gepasst
MfG frickler
Heraus kam das hier. Natürlich schaltet der nur 12V, dafür steht unter dem Bett eine kleine Schaltbox. Gehäuse ist viel zu groß, hat aber gerade gepasst
MfG frickler
Re: Eure (fertiggestellten) Projekte
Hallo,
Die Schaltbandbreit umfasst zwar das ganze 2m-Band, Aber an den Bandgrenzen ist die Kiste da schon ziemlich unempfindlich.
73
Wolfgang
Als "Abgleichschlüssel" benutze ich eien kleinen Uhrmacherschraubenzieher. Die Kerne erhitze ich mit der Lötkolbenspitze. Wenn der Kern zerbröselt ist, muss man das betreffende Modul auslöten. Man kann dann den Kern von der aneren Seite aus rausdrehen umdrehen und wieder zusammenbauen. Wenn du ein Gerät hast bei dem OB/UB umschaltbar ist kann mann sich die Kiste so umbauen das zwischen Relaisbetrieb und direktbetrieb die HF Hochstufe umgeschaltet wird, Das heisst das die Abstimmung um die Ablage umgeschaltet wird. Die HF Hochstufen Bausteine haben als Kennzeichnung ein B z.b HFV160B . Der Empfangsmischer muss die Umschaltung ebenfalls haben.Hat hier jemand einen Tip für Abmessungen eines known-good-Abgleichdrehers für Teleport-7- Spulen
oder eine sichere Vorgehensweise, das Wachs aus den Spulen rauszukriegen ? Ich möchte nix riskieren,
da ich einen einmal gerissenen Abgleichkern nicht aus seinem Spulenkörper rausbekomme.
Die Schaltbandbreit umfasst zwar das ganze 2m-Band, Aber an den Bandgrenzen ist die Kiste da schon ziemlich unempfindlich.
73
Wolfgang
Re: Eure (fertiggestellten) Projekte
Hi,
ich hab noch kein Foto aber:
Endlich ordnung!
Bierkisten aus Holz für 1 Liter Flaschen bzw 2 Liter Flaschen und Siphons gebaut.
4 x 2 Liter
9x 1 Liter
Stapelbar und zu 95 % aus Sperrmüllholz (alte Lattenroste) Nur die Nägel sind neu.
Wer Bedarf an sowas hat, ich reiche gerne das "Schnittmuster" weiter
Ando
ich hab noch kein Foto aber:
Endlich ordnung!
Bierkisten aus Holz für 1 Liter Flaschen bzw 2 Liter Flaschen und Siphons gebaut.
4 x 2 Liter
9x 1 Liter
Stapelbar und zu 95 % aus Sperrmüllholz (alte Lattenroste) Nur die Nägel sind neu.
Wer Bedarf an sowas hat, ich reiche gerne das "Schnittmuster" weiter
Ando
-
- Beiträge: 100
- Registriert: So 4. Okt 2015, 11:34
Re: Eure (fertiggestellten) Projekte
handarbeit hat auch was ...
bericht
https://botchjob.wordpress.com/2016/02/ ... oetkolben/
bilder
https://botchjob.wordpress.com/2016/03/ ... olben-pix/
Re: Eure (fertiggestellten) Projekte
Ich hab' mir von 'nem guten Freund mein Badradio abquatschen lassen. Einen Grundig Prima Boy, der mit dem Einschalten des Lichts an ging.
Als Ersatz was aus 'nem Werbegeschenkradio und 'nem Steckernetzteil von 'nem Schnurlostelefon gebastelt. Funktioniert aehnlich gut, klingt nur nicht mehr ganz so schoen.
Auf die Funktionalitaet "Licht an und Radio spielt" will ich nicht mehr verzichten.
Als Ersatz was aus 'nem Werbegeschenkradio und 'nem Steckernetzteil von 'nem Schnurlostelefon gebastelt. Funktioniert aehnlich gut, klingt nur nicht mehr ganz so schoen.
Auf die Funktionalitaet "Licht an und Radio spielt" will ich nicht mehr verzichten.
- Alexander470815
- Beiträge: 2396
- Registriert: So 11. Aug 2013, 15:42
- Wohnort: D:\Hessen\Gießen
Re: Eure (fertiggestellten) Projekte
So diese Woche haben mein Vater und ich unsere neue Drehbank abgeholt.
Eine Emco Maximat Super 11.
Die Maschine konnten wir von einem Bekannten günstig bekommen.
Hier noch auf dem Anhänger:
Zwei Drehzahlstufen und vier Gänge sind jedoch nicht allzu viel.
Stufenlos wäre gut, aber so das man das ganze ohne Spuren (wie Löcher etc.) zu hinterlassen zurückbauen kann.
Da ich den Dahlandermotor mit einem FU nicht killen möchte habe ich einen anderen Motor besorgt.
Dank gleicher Baugröße passt der auch 1:1 rein.
Typenschild vom alten Motor:
Und vom neuen:
Im Dreieck angeschlossen kann man den Motor bis 87Hz überdrehen ohne Drehmoment zu verlieren.
Also verhält er sich wie ein Motor mit 0,75KW * Wurzel(3) = 1,3kW Wellenleistung.
Minimal weniger als der originale Motor jedoch dauerhaft und nicht nur S6-60%.
Also sollte es keine Probleme geben.
Als kleinen Test habe ich mal ein Stück Alu abgedreht und ein M14x2 Gewinde geschnitten was auch beim ersten mal funktioniert hat.
Die Maschine steht unten in der Werkstatt auf ihrer Holz Palette da diese die Arbeitshöhe etwas anhebt was durchaus wünschenswert ist.
Der FU wurde zusammen mit einem Bremswiderstand auf einer Stahl Platte an die Wand geschraubt.
Der Stufenschalter wurde abgebaut (nur der mechanische Teil) und dort eine kleine Box angebracht mit der man den FU bedienen kann.
Der Strom für den FU wurde einfach nach dem Haupschalter abgegriffen und die alte Motor Zuleitung wurde im Schaltkasten isoliert.
Also kann man jederzeit das ganze zurückbauen und hat keine zusätzlichen Löcher etc. in irgendwelchen Teilen.
Ein kleiner Drehzahlmesser wird auch noch nachgerüstet.
Die Maschine ist jedenfalls um Welten besser als die alte Ariston die wir vorher hatten.
Diese hatte in allen Führungen so viel Spiel das ein genaues arbeiten kaum möglich war.
Auch wenn man sich immer mal wieder damit behelfen konnte.
Eine Emco Maximat Super 11.
Die Maschine konnten wir von einem Bekannten günstig bekommen.
Hier noch auf dem Anhänger:
Zwei Drehzahlstufen und vier Gänge sind jedoch nicht allzu viel.
Stufenlos wäre gut, aber so das man das ganze ohne Spuren (wie Löcher etc.) zu hinterlassen zurückbauen kann.
Da ich den Dahlandermotor mit einem FU nicht killen möchte habe ich einen anderen Motor besorgt.
Dank gleicher Baugröße passt der auch 1:1 rein.
Typenschild vom alten Motor:
Und vom neuen:
Im Dreieck angeschlossen kann man den Motor bis 87Hz überdrehen ohne Drehmoment zu verlieren.
Also verhält er sich wie ein Motor mit 0,75KW * Wurzel(3) = 1,3kW Wellenleistung.
Minimal weniger als der originale Motor jedoch dauerhaft und nicht nur S6-60%.
Also sollte es keine Probleme geben.
Als kleinen Test habe ich mal ein Stück Alu abgedreht und ein M14x2 Gewinde geschnitten was auch beim ersten mal funktioniert hat.
Die Maschine steht unten in der Werkstatt auf ihrer Holz Palette da diese die Arbeitshöhe etwas anhebt was durchaus wünschenswert ist.
Der FU wurde zusammen mit einem Bremswiderstand auf einer Stahl Platte an die Wand geschraubt.
Der Stufenschalter wurde abgebaut (nur der mechanische Teil) und dort eine kleine Box angebracht mit der man den FU bedienen kann.
Der Strom für den FU wurde einfach nach dem Haupschalter abgegriffen und die alte Motor Zuleitung wurde im Schaltkasten isoliert.
Also kann man jederzeit das ganze zurückbauen und hat keine zusätzlichen Löcher etc. in irgendwelchen Teilen.
Ein kleiner Drehzahlmesser wird auch noch nachgerüstet.
Die Maschine ist jedenfalls um Welten besser als die alte Ariston die wir vorher hatten.
Diese hatte in allen Führungen so viel Spiel das ein genaues arbeiten kaum möglich war.
Auch wenn man sich immer mal wieder damit behelfen konnte.
Re: Eure (fertiggestellten) Projekte
*Sabber* Ein schönes Maschinchen habt ihr da! Hätte manchmal auch gerne Zugriff auf sowas, aber in den meisten Fällen reicht meine kleine Quantum Chinadrehe aus.
Re: Eure (fertiggestellten) Projekte
Mit der baugleichen kann ich in der FA arbeiten, aber ohne FU (hab ich aber noch nie vermisst)
Super Teil das. Gratuliere zur Erwerbung.
Super Teil das. Gratuliere zur Erwerbung.
Re: Eure (fertiggestellten) Projekte
Nette Drehbank. Ich würde dazu raten, die Maschine von der Palette runter zu nehmen und auf was "richtiges" zu stellen.
Ansonsten fangen die Dinger gerne an sich zu verziehen (und konische Teile statt zylindrischen zu produzieren).
Rattern tuts dann meist auch mehr.
Einzeln einstellbare, gummigedämpfte Füße und ausrichten mittels (Maschinen-) Wasserwaage wäre der professionelle Weg.
Gruß Julian
Ansonsten fangen die Dinger gerne an sich zu verziehen (und konische Teile statt zylindrischen zu produzieren).
Rattern tuts dann meist auch mehr.
Einzeln einstellbare, gummigedämpfte Füße und ausrichten mittels (Maschinen-) Wasserwaage wäre der professionelle Weg.
Gruß Julian
Re: Eure (fertiggestellten) Projekte
Ein wackliges Waschbrett verwurstet:
Erstmal eine Runde damit in die Sauna, um den Holzwürmern den Spaß zu verderben, danach wurde es vorsichtig zerlegt und alle Zapfenverbindungen in Ordnung gebracht sowie das Blech in den Nuten mit Epoxidharz verklebt. Dann war das Ganze schon recht stabil.
Anschließend habe ich aus Eiche und recyceltem Mahagoni einen Hals mit angeschäfteter Kopfplatte sowie ein Griffbrett aus recyceltem Bongossi angefertigt. Sattel und kompensierter Steg wurden wieder aus Messing (aus einem alten Schaltschrank) gefeilt. Der Saitenhalter besteht aus einem alten Kleiderhaken und einem angelöteten Messingblechstreifen.
Dieses Mal verwendete ich nur einen einzelnen Lipstick- Tonabnehmer, dessen Position nach Gehör ermittelt wurde. Als Mensurlänge wählte ich wieder 672 mm.
Das Teil hat ein ewiges Sustain und macht mit Bottleneck richtig Spaß.
Trotzdem überlege ich, ob ich es zusätzlich noch bundiere, um mehr Möglichkeiten zu haben...
beste Grüße
Peter
Erstmal eine Runde damit in die Sauna, um den Holzwürmern den Spaß zu verderben, danach wurde es vorsichtig zerlegt und alle Zapfenverbindungen in Ordnung gebracht sowie das Blech in den Nuten mit Epoxidharz verklebt. Dann war das Ganze schon recht stabil.
Anschließend habe ich aus Eiche und recyceltem Mahagoni einen Hals mit angeschäfteter Kopfplatte sowie ein Griffbrett aus recyceltem Bongossi angefertigt. Sattel und kompensierter Steg wurden wieder aus Messing (aus einem alten Schaltschrank) gefeilt. Der Saitenhalter besteht aus einem alten Kleiderhaken und einem angelöteten Messingblechstreifen.
Dieses Mal verwendete ich nur einen einzelnen Lipstick- Tonabnehmer, dessen Position nach Gehör ermittelt wurde. Als Mensurlänge wählte ich wieder 672 mm.
Das Teil hat ein ewiges Sustain und macht mit Bottleneck richtig Spaß.
Trotzdem überlege ich, ob ich es zusätzlich noch bundiere, um mehr Möglichkeiten zu haben...
beste Grüße
Peter
Der Briefkasten
Hallo Leute,
um nachzusehen, ob der Postillion etwas hinterlassen hat, mussten wir bisher immer hingehen und nachsehen.
Da wir von allen möglichen Zustellern Post bekommen, war der Weg auch mehrmals zu bewältigen - Teilweise erfolglos.
Da muss doch etwas zu verbessern sein...
Ausgangslage: Niete aufgebohrt und Gewinde geschnitten Klappe optimiert, mit Reedkontakt und LED versehen: Platinenhalterung gefräst: Elektronik mit 433MHz-Sender und PIC-Controlör: Endzustand: Jetzt noch in die Hausautomatisation (FHem) eingebunden und wir sind in der Straße die Einzigen, die einen Briefkasten mit Batterie haben.
Ich bin schon mal auf das Gesicht des Briefträgers gespannt, wenn er etwas einwirft und dann die LED das blinken anfängt
Schöne Grüße aus Bayern
Horst
um nachzusehen, ob der Postillion etwas hinterlassen hat, mussten wir bisher immer hingehen und nachsehen.
Da wir von allen möglichen Zustellern Post bekommen, war der Weg auch mehrmals zu bewältigen - Teilweise erfolglos.
Da muss doch etwas zu verbessern sein...
Ausgangslage: Niete aufgebohrt und Gewinde geschnitten Klappe optimiert, mit Reedkontakt und LED versehen: Platinenhalterung gefräst: Elektronik mit 433MHz-Sender und PIC-Controlör: Endzustand: Jetzt noch in die Hausautomatisation (FHem) eingebunden und wir sind in der Straße die Einzigen, die einen Briefkasten mit Batterie haben.
Ich bin schon mal auf das Gesicht des Briefträgers gespannt, wenn er etwas einwirft und dann die LED das blinken anfängt
Schöne Grüße aus Bayern
Horst
- Fritzler
- Beiträge: 12603
- Registriert: So 11. Aug 2013, 19:42
- Wohnort: D:/Berlin/Adlershof/Technologiepark
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Re: Eure (fertiggestellten) Projekte
Könnteste nich noch Strom von der Klingel/Gegensprechanlage abzapfen?
Batterielos wärs dann perfekt
Batterielos wärs dann perfekt
Re: Eure (fertiggestellten) Projekte
Hallo Fritzler,
leider komme ich nicht ohne größeren Aufwand an die Klingelleitung - Tiefroter WAF!
Macht aber nix, die ganze Schaltung benötigt in Ruhe nur 0,6mA.
Ich denke, da halten die Batterien schon ein wenig...
Schöne Grüße
Horst
leider komme ich nicht ohne größeren Aufwand an die Klingelleitung - Tiefroter WAF!
Macht aber nix, die ganze Schaltung benötigt in Ruhe nur 0,6mA.
Ich denke, da halten die Batterien schon ein wenig...
Schöne Grüße
Horst
Zuletzt geändert von Lutz95326 am So 20. Mär 2016, 15:42, insgesamt 1-mal geändert.
- Fritzler
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Re: Eure (fertiggestellten) Projekte
Was zieht denn da 0,6mA?
Der Schaltregler links?
Der Reedkontakt könnte doch die Versorgung schalten.
Dann Selbsthaltung der Versorgung bis das Funktelegramm abgesetzt ist.
So gibts dann nurnoch Selbstentladung der Batterien
Der Schaltregler links?
Der Reedkontakt könnte doch die Versorgung schalten.
Dann Selbsthaltung der Versorgung bis das Funktelegramm abgesetzt ist.
So gibts dann nurnoch Selbstentladung der Batterien
- Heaterman
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- Registriert: Fr 28. Jun 2013, 10:11
- Wohnort: Am Rand der Scheibe, 6 m unter NN
Re: Eure (fertiggestellten) Projekte
Bei mir erledigt das die Solarzelle der Hausnummer mit. Kann man da nicht irgendwo eine kleine Zelle ankleben?
-
- Beiträge: 1663
- Registriert: So 11. Aug 2013, 13:55
Re: Eure (fertiggestellten) Projekte
Wo hast du die Profile her? Gibt es Simulationssoftware, um Profilkonstrukte mechanisch zu simulieren (Belastung, Durchbiegung etc.).Virtex7 hat geschrieben:Mahlzeit!
ein Zwischenstand.
teil hat einen guten Zentner Gewicht, es stand vorher auf dem Tisch oben und hat viel Platz weggenommen.
Das hat sich jetzt, unterm Tisch ist eh Platz dafür und die Profile müssen das auch tragen.
Unter das NT kommen jetzt noch die zwei Stelltrafos und die Startgeräte für die Netzteile, weil auch der R&S-Klopper die Sicherung reißt.
mal sehen, wann ich fertig bin.
EDIT: scheiße, sehen die Profile schief aus. Das muss das Objektiv sein, auf der kleinen Brennweite kann das irgendwie einfach weg.
für das nächste Bild nehme ich ein anderes.